Ausbildungsatlas Landkreis Reutlingen

Erste Berufserfahrungen durch ein Praktikum Durch Praktikum Berufswahl stärken Im Lauf deiner Schulzeit hast du bereits mindestens ein Betriebspraktikum durchlaufen und einen allgemeinen Einblick in das Berufsleben gewonnen. So konntest du die betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsbedingungen kennenlernen – und vielleicht ist dadurch sogar ein konkreter Berufswunsch entstanden. Ein Praktikum unterstützt dich bei der Berufswahlvorbereitung. Um ganz sicher zu sein, ob die Ausbildung im favorisierten Beruf auch wirklich den eigenen Vorstellungen entspricht, bietet sich GKP NȤPIGTHTKUVKIGU 5EJPWRRGTRTCMVKMWO CP \ ş$ KP FGP Schulferien. Dadurch erhältst du intensive Eindrücke des Arbeitsfelds und die Gelegenheit, dich gezielt auf spätere Anforderungen in der Ausbildung oder im Beruf vorzubereiten. Du kannst schon vor der eigentlichen Ausbildung Erfahrungen sammeln und dir spezielle Fähigkeiten aneignen. Einen weiteren Vorteil für dich und für das Unternehmen stellt das gegenseitige Kennenlernen dar. Damit kannst du dich auch für einen Ausbildungsplatz im Unternehmen empfehlen. Wie kommst du an einen Praktikumsplatz? Informiere dich auf den Webseiten der Betriebe und der Agentur für Arbeit oder über den Stellenmarkt in der örtlichen oder regionalen Presse. Hast du dich bereits für eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei einem bestimmten Unternehmen entschieden, ist es auch möglich, in deinem Anschreiben anzubieten, ein Praktikum zu absolvieren. :IVOPIMHIR ZSR &ʯHIR ;ʞRHIR YRH *EWWEHIR QMX 1EXIVMEPMIR [MI *PMIWIR 1SWEMOWXIMRIR 4PEXXIR 2EXYV SHIV ;IVOWXIMRIR +PEW SHIV /IVEQMOɸ ƍ +IWXEPXYRK ZSR 8VITTIR &EPOSRW 8IVVEWWIR &EHI^MQQIVR /ʳGLIR 7GL[MQQFʞHIVR YRH 0EFSVVʞYQIRɸ ƍ /YRHIRFIVEXYRK ^Y 1EXIVMEPEYW [ELP YRH +IWXEPXYRKWQʯKPMGLOIMXIRɸƍ 7OM^^MIVIR IMRIW :IVPIKITPERWɸƍ /EP OYPMIVIR HIW 1EXIVMEPFIHEVJW YRH HIV /SWXIRɸƍ *IWXPIKIR IMRIW >IMXTPERW JʳV HMI ERJEPPIRHIR %VFIMXIRɸ ƍ 4VʳJIR HIW 9RXIVKVYRHW )RXWGLIMHYRK ʳFIV HEW %RFVMRKIR ZSR &IWGLMGLXYRKW &IOPIMHYRKW YRH &IPIKQEXI VMEP EPW ;ʞVQI 7GLEPP SHIV &VERHWGLYX^ɸƍ &IEVFIMXIR HIW 9RXIVKVYRHW HYVGL %RFVMRKIR ZSR (ʞQQ YRH 7TIVVWGLMGLXIR EYJ &SHIR SHIV ;ERH :IVPIKIR HIV *PMIWIR QMX 1ʯVXIP SHIV 7TI^MEPOPIFIV %YJJʳPPIR HIV *YKIRɸƍ -Q &IVIMGL 7ERMIVYRK EPXI YRH FIWGLʞHMKXI &IPʞKI EYWXEYWGLIRɸ ƍ 9Q KERK QMX HIR HMZIVWIR &EYQEWGLMRIR YRH +IVʞXIR &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL ZSV EPPIQ MQ %YWFEYKI[IVFI WS[MI MQ 8MIJ SHIV MQ *EWWEHIRFEY &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMOɸ ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIRɸƍ +YXI OʯVTIVPMGLI :IVJEWWYRK ƍ,ERH [IVOPMGLIW +IWGLMGOɸƍ 7SVKJEPX %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ .ELVI %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 4 (m/w/d) )OLHVHQ 3ODWWHQ XQG 0RVDLNOHJHU Ŵk /EVITE7XSGO WLYXXIVWXSGO GSQ 39

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