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F - G

Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d)
  • Zuständig für Sicherheit und Ordnung im Schwimmbad
  • Organisation des Badebetriebs
  • Überwachung und Betreuung der Badegäste: Notfälle erkennen, Menschen aus dem Wasser retten, Wasserrettungs- und Erste-Hilfe-Maßnahmen einleiten bzw. durchführen
  • Schwimm-unterricht erteilen, Sport- und Spielmöglichkeiten anbieten
  • Sichern der Betriebsabläufe bädertechnischer Anlagen: Kontrolle der Wasserqualität, Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten, Wartung der Spiel- und Sportgeräte, Pflege der Grünanlagen und Freiflächen
  • Beteiligung an Verwaltungsaufgaben und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitgeber sind alle Arten von Frei- und Hallenbädern, aber auch Fitness-Studios, Wellnesshotels oder Seniorenheime. Tätigkeitsbereich im Freien oder auch in geschlossenen Räumen, z. B. im Büro.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie, Chemie, Physik, Sport
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Beobachtungsgabe und Aufmerksamkeit
  • Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und pädagogisches Geschick
  • Körper- und Selbstbeherrschung
  • Sprachliches Verständnis und Ausdrucksvermögen
Ausbildungsart
Duale Ausbildung im Bereich von Bäderbetrieben
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3 Jahre

Fachinformatiker (m/w/d)
Fachrichtung Anwendungsentwicklung
  • Entwickeln und Realisieren von Standard- und Branchensoftware sowie Softwareprodukte
  • Analysieren betrieblicher Prozesse und Rahmenbedingungen des Kunden
  • Auswählen und Anwenden von Softwareentwicklungstools und -methoden
  • Konzipieren von Softwarelösungen gemäß Kundenanforderung
  • Umsetzen unter Einsatz von Projektmanagementmethoden
  • Realisieren und Installieren der Anwendungen mit geeigneten Programmiersprachen
  • Entwickeln anwendungsgerechter und benutzerfreundlicher Bedienoberflächen
  • Integrieren von Maßnahmen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz
  • Erstellen von technischen Unterlagen bzw. Handbüchern; Einweisen der Nutzer
  • Betreiben von IT-Systemen (z. B. Pflegen, Aktualisieren und Warten der Anwendungen; Gewährleisten der Qualitätssicherung; mittels Testsoftware oder Diagnosesystemen Ermitteln der Ursachen bei Störungen sowie Beheben der Fehler)
  • Erbringen von IT-Dienstleistungen (z. B. Beraten der Anwender zu IT-Sicherheit oder Datenschutz; Durchführen von Fernwartungen)
Arbeitsplätze finden sich in Unternehmen der IT-Branche oder in IT-Abteilungen von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Wirtschaftsbereiche sowie in der öffentlichen Verwaltung.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Informatik, Mathematik, Englisch
  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Organisationstalent
  • Flexibilität
  • Kreativität
  • Kunden- und Serviceorientierung
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3 Jahre

Fachinformatiker (m/w/d)
Fachrichtung Systemintegration
  • Realisieren kundenspezifischer Informations- und Kommunikationslösungen durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen
  • Analysieren betrieblicher Prozesse und Rahmenbedingungen
  • Konzipieren von Systemen bzw. Netzwerken nach Kundenanforderungen
  • Installieren der Systeme und Anlagen
  • Installieren von Komponenten zur Gewährleistung der Sicherheit (z. B. Filter- oder Antivirenprogramme)
  • Erstellen von Systemdokumentationen, Bedienerhandbüchern, Onlinehilfen
  • Einweisen der Anwender in die Bedienung
  • Verwalten und Betreiben von IT-Systemen im Betrieb oder als Dienstleister beim Kunden
  • Pflegen und Aktualisieren der Systeme samt Anpassen an veränderte Erfordernisse
  • Ermitteln der Ursache von Störungen mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen sowie Beheben der Fehlfunktionen
  • Beraten der Anwender (z. B. bei Auswahl und Einsatz von Hard- und Software, Fragen zu IT-Sicherheit und Datenschutz)
  • Leisten von IT-Support, ggf. Durchführen von Fernwartungen
Arbeitsplätze bieten Unternehmen der IT-Branche, aber auch Betriebe anderer Branchen und Wirtschaftsbereiche mit IT-Abteilungen sowie die öffentliche Verwaltung.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Informatik, Mathematik, Englisch, Technik
  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Flexibilität
  • Kreativität
  • Kunden- und Serviceorientierung
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3 Jahre

