Integrierte Stadtentwicklung
Integrierte Stadtentwicklung
Die Gemeinde Wennigsen (Deister) muss sich Herausforderungen des demographischen Wandels stellen und den Veränderungen anpassen.
Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) ist Handlungsgrundlage für die zukünftige Weiterentwicklung der Gemeinde Wennigsen (Deister).
Die Ortsmitte Wennigsen wurde 2015 in die Städtebauförderung aufgenommen, um eine Umgestaltung und Aufwertung zu erreichen. Das Ziel ist insbesondere die Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit zu stärken, die Aufenthaltsqualität und die Verkehrssituation zu verbessern.
Team 3.1 Bauverwaltung
Hauptstraße 1-2, 30974 Wennigsen
Frau Gröling
Telefon: 05103 700764
E-Mail: c.groeling@wennigsen.de
Frau Albrecht
Telefon: 05103 700767
E-Mail: c.albrecht@wennigsen.de
Wohnberechtigungsschein
Ein Wohnberechtigungsschein ist für den Bezug einer Sozialwohnung erforderlich. Damit kann ein Mieter nachweisen, dass er berechtigt ist, eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnung zu beziehen. Um eine Berechtigung zu erhalten, dürfen bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden. Da die Kriterien je nach Bundesland unterschiedlich sind, sollte grundsätzlich eine Beratung durch das Wohnungsamt erfolgen.
Mehr Infos unter
Internet: www.wennigsen.de/bildung-soziales/soziale-hilfe/wohngeld
Mehrgenerationenhaus
Mehrgenerationenhäuser sind für eine aktive Förderung des Miteinanders der verschiedenen Generationen gedacht, sodass dort aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Mehrgenerationenhäuser gibt es nahezu überall in Deutschland.
Infos unter
Internet: www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/themen/engagement-und-gesellschaft/mehrgenerationenhaeuser/mehrgenerationenhaeuser-74018
Mieterschutz
Ein Mieterverein berät zu allen miet- und wohnrechtlichen Fragen und gibt Auskunft zum Mietrecht oder bei Schwierigkeiten mit dem Vermieter. Allerdings muss man dafür Mitglied des Vereins werden, was aber oft recht günstig ist.
Wohnberatung
Wohnberatungsstellen informieren über Themen zum barrierefreien Wohnen sowie bei Wohnungsanpassungen. Dies kann vom Einbau eines Treppenlifts bis hin zum kompletten behindertengerechten Umbau eines Wohnraums reichen. Insbesondere die Fördermöglichkeiten durch Bund und Länder geben hier einen Anreiz für eine Beratung, bevor eine Maßnahme umgesetzt wird.
Wohnberatung der Region Hannover
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover
Telefon: 0511 61622507
Fax: 0511 61623546
E-Mail: wohnberatung@region-hannover.de
Mehr Infos unter
Internet: www.hannover.de/leben-in-der-region-hannover/planen,-bauen,-wohnen/wohnen-immobilien/wohnberatung
Die Gemeinde Wennigsen (Deister) muss sich Herausforderungen des demographischen Wandels stellen und den Veränderungen anpassen.
Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) ist Handlungsgrundlage für die zukünftige Weiterentwicklung der Gemeinde Wennigsen (Deister).
Die Ortsmitte Wennigsen wurde 2015 in die Städtebauförderung aufgenommen, um eine Umgestaltung und Aufwertung zu erreichen. Das Ziel ist insbesondere die Funktionsvielfalt und Versorgungssicherheit zu stärken, die Aufenthaltsqualität und die Verkehrssituation zu verbessern.
Team 3.1 Bauverwaltung
Hauptstraße 1-2, 30974 Wennigsen
Frau Gröling
Telefon: 05103 700764
E-Mail: c.groeling@wennigsen.de
Frau Albrecht
Telefon: 05103 700767
E-Mail: c.albrecht@wennigsen.de
Wohnberechtigungsschein
Ein Wohnberechtigungsschein ist für den Bezug einer Sozialwohnung erforderlich. Damit kann ein Mieter nachweisen, dass er berechtigt ist, eine mit öffentlichen Mitteln geförderte Wohnung zu beziehen. Um eine Berechtigung zu erhalten, dürfen bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden. Da die Kriterien je nach Bundesland unterschiedlich sind, sollte grundsätzlich eine Beratung durch das Wohnungsamt erfolgen.
Mehr Infos unter
Internet: www.wennigsen.de/bildung-soziales/soziale-hilfe/wohngeld
Mehrgenerationenhaus
Mehrgenerationenhäuser sind für eine aktive Förderung des Miteinanders der verschiedenen Generationen gedacht, sodass dort aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Mehrgenerationenhäuser gibt es nahezu überall in Deutschland.
Infos unter
Internet: www.bmbfsfj.bund.de/bmbfsfj/themen/engagement-und-gesellschaft/mehrgenerationenhaeuser/mehrgenerationenhaeuser-74018
Mieterschutz
Ein Mieterverein berät zu allen miet- und wohnrechtlichen Fragen und gibt Auskunft zum Mietrecht oder bei Schwierigkeiten mit dem Vermieter. Allerdings muss man dafür Mitglied des Vereins werden, was aber oft recht günstig ist.
Wohnberatung
Wohnberatungsstellen informieren über Themen zum barrierefreien Wohnen sowie bei Wohnungsanpassungen. Dies kann vom Einbau eines Treppenlifts bis hin zum kompletten behindertengerechten Umbau eines Wohnraums reichen. Insbesondere die Fördermöglichkeiten durch Bund und Länder geben hier einen Anreiz für eine Beratung, bevor eine Maßnahme umgesetzt wird.
Wohnberatung der Region Hannover
Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover
Telefon: 0511 61622507
Fax: 0511 61623546
E-Mail: wohnberatung@region-hannover.de
Mehr Infos unter
Internet: www.hannover.de/leben-in-der-region-hannover/planen,-bauen,-wohnen/wohnen-immobilien/wohnberatung