Gut aufgestellt im Wettbewerb der Regionen
Unsere Klein- und mittelständische Unternehmen - Zusammen mit den großen Industriebetrieben auf Erfolgskurs
Neben einer Reihe "harter Standortfaktoren", wie der zentralen Lage in Europa, der Nähe zu den Ballungszentren, einer hervorragend ausgebauten Infrastruktur, der quantitativen und qualitativen Verfügbarkeit von Arbeitskräften, und nicht zuletzt auch der günstigen Grundstücks- und Immobilienpreise, sind es gerade auch die "weichen Standortfaktoren", die zunehmend an Bedeutung für die weitere Wirtschaftsentwicklung gewinnen und für unseren Standort sprechen. Auf Indikatorenbewertung gestützte wissenschaftliche Studien, wie beispielsweise der Prognos-Zukunftsatlas oder die Untersuchung zur Krisenfestigkeit des Pestel-Instituts, Hannover, zeigen, dass unser Landkreis im Bereich "weicher Standortfaktoren" im Wettbewerb der Regionen durchaus punkten kann.
So ist vielleicht auch zu erklären, dass trotz zweifelsfrei in unserem ländlichen Raum nach wie vor vorhandener, entwicklungsstruktureller Hemmnisse und Herausforderungen mehrere große Industrie- und Gewerbegebiete entstanden sind, in denen sich innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl namhafter mittelständischer Unternehmen und auch eine Reihe technologieorientierter, innovativer, kleinerer Handwerksbetriebe angesiedelt haben. Hierzu gehören "Global Player" wie die MiniTec GmbH & Co. KG mit Sitz in Schönenberg-Kübelberg im Süden des Landkreises, ebenso dort ansässig die SBN Wälzlager GmbH & Co. KG, die in Altenglan-Patersbach in der Mitte des Landkreises ansässige Schneider & Nölke Lamellenfenster GmbH oder das in Medard im Norden ansässige Unternehmen IGM GmbH & Co. KG, das 2023 als Finalist beim Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung prämiert wurde.
Das mit rund 800 Mitarbeitern größte in unserem Landkreis ansässige Unternehmen ist die Karl-Otto-Braun GmbH & Co. KG mit Sitz in Wolfstein, ebenfalls im nördlichen Teil des Landkreises gelegen. Als Tochterunternehmen des HARTMANN-Konzerns, mit Sitz in Heidenheim an der Brenz, ist KOB Weltmarktführer für elastische und medizinische Binden und Gewebe mit Produktionsstandorten in Wolfstein und Indien.
Die BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH, mit Hauptsitz in Meisenheim, produziert am Standort Lauterecken mit hochmodernen und leistungsfähigen Spritzgießmaschinen Kunststoffbehälter. Dieses Werk gehört zu den modernsten der Branche. Als ebenfalls international operierendes Industrieunternehmen gehört BITO zu den Marktführern in der Intralogistik-Branche.
Dort, wo geeignete Grundstücke und Sonderbauflächen in den Städten und Gemeinden zur Verfügung standen und stehen, boomt der Einzelhandel und expandiert ständig. Nicht selten betreiben Bäcker und Metzger als regional ansässige Betriebe des Nahrungsmittelhandwerkes Filialen in den Märkten der großen Handelsketten, was gerade qualitätsbewusste Kunden zu schätzen wissen.
Wir arbeiten für ein "wirtschaftsfreundliches Klima" in unserem Landkreis
Wo immer notwendig, werden die im Landkreis ansässigen Unternehmen oder auch ansiedlungswillige Gewerbetreibende sowie Gründerinnen und Gründer unterstützt, in Netzwerke eingebunden und kompetent beraten. Vorteilhaft und von elementarer Bedeutung ist dabei eine dauerhaft und gut funktionierende Kommunikation mit allen Akteuren, die über unseren Mittelstandslotsen gewährleistet ist. Firmenchefs und Unternehmensinhaberinnen und -inhaber attestieren den kommunalpolitisch Verantwortlichen, den Mitarbeitenden der Genehmigungsbehörden und uns als Wirtschaftsförderung daher gerne die nötige Sensibilität, ein außergewöhnliches Engagement, aber auch die notwendige Durchsetzungskraft, wenn es um konkrete Aufgabenstellungen, Fragen und Themen mit Wirtschaftsbezug geht. Insgesamt lässt sich sicherlich konstatieren, dass dieses "wirtschaftsfreundliche Klima" Ihnen als Unternehmerin und Unternehmer eine Reihe von Vorteilen bietet und damit auch einen nicht zu unterschätzenden Nutzen für Ihren Geschäftserfolg bringen kann.
