Klimaschutz in den Kommunen des Landkreises
Die wesentlichen Rahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung werden auf nationaler und internationaler Ebene festgelegt. Umgesetzt wird die Energiewende jedoch vor Ort. Dies kann nur durch die Mit- und Zusammenarbeit von Kommunen gelingen. Anhand der folgenden Beispiele sehen Sie, dass auch in Ihrer Kommune der Schutz des Klimas vorangetrieben wird. Allerdings ist hier aus Platzgründen nur ein Beispiel pro Kommune aufgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite Ihrer Samt- oder Einheitsgemeinde.
Gemeinde Adendorf
Klimaneutrale Wärmeplanung
45 % der Treibhausgase, die im Landkreis Lüneburg ausgestoßen werden, gehen auf das Konto der Wärmeversorgung von Gebäuden. Wie wir in Zukunft unsere Häuser mit erneuerbaren Energien heizen, müssen Kommunen in so genannten Wärmeplänen festlegen. Die Gemeinde Adendorf ist noch nicht verpflichtet, einen solchen Plan zu erstellen. Dennoch möchte sie vorangehen und bis Mitte 2025 ein fertiges Wärmekonzept vorlegen. Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden werden Wege ermittelt, wie eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Adendorf aussehen soll.
In der Gemeinde Adendorf werden steckbare Stromerzeugungsgeräte ("Balkon-Kraftwerke") und Dachbegrünungen bezuschusst.
Weitere Informationen zu Adendorf finden Sie hier: www.adendorf.de/1/bauen-und-wohnen/klimaschutzmassnahmen
Samtgemeinde Amelinghausen
Kommunale Nachhaltigkeit
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit hat sich die Samtgemeinde Amelinghausen dem Projekt KommN "Kommunale Nachhaltigkeit Niedersachsen" angeschlossen. Begleitet wird die Samtgemeinde dabei vom Verein "Kommunale Umwelt-Aktion" (UAN). In drei Strategieworkshops nimmt die AG Nachhaltigkeit eine Bestandsaufnahme von bestehenden Projekten vor und entwickelt Maßnahmen für zukünftige Projekte. Nach Abschluss des Projektes winkt eine Auszeichnung mit dem Nachhaltigkeitslabel.
Weitere Informationen zu Amelinghausen finden Sie hier: www.samtgemeinde-amelinghausen.de/umwelt/projekt-kommn-niedersachsen
Gemeinde Amt Neuhaus
Gedenkstätte mit Solaranlage
Der Grenzturm in Darchau erinnert an die ehemalige innerdeutsche Grenze, die durch den heutigen Landkreis Lüneburg verlief. Neben Informationen über das ehemalige Grenzgebiet laden Mitmach-Stationen im Turm dazu ein, Tierarten des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue kennen zu lernen. Eine weitere Besonderheit des Erinnerungsorts ist für Besucherinnen und Besucher nicht so einfach erkennbar: Die Stromversorgung des Turmes sichert die Sonne. Solarpaneele auf dem Dach erzeugen die Energie.
Weitere Informationen zum Grenzturm finden Sie hier: www.grenztuerme-erleben.de
Samtgemeinde Bardowick
Bürgerwindpark
Wie können nicht nur Investoren, sondern auch Bürgerinnen und Bürger vom Ausbau der Windenergie profitieren? Eine Möglichkeit zeigt sich im Nord-Westen Bardowicks. Hier drehen sich seit 2018 acht Windräder, an denen sich Einwohnerinnen und Einwohner über Sparbriefe beteiligen konnten. An diesen Erfolg möchte die Samtgemeinde anknüpfen und plant einen weiteren Windpark in Mechtersen. Auch hier wird es wieder Beteiligungsmöglichkeiten für Interessierte geben.
