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Geschichtliche Entwicklung

2500 2000 v. Chr.
Jungsteinzeit, Hünengrab in Bischofsbrück bei Peheim

947
Erwähnung der Bauernschaft Ermke in einer Schenkungsurkunde Otto I. in der er dem Kloster Enger einen Hof in Armike (Ermke) vermachte.

1080
Erstmalige Erwähnung von Molbergen in einer kirchlichen Urkunde.

12. Jh.
Die erste Molberger Kirche wird gebaut

1275
Erwähnung der Bauernschaften Diwergeten (Dwergte), Gronem (Grönheim) und Pedem (Peheim) in einem Lebensverzeichnis

1320
Das Kirchspiel Molbergen unterlag der Gerichtsbarkeit des Desum-Gerichtes bei Emstek. Der Ort Molbergen hieß "Moltberghe".

1400
Das Kirchspiel Molbergen kommt zu Münster

1535
Bei einer Feuerstellenzählung wurden 51 Herdfeuer aufgeführt.

1830
Das Gut Stedingsmühlen wurde nach Molbergen eingepfarrt

1851
Errichtung der "alten" Kirche in Peheim

1899 - 1902
In Molbergen wird die neue Pfarrkirche gebaut

1926
Der Ort Peheim wird eine selbstständige Pfarrei

1933
Auflösung der Gemeinde Krapendorf, Angliederung der Bauernschaften Resthausen, Stalförden/Stedingsmühlen an die Gemeinde Molbergen

1951 - 1953
Bau der neuen Kirche in Peheim

1964
Bau einer Kapelle mit Jugendheim in Dwergte

1972
Am 13.11.1972 vernichtet ein Orkan die Wänder des Dwergter Sand

1974
Im Zuge der Gebietsund Verwaltungsreform in Niedersachsen behält die Gemeinde Molbergen ihre Selbstständigkeit

1997
1050 Jahre Ortschaft Ermke

1998
Anlegung des Moorlehrpfads und der Feuchtwiesen

2007
Fusion der Kirchengemeinden Molbergen und Peheim zur neuen Pfarrei "St. Johannes Baptist"