Übersicht der potenziellen Industrie- und Gewerbeflächen
Landkreis Kusel
Gesamtzahl der Flächen: 21
Flächenumfang Gesamt: ca. 206,5 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 9,8 ha
VG Kusel-Altenglan
Gesamtzahl der Flächen: 10
Flächenumfang Gesamt: ca. 109,5 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 11,0 ha
VG Lauterecken-Wolfstein
Gesamtzahl der Flächen: 4
Flächenumfang Gesamt: ca. 20,0 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 5,0 ha
VG Oberes Glantal
Gesamtzahl der Flächen: 7
Flächenumfang Gesamt: ca. 77,0 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 11,0 ha
Quelle:Industrie- und Gewerbeflächenpotenzialstudie; Interkommunale Studie für den Landkreis Kusel und den Donnersbergkreis
Ressourcen und Reserven für die Zukunft
Vorhandene Entwicklungsflächen, neu geplante Industrie- und Gewerbegebiete und ein Bestand an attraktiven Gewerbeimmobilien - ein "Pfund, mit dem man wuchern" kann.
Eine erst kürzlich im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit vom Donnersbergkreis und Landkreis Kusel gemeinsam in Auftrag gegebene Industrie- und Gewerbeflächenstudie belegt, dass potenzielle Industrie- und Gewerbeflächen unterschiedlichster Eignung in einer Größenordnung von mehr als 200 ha in unserem Landkreis aktiviert werden könnten, wenn man einen langfristigen Planungshorizont zugrunde legt.
Auch kurz- und mittelfristig stehen ausreichende Flächenreserven zur Verfügung, die zumindest in Teilen bereits planungsrechtlich gesichert sind. In der vorgenannten Potenzialstudie wurde nicht nur das auf lange Sicht verfügbare Angebot analysiert, sondern auch eine Bedarfsprognose mittels vereinfachter überschlägiger Berechnungen aufbauend der GIFPRO-Methode erstellt. Für den Landkreis wurde hierbei ein Bruttobaulandbedarf von mindestens 24,0 ha bis zum Jahr 2035 ermittelt, der problemlos gedeckt werden kann.
Im Süden des Landkreises soll das bestehende Gewerbegebiet "Mehlpfuhl" der Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg erweitert und so Flächenreserven in einer Größenordnung von rund 13 ha für weitere Ansiedlungen nahe der Autobahn A 6 geschaffen werden.
Ebenfalls im südlichen Landkreisteil sind im Flächennutzungsplan östlich an die Stadt Waldmohr angrenzend weitere rund 8 ha als neue Gewerbefläche ausgewiesen. Ein eindeutiger Standortvorteil ist hier sicherlich die direkte Anbindung an die A 6 als europaweit bedeutsame Ost-West-Achse.
Mittig im Landkreis, an der A 62 gelegen, plant die Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan in Kooperation mit den Gemeinden Schellweiler und Ehweiler die Erschließung eines neuen rund 20 ha großen Industrie- und Gewerbegebietes. Eigentümer der Grundstücke in diesem Areal ist die Verbandsgemeinde, was deren Vermarktung und Entwicklung, gerade durch Eröffnung von Handlungsspielräumen bei der vertraglichen Gestaltung und Abwicklung von Grundstücksgeschäften, erheblich erleichtert.
Für das geplante Industrie- und Gewerbegebiet Schellweiler-Ehweiler existiert schon ein Bebauungsplanentwurf.
