Ressourcen und Reserven für die Zukunft
Immobilien, Gewerbe- und Entwicklungsflächen in unserem Landkreis
Neben Stärken im Bereich der "soft skills", sind es auch eine Reihe harter Standortfaktoren, wie die zentrale Lage in Europa, die Nähe zu den Ballungszentren, eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur, die quantitative und qualitative Verfügbarkeit von Arbeitskräften, und nicht zuletzt auch die günstigen Grundstücks- und Immobilienpreise, die für unseren Standort sprechen.
So sind von Norden bis Süden verteilt, günstig an den Hauptverkehrsadern gelegen, mehrere große Industrie- und Gewerbegebiete entstanden, in denen sich innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl namhafter mittelständischer Unternehmen und auch eine Reihe technologieorientierter, innovativer, kleinerer Handwerksbetriebe angesiedelt haben. Dort wo geeignete innerstädtische Grundstücke und Sonderbauflächen, oft am Ortsrand gelegen, zur Verfügung standen und stehen, floriert der Einzelhandel und expandiert ständig.
Wo immer notwendig werden die im Landkreis ansässigen Unternehmen oder auch ansiedlungswillige Gewerbetreibende, Gründerinnen und Gründer unterstützt, in Netzwerke eingebunden und kompetent beraten. Vorteilhaft und von elementarer Bedeutung ist dabei eine dauerhaft und gut funktionierende Kommunikation mit allen Akteuren, die über unseren Mittelstandslotsen gewährleistet ist. Firmenchefs und Unternehmensinhaber attestieren den kommunalpolitisch Verantwortlichen, den Vertretern der Genehmigungsbehörden und der Wirtschaftsförderung unserer Region daher gerne die nötige Sensibilität, ein außergewöhnliches Engagement, aber auch die notwendige Durchsetzungskraft, wenn es um konkrete Aufgabenstellungen, Fragen und Themen mit Wirtschaftsbezug geht. Die exemplarisch ausgewählten Statements einiger Wirtschaftsrepräsentanten in dieser Publikation sind hierfür ein Beweis und untermauern, dass im Landkreis insgesamt ein "wirtschaftsfreundliches Klima" vorzufinden ist.
Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt. Im Süden des Landkreises soll das bestehende Gewerbegebiet "Mehlpfuhl" um einen Bauabschnitt erweitert und so Flächenreserven für weitere Ansiedlungen, verkehrsgünstig nahe der Autobahn A 6, geschaffen werden.
Nach der Fusion der beiden Verbandsgemeinden Kusel und Altenglan wird zurzeit ein neuer Flächennutzungsplan aufgestellt. In diesem Zuge ist in der Mitte des Landkreises ein neues, etwa 18,6 ha großes Gewerbegebiet geplant. Mit einer Entfernung von ca, 1,4 bis 1,8 km zu den Autobahnauffahrten der A 62 ist es infrastrukturell sehr gut gelegen.
Auch das Thema Konversion eröffnet neue Entwicklungschancen. Nach der Schließung der Unteroffizier-Krüger-Kaserne in der Kreisstadt Kusel im Jahr 2015 wurde für das ehemalige rund 33 ha große Militärareal eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die mögliche Nutzungsperspektiven aufzeigt.
Zwischennutzungen sind in Teilbereichen bereits erfolgt. So werden zurzeit der gesamte ehemalige Unterkunftsbereich, ein Teil des Bereiches der zentralen Einrichtungen und der Sportbereich vom Land Rheinland-Pfalz als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge genutzt.
Der frühere Technikbereich, mit einer Vielzahl von Hallenbauten unterschiedlicher Größe, steht für eine sofortige Anschlussnutzung zur Verfügung und es gibt bereits die ersten Interessenten hierfür.
Als Ressourcen und Reserven für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung stehen quer über den Landkreis verteilt günstige und brauchbare Immobilien für eine Nachnutzung zur Verfügung. Das bei der Kreisverwaltung angesiedelte Wirtschaftsservicebüro kooperiert mit Anbietern und Interessenten. Über die Homepage des Wirtschaftsservicebüros gelangt man unter www.wsb-landkreis-kusel.de/startseite/standortangebote/immobilien auf die Immobilienbörse und kann sich hier, noch vor einer möglichen Ortsbesichtigung, zum Abgleich mit dem Anforderungsprofil einen ersten Eindruck verschaffen.
Umfangreiche Informationen zu verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen findet man ebenfalls über die Homepage des Wirtschaftsservicebüros unter www.wsb-landkreis-kusel.de/startseite/standortangebote/uebersicht.
Über einen Link gelangt man hierbei zum Standortfinder der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, mit der unsere Wirtschaftsförderung eng zusammenarbeitet und die Daten in deren System einpflegt.
