Ausbildungsatlas Main-Tauber-Kreis

Herstellen von Möbeln, Türen und Fenstern aus Holz und Holzwerkstoffen sowie Durchführen von Innenausbauten • Erstellen von Entwürfen, Skizzen und Mustern (z. B. unter Einsatz branchenspezifischer CAD-Software) • Auswählen des passenden Holzes • Maschinelles oder manuelles Bearbeiten (z. B. mit CNC, Kreissäge, Hobel, Fräse, Bohr- oder Schleifmaschine) • Herstellen von Holzverbindungen (z. B. durch Nut und Feder, Zinken und Zapfen, Schrauben, Dübel, Nägel oder Scharniere) • Herstellen von Holzbauteilen wie Fußböden und Paneele für den Innenausbau samt Anbringen auf der Baustelle oder beim Kunden • Herstellen von Holzmöbeln sowie Ladeneinrichtungen und Büromöbel • Furnieren von Holzwerkstücken • Durchführen von Montagearbeiten (z. B. Zusammensetzen und Einbauen von Küchen; Einbringen von Dämmstoffen) • Durchführen qualitätssichernder Maßnahmen wie z. B. Produktprüfungen • Pflegen und Warten der Geräte und Maschinen • Beraten von Kunden (z. B. Präsentieren der Entwürfe) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Möbel- und Holzwarenhersteller, Bautischlereien, Baumärkte und Möbelhäuser sowie Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Physik/Chemie, Werken/ Technik • Sorgfalt • Kreativität • Räumliches Vorstellungsvermögen • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Zeichnerische Befähigung • Selbstständiges Arbeiten • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 29 (m/w/d) Tischler/Schreiner © warten - shutterstock.com Vorbehandeln der Beschichtungsobjekte bzw. der unterschiedlichen Beschichtungsuntergründe aus Metall, Holz oder Kunststoff (z. B. durch Reinigen, Beizen, Strahlen, Grundieren, Spachteln, Schleifen) • Entfernen bereits vorhandener Überzüge und Lackreste • Aufbringen funktioneller und dekorativer Schichten auf den Werkstoff (z. B. Lackieren, Elektrotauchen, Pulverbeschichten, Walzen; Erfassen der Messwerte im Produktionsprozess; Überwachen von Trocknungs- und Härtungsprozessen; Prüfen der Materialeigenschaften und des fertigen Lackfilms; Kontrollieren der Produkte nach Vorgaben der Qualitätssicherung; Anwenden von Nachbehandlungstechniken wie Polieren, Wachsen und Konservieren) • Ausführen von Beschriftungen (z. B. durch Siebdrucktechniken) • Einstellen, Steuern, Überwachen und Warten der Einrichtungen (z. B. Vorbehandlungs-, Abwasserbehandlungs-, Farbversorgungsanlage) • Überwachen des Verfahrens der Stoff-/Lackrückführung und -rückgewinnung Arbeitsplätze finden sich in Industriebetrieben des Maschinen-, Anlagen- und des Fahrzeugbaus, in der Möbelherstellung, in der Elektroindustrie, in der kunststoff- und metallverarbeitenden Industrie oder in Industriebetrieben der Oberflächenveredlung. Bewerberprofil: Gute Noten in Chemie/Physik, Werken/Technik, Mathematik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre (m/w/d) Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik © Yasni - shutterstock.com Ausbildungsangebote Seite: 50 Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 47 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife

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