Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden
Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden
1972 begann die Geschichte der Verbandsgemeinde.
Fläche und Einwohner
Mit einer Fläche von 147,34 Quadratkilometern, 20.144 Einwohnern und insgesamt 15 Gemeinden und der Stadt Kirchheimbolanden liegt die Verbandsgemeinde inmitten eines von den Städten Bad-Kreuznach, Kaiserslautern, Worms und Mainz gebildeten Vierecks. Die Stadt Kirchheimbolanden, ist Verwaltungssitz und gleichzeitig die Stadt mit den meisten Einwohnern: 8.148. Die Gemeinden Bolanden (2.469) und Marnheim (1.759) haben die zweit- und drittmeisten Einwohner.
Dass die Verbandsgemeinde attraktiv war und immer noch ist, zeigen auch die Einwohnerzahlen über die Jahre und deren Entwicklung. Während drei Jahre nach der Gründung, 1975, noch 17.000 Einwohner gezählt wurden, sind es 2022 mit 20.061 Einwohnern weit über zweitausend Einwohner mehr. Das spricht für die sehr guten Naherholungsmöglichkeiten in der Verbandsgemeinde. Besonders die Stadt Kirchheimbolanden als anerkannter Fremdenverkehrsort und die Ortsgemeinde Dannenfels, seit 2004 als staatlicher Luftkurort anerkannt, stechen hier heraus.
So überzeugt auch die Landschaft im gesamten Donnersbergkreis, in dem die Verbandsgemeinde liegt. Im waldreichen Norden der Pfalz und mit dem höchsten Berg der Pfalz, dem Donnersberg mit 687 Metern, lässt es sich gut und schön leben. Waldreich heißt in Zahlen, dass von der Gesamtfläche der Verbandsgemeinde 5.104 Hektar Wald sind. Für die Einwohner und hier Arbeitende spricht vor allem auch eine lebendige und gut funktionierende Infrastruktur.
In der Verbandsgemeinde sind alle wichtigen Infrastruktureinrichtungen vorhanden, Kindergartenplätze sind geboten. Gut ausgestattete Sport- und Freizeitanlagen in der gesamten VG bieten ausreichend Sport- und Fitnessmöglichkeiten. Dass sich auch genügend Gewerbebetriebe niederlassen, liegt beispielsweise den hervorragenden Anbindungen zugrunde. Die Standortbedingungen sind durch den Autobahnanschluss, eine direkte Anbindung an die A63, und die Nähe zu den Ballungsräumen Rhein-Main und Kaiserslautern optimal - ein Vorteil für viele Bürger, Arbeitende und Geschäftstreibende.
Das Wappen
Das Wappen der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden ist zweigeteilt. Im oberen Teil des Wappens ist der hellblaue Nassauer Löwe, der das rote Bolander Rad hält, auf weißem Hintergrund. Im unteren Teil des Wappens ist ein Eber, ein Teil des Stadtwappens von Kirchheimbolanden, auf einem grünen Hintergrund abgebildet. Der Eber erinnert an die Grafen von Eberstein. Die Herren von Bolanden, ein schwäbisches Reichsministerialengeschlecht, besaßen ausgedehnten Besitz und mannigfache Rechte rings um den Donnersberg, besonders an seinen östlichen Abhängen. Das Bolander Wappen war das rote Rad in Silber, das sie vermutlich dem Rad der Mainzer Erzbischöfe entlehnt hatten. Der Löwe ist das Wappentier der Nassauer, die vor der Französischen Revolution in nahezu allen Orten der Verbandsgemeinde die Ortsherrschaft ausgeübt hatten.
1972 begann die Geschichte der Verbandsgemeinde.
Fläche und Einwohner
Mit einer Fläche von 147,34 Quadratkilometern, 20.144 Einwohnern und insgesamt 15 Gemeinden und der Stadt Kirchheimbolanden liegt die Verbandsgemeinde inmitten eines von den Städten Bad-Kreuznach, Kaiserslautern, Worms und Mainz gebildeten Vierecks. Die Stadt Kirchheimbolanden, ist Verwaltungssitz und gleichzeitig die Stadt mit den meisten Einwohnern: 8.148. Die Gemeinden Bolanden (2.469) und Marnheim (1.759) haben die zweit- und drittmeisten Einwohner.
Dass die Verbandsgemeinde attraktiv war und immer noch ist, zeigen auch die Einwohnerzahlen über die Jahre und deren Entwicklung. Während drei Jahre nach der Gründung, 1975, noch 17.000 Einwohner gezählt wurden, sind es 2022 mit 20.061 Einwohnern weit über zweitausend Einwohner mehr. Das spricht für die sehr guten Naherholungsmöglichkeiten in der Verbandsgemeinde. Besonders die Stadt Kirchheimbolanden als anerkannter Fremdenverkehrsort und die Ortsgemeinde Dannenfels, seit 2004 als staatlicher Luftkurort anerkannt, stechen hier heraus.
So überzeugt auch die Landschaft im gesamten Donnersbergkreis, in dem die Verbandsgemeinde liegt. Im waldreichen Norden der Pfalz und mit dem höchsten Berg der Pfalz, dem Donnersberg mit 687 Metern, lässt es sich gut und schön leben. Waldreich heißt in Zahlen, dass von der Gesamtfläche der Verbandsgemeinde 5.104 Hektar Wald sind. Für die Einwohner und hier Arbeitende spricht vor allem auch eine lebendige und gut funktionierende Infrastruktur.
147,34 km2
20.144 Einwohnern
15 Gemeinden & 1 Stadt
- Bennhausen
- Bischheim
- Bolanden
- Dannenfels
- Gauersheim
- Ilbesheim
- Jakobsweiler
- Kirchheimbolanden
- Kriegsfeld
- Marnheim
- Mörsfeld
- Morschheim
- Oberwiesen
- Orbis
- Rittersheim
- Stetten
In der Verbandsgemeinde sind alle wichtigen Infrastruktureinrichtungen vorhanden, Kindergartenplätze sind geboten. Gut ausgestattete Sport- und Freizeitanlagen in der gesamten VG bieten ausreichend Sport- und Fitnessmöglichkeiten. Dass sich auch genügend Gewerbebetriebe niederlassen, liegt beispielsweise den hervorragenden Anbindungen zugrunde. Die Standortbedingungen sind durch den Autobahnanschluss, eine direkte Anbindung an die A63, und die Nähe zu den Ballungsräumen Rhein-Main und Kaiserslautern optimal - ein Vorteil für viele Bürger, Arbeitende und Geschäftstreibende.
Das Wappen
Das Wappen der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden ist zweigeteilt. Im oberen Teil des Wappens ist der hellblaue Nassauer Löwe, der das rote Bolander Rad hält, auf weißem Hintergrund. Im unteren Teil des Wappens ist ein Eber, ein Teil des Stadtwappens von Kirchheimbolanden, auf einem grünen Hintergrund abgebildet. Der Eber erinnert an die Grafen von Eberstein. Die Herren von Bolanden, ein schwäbisches Reichsministerialengeschlecht, besaßen ausgedehnten Besitz und mannigfache Rechte rings um den Donnersberg, besonders an seinen östlichen Abhängen. Das Bolander Wappen war das rote Rad in Silber, das sie vermutlich dem Rad der Mainzer Erzbischöfe entlehnt hatten. Der Löwe ist das Wappentier der Nassauer, die vor der Französischen Revolution in nahezu allen Orten der Verbandsgemeinde die Ortsherrschaft ausgeübt hatten.