Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein Stadt FreudenStadt, Stadt HorB am Neckar und Gemeinde Baiersbronn Ausbildungsplätze online: ® 5. Auflage
DEINE CHANCE: WERDE EIN TEIL DER ENERGIEWENDE AUSBILDUNG ZUM INDUSTRIEMECHANIKER (M/W/D) FACHINFORMATIKER FÜR SYSTEMINTEGRATION (M/W/D) DHBW STUDIENGÄNGE STUDIENGANG MASCHINENBAU PRODUKTION STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN STUDIENGANG BWL MEDIA, VERTRIEB, KOMMUNIKATION 58'2/)Ȁ/ô25$1*(Ȁ675 */$77(1 ::: :22':$5' &20 :/2 HIER GEHT’S ZU DEINER BEWERBUNG
Michael Ruf Bürgermeister Gemeinde Baiersbronn Hinweis Wenn du dich auf einenAusbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, danngib bitte „Ausbildungsatlas“alsQuelle in deinemAnschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit derenUnterstützungwir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Leserinnen und Leser, wahrscheinlichwar es von denMöglichkeiten her noch nie so einfachwie derzeit, eineAusbildung impersönlichen Traumberuf zufinden – und doch so schwer. Die Auswahlmöglichkeiten in Freudenstadt, Horb und Baiersbronn sind gewaltig. Ganz neue Berufsfelder kommen hinzu. Gleichzeitig ist die Zahl der offenenAusbildungsplätze groß. Sowaren imLandkreis Freudenstadt imAugust 2022 noch 512 der insgesamt rund 1350 gemeldeten Lehrstellen unbesetzt, also fast 40 Prozent, und das quer durch alle Branchen. Beste Aussichten und Karrierechancen also für alle Jugendlichen, diemit Neugier, Freude, Offenheit und demnotwendigen Elan ihren nächsten Lebensabschnitt inAngriff nehmenwollen. Dieser neue Atlas – es istmittlerweile die fünfte Auflage – soll ihnen dabei Orientierung, Entscheidungshilfe und einenmöglichst umfassendenÜberblick bieten. In unseren drei Städten und Gemeinden gibt es ungezählteMöglichkeiten für fast jeden, sein „Ding“ zu finden und zumachen. Viele namhafte Unternehmen, Betriebe aller Branchen und Größen sowie Institutionen haben hier ihre Heimat. Möglich sind sowohl die klassische Ausbildung als auch duale Studiengängemit viel Praxisbezug, angefangen vomBachelor of Arts imDestinations- und Kurortmanagement bis hin zumZerspanungsmechaniker. Denmeisten ist wahrscheinlich gar nicht bewusst, wie viele Chancen undMöglichkeiten sich vor der eigenenHaustür eröffnen. Auch die Stadt- und Gemeindeverwaltungen bieten zahlreiche berufliche Perspektiven –mit qualifizierter Ausbildung und interessanten Studiengängen. Die Aufgaben der Verwaltung sind sehr unterschiedlich und reichen von den Bereichen Personal und Organisation, Kultur, Familie und Bildung bis hin zu Garten- und Landschaftsbau, Sicherheit und Baurecht. Wir hoffen, mit diesemNachschlagewerk einenwertvollen Beitrag dafür zu leisten, dass jungeMenschen den für sie passenden Beruf ergreifen und den Einstieg in die Arbeitswelt finden können. Denn eine Ausbildung kann auch ein erster Schritt für einen nochweiteren Weg sein. Als Zusatzangebote finden Sie auf den folgenden Seiten auch nützliche Tipps rund ums Thema Bewerbung. Viel Erfolg! ® › Vorwort Julian Osswald Oberbürgermeister Stadt Freudenstadt Peter Rosenberger Oberbürgermeister Stadt Horb amNeckar 3
Auszubildende/r als Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Für Menschen arbeiten. Mit Perspektive lernen. Bundesagentur für Arbeit bringt weiter. 1. Ausbildungsjahr 1.068,26 € 2. Jahr: 1.118,20 €, 3. Jahr: 1.139,02€
› Impressum/ Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Impressum/Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . 5 Start ins Berufsleben bei der Stadt Freudenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Die Stadt Horb amNeckar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Starten Sie Ihre Berufsausbildung in Baiersbronn. . . . . . . . . . . . . 10 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Bewerbungmit K(l)ick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Vorstellungsgespräch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Duales Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Wegweiser durch deine Ausbildung. . . . . . . . . . . 44 Bewerbungsübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Ausbildungsvergütung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Der erste Arbeitstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Erforderliche Unterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 B Bachelor of Arts (m/w/d) – › Destinations- und Kurortemanagement . . . . 26 › ÖffentlicheWirtschaft › Versorgungswirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 › Verwaltungswirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Public Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Soziale Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Bauzeichner (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Berufskraftfahrer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 E Elektroniker (m/w/d) › Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 › Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Erzieher (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 F Fachangestellter (m/w/d) › Arbeitsmarktdienstleistungen. . . . . . . . . . . . . 