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
  • Annehmen, Kontrollieren und Lagern von Gütern (z. B. Auswählen der Lagerplätze nach technischen, ökonomischen und sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten)
  • Erstellen von Tourenplänen unter wirtschaftlichen, infrastrukturellen, terminlichen und umweltspezifischen Aspekten
  • Kommissionieren und Verpacken von Gütern (z. B. Zusammenstellen der Ware; Verpacken mittels geeigneter Maschinen unter Berücksichtigung von Transportart, Wirtschaftlichkeit sowie vertraglicher, nationaler und internationaler Bestimmungen)
  • Verladen und Versenden von Gütern (z. B. Ermitteln von Frachtgewicht und Versandkosten; Bearbeiten der Versandpapiere)
  • Optimieren logistischer Prozesse
  • Beschaffen von Gütern (z. B. Bestellen von Waren; Veranlassen der Bezahlung)
  • Berechnen von Lagerkennziffern als Kontrollinstrument einer wirtschaftlichen Lagerhaltung
  • Durchführen von Inventuren und einfachen Jahresabschlüssen
  • Dokumentieren aller Prozesse (Computer; mobiles Datenerfassungsgerät)
Arbeitsplätze werden in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche mit Lagerhaltung geboten: z. B. in Speditionen, in der Holz-, Textil-, Chemieindustrie, im Fahrzeugbau oder im Handel.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch und weiteren Fremdsprachen
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Räumliche Orientierung
  • Reaktionsgeschwindigkeit
  • Gute Auge-Hand-Koordination
  • Organisationstalent
  • Sorgfalt
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Selbstständiges Arbeiten
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3 Jahre

Fachkraft für Lebensmitteltechnik (m/w/d)
  • Industrielles Herstellen von Nahrungsmitteln und Getränken
  • Annehmen von Rohwaren, Halbfertigprodukten und Fertigerzeugnissen
  • Prüfen der gelieferten Waren auf Menge und Qualität
  • Vorbehandeln der Lebensmittel (z. B. durch maschinelles Reinigen, Trocknen, Schälen, Zerkleinern)
  • Bearbeiten von Roh- und Zusatzstoffen sowie Halbfabrikaten nach vorgegebenen Verfahren und Rezepturen
  • Konservieren von Speisen und Getränken (z. B. durch Erhitzen oder Schockfrosten)
  • Bedienen und Überwachen der Produktionsanlagen (z. B. Steuern und Kontrollieren der Prozessabläufe)
  • Durchführen von Fertigungskontrollen (z. B. Entnehmen von Proben; Durchführen von Labortests sowie Geschmacks- und Geruchstests)
  • Lagern und Verpacken von Waren
  • Durchführen von Materialdispositionen
  • Ausführen technischer Wartungs- und Umrüstarbeiten
  • Reinigen und Desinfizieren der Maschinen, Anlagen, Behälter, Räume, Rohrleitungssysteme
Arbeitsplätze finden sich in Betrieben der Fisch-, Fleisch- oder Obst- und Gemüseverarbeitung, in industriellen Großbäckereien, in Molkereibetrieben, in Betrieben der Getränkeindustrie sowie in der industriellen Herstellung (z. B. von Süßwaren oder Babynahrung).