Weitere Informationen zu Bardowick finden Sie hier: www.bardowick.de
Stadt Bleckede
Blau-Grüne Infrastruktur
Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitze nehmen durch den menschengemachten Klimawandel stetig zu. Neben dem Hochwasser der Elbe ist Bleckede von kleinräumlichen Überflutungen durch Stark- oder Dauerregen betroffen. Vor allem in der Kernstadt nimmt die Anzahl von Hitzetagen zu. Die Stadt Bleckede möchte den neuen Herausforderungen durch den Klimawandel durch eine Anpassung der blau-grünen Infrastruktur begegnen. Hierfür untersucht die Stadt, wie sie beispielsweise durch Versickerungsflächen, Gründächer oder Stadtbäume dem Klimawandel begegnen kann.
Weitere Informationen zu Bleckede finden Sie hier: www.bleckede.de/home.aspx
Samtgemeinde Dahlenburg
Konzept für den PV-Ausbau
Für eine Wende hin zu mehr erneuerbaren Energien und weg von klimaschädlichen Arten der Stromerzeugung spielen Photovoltaikanlagen auf Wiesen und Feldern eine wesentliche Rolle. In Dahlenburg wird dem Ausbau mit Solarmodulen mit einem Entwicklungskonzept begegnet. Für jede Mitgliedsgemeinde finden sich darin spezifische Darstellungen von Flächen, die für die Bebauung mit einer PV-Freiflächenanlage geeignet, bedingt geeignet oder ungeeignet sind. Das Konzept dient Flächeneigentümerinnen und -eigentümern als Planungsgrundlage und der Bauleitplanung als Entscheidungshilfe.
Weitere Informationen zu Dahlenburg finden Sie hier: www.dahlenburg.de
Samtgemeinde Gellersen
Klimaschonende Wärmeversorgung
Das neue Wohngebiet am Schnellenberger Weg in Reppenstedt ist ein echtes Vorzeigeprojekt. Denn die Wärmeversorgung der Häuser wird mit erneuerbaren Energien bestritten. Die 270 Wohneinheiten sind an ein Wärmenetz angeschlossen, das über Erdwärmesonden gespeist wird. Ein Sole-Wasser-Gemisch wird in die Sonden gepumpt und durch das Erdreich erwärmt. Mithilfe von Wärmepumpen wird das Wasser weiter erwärmt und gibt dann in den Häusern die Wärme wieder ab. So ist es angenehm warm ohne dass durch Verbrennung dem Klima geschadet wird.
Weitere Informationen zu Gellersen finden Sie hier: www.gellersen.de/home.aspx
Samtgemeinde Ilmenau
Nahwärme für KiTa, Jugendzentrum und Sporthalle
Sind nah beieinanderstehende Gebäude an eine zentrale Wärmequelle angeschlossen, spricht man von Nahwärme. Wird beispielsweise eine Wärmepumpe oder Solarthermie genutzt, so hat das Vorteile für das Klima. Die Samtgemeinde Ilmenau möchte nun prüfen, ob sich ein Nahwärmenetz für die KiTa, die Sporthalle und das Jugendzentrum in Deutsch Evern eignet. Dafür erstellt Sie eine Machbarkeitsstudie.
In der Samtgemeinde Ilmenau werden Stecker-Solar-Anlagen ("Balkon-Kraftwerke") und PV-Anlagen auf Bestandsgebäuden bezuschusst.
Weitere Informationen zu Ilmenau finden Sie hier: www.samtgemeinde-ilmenau.de
Hansestadt Lüneburg
Klimaschutz und Klimaanpassung
Durch den menschengemachten Klimawandel steigt die Anzahl an Hitzetagen - in dicht besiedelten Bereichen der Hansestadt ist das herausfordernd. Vor allem für die Gesundheit von älteren Menschen, Schwangeren oder Kranken kann das belastend sein. Zum Schutz dieser Gruppen hat die Hansestadt einen Hitzestadtplan erstellt. Der Plan enthält Informationen zu kühlen und grünen Erholungsorten, kostenlosen Trinkwasserbrunnen sowie Tipps, wie Sie sich bei heißen Temperaturen am besten verhalten. Der Hitzestadtplan ist nur eine von etlichen Maßnahmen der Hansestadt zur Anpassung an die Klimafolgen. Mithilfe eines Klimaanpassungskonzepts will die Stadtverwaltung gezielt geeignete Schutzmaßnahmen entwickeln. Die Entsiegelung von Wege- und Parkplatzflächen, eine Erhöhung des Grünanteils in hitzebelasteten Gebieten sowie Dach- und Fassadenbegrünungen sind nur einige Beispiele.