32 › Bäderbetriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 › Medien- und Informationsdienste . . . . . . . . . . 33 Fachinformatiker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 › Anwendungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 › Systemintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Fachkraft (m/w/d) › Gastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Küche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 › Lebensmitteltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 › Wasserversorgungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . 39 Fachlagerist (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Fachmann (m/w/d) › Restaurants und Veranstaltungsgastronomie. . . . . . . . . . . . . . . 40 › Systemgastronomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Feinwerkmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 42 Fleischer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Forstwirt (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 G Gärtner (m/w/d) – Zierpflanzenbau . . . . . . . . . . 47 Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 47 H Haus- und Familienpfleger (m/w/d) . . . . . . . . . . 48 Heilerziehungspfleger (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . 48 Hotelfachmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 I Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Industriemechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 54 K Kaufmann (m/w/d) › Büromanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 › E-Commerce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 › Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 › Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 › Hotelmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 › Tourismus und Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Kinderpfleger / Sozialpädagogischer Assistent (m/w/d) . . . . . . 60 Koch (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Konditor (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Konstruktionsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . 63 M Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) – Metall- und Kunststofftechnik . . . . . . . . . . . . . . 63 Mechatroniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Mediengestalter (m/w/d) › Bild und Ton. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 › Digital und Print – Gestaltung und Technik. . . 65 Medientechnologe Druck (m/w/d). . . . . . . . . . . . 66 Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) . . . . . . 67 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d) . . . . 67 P Packmitteltechnologe (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . 68 Papiertechnologe (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Pflegefachmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Produktionsmechaniker Textil (m/w/d) . . . . . . . 73 Produktionstechnologe (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 73 S Sozialpädagogischer Assistent (m/w/d) . . . . . . 74 Steuerfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 74 Straßenbauer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 T Technischer Produktdesigner (m/w/d) . . . . . . . . 77 › Maschinen- und Anlagenkonstruktion. . . . . . 77 V Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 › Formteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 › Halbzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VerfahrenstechnologeMühlen- und Getreidewirtschaft (m/w/d) –Müllerei . . . . . . . 80 Verkäufer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) – Kommunalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 W Werkzeugmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . 83 Z Zerspanungsmechaniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . 85 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . 24 Ausbildungsplätze online: ® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 5. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2022 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 | 48529 Nordhorn Tel. 05921 9730-0 | Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de 5