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Mathematik, Chemie, Biologie, Werken/Technik
  • Sorgfalt
  • Daueraufmerksamkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Selbstständige Arbeitsweise
  • Handwerkliches Geschick
  • Technisches Verständnis
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3 Jahre

Fachkraft für Veranstaltungstechnik (m/w/d)
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik arbeiten in den technischen Abteilungen eines Theaters und kümmern sich dort um die handwerklichen und technischen Aspekte der Bühne. Dazu gehören zum Beispiel folgende Aufgaben:
  • Veranstaltungen organisatorisch planen und umsetzen
  • Konzipieren veranstaltungstechnischer Systeme, Abläufe und Konzepte
  • bühnentechnische Anlagen vernetzen, einrichten und in Betrieb nehmen
  • Auf- und Abbauen von Anlagen der Beleuchtungs-, Beschallungs-, Medien- und Präsentationstechnik
  • Transport, Auf- und Abbau von Bühnenbildern und Bühnenbildteilen
  • Einrichten von Szenerien
  • Arbeiten in unterschiedlichen Räumlichkeiten des Theaters, Außenspielstätten und in Gastspielorten
  • Umsetzung künstlerischer und kreativer Ideen
  • Durchführen von Projekten im eigenen Arbeitsbereich
  • Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Prägung künstlerisch, kreativ, handwerklich, organisatorisch
  • spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit im Rahmen theaterspezifischer Arbeitszeiten
Arbeitsgebiete
  • Theater
  • Film- und Fernsehproduktionen
  • Mehrzweckhallen, Kongresszentren
  • Messebau und Veranstaltungs-Unternehmen
  • Konzert- und Großveranstaltungen
Bewerberprofil
  • Realschul- oder höherer Abschluss
  • gute Noten in Mathematik, Physik, Deutsch, ggfs. Informatik
  • handwerkliches Geschick
  • gute körperliche Konstitution
  • gutes Gehör, Sehfähigkeit und gute Farbenwahrnehmung
  • Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
  • Gewissenhaftigkeit, Teamfähigkeit
  • schnelle Auffassungsgabe und Flexibilität
  • Interesse an Kultur
Ausbildungsart
Duale Ausbildung geregelt durch die Verordnung über die Berufsausbildung (IHK)
zusätzliche Ausbildungsmodule im Bereich Rigging, Elektrofachkraft

Ausbildungsort
Theaterbetrieb und Berufsschule
externe Ausbildungspartner für zusätzliche Ausbildungsmodule

Zeitraum
3 Jahre

Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Meister für Veranstaltungstechnik, Fachrichtung Studio/Bühne
Meister für Veranstaltungstechnik, Fachrichtung Beleuchtung

Feinwerkmechaniker (m/w/d)
  • Herstellen von Bauteilen aus Metall in Stanz-, Schnitt- oder Umformtechnik sowie von Maschinen und Anlagen
  • Auswerten von Skizzen
  • Planung der Arbeitsabläufe und Auswahl der passenden Werkzeugmaschinen (konventionelle Maschinen oder CNC-Maschinen)
  • Eingabe des Steuerungsprogramms, Positionierung der Werkzeuge in der Maschine und Einstellen der Geschwindigkeit (Alternativ Bearbeitung des Metalls von Hand, z. B. Schneiden von Gewinden mit dem Gewindebohrer und dem Schneideisen)
  • Überprüfen mit Messschraube oder Messschieber unter Zugrundelegung der Skizze, ggf. Nachbearbeitung
  • Montage der Bauteile zum Endprodukt (z. B. Produktionsmaschinen, Prüfeinrichtungen oder Bearbeitungswerkzeuge)
  • Wartung und Instandsetzung der Maschinen, Geräte und Anlagen.
Arbeitsplätze bieten Unternehmen der Branchen Maschinen- und Werkzeugbau, Hersteller von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen sowie von Mess- und Kontrollinstrumenten.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Werken/Technik, Physik, Mathematik
  • Technisches Verständnis
  • Handwerkliche Geschicklichkeit
  • Analytische Fähigkeiten
  • Sorgfalt
  • Konzentrationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit
Ausbildungsart
Duale Ausbildung im Handwerk
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3,5 Jahre

