Ausbildungsatlas Stadt Göppingen

6. Auflage Ausbildungs atlas mein Stadt Göppingen Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe ®

› Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik › Elektroniker für Gebäudesystemintegration › Elektroniker für Betriebstechnik › Industrieelektriker › Technischer Systemplaner › ElektroPlus (Ausbildung mit Meisterkurs/ Bachelor) › Fachinformatiker für Systemintegration › Informationselektroniker › Kaufmann für IT-System-Management › Industriekaufmann › Kaufmann für Büromanagement › Duales Studium: BWL-Handwerk › Elektroniker für Automatisierungstechnik › Mechatroniker ELEKTROTECHNIK m/w/d AUTOMATION m/w/d VERWALTUNG m/w/d IT & KOMMUNIKATION m/w/d HELDENF Ü R HELDELE Hier geht es zur Bewerbung heldele.de/azubi

Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! Sie stehen vor einer wegweisenden Entscheidung: Welchen Beruf möchten Sie ergreifen? Welche Ausbildung passt zu Ihnen? Der Ausbildungsatlas bietet eine tolle Möglichkeit, Sie über die unterschiedlichen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. In unserer starken Region - und speziell in der Stadt Göppingen - sind wir wirtschaftlich breit aufgestellt. In Göppingen gibt es zahlreiche spannende Ausbildungsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen und Unternehmen im Handwerk, im Handel oder in der Industrie. Auch im Bereich der dualen Studiengänge haben wir einiges zu bieten. Die Stadtverwaltung Göppingen bietet über 20 verschiedene Ausbildungsberufen und duale Studiengänge in den Bereichen Verwaltung, Soziales sowie auch Technik an. Meine Empfehlung für Sie: Nehmen Sie sich Zeit, probieren Sie sich in Praktika und Minijobs aus, nutzen Sie die schulischen Berufsorientierungsangebote, die Bildungsmesse oder auch das HerbstCamp. Bei all diesen Formaten zur Berufsorientierung merken Sie schnell, was Ihnen liegt und was eher nicht. Mit der Entscheidung für eine Ausbildungsstelle oder ein duales Studium treffen Sie auch eine Entscheidung darüber, wo Sie leben oder zumindest viel Zeit verbringen möchten. Göppingen ist eine l(i)ebenswerte Stadt und hat viel zu bieten. Unter „www-erlebe-dein-Göppingen. de“ können Sie die sportliche, kulturelle und landschaftliche Vielfalt unserer Heimatstadt erfahren. Schauen Sie mal rein und entdecken Sie die Qualitäten von Göppingen! Der vorliegende Ausbildungsatlas verschafft Ihnen einen Überblick der FIVYƽMGLIR 1ʯKPMGLOIMXIR MR +ʯTTMRKIR -GL IVQYXMKI 7MI -LVI >YOYRJX mit beiden Händen zu ergreifen und sich für eine Ausbildung zu entWGLIMHIR )MRI WSPMHI %YWFMPHYRK MWX HIV IVWXI 7GLVMXX MR -LVI FIVYƽMGLI Karriere und wird viele Türen öffnen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg und natürlich alles Gute für den Start in das Berufsleben! Almut Cobet Erste Bürgermeisterin Liebe Schülerinnen und Schüler, Vorwort Almut Cobet | Erste Bürgermeisterin 3

Keine Lust mehr auf 0-8-15? Dann komm zur Stiftung Haus Lindenhof – wir bieten dir einen Job mit Flexibilität, Vielfalt, Dynamik und Entfaltung als Auszubildende/-r zur Pflegefachkraft (m/w/d) Die Stiftung Haus Lindenhof ist Trägerin von Einrichtungen für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung. Wir zählen auf teamfähige Mitarbeitende, die querdenken, sich entfalten und vielfältig einbringen wollen. Du fühlst dich angesprochen? Na dann: Nix wie los – wir freuen uns auf deine Bewerbung. Du hast Lust, mehr zu erfahren? Ein Klick auf unsere Stellenangebote genügt: www.haus-lindenhof.de/karriere Bettina Arlt, Hausleitung St. Josef Schulstr. 2, 73084 Salach Tel: 07162 4097-12 bettina.arlt@haus-lindenhof.de Inge Schmid, Hausleitung Kardinal Kasper Haus Kronengasse 4, 73116 Wäschenbeuren Tel: 07172 189906-12 inge.schmid@haus-lindenhof.de

Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 6. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A %PXIRTƽIKILIPJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 24 B &EYKIVʞXIJʳLVIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 25 &EY^IMGLRIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 &IVYJWOVEJXJELVIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 26 &IXSR YRH 7XELPFIXSRFEYIV Q [ H . . . . . . 26 C 'LIQMIPEFSVERX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 27 'LIQMOERX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 E )PIOXVSRMOIV Q [ H › Automatisierungstechnik. . . . . . . . . . . . . . 28 › Betriebstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 › Energie- und Gebäudetechnik . . . . . . . . . . 29 › Gebäudesystemintegration . . . . . . . . . . . . 30 › Geräte und Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 )V^MILIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 F Fachangestellter Medien- und -RJSVQEXMSRWHMIRWXI Q [ H . . . . . . . . . . . . 33 *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H › Anwendungsentwicklung. . . . . . . . . . . . . . 33 › Systemintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 *EGLOVEJX Q [ H › Abwassertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 › Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 › Rohr-, Kanal- und Industrieservice . . . . . . . 40 › Veranstaltungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . 40 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 G +MI IVIMQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . 42 +PIMWFEYIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 I -RHYWXVMIIPIOXVMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 43 -RHYWXVMIOEYJQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . 43 -RHYWXVMIQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . 45 -RJSVQEXMSRWIPIOXVSRMOIV Q [ H . . . . . . . . 45 K /EYJQERR Q [ H › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 › E-Commerce. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 › Groß- und Außenhandelsmanagement . . . 47 › IT-Systemmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 48 › Spedition und Logistikdienstleistung . . . . 48 /SRWXVYOXMSRWQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . 49 /VEJXJELV^IYKQIGLEXVSRMOIV Q [ H . . . . . 50 Kunststoff- und Kautschuktechnologe. . . . . 51 L Land- und BaumaschinenQIGLEXVSRMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 M 1EWGLMRIR YRH %RPEKIRJʳLVIV Q [ H . . . 52 1IGLEXVSRMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 1IXEPPFEYIV Q [ H Ɓ Konstruktionstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 O 3FIVƽʞGLIRFIWGLMGLXIV Q [ H . . . . . . . . . 55 P 4ƽIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4VSHYOXMSRWJEGLOVEJX 'LIQMI Q [ H . . . . 57 S 7XVE IRFEYIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 T 8IGLRMWGLIV 1SHIPPFEYIV Q [ H Ɓ Gießerei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 8IGLRMWGLIV 7]WXIQTPERIV Q [ H . . . . . . . 59 V :IVERWXEPXYRKWOEYJQERR Q [ H . . . . . . . . 60 :IVQIWWYRKWXIGLRMOIV Q [ H . . . . . . . . . . 61 :IV[EPXYRKWJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H Ɓ Kommunalverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 :IV[EPXYRKW[MVX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 62 W ;IVOWXSJJTVʳJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 62 ;IVO^IYKQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . 64 Z >IVWTERYRKWQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . 65 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 22 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 (MI /VIMWLERH[IVOIVWGLEJX +ʯTTMRKIR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 /MXEW MR +ʯTTMRKIR . . . . . . . . . . . . . . . 8 ,IVFWXGEQT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 (IMRI &IVYJW[ELP . . . . . . . . . . . . . . . 10 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . 12 :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL. . . . . . . . . . . . 18 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 20 %YWFMPHYRKWZIVXVEK . . . . . . . . . . . . . 32 %YWFMPHYRKWTPʞX^I HIV 7XEHX +ʯTTMRKIR . . . . . . . . . . . . . 34 %YWFMPHYRKWZIVKʳXYRK . . . . . . . . . . . 39 &IVYJWEYWFMPHYRKWFIMLMPJI . . . . . . . . 50 /MRHIVKIPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 %YWFMPHYRK MQ %YWPERH . . . . . . . . . . . 54 (IV IVWXI %VFIMXWXEK . . . . . . . . . . . . . 60 0IMGLX HYVGL HMI 0ILVI. . . . . . . . . . . . 63 4VEOXMOYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 ID-Nr. 23148745 ® 5 +PJCNVş ş+ORTGUUWO