Start ins Berufsleben bei der Stadt Freudenstadt › Start ins Berufsleben bei der Stadt Freudenstadt Freudenstadt liegt imHerzen des Nordschwarzwaldes und zähltmit seinen sechs Stadtteilen aktuell rund 23.700 Einwohner. Mit Deutschlands größtemMarktplatz und seinenArkaden machte sich Freudenstadt schon früh einenNamen und gilt als beliebtes Urlaubsziel für Wanderer und Familien aus allerWelt. IhrWeg zu uns – diemoderne Ausbildungmit Qualität und Perspektive ImRathaus der Stadt Freudenstadt, das von Oberbürgermeister Julian Osswald geleitet wird, sindmomentan rund 340 Personen beschäftigt, davon 28 Auszubildende und Studenten. Die Aufgaben der Stadtverwaltung sind sehr umfangreich und reichen von den Bereichen Personal und Organisation, Finanzen, Familie und Bildung bis hin zu Sicherheit, Ordnung und Umweltschutz. Während der Ausbildung bietenwir unseren Auszubildenden zu jeder Zeit die bestmöglichste Unterstützung, damit wir ihnen einen optimalen Start ins Berufsleben ermöglichen können. Umeine qualifizierte Ausbildung sicherzustellen, gibt es eine zentrale Ausbildungsleiterin sowie 27 gut geschulte Ausbildungsbeauftragte in den verschiedenen Bereichen. Regelmäßig findet ein Runder-Tisch für alle Ausbildungsbeauftragten statt, umErfahrungen und Ideen auszutauschen. Umeinen Einblick in die Tätigkeiten der Stadtverwaltung zu gewähren, bieten wir für alle Ausbildungsberufe Schnupperpraktika an. 6
› Start ins Berufsleben bei der Stadt Freudenstadt Kontakt Stadtverwaltung Freudenstadt Haupt- und Personalamt Postfach 140 | 72250 Freudenstadt karriere@freudenstadt.de www.freudenstadt.de/ausbildung DIE STADT FREUDENSTADT IST EIN ATTRAKTIVER ARBEITGEBER Kommen Sie in unser Teamund genießen Sie hervorragende Arbeitsbedingungen: › Tariflicher Urlaubsanspruch von 30 Tagen pro Jahr › Kostenlose Teilnahme an unseren Gesundheitsangeboten › Jugend- und Auszubildendenvertretung › Abschlussprämie bei Bestehen der Abschlussprüfung in Höhe von 400 Euro › Betriebliche Altersvorsorge › Und vielesmehr… WIR BILDEN AUS (m/w/d) Die Stadt Freudenstadt bietet jungenMenschen berufliche Perspektiven durch qualifizierte Ausbildungen in den folgenden Berufen (Ausbildungsbeginn 2024): › Verwaltungsfachangestellter › Forstwirt › Fachangestellter für Bäderbetriebe › Gärtner | Fachrichtung Zierpflanzenbau › Erzieher › Kinderpfleger WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG Haben Sie Fragen? Dannwenden Sie sich an Nicole Klumpp, Telefon: 07441 890-280, karriere@freudenstadt.de Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungmit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Kopien der letzten Schulzeugnisse) bis spätestens September (die genauen Termine erfahren Sie auf unserer Homepage) an die 7
Die Große Kreisstadt Horb amNeckar istmit ihren rund 25.000 Einwohnern die größte Stadt imLandkreis Freudenstadt und liegt landschaftlich reizvoll amLauf des oberenNeckars. In der Kernstadt und den 17 Stadtteilen ist das ganze Jahr über jedeMenge geboten. Ob Sportveranstaltungen, Konzerte, Theater oder Dorffest – über 300Vereine sorgen für ein breites Freizeitangebot und ein vielfältiges kulturelles Leben. Die Stadtverwaltung als Arbeitgeber Die Stadtverwaltung Horb amNeckar ist ein bürgerfreundliches, modernes Dienstleistungsunternehmenmit rund 500Mitarbeitenden sowie derzeit 14 Auszubildenden. Das Dienstleistungsangebot der Stadtverwaltung Horb am Neckar umfasst alle Bereiche des täglichen Lebens. Wir bieten attraktive Ausbildungs-, Studien- und Arbeitsplätze mit Aufstiegsmöglichkeiten sowie sehr gute Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Uns ist es wichtig, dass unsere Berufseinsteiger alle Bereiche der Verwaltung durchlaufen undwährend ihrer Ausbildung in den unterschiedlichsten Bereichen sich entsprechendes Fachwissen aneignen. Nach erfolgreichemAbschluss der Ausbildung ist eine Übernahme sehr wahrscheinlich. AllenMitarbeitenden bietenwir einen sicheren Arbeitsplatz imöffentlichen Dienst mit Gleitzeitregelung, Teilzeitmodellen sowie der Möglichkeit von Telearbeit, umFamilie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Die Stadt Horb am Neckar › Die Stadt Horb amNeckar 8
› Die Stadt Horb amNeckar Ausbildung › Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) › Erzieher (m/w/d) › Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste (m/w/d) › Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) › Bauzeichner (m/w/d) DH-Studium › PublicManagement (B.A.) gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst › Sozialwesen (B.A.) Soziale Arbeit – Vertiefung Kinder- und Jugendarbeit › Tourismusbetriebswirtschaft (B.A.) Vertiefung Destinations- und Kurortemanagement › Betriebswirtschaftslehre (B.A.) ÖffentlicheWirtschaft - Schwerpunkt Versorgungswirtschaft › Betriebswirtschaftslehre (B.A.) ÖffentlicheWirtschaft - Schwerpunkt Verwaltungswirtschaft Kontakt Stadtverwaltung Horb amNeckar Fachbereich Zentraler Steuerungsdienst Frau Andrea Schmidt Marktplatz 8 | 72160 Horb a. N. Telefon 07451 901-329 a-schmidt@horb.de www.horb.de/ausbildung. Mach mal was Sicheres! Ausbildung bei der Stadt Horb aM Neckar Habenwir Dein Interesse geweckt? Unsere Stellenangebote zu den jeweiligen Ausbildungsberufen und Studiengängen findest Du auf unserer Internetseite unter www.horb.de/ausbildung. 9