Freiwilligendienste
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)/Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)/Bundesfreiwilligendienst (BFD)
  • Freiwilligendienst für Jugendliche und Erwachsene, die sich für ihre Mitmenschen sowie für Natur- und Umweltschutz engagieren möchten
  • Durchgeführt von zugelassenen Trägern
  • Wird in bestimmten Ausbildungen oder Studiengängen als Praktikum oder Anerkennungsjahr gewertet
  • Sammeln von Erfahrungen
  • Berufliche Orientierung durch Einblicke in den Arbeitsalltag
Infos FSJ/FÖJ:
  • Für Personen, die die Vollzeitschulpflicht vollendet haben
  • Der Einsatz muss bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres beendet sein
  • Gilt bei vielen Hochschulen als Wartezeit oder wird mit Sonderpunkten bewertet
  • Rahmenbedingungen regelt das Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (Jugendfreiwilligendienstegesetz - JFDG)
Infos BFD:
  • Ergänzt das FSJ und das FÖJ und ist auch für Erwachsene nach Vollendung des 27. Lebensjahres offen
  • Rahmenbedingungen regelt das Gesetz über den Bundesfreiwilligendienst (Bundesfreiwilligendienstgesetz - BFDG)
Zeitraum
  • Dauer 6 bis 18 Monate
  • Einsatzzeit etwa 40 Stunden/Woche
Vergütung/Versicherung
  • Taschengeld
  • Ggf. Verpflegung, Dienstkleidung sowie die Unterkunft
  • Beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung sowie ggf. Anspruch auf Kindergeld, Waisenrente, Kinder- und Ausbildungsfreibeträge
Einsatzstellen FSJ und BFD
  • karitative und gemeinwohlorientierte Einrichtungen
  • kulturelle Einrichtungen
  • Vereine und Sporteinrichtungen, die u. a. Freizeitangebote für Kinder organisieren
  • Ämter, Büros, Vereine oder Museen, die sich u. a. mit Erhalt und Pflege von Denkmälern befassen
  • Einrichtungen des politischen Lebens
Einsatzstellen FÖJ
  • Projekte des Natur- und Umweltschutzes
Detaillierte Angaben liefern z. B. das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter www.bmfsfj.de und das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben unter www.bundesfreiwilligendienst.de.

Fremdsprachenkorrespondent (m/w/d)
  • Bearbeiten von kaufmännischen Vorgängen, die sich aus Auslandskontakten ergeben und Fremdsprachenkenntnisse verlangen
  • Prüfen und Erstellen von Lieferscheinen, Rechnungen sowie Zolldokumenten und Warenbegleitpapieren für ein- oder ausgehende Sendungen
  • Erledigen des fremdsprachigen Schriftverkehrs
  • Übertragen von wirtschafts- und handelssprachlichen Dokumenten wie Handelsbriefe, Verträge oder Gutachten aus einer Fremdsprache ins Deutsche oder umgekehrt
  • Bearbeiten des geschäftlichen Routineschriftwechsels
  • Führen von fremdsprachigen Telefonaten
  • Übernehmen einfacher Dolmetschertätigkeiten (z. B. bei Geschäftsverhandlungen, Firmenpräsentationen oder auf internationalen Messen)
  • Erledigen von allgemeinen Büro- und Sachbearbeitungsaufgaben
Arbeitsplätze finden sich in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche mit internationalen Geschäftsbeziehungen.

Bewerberprofil
  • I. d. R. Mittlerer Schulabschluss (Je nach Bundesland können abweichende schulische Voraussetzungen sowie Vorkenntnisse in der gewählten Fremdsprache gefordert werden)
  • Gute Noten in Deutsch, Englisch, Französisch und weiteren Fremdsprachen
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Organisationstalent
  • Flexibilität
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Kunden- und Serviceorientierung
Ausbildungsart
Ausbildung an Berufsfachschulen (landesrechtlich geregelt)
Des Weiteren sind Ausbildungen nach internen Regelungen der Bildungsanbieter möglich

Zeitraum
1-3 Jahre (je nach Ausbildungsanbieter)

Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w/d)
  • Unterstützen von Fachkräften in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege bei der Versorgung und Pflege von Patienten
  • Mitwirken bei Körperpflege- und Therapiemaßnahmen
  • Betten bzw. Lagern von Patienten
  • Austeilen von Mahlzeiten und Unterstützen bei der Nahrungsaufnahme
  • Kontrolle von Puls, Temperatur, Blutdruck und Atmung der Patienten
  • Begleiten oder Befördern zu Untersuchungen und Behandlungen
  • Zuständig für Sauberkeit und Hygiene auf der Station
  • Reinigen und Pflegen der Instrumente
  • Aufräumen der Krankenzimmer sowie Richten der Betten inkl. Wäschewechsel
  • Durchführen einfacher ärztlicher Anweisungen und Verordnungen
  • Assistieren bei der Dokumentation und Organisation der Pflege
  • Unterstützen der Pflegefachkräfte bei den Nachtwachen
Arbeitsplätze werden in Krankenhäusern und Kliniken, Facharzt-praxen und Gesundheitszentren, Seniorenwohn- und -pflegeheimen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in Einrichtungen der Kurzzeitpflege und bei ambulanten sozialen Diensten angeboten.

Bewerberprofil
  • Haupt- oder Realschulabschluss (je nach Bildungsanbieter ggf. weitere Voraussetzungen)
  • Gute Noten in Ethik, Biologie und Chemie
  • Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen
  • Kontaktfähigkeit
  • Sorgfalt
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Psychische Stabilität
  • Belastbarkeit
  • Geduld
  • Diskretion
Ausbildungsart
Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen mit fachpraktischem Teil in der stationären bzw. ambulanten Versorgung (landesrechtlich geregelt)

Zeitraum
1-2 Jahre Vollzeit, 2-4 Jahre Teilzeit
(je nach Bildungsanbieter)

Goldschmied (m/w/d)
Fachrichtung Schmuck
  • Allgemein: Herstellen von Schmuck und Geräten aus Gold und Goldlegierungen (z. B. Ansteck-, Hals-, Hand- und Armschmuck)
  • Anfertigen von Schmuckmodellen nach Entwürfen
  • Entwerfen von Skizzen und Zeichnungen zur Gestaltung von Schmuckstücken
  • Handwerk: Umarbeiten und Reparieren von Schmuck (z. B. Erneuern von Steinfassungen, Ersetzen von Kettengliedern, Reinigen von Schmuck durch Ultraschall oder chemische Bäder, Umarbeiten von gebrauchten Gold- und Silberwaren nach Kundenwünschen)
  • Herstellen von Funktionsteilen wie Broschierungen, Manschetten, Verschlüssen
  • Restaurieren von Schmuck
  • Beraten von Kunden
  • Verkaufen von Schmuck
  • Erstellen von Kostenvoranschlägen
  • Industrie: Anfertigen von Musterstücken für Serienproduktionen
  • Bedienen von Maschinen (z. B. Schmuckgussmaschinen) zur Fertigung von Serienschmuck wie Ringe, Anhänger, Kettenglieder
Beschäftigungsmöglichkeiten finbrden sich in handwerklichen Gold- und Silberschmiedewerkstätten, bei Juwelieren, in der Schmuck herstellenden Industrie, in Schmuckdesignateliers sowie in Betrieben, die Edelmetalllegierungen fertigen.

Bewerberprofil
  • Gute Noten in Werken/Technik, Chemie, Deutsch, Kunst
  • Beobachtungsgenauigkeit
  • Handwerkliches Geschick
  • Auge-Hand-Koordination
  • Kreativität
  • Zeichnerische Fähigkeiten
  • Sinn und Gespür für Ästhetik
  • Sorgfalt
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Kunden- und Service-orientierung
  • Kommunikationsfähigkeit
Ausbildungsart
Duale Ausbildung im Handwerk und in der Industrie
(geregelt durch Ausbildungsverordnung)

Zeitraum
3,5 Jahre