Neben verschiedenen Angeboten zum Klimaschutz bietet die Hansestadt Lüneburg folgende Förderprogramme an:
Samtgemeinde Ostheide
Die Umweltbeauftragte
In der Samtgemeinde Ostheide informiert Sie eine Umweltbeauftragte zu verschiedenen Umweltthemen. Sie wird für fünf Jahre vom Rat der Samtgemeinde gewählt und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und die Beratung der Fachausschüsse. Auch verantwortet sie verschiedene Projekte zu umweltbewusstem Handeln. Haben Sie Anregungen rund um das Thema Umwelt? Dann wenden Sie sich an die Umweltbeauftragte.
In der Samtgemeinde Ostheide werden Solaranlagen zur Warmwasserbereitung, Solaranlagen und Regenwassernutzungsanlagen gefördert.
Die aktuellen Fassungen der Förderrichtlinien finden Sie auf der Webseite der Samtgemeinde: www.ostheide.de
Samtgemeinde Scharnebeck
Klimaschutzkonzept und Klimamanagement
Als ein Ergebnis des Klimaschutzkonzepts der Samtgemeinde Scharnebeck wurde in der Samtgemeinde ein Klimaschutzmanagement etabliert. Der Klimaschutzmanager ist nun damit befasst, die geplanten Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, Mobilität, Erneuerbare Energien sowie Konsum und Ernährung umzusetzen. Neben Prozessmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung ist der Klimaschutzmanager die erste Anlaufstelle für Beratungsanfragen zum Thema Klimaschutz in der Samtgemeinde.
Die Samtgemeinde Scharnebeck bietet drei Förderprogramme im Bereich Klimaschutz an:
Gemeinde Adendorf
Klimaneutrale Wärmeplanung
45 % der Treibhausgase, die im Landkreis Lüneburg ausgestoßen werden, gehen auf das Konto der Wärmeversorgung von Gebäuden. Wie wir in Zukunft unsere Häuser mit erneuerbaren Energien heizen, müssen Kommunen in so genannten Wärmeplänen festlegen. Die Gemeinde Adendorf ist noch nicht verpflichtet, einen solchen Plan zu erstellen. Dennoch möchte sie vorangehen und bis Mitte 2025 ein fertiges Wärmekonzept vorlegen. Zusammen mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Gewerbetreibenden werden Wege ermittelt, wie eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Adendorf aussehen soll.
In der Gemeinde Adendorf werden steckbare Stromerzeugungsgeräte ("Balkon-Kraftwerke") und Dachbegrünungen bezuschusst.
Weitere Informationen zu Adendorf finden Sie hier: www.adendorf.de/1/bauen-und-wohnen/klimaschutzmassnahmen
Samtgemeinde Amelinghausen
Kommunale Nachhaltigkeit
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit hat sich die Samtgemeinde Amelinghausen dem Projekt KommN "Kommunale Nachhaltigkeit Niedersachsen" angeschlossen. Begleitet wird die Samtgemeinde dabei vom Verein "Kommunale Umwelt-Aktion" (UAN). In drei Strategieworkshops nimmt die AG Nachhaltigkeit eine Bestandsaufnahme von bestehenden Projekten vor und entwickelt Maßnahmen für zukünftige Projekte. Nach Abschluss des Projektes winkt eine Auszeichnung mit dem Nachhaltigkeitslabel.