130 Chancen für Deine Zukunft Du willst Deine Zukunft aktiv mitgestalten? Dann ist eine Ausbildung im Handwerk genau das richtige für Dich. Das moderne Handwerk bietet die neuesten Technologien und handgemachtes Know-how mit Tradition und Innovation. Mit mehr als 130 verschiedenen Ausbildungsberufen LEWX (Y IMRI KVS I %YW[ELP IMRIR &IVYJ ^Y ƼRHIR HIV ^Y (MV TEWWX (IMR 8VEYQNSF Praktikum machen (Y [IM X RSGL RMGLX [IPGLIV &IVYJ HIV VMGLXMKI JʳV (MGL MWX# /IMR 4VSFPIQ Ɓ HMI /VIMWLERH[IVOIVWGLEJX +ʯTTMRKIR YRH HMI 1MXKPMIHWFIXVMIFI IVQʯKPMGLIR IW (MV (MGL YRH (IMRI FIVYƽMGLIR Ziele besser kennenzulernen. Eine Vielzahl an Praktika gibt Dir erste Einblicke in die Arbeitswelt. 7S OERRWX (Y WIPFWX IVWX IMRQEP LIVEYWƼRHIR [EW HMV KIJʞPPX Verantwortung von Anfang an Es ist ein Match? Du hast deinen Traumberuf gefunden. Dann geht es los: Eine Ausbildung im Handwerk bedeutet von Anfang an Verantwortung. So lernst Du, über Dich selbst herauszuwachsen und in den Bereichen Strategie und Technologie interessante Herausforderungen zu meistern. Außerdem absolvierst Du Deine Ausbildung sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule, YQ WS FIWXIRW EYJ (IMRIR FIVYƽMGLI >YOYRJX ZSVFIVIMXIX ^Y WIMR )MR [IMXIVIV :SVXIMP (Y ZIVdienst bereits dein eigenes Geld. Weiter geht’s Die Möglichkeiten im Handwerk sind groß: Du hast auch die Möglichkeit, Erfahrung im Ausland ^Y WEQQIPR HMI >YWEX^UYEPMƼOEXMSR Ɗ1EREKIQIRX MQ ,ERH[IVOƈ ^Y IV[IVFIR IMR HYEPIW 7XYHMYQ ^Y EFWSPZMIVIR IMRI >YKERKWFIVIGLXMKYRK ^YQ 7XYHMYQ HYVGL FIVYƽMGLI 5YEPMƼOEXMSR ^Y erhalten oder schlussendlich selbstständig zu werden und deinen eigenen Betrieb zu eröffnen. Handwerk hat goldenen Boden Altes Sprichwort, das heute noch gilt. Gut ausgebildete Handwerker und Handwerkerinnen sind aufgrund des Fachkräftemangels gefragt wie nie zuvor. Denn wer kümmert sich um das kaputte Auto oder das neue Haus, wenn nicht wir? Wer repariert die Heizung oder styled die Haare? Sei auch Du ein Teil der Handwerksfamilie und bewirb Dich! Auf unserer Videoplattform azubiTV.de werden Dir verschiedene Berufe von den Auszubildenden vorgestellt. (Y LEWX *VEKIR# (ERR LIV HEQMX Ɓ VYJI YRW IMRJEGL ER &MW FEPH FIM YRW MQ ,ERH[IVO (MI /VIMWLERH[IVOIVWGLEJX Göppingen /SRXEOX /VIMWLERH[IVOIVWGLEJX +ʯTTMRKIR Im Haus des Handwerks Stuttgarter Straße 75 73033 Göppingen 07161 73041 info@kh-goeppingen.de www.handwerkgp.de @handwerkgp kreishandwerkerschaft_gp 6 &KG -TGKUJCPFYGTMGTUEJCHV )ȵRRKPIGP