Neben Stärken im Bereich der "soft skills", sind es auch eine Reihe harter Standortfaktoren, wie die zentrale Lage in Europa, die Nähe zu den Ballungszentren, eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur, die quantitative und qualitative Verfügbarkeit von Arbeitskräften, und nicht zuletzt auch die günstigen Grundstücks- und Immobilienpreise, die für unseren Standort sprechen.
So sind von Norden bis Süden verteilt, günstig an den Hauptverkehrsadern gelegen, mehrere große Industrie- und Gewerbegebiete entstanden, in denen sich innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl namhafter mittelständischer Unternehmen und auch eine Reihe technologieorientierter, innovativer, kleinerer Handwerksbetriebe angesiedelt haben. Dort wo geeignete innerstädtische Grundstücke und Sonderbauflächen, oft am Ortsrand gelegen, zur Verfügung standen und stehen, floriert der Einzelhandel und expandiert ständig.
Wo immer notwendig werden die im Landkreis ansässigen Unternehmen oder auch ansiedlungswillige Gewerbetreibende, Gründerinnen und Gründer unterstützt, in Netzwerke eingebunden und kompetent beraten. Vorteilhaft und von elementarer Bedeutung ist dabei eine dauerhaft und gut funktionierende Kommunikation mit allen Akteuren, die über unseren Mittelstandslotsen gewährleistet ist. Firmenchefs und Unternehmensinhaber attestieren den kommunalpolitisch Verantwortlichen, den Vertretern der Genehmigungsbehörden und der Wirtschaftsförderung unserer Region daher gerne die nötige Sensibilität, ein außergewöhnliches Engagement, aber auch die notwendige Durchsetzungskraft, wenn es um konkrete Aufgabenstellungen, Fragen und Themen mit Wirtschaftsbezug geht. Die exemplarisch ausgewählten Statements einiger Wirtschaftsrepräsentanten in dieser Publikation sind hierfür ein Beweis und untermauern, dass im Landkreis insgesamt ein "wirtschaftsfreundliches Klima" vorzufinden ist.
Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt. Im Süden des Landkreises soll das bestehende Gewerbegebiet "Mehlpfuhl" um einen Bauabschnitt erweitert und so Flächenreserven für weitere Ansiedlungen, verkehrsgünstig nahe der Autobahn A 6, geschaffen werden.
Nach der Fusion der beiden Verbandsgemeinden Kusel und Altenglan wird zurzeit ein neuer Flächennutzungsplan aufgestellt. In diesem Zuge ist in der Mitte des Landkreises ein neues, etwa 18,6 ha großes Gewerbegebiet geplant. Mit einer Entfernung von ca, 1,4 bis 1,8 km zu den Autobahnauffahrten der A 62 ist es infrastrukturell sehr gut gelegen.
Auch das Thema Konversion eröffnet neue Entwicklungschancen. Nach der Schließung der Unteroffizier-Krüger-Kaserne in der Kreisstadt Kusel im Jahr 2015 wurde für das ehemalige rund 33 ha große Militärareal eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, die mögliche Nutzungsperspektiven aufzeigt.
Zwischennutzungen sind in Teilbereichen bereits erfolgt. So werden zurzeit der gesamte ehemalige Unterkunftsbereich, ein Teil des Bereiches der zentralen Einrichtungen und der Sportbereich vom Land Rheinland-Pfalz als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge genutzt.
Der frühere Technikbereich, mit einer Vielzahl von Hallenbauten unterschiedlicher Größe, steht für eine sofortige Anschlussnutzung zur Verfügung und es gibt bereits die ersten Interessenten hierfür.
Als Ressourcen und Reserven für die zukünftige Wirtschaftsentwicklung stehen quer über den Landkreis verteilt günstige und brauchbare Immobilien für eine Nachnutzung zur Verfügung. Das bei der Kreisverwaltung angesiedelte Wirtschaftsservicebüro kooperiert mit Anbietern und Interessenten. Über die Homepage des Wirtschaftsservicebüros gelangt man unter www.wsb-landkreis-kusel.de/startseite/standortangebote/immobilien auf die Immobilienbörse und kann sich hier, noch vor einer möglichen Ortsbesichtigung, zum Abgleich mit dem Anforderungsprofil einen ersten Eindruck verschaffen.
Umfangreiche Informationen zu verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen findet man ebenfalls über die Homepage des Wirtschaftsservicebüros unter www.wsb-landkreis-kusel.de/startseite/standortangebote/uebersicht.
Über einen Link gelangt man hierbei zum Standortfinder der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, mit der unsere Wirtschaftsförderung eng zusammenarbeitet und die Daten in deren System einpflegt.
Die Westpfalz ist der optimale Wirtschaftsstandort