Weitere Informationen zu Amelinghausen finden Sie hier: www.samtgemeinde-amelinghausen.de/umwelt/projekt-kommn-niedersachsen
Gemeinde Amt Neuhaus
Gedenkstätte mit Solaranlage
Der Grenzturm in Darchau erinnert an die ehemalige innerdeutsche Grenze, die durch den heutigen Landkreis Lüneburg verlief. Neben Informationen über das ehemalige Grenzgebiet laden Mitmach-Stationen im Turm dazu ein, Tierarten des Biosphärenreservats Niedersächsische Elbtalaue kennen zu lernen. Eine weitere Besonderheit des Erinnerungsorts ist für Besucherinnen und Besucher nicht so einfach erkennbar: Die Stromversorgung des Turmes sichert die Sonne. Solarpaneele auf dem Dach erzeugen die Energie.
Weitere Informationen zum Grenzturm finden Sie hier: www.grenztuerme-erleben.de
Samtgemeinde Bardowick
Bürgerwindpark
Wie können nicht nur Investoren, sondern auch Bürgerinnen und Bürger vom Ausbau der Windenergie profitieren? Eine Möglichkeit zeigt sich im Nord-Westen Bardowicks. Hier drehen sich seit 2018 acht Windräder, an denen sich Einwohnerinnen und Einwohner über Sparbriefe beteiligen konnten. An diesen Erfolg möchte die Samtgemeinde anknüpfen und plant einen weiteren Windpark in Mechtersen. Auch hier wird es wieder Beteiligungsmöglichkeiten für Interessierte geben.
Weitere Informationen zu Bardowick finden Sie hier: www.bardowick.de
Stadt Bleckede
Blau-Grüne Infrastruktur
Extremwetterereignisse wie Starkregen und Hitze nehmen durch den menschengemachten Klimawandel stetig zu. Neben dem Hochwasser der Elbe ist Bleckede von kleinräumlichen Überflutungen durch Stark- oder Dauerregen betroffen. Vor allem in der Kernstadt nimmt die Anzahl von Hitzetagen zu. Die Stadt Bleckede möchte den neuen Herausforderungen durch den Klimawandel durch eine Anpassung der blau-grünen Infrastruktur begegnen. Hierfür untersucht die Stadt, wie sie beispielsweise durch Versickerungsflächen, Gründächer oder Stadtbäume dem Klimawandel begegnen kann.
Weitere Informationen zu Bleckede finden Sie hier: www.bleckede.de/home.aspx
Samtgemeinde Dahlenburg
Konzept für den PV-Ausbau
Für eine Wende hin zu mehr erneuerbaren Energien und weg von klimaschädlichen Arten der Stromerzeugung spielen Photovoltaikanlagen auf Wiesen und Feldern eine wesentliche Rolle. In Dahlenburg wird dem Ausbau mit Solarmodulen mit einem Entwicklungskonzept begegnet. Für jede Mitgliedsgemeinde finden sich darin spezifische Darstellungen von Flächen, die für die Bebauung mit einer PV-Freiflächenanlage geeignet, bedingt geeignet oder ungeeignet sind. Das Konzept dient Flächeneigentümerinnen und -eigentümern als Planungsgrundlage und der Bauleitplanung als Entscheidungshilfe.
Weitere Informationen zu Dahlenburg finden Sie hier: www.dahlenburg.de
Samtgemeinde Gellersen
Klimaschonende Wärmeversorgung
Das neue Wohngebiet am Schnellenberger Weg in Reppenstedt ist ein echtes Vorzeigeprojekt. Denn die Wärmeversorgung der Häuser wird mit erneuerbaren Energien bestritten. Die 270 Wohneinheiten sind an ein Wärmenetz angeschlossen, das über Erdwärmesonden gespeist wird. Ein Sole-Wasser-Gemisch wird in die Sonden gepumpt und durch das Erdreich erwärmt. Mithilfe von Wärmepumpen wird das Wasser weiter erwärmt und gibt dann in den Häusern die Wärme wieder ab. So ist es angenehm warm ohne dass durch Verbrennung dem Klima geschadet wird.