Konversion eröffnet Entwicklungschancen
Nach der Schließung der Unteroffizier-Krüger-Kaserne in der Kreisstadt Kusel im Jahr 2015 wurde für das ehemalige rund 33 ha große Militärareal eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die mögliche Entwicklungsperspektiven aufzeigt.
Zwischennutzungen sind in Teilbereichen bereits erfolgt. So werden zurzeit der gesamte ehemalige Unterkunftsbereich, ein Teil des Bereiches der zentralen Einrichtungen und der Sportbereich vom Land Rheinland-Pfalz als Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) genutzt.
Der frühere Technische Bereich (Nummer 3), mit einer Vielzahl von Hallenbauten unterschiedlicher Größe, steht für eine sofortige Anschlussnutzung zur Verfügung. Eigentümer des ehemaligen Militärgeländes ist nach wie vor der Bund.
UFFZ Krüger Kaserne
66869 Kusel, Haischbachstraße 100
BW-Liegenschaftsnummer: 452103
Ansprechpartner
Facility Management
Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Kaiserslautern
Morlauterer Straße 21, 67657 Kaiserslautern
Telefon: 0631 3722-0
Fax: 0631 3722-224
Auch das gehört zu unserem Service
Sie suchen? Wir bieten!
Weitere umfangreiche Informationen zu Industrie- und Gewerbeflächen und Immobilien finden Sie auf unserer Homepage unter:
Internet: www.wsb-landkreis-kusel.de/wirtschaftsregion/gewerbeflaechen-und-immobiliendatenbank/gewerbeflaechen-und-immobilien/
Über diesen Link gelangt man zum Standortfinder der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, mit der unsere Wirtschaftsförderung eng zusammenarbeitet, und die Daten in deren System einpflegt.
Als Ressourcen und Reserven für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung stehen über den Landkreis verteilt günstige Flächen und Immobilien für eine Nachnutzung zur Verfügung. Unser Wirtschaftsservicebüro kooperiert zu deren Vermarktung mit Immobilienmaklern und den Eigentümern. Über unsere Homepage können Sie sich als Interessent noch vor einer möglichen Ortsbesichtigung, zum Abgleich mit Ihrem Anforderungsprofil, einen ersten Eindruck verschaffen.
Neben einer Reihe "harter Standortfaktoren", wie der zentralen Lage in Europa, der Nähe zu den Ballungszentren, einer hervorragend ausgebauten Infrastruktur, der quantitativen und qualitativen Verfügbarkeit von Arbeitskräften, und nicht zuletzt auch der günstigen Grundstücks- und Immobilienpreise, sind es gerade auch die "weichen Standortfaktoren", die zunehmend an Bedeutung für die weitere Wirtschaftsentwicklung gewinnen und für unseren Standort sprechen. Auf Indikatorenbewertung gestützte wissenschaftliche Studien, wie beispielsweise der Prognos-Zukunftsatlas oder die Untersuchung zur Krisenfestigkeit des Pestel-Instituts, Hannover, zeigen, dass unser Landkreis im Bereich "weicher Standortfaktoren" im Wettbewerb der Regionen durchaus punkten kann.
So ist vielleicht auch zu erklären, dass trotz zweifelsfrei in unserem ländlichen Raum nach wie vor vorhandener, entwicklungsstruktureller Hemmnisse und Herausforderungen mehrere große Industrie- und Gewerbegebiete entstanden sind, in denen sich innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl namhafter mittelständischer Unternehmen und auch eine Reihe technologieorientierter, innovativer, kleinerer Handwerksbetriebe angesiedelt haben. Hierzu gehören "Global Player" wie die MiniTec GmbH & Co. KG mit Sitz in Schönenberg-Kübelberg im Süden des Landkreises, ebenso dort ansässig die SBN Wälzlager GmbH & Co. KG, die in Altenglan-Patersbach in der Mitte des Landkreises ansässige Schneider & Nölke Lamellenfenster GmbH oder das in Medard im Norden ansässige Unternehmen IGM GmbH & Co. KG, das 2023 als Finalist beim Wettbewerb "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung prämiert wurde.