Starten Sie Ihre Berufsausbildung in Baiersbronn Die Gemeinde Baiersbronn ist, mit der Gemeindeverwaltung und ihren Eigenbetrieben Baiersbronn Touristik sowie Gemeindewerke Baiersbronn und rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, einer der größten Arbeitgeber in der Gemeinde. Wir bieten attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze mit den Vorzügen des öffentlichen Dienstes, vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie attraktive Angebote imBereich der Mitarbeiterfürsorge! Gemeinde Baiersbronn Weitere Infos erhalten Sie bei Marc Hinzer | Bürgermeisteramt Baiersbronn | Oberdorfstraße 46 72270 Baiersbronn | Telefon +49 74 42 84 21-250 | E-Mail: bewerbung@gemeindebaiersbronn.de Besuchen Sie auch unsere Karriereseite unter www.gemeinde-baiersbronn.de! › Starten Sie Ihre Berufsausbildung in Baiersbronn
Arbeiten, wo andere Urlaub machen … Jetzt informieren und bewerben: Verwaltungsfachangestellte (m/w/d) – Kommunalverwaltung – Bachelor of Arts (m/w/d) – Public Management – Bachelor of Arts (m/w/d) – BWL / Destinations- und Kurortemanagement – Kaufmann (m/w/d) – Tourismus und Freizeit – Mediengestalter (m/w/d) – Bild und Ton – Gärtner (m/w/d) – Zierpflanzenbau – Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) Fachkraft für Wasserversorgungstechnik (m/w/d) Mehr Schwarzwald gibt’s nirgends! › Starten Sie Ihre Berufsausbildung in Baiersbronn
Wunsch undWirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert ebenso häufig wieder verworfen. In der Realität bemerken wir dann, dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. Bei der Berufswahl sind deine persönlichen Interessen, Erwartungen und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das Berufsinformationszentrum BIZ der Agentur für Arbeit unterstützt dich mit einem Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und Freunden eine Analyse deiner Stärken und Schwächen geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Meine Persönlichkeit imFokus: › Wo liegenmeine Fähigkeiten? › Wo liegenmeine Vorlieben? › Wo liegenmeine Schwächen? › Wasmöchte ich auf keinen Fall machen? › Welche Schulfächer habenmich besonders interessiert? › Welche Kenntnisse habe ich neben der Schule erworben? › Wie kann ichmeine Kenntnisse inmeinenWunschberuf einbringen? › Wie lassen sichmeine Hobbys und Interessenmit meinem Wunschberuf verbinden? › Wie beschreibenmich Eltern, Lehrer, Freunde? „Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. Im Idealfall, wenn sich der erlernte Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeitmit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der geschlechtsspezifischen Sprachformenmännlich, weiblich und divers verzichtet. Entsprechende Angaben gelten imSinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. › Berufswahl 12
® MeinWunschberuf imFokus: › Welche Zukunftsprognose besteht für meinenWunschberuf? › Wie ist die Arbeitsmarktlage vor Ort? › Wie viele Ausbildungsplätze existieren für den Beruf insgesamt? › Besteht dieMöglichkeit einer Festanstellung nach Abschluss der Ausbildung? › Bestehen nach Ausbildungsende reelle Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten? › Wie speziell ist die Ausbildung? › Lassen sich die in der Lehre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? › Wo kann ich Erfahrungen durch Praktika inmeinemWunschberuf erwerben? Traumoder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völlig von der Realität ab und der idealisierte „Traumjob“ entwickelt sich zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir bevorzugten Beruf in allen Facetten kennenzulernen. Informationen liefern die Agentur für Arbeit, das Internet oder auch die direkte Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. Im Rahmen verschiedener Betriebspraktika, die du noch während der Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die Realität der Arbeitswelt in dem von dir angestrebten Beruf kennenzulernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es imTagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese Kenntnisse vermittelt dir nur die Routine eines Praktikums. Solltest du allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. › wahl Berufs 13