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Du hast Interesse an einem Praktikum oder an einer pädagogischen Ausbildung in den Göppinger Kindertageseinrichtungen? (Y LEWX 0YWX HIMRI IMKIRIR -RXIVIWWIR YRH *ʞLMKOIMXIR MR HMI XʞKPMGLI %VFIMX IMRƽMI IR ^Y PEWWIR und mit den Kinder vielseitige Angebote und Projekte durchzuführen? Du möchtest einen Beruf ausüben, der dazu beiträgt, dass alle Kinder in Deutschland Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung, Betreuung und Erziehung erhalten? Du möchtest einen Arbeitgeber mit eigenem Ausbildungskonzept im pädagogischen Bereich sowie weiteren nennenswerten Vorteilen für dich, wie beispielsweise günstige Wohnmöglichkeiten durch ein „Boardinghaus“? (ERR FMWX (Y FIM YRW Ɓ HIV 7XEHX +ʯTTMRKIR EPW 8VʞKIV HIV WXʞHXMWGLIR /MRHIVXEKIWIMRVMGLXYRKIR Ɓ KIREY VMGLXMK In den Göppinger Kindertageseinrichtungen werden diverse Praktika und zweierlei Ausbildungsarten ^YQ V WXEEXPMGL ERIVOERRXIR )V^MILIV MR angeboten. Praktikumsplätze werden für alle notwendigen Praktika während der Ausbildung und darüber hinaus vergeben. Im Rahmen der schulischen Ausbildung kann das Anerkennungsjahr sowie die praxisintegrierte Ausbildung (PiA) ^YQ ^YV )V^MILIV MR MR HIR +ʯTTMRKIV /MRHIVXEKIWIMRVMGLXYRKIR EFWSPZMIVX [IVHIR Anerkennungspraktikum (AP) (EW ZMIVXI YRH PIX^XI .ELV HIV %YWFMPHYRK ^YQ ^YV WXEEXPMGL ERIVOERRXIR )V^MILIV MR MWX HEW %RIVOIRRYRKWNELV in dem die Auszubildenden das komplette Jahr in einer Kindertageseinrichtung arbeiten. (EW %RIVOIRRYRKWTVEOXMOYQ ƼRHIX HMI QIMWXI >IMX MR IMRIV /MRHIVXEKIWIMRVMGLXYRK WXEXX Zudem gibt es eine bestimmte Anzahl an Fachtagen der Schulen. Nach erfolgreichem Absolvieren des Anerkennungsjahres erhalten die Auszubildenden HMI WXEEXPMGLI %RIVOIRRYRK ^YQ ^YV )V^MILIV MR. Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) (MI 4VE\MWMRXIKVMIVXI %YWFMPHYRK MWX IMRI HVIMNʞLVMKI HYEPI %YWFMPHYRK ^YQ ^YV )V^MILIV MR Für die PiA-Ausbildung gilt es, einen Ausbildungsvertrag mit einer Kindertageseinrichtung der eigenen Wahl zu schließen. Von Anfang an sind die Auszubildenden in einer Kindertageseinrichtung tätig und lernen so den pädagogischen Alltag kennen. Parallel zur Tätigkeit in der Kindertageseinrichtung besuchen die Auszubildenden eine Fachschule für Sozialpädagogik, die mit dem Einrichtungsträger einen Kooperationsvertrag abschließt. Die erforderliche Platzzusage an der Fachschule wird von den Auszubildenden selbstständig vor Ausbildungsbeginn beantragt. Bewerbungen sind über das Stellenportal der Stadtverwaltung Göppingen möglich. +IKIR )RHI IMRIW NIHIR /EPIRHIVNELVIW ƼRHIX FIM HIV 7XEHX +ʯTTMRKIR MR HIV 6IKIP das Bewerbungsverfahren für die Anerkennungspraktikantenstellen sowie PiA-Stellen für das darauffolgende Kindergartenjahr statt. Wir suchen Verstärkung in unseren Kindertageseinrichtungen! 8 -KVCU KP )ȵRRKPIGP