Das mit rund 800 Mitarbeitern größte in unserem Landkreis ansässige Unternehmen ist die Karl-Otto-Braun GmbH & Co. KG mit Sitz in Wolfstein, ebenfalls im nördlichen Teil des Landkreises gelegen. Als Tochterunternehmen des HARTMANN-Konzerns, mit Sitz in Heidenheim an der Brenz, ist KOB Weltmarktführer für elastische und medizinische Binden und Gewebe mit Produktionsstandorten in Wolfstein und Indien.
Die BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH, mit Hauptsitz in Meisenheim, produziert am Standort Lauterecken mit hochmodernen und leistungsfähigen Spritzgießmaschinen Kunststoffbehälter. Dieses Werk gehört zu den modernsten der Branche. Als ebenfalls international operierendes Industrieunternehmen gehört BITO zu den Marktführern in der Intralogistik-Branche.
Dort, wo geeignete Grundstücke und Sonderbauflächen in den Städten und Gemeinden zur Verfügung standen und stehen, boomt der Einzelhandel und expandiert ständig. Nicht selten betreiben Bäcker und Metzger als regional ansässige Betriebe des Nahrungsmittelhandwerkes Filialen in den Märkten der großen Handelsketten, was gerade qualitätsbewusste Kunden zu schätzen wissen.
Wir arbeiten für ein "wirtschaftsfreundliches Klima" in unserem Landkreis
Wo immer notwendig, werden die im Landkreis ansässigen Unternehmen oder auch ansiedlungswillige Gewerbetreibende sowie Gründerinnen und Gründer unterstützt, in Netzwerke eingebunden und kompetent beraten. Vorteilhaft und von elementarer Bedeutung ist dabei eine dauerhaft und gut funktionierende Kommunikation mit allen Akteuren, die über unseren Mittelstandslotsen gewährleistet ist. Firmenchefs und Unternehmensinhaberinnen und -inhaber attestieren den kommunalpolitisch Verantwortlichen, den Mitarbeitenden der Genehmigungsbehörden und uns als Wirtschaftsförderung daher gerne die nötige Sensibilität, ein außergewöhnliches Engagement, aber auch die notwendige Durchsetzungskraft, wenn es um konkrete Aufgabenstellungen, Fragen und Themen mit Wirtschaftsbezug geht. Insgesamt lässt sich sicherlich konstatieren, dass dieses "wirtschaftsfreundliche Klima" Ihnen als Unternehmerin und Unternehmer eine Reihe von Vorteilen bietet und damit auch einen nicht zu unterschätzenden Nutzen für Ihren Geschäftserfolg bringen kann.
Übersicht der potenziellen Industrie- und Gewerbeflächen
Landkreis Kusel
Gesamtzahl der Flächen: 21
Flächenumfang Gesamt: ca. 206,5 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 9,8 ha
VG Kusel-Altenglan
Gesamtzahl der Flächen: 10
Flächenumfang Gesamt: ca. 109,5 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 11,0 ha
VG Lauterecken-Wolfstein
Gesamtzahl der Flächen: 4
Flächenumfang Gesamt: ca. 20,0 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 5,0 ha
VG Oberes Glantal
Gesamtzahl der Flächen: 7
Flächenumfang Gesamt: ca. 77,0 ha
Durchschnittlicher Flächenumfang: ca. 11,0 ha
Quelle:Industrie- und Gewerbeflächenpotenzialstudie; Interkommunale Studie für den Landkreis Kusel und den Donnersbergkreis
Ressourcen und Reserven für die Zukunft
Vorhandene Entwicklungsflächen, neu geplante Industrie- und Gewerbegebiete und ein Bestand an attraktiven Gewerbeimmobilien - ein "Pfund, mit dem man wuchern" kann.
Eine erst kürzlich im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit vom Donnersbergkreis und Landkreis Kusel gemeinsam in Auftrag gegebene Industrie- und Gewerbeflächenstudie belegt, dass potenzielle Industrie- und Gewerbeflächen unterschiedlichster Eignung in einer Größenordnung von mehr als 200 ha in unserem Landkreis aktiviert werden könnten, wenn man einen langfristigen Planungshorizont zugrunde legt.
