Beaufsichtigen des Badebetriebs in Schwimmbädern (z. B. Beobachten der Gäste; Eingreifen bei Fehlverhalten; Sichern von Sprunganlagen, Schwimmkanal oder Wasserrutschbahnen; Erkennen von Notfallsituationen; Retten von Personen; Durchführen von Erste-Hilfe-Maßnahmen) • Ausführen von Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben (z. B. Kontrollieren der Gebäude, Becken, Freiflächen, Geräte; Beseitigen von Betriebsstörungen; Sorgen für die Einhaltung der Badeordnung) • Erteilen von Schwimmunterricht • Betreuen von Schwimm- und Übungsgruppen • Organisieren von Sonderaktionen (z. B. Wasserspiele, Wettkämpfe, Veranstaltungen von Schulen oder Sportvereinen) • Kontrollieren und Warten der Geräte, Saunen, Solarien oder Whirlpools • Erledigen von Tätigkeiten im technischen Aufgabenbereich (z. B. Überwachen der Betriebsfunktionen; Prüfen der Wasserqualität; Bedienen der Wasseraufbereitungsanlage; Mitarbeiten bei der Desinfektion von Räumen, Flächen und Geräten) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten öffentliche und private Frei-, Hallen-, See-, Strand-, Meerwasser- und Wellenbäder, Fitnesszentren sowie medizinische Badeeinrichtungen von Reha-Kliniken oder Altenheimen. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie/Chemie/ Physik, Sport, Werken/Technik • Verantwortungsbewusstsein • Beobachtungsgenauigkeit • Aufmerksamkeit • Durchsetzungsvermögen • Pädagogisches Geschick • Körperbeherrschung • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Bereich von Bäderbetrieben, Ausbildungsbereich öffentlicher Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 39, 82 (m/w/d) Fachangestellter für Bäderbetriebe © WavebreakMediaMicro - AdobeStock.com Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Betreuen und Versorgen von Kindern und Jugendlichen in familienergänzenden bzw. familienersetzenden Einrichtungen • Beobachten und Analysieren des Verhaltens der Betreuten als Basis für erzieherische oder förderpädagogische Arbeit • Konzipieren von Erziehungs- und Hilfemaßnahmen (orientiert an individuellen Neigungen und Fähigkeiten der Schützlinge sowie an pädagogischen Zielen) • Fördern der schulischen oder beruflichen Entwicklung sowie der persönlichen Entfaltung • Pflegen und Versorgen (je nach Arbeitsfeld und Aufgabenstellung) • Anregen zu Freizeitbeschäftigungen • Organisieren von Ferienaufenthalten • Führen von Einzel- und Gruppengesprächen • Kooperation mit Schulen, Ausbildungsstätten, Eltern und Jugendämtern • Dokumentieren der Ergebnisse der Erziehungsmaßnahmen • Koordinieren der Elternarbeit • Anleiten von Mitarbeitern Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Kinder-, Jugendwohn- und Erziehungsheime, Jugend- und Familienberatungsstellen, Tagesstätten für Menschen mit Behinderung sowie Internate, Sonder- und Gesamtschulen. Bewerberprofil: Realschulabschluss und einjähriges Vorpraktikum (als Abiturient 6 Wochen) • Gute Noten in Deutsch, Kunst, Musik, Pädagogik/Psychologie, Hauswirtschaftslehre • Durchsetzungsvermögen • Konfliktfähigkeit • Organisationstalent • Pädagogisches Geschick • Verantwortungsbewusstsein Ausbildungsart: Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen sowie Praktika in sozialpädagogischen Einrichtungen (landesrechtlich geregelt) Zeitraum: 2–3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 24, 37, 54 (m/w/d) Erzieher für Jugend- und Heimerziehung © Monkey Business - AdobeStock.com Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 38 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife
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