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Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 10

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 11

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 12

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 13

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 14

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Neue Straße 5 | 12345 Altstadt 0123 4567890 mia.mustermann@abc.de Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 15

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 16

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 17

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 18

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 19

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 20

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium Studienangebote Seite: 2, 34, 36, 44, 53, 64, 66 21

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Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 23

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO 9RXIVWXʳX^IR HIV 4ƽIKIJEGLOVʞJXI FIMQ :IVWSVKIR ZSR ʞPXIVIR 1IRWGLIR MQ 6ELQIR HIV +VYRHTƽIKI ƍ &ILMPƽMGL WIMR FIM HIV /ʯVTIVTƽIKI ^ ŷ& ;EWGLIR (YWGLIR >ELRTƽIKI FIM HIV )VRʞLVYRK ^ ŷ& QYRHKIVIGLXIW >YFIVIMXIR HIV 1ELP^IMXIR WS[MI MQ &IVIMGL 1SFMPMXʞX ^ ŷ& FIMQ %R YRH %YWOPIMHIR %YJWXILIR SHIV >YFIXXKILIR ƍ 1MX[MVOIR FIM HIV :IVEFVIMGLYRK ZSR 1IHMOEQIRXIR ƍ &IKPIMXIR FIM 4ƽMGLXKʞRKIR ^Y ʃV^XIR &ILʯVHIR IXG ƍ 4PERIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR EOXMZIV YRH OVIEXMZIV *VIM^IMXKIWXEPXYRK ^ ŷ& &EWXIPREGLQMXXEKI *IWXI ƍ &IEGLXIR ZSR OYPXYVIPPIR &IWSRHIVLIMXIR FIM EPXIR 1IRWGLIR QMX 1MKVEXMSRWLMRXIVKVYRH ƍ &IVIYIR ZSR %RKILʯVMKIR ^ ŷ& HYVGL MRJSVQMIVIRHI +IWTVʞGLI ƍ &IKPIMXIR ZSR 7XIVFIRHIR ƍ :IVWSVKIR ZSR :IVWXSVFIRIR &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR [IVHIR ZSR %PXIR[SLR YRH 4ƽIKI LIMQIR KIVMEXVMWGLIR YRH KIVSRXSTW]GLMEXVMWGLIR %FXIMPYRKIR ZSR /VEROIRLʞYWIVR 4ƽIKI YRH 6ILEFMPMXEXMSRWOPMRMOIR MR ,SWTM^IR ZSR EQFYPERXIR %PXIRTƽIKI YRH %PXIRFIXVIYYRKWHMIRWXIR WS[MI ZSR 4VM ZEXLEYWLEPXIR KIWXIPPX &I[IVFIVTVSƼP ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW ƍ +YXI 2SXIR MR 6IPMKMSRWPILVI )XLMO (IYXWGL ,EYW[MVXWGLEJXWPILVI ƍ 8IEQJʞLMKOIMX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ )MRJʳLPYRKWZIVQʯKIR ƍ 6IWTIOX ƍ &IPEWXFEVOIMX ƍ +IHYPH ƍ 7SVKJEPX ƍ &ILIVVWGLXLIMX 7IPFWXOSRXVSPPI ƍ (YVGLWIX- ^YRKWZIVQʯKIR ƍ 1IVOJʞLMKOIMX ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an der Berufsfachschule, Ergänzung durch 4VE\MWTLEWIR ^ ŷ& MQ /VEROIRLEYW SHIV 4ƽIKILIMQ >IMXVEYQ Ɓ .ELVI NI REGL &YRHIWPERH %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 24, 56 (m/w/d) $OWHQSƮHJHKHOIHU k 6MHS WLYXXIVWXSGO GSQ Stell dir vor, dein Ausbilder steht dir mit Rat und Tat zur Seite. Ein Arbeitgeber nach deinen Vorstellungen – Evangelische Heimstiftung. www.ev-heimstiftung.de Blumhardt-Haus Hausdirektorin Martina Schaub | Tel. 07161 3094-0 Jahnstraße 59 | 73066 Uhingen Haus im Wiesengrund Hausdirektor Friedemann Schmoldt | Tel. 07161 15659-0 Uhinger Str. 10/1 | 73095 Albershausen Michael-Hörauf-Stift Hausdirektorin Gudrun Latzko | Tel. 07164 8090 Michael-Hörauf-Weg 4 | 73087 Bad Boll Ausbildung als Pflegefachmann/-frau(m/w/d) Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w/d) für das Blumhardt-Haus in Uhingen das Haus im Wiesengrundin Albershausen und das Michael-Hörauf-Stift in Bad Boll Was du dir vorstellst fEnge fachliche und persönliche Betreuung fModerne Pflegekonzepte und beste Personalschlüssel fUnbefristete Übernahme bei guter Leistung f30 Tage Urlaub und 5 Tage Fortbildungsurlaub fFaire Vergütung über 3 Jahre 1.311 € | 1.384 € | 1.483 € fEine Ausbildungsvergütung in Höhe von 1.180 EUR monatlich während der Ausbildung zum Altenpflegehelfer (m/w/d) Entdecke deine #GutePflegeAusbildung unter www.ev-heimstiftung.de/ausbildung und bewirb dich gleich online unter www.karriere-ehs.de. $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 24 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

%YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38 Bedienen von Baugeräten und -maschinen im Hoch-, Straßen- und TiefFEY ƍ :SVFIVIMXIR HIV &EYEVFIMXIR ^ ŷ& 4PERIR ERLERH ZSR 7OM^^IR und Zeichnungen; Einrichten und Sichern der Baustellen; Aufbauen der Arbeits- und Schutzgerüste; Verladen und Transportieren der Baugeräte ^YQ %VFIMXWSVX ƍ %VFIMXIR QMX /VʞRIR &EKKIVR 6EYTIR ^ ŷ& %YWLIFIR von Gräben; Herstellen von Gründungen; Abtragen von Oberböden; Einbauen und Verdichten von Böden; Einbauen von Fertigteilen; Handhaben ZSR &EYXIMPIR &EYKVYTTIR YRH 7]WXIQIR ZSR &EYKIVʞXIR [MI Y ŷE L]- draulische und pneumatische Systeme, Maschinenelemente, TragkonsXVYOXMSRIR &VIQWW]WXIQI &IHMIRIR ZSR &IXSRQMWGLERPEKIR ƍ 9QVʳWXIR ZSR &EYKIVʞXIR QMX ZIVWGLMIHIRIR QSFMPIR %RFEY >YWEX^KIVʞXIR ƍ ;EVXIR YRH 6ITEVMIVIR ZSR &EYKIVʞXIR ^ ŷ& 2EGLJʳPPIR ZSR /VEJX YRH Schmierstoffen sowie Hydraulikölen; Prüfen der Funktion und Vornehmen der Einstellungen von Bauteilen, Baugruppen und Sicherheitseinrichtungen; Feststellen von Störungen; Einleiten von Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung) %VFIMXWTPʞX^I FMIXIR 9RXIVRILQIR HIW ,SGL YRH 8MIJFEYW HIW 7XVE IR YRH 7TI^MEPXMIJFEYW WS[MI +EVXIR YRH 0ERHWGLEJXWFEYFIXVMIFI &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMO 1EXLIQEXMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMX ƍ 6ʞYQPMGLIW (IROIR ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR ƍ *PI\MFMPMXʞX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) %DXJHU¿WHI×KUHU k (YWER 4IXOSZMG WLYXXIVWXSGO GSQ Umsetzen der Entwürfe und Vorgaben von Architekten und BauingeniIYVIR ƍ )VWXIPPIR QE WXEFWKIVIGLXIV >IMGLRYRKIR 7OM^^IR YRH 4PʞRI für Häuser, Brücken, Straßen und andere Bauwerke (zeichnerisch oder EQ 'SQTYXIV QMX '%( 4VSKVEQQIR ƍ (YVGLJʳLVIR JEGLWTI^MƼWGLIV &IVIGLRYRKIR ^ Ÿ& )VQMXXIPR HIW &IHEVJW ER &EYWXSJJIR )VWXIPPIR ZSR 7XʳGOPMWXIR *IVXMKIR ZSR %YJQE IR ƍ :IVZMIPJʞPXMKIR YRH RSVQKIQʞ IW *EPXIR ZSR &EY^IMGLRYRKIR ƍ :SVFIVIMXIR HIV >IMGLRYRKIR JʳV HIR :IVWERH F^[ JʳV HMI %VGLMZMIVYRK ƍ (YVGLJʳLVIR ZSR :IVQIWWYRKWEVFIMXIR ƍ Anfertigen von Dokumentationen, Zeichnungen und ggf. einfachen 1SHIPPIR JʳV 4VʞWIRXEXMSRIR ƍ :IV[EPXIR HIV YRXIVWGLMIHPMGLIR 4VSNIOXYRXIVPEKIR WEQX 7MGLIVYRK HIV (EXIR ƍ (MI %YWFMPHYRK IVJSPKX MR IMRIQ der drei Schwerpunkte: Architektur; Ingenieurbau; Tief-, Straßen- und Landschaftsbau &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR &EYʞQXIV %VGLMXIOXYV YRH -RKI RMIYVFʳVSW &EYYRXIVRILQIR QMX IMKIRIV 4PERYRKWEFXIMPYRK YRH &EY XVʞKIV SHIV *IVXMKXIMPLIVWXIPPIV &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 4L]WMO 1EXLIQEXMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ >IMGLRIVMWGLIW 8EPIRX ƍ 7SVKJEPX ƍ /SR^IRXVEXMSRWJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre k \EVXTVSHYGXMSR %HSFI7XSGO GSQ (m/w/d) %DX]HLFKQHU %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 47 $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 25 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Befördern von Personen und Gütern mit LKW, Linien- oder Reisebussen SHIV 4/; ƍ 6SYXIR TPERIR YRXIV &IVʳGOWMGLXMKYRK HIV VIGLXPMGLIR :SVWGLVMJXIR MQ +ʳXIV YRH 4IVWSRIRZIVOILV ƍ :SV %RXVMXX NIHIV 8SYV ʘFIVTVʳJYRK HIW *ELV^IYKW EYJ 7MGLIVLIMX ƍ -Q +ʳXIVZIVOILV &IPEHIR HIW 0/; YRH 7MGLIVR HIV *VEGLX WS[MI 4VʳJIR HIV &IKPIMXTETMIVI ƍ -Q 4IVWSRIRZIVOILV )MRLEPXIR HIW 4IVWSRIRFIJʯVHIVYRKWKIWIX^IW ƍ )MRLEPXYRK HIV 0IRO YRH 6YLI^IMXIR ƍ ;EVXYRK YRH 6ITEVEXYV ZSR QIGLERMWGLIR YRH IPIOXVMWGLIR 7]WXIQIR MQ *ELV^IYK ƍ 9RJEPPWXIPPIR ZSVWGLVMJXWQʞ MK absichern &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR 8VERWTSVXYRXIVRILQIR ^ ŷ& MQ 4IVWSRIR 2EL SHIV *IVRZIVOILV FIM OSQQYREPIR :IVOILVWFIXVMIFIR FIM &YW 6IMWIYRXIVRILQIR SHIV FIM IMRIQ 8E\MFIXVMIF -Q +ʳXIVZIV OILV FMIXIR 7TIHMXMSRIR %VFIMXWTPʞX^I %YGL 4SWX YRH /YVMIVHMIRWXI WXIPPIR &IVYJWOVEJXJELVIV Q [ H IMR &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO (IYXWGL )RKPMWGL ƍ -RXIVIWWI ER 8IGLRMO ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ &IPEWXFEVOIMX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7SVKJEPX