Geschichte der Stadt Voerde/Wappen und Ortsteile
Geschichte der Stadt Voerde
ZEITTAFEL MIT DEN WICHTIGSTEN EREIGNISSEN FÜR VOERDE
-
Zur Römer- und Frankenzeit Platz an der Furt über einen Rheinarm.
1344
Zum ersten Mal wird Voerde als Lehnsgut und Burg der Abtei Werden urkundlich erwähnt.
1652
Voerde erhält Rang und Gerichtsbarkeit als "Herrlichkeit"
1805 - 1816
Voerde erhält zum ersten Mal in seiner Geschichte kommunale Selbstverwaltungsrechte als Gemeinde im Rahmen der preußischen BürgermeistereiVerfassung.
1815/1816
Voerde war Teil des Amtes "Götterswickerhamm", das Napoleon 1806 in eine "Mairie" (Bürgermeisterei) umtaufte.
1911
Die "Bürgermeisterei Götterswickerhamm" wird in Voerde umgetauft.
1922
Vergrößerung des Gemeindegebietes durch den Zusammenschluss von Möllen, Spellen und Voerde zur neuen Gemeinde Voerde.
1928
Tausch der Bürgermeister-Würde des Gemeindeverbandes mit der Bezeichnung "Amt Voerde".
1950
Durch die Vereinigung aller Gemeinden des damaligen Amtes Voerde entsteht die neue "Gemeinde Voerde".
1974/1975
Kommunale Neuordnung - Voerde bleibt selbstständig.
1981
Voerde wird zur Stadt ernannt.
1983
Bezug des neuen Rathauses in der Stadtmitte.
1997
Wahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters - Abschaffung der "Doppelspitze" (Stadtdirektor und ehrenamtlicher Bürgermeister)
2006
25-jähriges Jubiläum Stadt Voerde
2021
40-jähriges Jubiläum Stadt Voerde
Wappen und Ortsteile
Der Zusammenschluss der Gemeinde Löhnen mit den Orten Mehrum und Götterswickerhamm und der Gemeinde Voerde zu einer Gesamtgemeinde im Jahre 1950 war die Geburtsstunde des Wappens. In dem Wappen wird die Vereinigung dadurch symbolhaft dargestellt, dass im oberen Teil die obere Hälfte des Wappens der Herrschaft von Syberg auf "Haus Voerde" und im unteren Teil die untere Hälfte der Klev'schen Lilienhaspel des Gerichtssiegels von Götterswickerhamm aufgenommen wurde.
In dem Stadtwappen sind unsere Bundesfarben enthalten. Das ist ein Zufall. Schwarz, Rot und Gold sind deshalb darin, weil das goldene Rad auf schwarzem Grund und die goldene Lilienhaspel auf rotem Grund die Bestandteile bilden.
ZEITTAFEL MIT DEN WICHTIGSTEN EREIGNISSEN FÜR VOERDE
-
Zur Römer- und Frankenzeit Platz an der Furt über einen Rheinarm.
1344
Zum ersten Mal wird Voerde als Lehnsgut und Burg der Abtei Werden urkundlich erwähnt.
1652
Voerde erhält Rang und Gerichtsbarkeit als "Herrlichkeit"
1805 - 1816
Voerde erhält zum ersten Mal in seiner Geschichte kommunale Selbstverwaltungsrechte als Gemeinde im Rahmen der preußischen BürgermeistereiVerfassung.
1815/1816
Voerde war Teil des Amtes "Götterswickerhamm", das Napoleon 1806 in eine "Mairie" (Bürgermeisterei) umtaufte.
1911
Die "Bürgermeisterei Götterswickerhamm" wird in Voerde umgetauft.
1922
Vergrößerung des Gemeindegebietes durch den Zusammenschluss von Möllen, Spellen und Voerde zur neuen Gemeinde Voerde.
1928
Tausch der Bürgermeister-Würde des Gemeindeverbandes mit der Bezeichnung "Amt Voerde".
1950
Durch die Vereinigung aller Gemeinden des damaligen Amtes Voerde entsteht die neue "Gemeinde Voerde".
1974/1975
Kommunale Neuordnung - Voerde bleibt selbstständig.
1981
Voerde wird zur Stadt ernannt.
1983
Bezug des neuen Rathauses in der Stadtmitte.
1997
Wahl eines hauptamtlichen Bürgermeisters - Abschaffung der "Doppelspitze" (Stadtdirektor und ehrenamtlicher Bürgermeister)
2006
25-jähriges Jubiläum Stadt Voerde
2021
40-jähriges Jubiläum Stadt Voerde
Wappen und Ortsteile
Der Zusammenschluss der Gemeinde Löhnen mit den Orten Mehrum und Götterswickerhamm und der Gemeinde Voerde zu einer Gesamtgemeinde im Jahre 1950 war die Geburtsstunde des Wappens. In dem Wappen wird die Vereinigung dadurch symbolhaft dargestellt, dass im oberen Teil die obere Hälfte des Wappens der Herrschaft von Syberg auf "Haus Voerde" und im unteren Teil die untere Hälfte der Klev'schen Lilienhaspel des Gerichtssiegels von Götterswickerhamm aufgenommen wurde.
In dem Stadtwappen sind unsere Bundesfarben enthalten. Das ist ein Zufall. Schwarz, Rot und Gold sind deshalb darin, weil das goldene Rad auf schwarzem Grund und die goldene Lilienhaspel auf rotem Grund die Bestandteile bilden.