Auch kurz- und mittelfristig stehen ausreichende Flächenreserven zur Verfügung, die zumindest in Teilen bereits planungsrechtlich gesichert sind. In der vorgenannten Potenzialstudie wurde nicht nur das auf lange Sicht verfügbare Angebot analysiert, sondern auch eine Bedarfsprognose mittels vereinfachter überschlägiger Berechnungen aufbauend der GIFPRO-Methode erstellt. Für den Landkreis wurde hierbei ein Bruttobaulandbedarf von mindestens 24,0 ha bis zum Jahr 2035 ermittelt, der problemlos gedeckt werden kann.
Im Süden des Landkreises soll das bestehende Gewerbegebiet "Mehlpfuhl" der Ortsgemeinde Schönenberg-Kübelberg erweitert und so Flächenreserven in einer Größenordnung von rund 13 ha für weitere Ansiedlungen nahe der Autobahn A 6 geschaffen werden.
Ebenfalls im südlichen Landkreisteil sind im Flächennutzungsplan östlich an die Stadt Waldmohr angrenzend weitere rund 8 ha als neue Gewerbefläche ausgewiesen. Ein eindeutiger Standortvorteil ist hier sicherlich die direkte Anbindung an die A 6 als europaweit bedeutsame Ost-West-Achse.
Mittig im Landkreis, an der A 62 gelegen, plant die Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan in Kooperation mit den Gemeinden Schellweiler und Ehweiler die Erschließung eines neuen rund 20 ha großen Industrie- und Gewerbegebietes. Eigentümer der Grundstücke in diesem Areal ist die Verbandsgemeinde, was deren Vermarktung und Entwicklung, gerade durch Eröffnung von Handlungsspielräumen bei der vertraglichen Gestaltung und Abwicklung von Grundstücksgeschäften, erheblich erleichtert.
Für das geplante Industrie- und Gewerbegebiet Schellweiler-Ehweiler existiert schon ein Bebauungsplanentwurf.
Konversion eröffnet Entwicklungschancen
Nach der Schließung der Unteroffizier-Krüger-Kaserne in der Kreisstadt Kusel im Jahr 2015 wurde für das ehemalige rund 33 ha große Militärareal eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die mögliche Entwicklungsperspektiven aufzeigt.
Zwischennutzungen sind in Teilbereichen bereits erfolgt. So werden zurzeit der gesamte ehemalige Unterkunftsbereich, ein Teil des Bereiches der zentralen Einrichtungen und der Sportbereich vom Land Rheinland-Pfalz als Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) genutzt.
Der frühere Technische Bereich (Nummer 3), mit einer Vielzahl von Hallenbauten unterschiedlicher Größe, steht für eine sofortige Anschlussnutzung zur Verfügung. Eigentümer des ehemaligen Militärgeländes ist nach wie vor der Bund.
UFFZ Krüger Kaserne
66869 Kusel, Haischbachstraße 100
BW-Liegenschaftsnummer: 452103
Ansprechpartner
Facility Management
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Morlauterer Straße 21, 67657 Kaiserslautern
Telefon: 0631 3722-0
Fax: 0631 3722-224
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Weitere umfangreiche Informationen zu Industrie- und Gewerbeflächen und Immobilien finden Sie auf unserer Homepage unter:
Internet: www.wsb-landkreis-kusel.de/wirtschaftsregion/gewerbeflaechen-und-immobiliendatenbank/gewerbeflaechen-und-immobilien/
Über diesen Link gelangt man zum Standortfinder der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, mit der unsere Wirtschaftsförderung eng zusammenarbeitet, und die Daten in deren System einpflegt.
Als Ressourcen und Reserven für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung stehen über den Landkreis verteilt günstige Flächen und Immobilien für eine Nachnutzung zur Verfügung. Unser Wirtschaftsservicebüro kooperiert zu deren Vermarktung mit Immobilienmaklern und den Eigentümern. Über unsere Homepage können Sie sich als Interessent noch vor einer möglichen Ortsbesichtigung, zum Abgleich mit Ihrem Anforderungsprofil, einen ersten Eindruck verschaffen.