Leben, wo andere Urlaub machen
In der Nationalparkstadt Schwedt/Oder lebt man nicht nur in einer Stadt, sondern direkt am einzigen Nationalpark Brandenburgs. Hier sind die Kita, der Arbeitsplatz, ein leckeres Abendessen im Restaurant und ein gemütlicher Spaziergang mit Blick auf den Nationalpark innerhalb von 15 Minuten erreichbar. Eine Stadt der kurzen Wege.
Modern Wohnen
Grau und Plattenbau - von wegen! Schwedt/Oder hat sich dank vorausschauender Stadtplanung und proaktivem Rückbau von der Planstadt zur grünen Stadt mit Potenzial umgestaltet.
Die Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Nationalparkstadt. Mit rund 8.800 Wohnungen und 236 Gewerbeobjekten ist das Unternehmen der größte Vermieter der Stadt. Die neuen und zeitgemäß ausgestatten Wohnungen überzeugen durch individuelle Grundrisse, Mietergärten und kleine Hausgemeinschaften. Mit seinem sozialen Engagement trägt auch das Unternehmen zu einer lebenswerten Stadt bei.
In der Stadt gibt es ein zweites großes Wohnungsunternehmen, die Wohnungsbaugenossenschaft Schwedt eG (WOBAG). Sie verwaltet 4.500 Wohnungen und hält viele Angebote rund ums Wohnen, wie das Azubipaket oder den seniorenfreundlichen Wohnungsbau bereit. Wohnprojekte, wie das Augustiner Tor oder das Lindenquartier sind Hingucker in der Innenstadt. Die WOBAG sorgt mit ihren zahlreichen Veranstaltungen dafür, dass sich die Bürger Zuhause fühlen.
In den 21 Ortsteilen lässt es sich mit dem typisch ländlichen Charme gut leben.
Mit dem öffentlichen Nahverkehr, der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH (UVG), ist das Schwedter Umland gut erreichbar. Es werden zudem besondere Angebote, wie die Nationalparklinie, der Theaterbus oder das SchwedtTicket von der UVG angeboten. Vorrangig sind dort Eigenheime zu finden, aber auch idyllisch gelegene Wohnungen, welche abseits der Stadt Platz zur Erholung bieten. Vor allem die traditionellen Feste sind ein Highlight in jedem Ort.
Natur erleben
Vor den Toren der Stadt erstreckt sich der Nationalpark Unteres Odertal.
1995 wurde diese Auenlandschaft per Gesetz unter Naturschutz gestellt. Ziel des Nationalparks ist es, das untere Odertal mit seiner einzigartigen Auenlandschaft, dem artenreichen Tier- und Pflanzenbestand, den zahlreichen Feuchtbiotopen, Wiesen und Auwäldern zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln. Der Nationalpark dient außerdem der Forschung, der wissenschaftlichen Umweltbeobachtung und der Erholung in der Natur. Der Ortsteil Criewen bildet das Zentrum des Nationalparks. Dort befinden sich das Besucherinformationszentrum, der Sitz der Nationalparkverwaltung, der Nationalparkstiftung und eines Fördervereins.
Das Gebiet ist zu jeder Jahreszeit interessant, ob zu Fuß oder mit dem Rad.
Durch den Oder-Neiße-Radweg ist das Odertal mit dem internationalen Radwegenetz verbunden.
Zwischen Juli und November können im Nationalpark Unteres Odertal Kanutouren durchgeführt werden. Eine Anmeldung ist über die Tourist-Information möglich. So kann man viel Wissenswertes über die Flora und Fauna lernen.
Einen Ausflug wert ist auch der Lenné-Park in Criewen, welcher sich unmittelbar am wunderschönen Schloss befindet. In diesem Schloss hatte einst die Familie von Arnim ihren Sitz. Der Criewener Park wurde im Jahre 1822 angelegt. Die Planung stammt vom Garten- und Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné. Der Park wurde in mehreren Etappen bis etwa 1850 ausgebaut, vermutlich unter weiterer fachlicher Begleitung durch Lenné.
Arbeit und Wirtschaft
Die Stadt Schwedt/Oder ist das wirtschaftliche Zentrum der Uckermark und gehört zu den großen Industriestandorten in Deutschland.
Das ist eine gute Voraussetzung für zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten. Die Mineralölverarbeitung und Papierindustrie stellen die industriellen Säulen der Schwedter Wirtschaft dar. Die PCK Raffinerie verarbeitet Rohöl zu Benzin, Diesel, Heizölen, Flüssiggas, Bitumen, Kerosin, Schwefel, Aromaten und Energie. Die Papierwerke LEIPA recyceln jedes Jahr über 1,5 Millionen Tonnen Papier.
Neben den zwei großen Betrieben gibt es auch weitere kleine Industriezweige, wie das Baugewerbe, die metallverarbeitende und die weiterverarbeitende chemische Industrie. Aber auch das Asklepios Klinikum Uckermark in Schwedt ist ein großer Arbeitgeber.
Für Strom, Gas, Fernwärme, Internet, Telefon und TV können sich die Bürgerinnen und Bürger an den Unternehmensverbund Stadtwerke Schwedt GmbH wenden. Bereits seit 1991 ist das Unternehmen etabliert und hat sich im Laufe der Zeit zur erfolgreichen Marke für Energie und Kommunikation in Schwedt/Oder entwickelt.