Richtig bewerben! Bewerbung mit K[l]ick Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. › Ausbildung imkaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn › Ausbildung in Industrie und Handel: ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn › Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neunMonate vor Ausbildungsbeginn Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via Internet, hängt von den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens ab. Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die Selbstdarstellung deiner Person. Wichtigstes Instrument dazu ist das Anschreiben an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten empfehlen und dein Interesse an der Ausbildung deutlichmachen. Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deineUnterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmenmuss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: › Deckblatt mit eindeutigemBetreff, exakte Stellenbezeichnung, die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten › Foto › Anschreibenmit kurzer Vorstellung und Hinweis auf beigefügte Unterlagen › Lebenslauf (klar gegliedert) › Kopie des Versetzungszeugnisses in die letzte Klasse › falls vorhanden: Kopien von Bescheinigungen über zusätzliche Qualifikationen oder Praktikumsnachweise Kurz & bündig › Anschreiben und Lebenslauf solltest du nach DIN 5008 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung imBüro- und Verwaltungsbereich. › Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. › Achte auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung. › Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. › Bewerbungmit K(l)ick 14
Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne den Personalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einemLächeln! Informiere dich am besten vor dem Fototermin zum Dresscode des Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem Bewerbungsfoto ein angemessenes Outfit tragen. Oft ist es besser, weniger authentisch aufzutreten und dafür die Regeln des Geschäftslebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von ca. 4,5 cm x 6 cm, während ein auf dem Deckblatt angebrachtes Foto erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirkenwird, umein optimales Ergebnis zu erzielen. › Wichtig für Bewerberinnen: dezentes Make-up, keine übertriebenen Accessoires › Wichtig für Bewerber: saubere Rasur › Wichtig für beide: tadellose Frisur Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen eine erste schnelle Information über deine Bewerbung ermöglicht. Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: Deine Bewerbungsmappe soll auf dieseWeise einenWiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: › Angabe der Art des Ausbildungsplatzes, umden du dich bewirbst › Bewerbungsfoto › Name, Anschrift, deine Kontaktdatenwie E-Mail-Adresse und Telefonnummer › Auflistung der Anlagen, falls du viele davon beifügenwirst Info: Gleichbehandlungsgesetz Seit Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll demBetrachter signalisieren, dass genau du zu diesemAusbildungsplatz passt. ® › Bewerbungmit K(l)ick 15
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Bankkaufmann für das Ausbildungsja Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbild Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich sp Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasium Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschlie der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblic teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpfleg an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebens Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufga blatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den F Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch w Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch fre Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz ein, wird häufig bereits anhand des Anschreibens vorselektiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigster Informationsträger präsentiert das Anschreiben alle wesentlichen Informationen der Bewerbung wie Kenntnisse, Fähigkeiten sowie Erfahrungen und gibt Aufschluss über deine Persönlichkeit. Insbesondere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Kurz & bündig › Achte beimNamen des Ansprechpartners und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! › Verwende eine seriöse E-MailAdressemit Vor- und Nachnamen. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend. Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungenwie: › Ihre Anzeige imMusterstädter Tageblatt vom09. Oktober 2022 hatmich angesprochen. › Mit großem Interesse habe ichmich anlässlich der BerufsbildungsmesseMusterstadt über Ihr Ausbildungsplatzangebot informiert. › Aufgrund Ihres Unternehmensprofils imaktuellenAusbildungsatlasMusterstadt bin ich auf Ihr Angebot anAusbildungsplätzen aufmerksamgeworden. Wähle einen eindeutigen Betreff mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Beginne dein Schreiben mit der korrekten persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! Im Anschriftenfeld platzierst du die Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. Versieh dein Anschreiben mit deinen vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. › Bewerbungmit K(l)ick 16