Weitere Informationen zu Gellersen finden Sie hier: www.gellersen.de/home.aspx
Samtgemeinde Ilmenau
Nahwärme für KiTa, Jugendzentrum und Sporthalle
Sind nah beieinanderstehende Gebäude an eine zentrale Wärmequelle angeschlossen, spricht man von Nahwärme. Wird beispielsweise eine Wärmepumpe oder Solarthermie genutzt, so hat das Vorteile für das Klima. Die Samtgemeinde Ilmenau möchte nun prüfen, ob sich ein Nahwärmenetz für die KiTa, die Sporthalle und das Jugendzentrum in Deutsch Evern eignet. Dafür erstellt Sie eine Machbarkeitsstudie.
In der Samtgemeinde Ilmenau werden Stecker-Solar-Anlagen ("Balkon-Kraftwerke") und PV-Anlagen auf Bestandsgebäuden bezuschusst.
Weitere Informationen zu Ilmenau finden Sie hier: www.samtgemeinde-ilmenau.de
Hansestadt Lüneburg
Klimaschutz und Klimaanpassung
Durch den menschengemachten Klimawandel steigt die Anzahl an Hitzetagen - in dicht besiedelten Bereichen der Hansestadt ist das herausfordernd. Vor allem für die Gesundheit von älteren Menschen, Schwangeren oder Kranken kann das belastend sein. Zum Schutz dieser Gruppen hat die Hansestadt einen Hitzestadtplan erstellt. Der Plan enthält Informationen zu kühlen und grünen Erholungsorten, kostenlosen Trinkwasserbrunnen sowie Tipps, wie Sie sich bei heißen Temperaturen am besten verhalten. Der Hitzestadtplan ist nur eine von etlichen Maßnahmen der Hansestadt zur Anpassung an die Klimafolgen. Mithilfe eines Klimaanpassungskonzepts will die Stadtverwaltung gezielt geeignete Schutzmaßnahmen entwickeln. Die Entsiegelung von Wege- und Parkplatzflächen, eine Erhöhung des Grünanteils in hitzebelasteten Gebieten sowie Dach- und Fassadenbegrünungen sind nur einige Beispiele.
Neben verschiedenen Angeboten zum Klimaschutz bietet die Hansestadt Lüneburg folgende Förderprogramme an:
- Nutzung regenerativer Energien
- Energetische Sanierung von privatem Wohneigentum
- Herstellung von Dach- und Fassadenbegrünung
- Regenwassernutzung
Samtgemeinde Ostheide
Die Umweltbeauftragte
In der Samtgemeinde Ostheide informiert Sie eine Umweltbeauftragte zu verschiedenen Umweltthemen. Sie wird für fünf Jahre vom Rat der Samtgemeinde gewählt und ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und die Beratung der Fachausschüsse. Auch verantwortet sie verschiedene Projekte zu umweltbewusstem Handeln. Haben Sie Anregungen rund um das Thema Umwelt? Dann wenden Sie sich an die Umweltbeauftragte.
In der Samtgemeinde Ostheide werden Solaranlagen zur Warmwasserbereitung, Solaranlagen und Regenwassernutzungsanlagen gefördert.
Die aktuellen Fassungen der Förderrichtlinien finden Sie auf der Webseite der Samtgemeinde: www.ostheide.de
Samtgemeinde Scharnebeck
Klimaschutzkonzept und Klimamanagement
Als ein Ergebnis des Klimaschutzkonzepts der Samtgemeinde Scharnebeck wurde in der Samtgemeinde ein Klimaschutzmanagement etabliert. Der Klimaschutzmanager ist nun damit befasst, die geplanten Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, Mobilität, Erneuerbare Energien sowie Konsum und Ernährung umzusetzen. Neben Prozessmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung ist der Klimaschutzmanager die erste Anlaufstelle für Beratungsanfragen zum Thema Klimaschutz in der Samtgemeinde.
Die Samtgemeinde Scharnebeck bietet drei Förderprogramme im Bereich Klimaschutz an:
- Solaranlagen zur Warmwassererwärmung
- Dachbegrünungen
- Balkonkraftwerke