Informationen zum Wirtschaftsstandort Schwedt und zur Wirtschaftsförderung erhalten Sie bei den Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung,
Telefon: 03332 446-322.
Modern Wohnen
Grau und Plattenbau - von wegen! Schwedt/Oder hat sich dank vorausschauender Stadtplanung und proaktivem Rückbau von der Planstadt zur grünen Stadt mit Potenzial umgestaltet.
Die Wohnbauten GmbH Schwedt/Oder ist das kommunale Wohnungsunternehmen der Nationalparkstadt. Mit rund 8.800 Wohnungen und 236 Gewerbeobjekten ist das Unternehmen der größte Vermieter der Stadt. Die neuen und zeitgemäß ausgestatten Wohnungen überzeugen durch individuelle Grundrisse, Mietergärten und kleine Hausgemeinschaften. Mit seinem sozialen Engagement trägt auch das Unternehmen zu einer lebenswerten Stadt bei.
In der Stadt gibt es ein zweites großes Wohnungsunternehmen, die Wohnungsbaugenossenschaft Schwedt eG (WOBAG). Sie verwaltet 4.500 Wohnungen und hält viele Angebote rund ums Wohnen, wie das Azubipaket oder den seniorenfreundlichen Wohnungsbau bereit. Wohnprojekte, wie das Augustiner Tor oder das Lindenquartier sind Hingucker in der Innenstadt. Die WOBAG sorgt mit ihren zahlreichen Veranstaltungen dafür, dass sich die Bürger Zuhause fühlen.
In den 21 Ortsteilen lässt es sich mit dem typisch ländlichen Charme gut leben.
Mit dem öffentlichen Nahverkehr, der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH (UVG), ist das Schwedter Umland gut erreichbar. Es werden zudem besondere Angebote, wie die Nationalparklinie, der Theaterbus oder das SchwedtTicket von der UVG angeboten. Vorrangig sind dort Eigenheime zu finden, aber auch idyllisch gelegene Wohnungen, welche abseits der Stadt Platz zur Erholung bieten. Vor allem die traditionellen Feste sind ein Highlight in jedem Ort.
Natur erleben
Vor den Toren der Stadt erstreckt sich der Nationalpark Unteres Odertal.
1995 wurde diese Auenlandschaft per Gesetz unter Naturschutz gestellt. Ziel des Nationalparks ist es, das untere Odertal mit seiner einzigartigen Auenlandschaft, dem artenreichen Tier- und Pflanzenbestand, den zahlreichen Feuchtbiotopen, Wiesen und Auwäldern zu schützen, zu pflegen und zu entwickeln. Der Nationalpark dient außerdem der Forschung, der wissenschaftlichen Umweltbeobachtung und der Erholung in der Natur. Der Ortsteil Criewen bildet das Zentrum des Nationalparks. Dort befinden sich das Besucherinformationszentrum, der Sitz der Nationalparkverwaltung, der Nationalparkstiftung und eines Fördervereins.
Das Gebiet ist zu jeder Jahreszeit interessant, ob zu Fuß oder mit dem Rad.
Durch den Oder-Neiße-Radweg ist das Odertal mit dem internationalen Radwegenetz verbunden.
Zwischen Juli und November können im Nationalpark Unteres Odertal Kanutouren durchgeführt werden. Eine Anmeldung ist über die Tourist-Information möglich. So kann man viel Wissenswertes über die Flora und Fauna lernen.
Einen Ausflug wert ist auch der Lenné-Park in Criewen, welcher sich unmittelbar am wunderschönen Schloss befindet. In diesem Schloss hatte einst die Familie von Arnim ihren Sitz. Der Criewener Park wurde im Jahre 1822 angelegt. Die Planung stammt vom Garten- und Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné. Der Park wurde in mehreren Etappen bis etwa 1850 ausgebaut, vermutlich unter weiterer fachlicher Begleitung durch Lenné.
Arbeit und Wirtschaft
Die Stadt Schwedt/Oder ist das wirtschaftliche Zentrum der Uckermark und gehört zu den großen Industriestandorten in Deutschland.
Das ist eine gute Voraussetzung für zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten. Die Mineralölverarbeitung und Papierindustrie stellen die industriellen Säulen der Schwedter Wirtschaft dar. Die PCK Raffinerie verarbeitet Rohöl zu Benzin, Diesel, Heizölen, Flüssiggas, Bitumen, Kerosin, Schwefel, Aromaten und Energie. Die Papierwerke LEIPA recyceln jedes Jahr über 1,5 Millionen Tonnen Papier.
Neben den zwei großen Betrieben gibt es auch weitere kleine Industriezweige, wie das Baugewerbe, die metallverarbeitende und die weiterverarbeitende chemische Industrie. Aber auch das Asklepios Klinikum Uckermark in Schwedt ist ein großer Arbeitgeber.
Für Strom, Gas, Fernwärme, Internet, Telefon und TV können sich die Bürgerinnen und Bürger an den Unternehmensverbund Stadtwerke Schwedt GmbH wenden. Bereits seit 1991 ist das Unternehmen etabliert und hat sich im Laufe der Zeit zur erfolgreichen Marke für Energie und Kommunikation in Schwedt/Oder entwickelt.
Informationen zum Wirtschaftsstandort Schwedt und zur Wirtschaftsförderung erhalten Sie bei den Mitarbeitern der Wirtschaftsförderung,
Telefon: 03332 446-322.