ƍ /SR^IRXVEXMSRWJʞLMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im Güterverkehr und in der Personenbeförderung (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) %HUXIVNUDIWIDKUHU %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38 k 4M\IP 7LSX %HSFI7XSGO GSQ Herstellen und Montieren von Bauteilen aus Beton und Stahlbeton sowie ZSR 7GLEPYRKIR YRH &I[ILVYRKIR ƍ %YW[ʞLPIR >YVMGLXIR YRH %RJIVXMKIR ZSR 7GLEPYRKWQEXIVMEP ƍ )VVMGLXIR ZSR 0ILV F^[ 7XʳX^KIVʳWXIR EPW 8VEKOSRWXVYOXMSRIR JʳV 7GLEPYRKIR ƍ ,IVWXIPPIR ZSR &I[ILVYRK ^ Ÿ& %Fmessen, Schneiden, Biegen, Flechten von Betonstabstahl; Vorspannen von Betonstahl für die Herstellung von Spannbeton mit maschinellen EinVMGLXYRKIR ƍ %RSVHRIR YRH &IJIWXMKIR ZSR )MRFEYXIMPIR ^ Ÿ& 0IIVVSLVI -RWXEPPEXMSRWIPIQIRXI ƍ ʘFIVTVʳJIR HIV 7GLEPYRK EYJ 7MGLIVLIMX ƍ ʘFIV- [EGLIR HIW 8VERWTSVXW ZSR *VMWGLFIXSRHYVGL *ʯVHIVKIVʞXI ƍ )MRFVMRKIR YRH :IVXIMPIR ZSR &IXSR MR HMI 7GLEPYRK ƍ :IVHMGLXIR YRH +PʞXXIR HIW *VMWGLFIXSRW ƍ )MRFEYIR ZSR &IXSR SHIV 7XELPFIXSRXVITTIR ƍ )MRFEYIR von Dämmstoffen als Kälte-, Wärme-, Schall- und Brandschutz für WänHI (IGOIR 7GLʞGLXI YRH 7XʳX^IR ƍ 7ERMIVIR ZSR JIYGLXIR SHIV FIWGLʞdigten Betonwänden, -decken, -pfeilern oder -trägern &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL Y ŸE MR &IXVMIFIR HIW ,SGL SHIV *IVXMKXIMPFEYW MR &VʳGOIR YRH 8YRRIPFEYYRXIVRILQIR WS[MI MR HIV &IXSR YRH &IXSRJIVXMKXIMPLIVWXIPPYRK &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO ;IVOIR 8IGLRMO 4L]WMO ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ ,ERH[IVOPMGLI +IWGLMGOPMGLOIMX ƍ %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ 7SVKJEPX ƍ 9QWMGLX ƍ 8IEQJʞLMKOIMX ƍ *PI\MFMPMXʞX ƍ /ʯVTIVFILIVVWGLYRK %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) %HWRQ XQG 6WDKOEHWRQEDXHU %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38, 47 k (ERMIP )VRWX *SXSPME GSQ $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 26 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

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