Ausbildungsatlas Landkreis Esslingen & Stadt Stuttgart

Führen von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) entsprechend den Fahrplänen • Überprüfen der Betriebssicherheit und Sauberkeit der Busse, Straßen- oder U-Bahnen • Verkauf von Fahrkarten • Kundenberatung (z. B. über Fahrpreise, Verbindungen) • Entschärfen von Konfliktsituationen • Informieren von Fahrgästen und Leitstelle über Betriebsstörungen • Beheben kleinerer Fahrzeugstörungen • Absichern von Unfallstellen • Leistung von Erster Hilfe im Notfall • Mitwirkung bei der Fahrzeugdisposition und Personalplanung im Innendienst • Sicherstellen der Betriebs- und Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge im technischen Service Beschäftigungsmöglichkeiten werden von Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs, z. B. von kommunalen Verkehrsbetrieben, angeboten. Bewerberprofil: Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Physik • Psychische Belastbarkeit • Selbstkontrolle • Konzentration • Reaktionsgeschwindigkeit • Räumliche Orientierung • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Kunden- und Serviceorientierung • Sorgfalt und Umsicht • Verantwortungsbewusstsein • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung im öffentlichen Nahverkehr, Ausbildungsbereich Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 65 (m/w/d) Fachkraft im Fahrbetrieb © Monkey Business - AdobeStock.com Jetzt geht’s los! Der erste Arbeitstag Damit du an diesem wichtigen Tag bei den für deine Ausbildung Zuständigen, beim Kollegium und der Kundschaft des Unternehmens einen positiven ersten Eindruck hinterlässt, gilt es, pünktlich und gut vorbereitet am Arbeitsplatz zu erscheinen. Arbeitsweg Auf keinen Fall darfst du zu spät antreten. Welche Verkehrsmittel nutzt du? Bus/Bahn: Kalkuliere Verzögerungen bei schlechtem Wetter ein. Fahrrad: Halte Regenkleidung parat. Auto: Informiere dich über Staus und Umleitungen. Vorstellung Triffst du in der Werkstatt, im Büro oder auf der Baustelle auf Personen, denen du vorher noch nicht begegnet bist, stellst du dich mit Angabe deines Namens als neue bzw. neuer Azubi vor. Das hinterlässt auch anlässlich eines Kundenbesuchs einen hervorragenden Eindruck und schafft Vertrauen. Freundlichkeit Keine Angst: Am ersten Tag wirst du noch nicht voll in den Arbeitsalltag integriert. In der Regel durchläufst du eine „Vorstellungsrunde“, in der dir die einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden vorgestellt sowie die Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erklärt werden. Auch wenn sehr viel Input auf dich einprasselt, zeige dich stets freundlich und motiviert. Solltest du dich gleich am ersten Tag als Griesgram präsentieren, bleibt dieses Image lange an dir haften. Du triffst im Betrieb ein, aber keine der anwesenden Personen fühlt sich für dich zuständig? Bleibe freundlich und bitte darum, die für deine Ausbildung zuständige Abteilung zu informieren. Kleiderordnung Konntest du während deines Vorstellungstermins im Betrieb einen Blick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werfen, solltest du dich an ihrer Kleidung orientieren. Ist spezielle Arbeitskleidung vorgeschrieben, etwa in einer Kfz-Werkstatt, im Baugewerbe oder der Lebensmittelbranche? Erkundige dich, ob die Kleidung seitens des Unternehmens gestellt wird. Jetzt geht’s los! Der erste Arbeitstag Damit du an diesem wichtigen Tag bei den für deine Ausbildung Zuständigen, beim Kollegium und der Kundschaft des Unternehmens einen positiven ersten Eindruck hinterlässt, gilt es, pünktlich und gut vorbereitet am Arbeitsplatz zu erscheinen. Arbeitsweg Auf keinen Fall darfst du zu spät antreten. Welche Verkehrsmittel nutzt du? Bus/Bahn: Kalkuliere Verzögerungen bei schlechtem Wetter ein. Fahrrad: Halte Regenkleidung parat. Auto: Informiere dich über Staus und Umleitungen. Vorstellung Triffst du in der Werkstatt, im Büro oder auf der Baustelle auf Personen, denen du vorher noch nicht begegnet bist, stellst du dich mit Angabe deines Namens als neue bzw. neuer Azubi vor. Das hinterlässt auch anlässlich eines Kundenbesuchs einen hervorragenden Eindruck und schafft Vertrauen. Freundlichkeit Keine Angst: Am ersten Tag wirst du noch nicht voll in den Arbeitsalltag integriert. In der Regel durchläufst du eine „Vorstellungsrunde“, in der dir die einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden vorgestellt sowie die Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erklärt werden. Auch wenn sehr viel Input auf dich einprasselt, zeige dich stets freundlich und motiviert. Solltest du dich gleich am ersten Tag als Griesgram präsentieren, bleibt dieses Image lange an dir haften. Du triffst im Betrieb ein, aber keine der anwesenden Personen fühlt sich für dich zuständig? Bleibe freundlich und bitte darum, die für deine Ausbildung zuständige Abteilung zu informieren. Kleiderordnung Konntest du während deines Vorstellungstermins im Betrieb einen Blick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werfen, solltest du dich an ihrer Kleidung orientieren. Ist spezielle Arbeitskleidung vorgeschrieben, etwa in einer Kfz-Werkstatt, im Baugewerbe oder der Lebensmittelbranche? Erkundige dich, ob die Kleidung seitens des Unternehmens gestellt wird. 43

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