BEWERBUNG MI A MUSTERMANN hr JJJJ dungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an , bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank pannend und herausfordernd. ms Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im eßen werde. Während meines Schulpraktikums bei ke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen ge durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule sversicherung“ teilgenommen. des Bankkaufmanns zu erlernen. Die Arbeit hat mir aben und Menschen einstellen kann. Über das HandelsFinanz- und Kapitalmärkten. würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. ue ich mich. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: › Hiermit bewerbe ichmich um… › Ich interessieremich für den ausgeschriebenen Job… › Ihre Stellenanzeige im Internet habe ich aufmerksamgelesen. Einleitung: 2 bis 3 Sätze › Beziehe dich auf ein Gespräch (z.B. mit einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. › Warum bewirbst du dich genau auf diese Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. Hauptteil: 4 bis 6 Sätze › Wirb für dich: Warum bist du der perfekte Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? › Stelle klar, dass du die genannten Anforderungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen seinwirst. › Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Eigenschaften zeichnen dich aus? Schluss: 2 bis 3 Sätze › Schließe mit einer persönlich gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einempersönlichen Gespräch freue ichmich“. › BeendedasAnschreibenmit der Grußformel „Mit freundlichenGrüßen“. Auf das Anschreiben gehören Datum und Ort der Erstellung. Unterschrift nicht vergessen! › Bewerbungmit K(l)ick 17
LEBENSLAUF MI A MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULB I LDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNI SSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKT I KA/ NEBENTÄT IGKE I TEN PERSÖNL I CHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONST IGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann Name, Anschrift, Kontaktdaten, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit Hobbys und Interessen Ort, Datumund Unterschrift Foto TätigkeitenundQualifikationen SchulischerWerdegang Als Überschrift wählst du zwischen „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „CurriculumVitae“. Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. › Bewerbungmit K(l)ick 18
® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online-Formular einsendest, gelten die gleichen Regeln und Anforderungen wie bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und denmit deinemFoto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person imBetrieb eingeht. Kurz & bündig › Auf keinen Fall darfst dumit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! › Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. › Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbungmöglich ist, z.B. Bewerbung.dein_Name_pdf. › ZumVersand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Kopien Der Inhalt von Zeugnissen und Nachweisen stellt für die Personalverantwortlichen aufschlussreiches Infomaterial über den Bewerber dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über zusätzliche Qualifikationen und absolvierten Praktika bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. Auch Kopien von Zertifikaten über absolvierte Fortbildungen (z.B. Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchenwird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung In der Regel ist eine Beglaubigung von Kopien nicht erforderlich. › Bewerbungmit K(l)ick 19
Eindruck schinden Vorstellungsgespräch Dos › Internetverbindung und technisches Equipment überprüfen › Software rechtzeitig installieren und testen (Ausbildungsbetrieb schickt dir entsprechende Links und Informationen) › Kamera auf Augenhöhe positionieren › in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) › für bessere Tonqualität Headset vorbereiten und testen › optimale Beleuchtung: indirekt/von vorne/leicht von unten › neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) › während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, umden Rechner nicht zu verlangsamen Dein Video-Vorstellungsgespräch – so setzt du dich richtig in Szene Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indemdu ein Gespräch imProbedurchlauf simulierst. Don’ts › Update-Start während des Gesprächs › Störungen (durch Familienmitglieder/Straßenlärm/Telefon) › nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung (z. B. weißes Hemd vor weißer Wand) › unvorteilhafter Bildausschnitt (unaufgeräumtes Regal, chaotischer Wäscheberg) › Fenster imHintergrund (kann zu Spiegelungen führen) › amGesprächspartner vorbeischauen › Verzehren von Snacks Du darfst dich freuen – dir liegt eine Einladung zumVorstellungsgespräch vor! Das bedeutet: Bisher hast du alles richtig gemacht, deine Bewerbungsunterlagen haben einen positiven Eindruck hinterlassen! Überzeuge deine Gesprächspartner – persönlich oder online imVideo-Interview: › Informiere dich vorab umfassend über das Unternehmen, dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. › Präge dir die Namen deiner Ansprechpartner ein. › DeineKleidung unddeinErscheinungsbild verschaffen deinemGesprächspartner seinen erstenEindruck. Halte dich andenDresscode der Branche. ImZweifel lieber zu fein als zu leger kleiden. › Achte auf eine normale Körperhaltung und verzichte auf übertriebeneMimik und Gestik. › Sei pünktlich. › Beachte grundlegende Etikette-Regeln: Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksamzu. › Schalte deinMobiltelefon aus. › Liefere eine kurze Selbstpräsentationmit wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. › Stelle Fragen zumUnternehmen sowie zumAusbildungsplatz bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. › Vorstellungsgespräch 20
® Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen.Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die Geschichte des Betriebs geben. Nimm alle gebotenen Informationen konzentriert auf. Stelle dich vor! Jetzt bist du am Zug – in der Regel erwarten deine Gesprächspartner Antworten auf Fragen zudeiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen Lieblingsfächern. Auch Informationen zu Praktika, Ferienjobs, Hobbys eignen sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. Beispiele für häufig aufkommende Fragen: › Was erwarten Sie durch Ihre Berufswahl? › Was hat Ihre Entscheidung für dieses Berufsbild beeinflusst? › Welche Erwartungen stellen Sie an die Ausbildung? › WelcheVoraussetzungen bringen Sie für den angestrebtenBerufmit? Tipp: Du solltest dir vorabGedanken über passendeAntwortenmachen. Kurz & bündig › Mache dir Notizen, evtl. kommt der Personalverantwortliche später noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! › DieWahl des Ausbildungsplatzes sollte unabhängig von der Vergütung erfolgen. Sprich daher das Themamöglichst nicht direkt selbst an. › Stelle Fragen, umdein Interesse zu bekunden. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen und Bewerber, d. h. auch die Chemie untereinander muss stimmen. Es ist wichtig, dein Interesse und deine Begeisterung durch das Einbringen eigener Fragen zu dokumentieren. Erkundige dich z. B. zu folgenden Themen: › Inwelchen Abteilungenwird die Ausbildung absolviert? › Wer ist dein Ansprechpartner oder Mentor? › Wiefindetder theoretischeUnterricht statt (Teilzeit-/Blockunterricht)? › Wo befindet sich die Berufsschule? › Wie lange dauert die Probezeit? › Wie viele Ausbildungsplätze stellt das Unternehmen? › Besteht dieMöglichkeit, die Ausbildungszeit abzukürzen? › Welche betriebsspezifischen Anforderungen stellt die Ausbildung in dembetreffenden Unternehmen? › WelcheWeiterbildungsmaßnahmen werden geboten? Schlussakkord – erste Hürde geschafft! Bravo! Du hast das Vorstellungsgespräch überstanden, wenn dein Gegenüber nachhakt: „Ist alles geklärt oder bestehen Ihrerseits noch Fragen?“ So oder ähnlich signalisiert der Personalverantwortliche das Ende des Gesprächs. Ist tatsächlich in der vorangegangenenUnterhaltung etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einemOnline-Gespräch darauf, dass du den virtuellen Raum und das entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. › Vorstellungsgespräch 21
Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche Ausbildung oder ein Studium entscheiden konnte, findet in einem dualen Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt, d. h. Studiumund Aufgaben imUnternehmen ergänzen einander. Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, z. B. an spezialisierten Fachhochschulen mit wenigen Fachbereichen, an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen Bundesländern zu finden sind, an privaten oder öffentlichen Hochschulen. In einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studiuman einer Universitätmöglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien undUniversitäten arbeiten häufig mit festen Unternehmenspartnern zusammen. Es bestehen zwei unterschiedliche Studienmodellemit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studiummacht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums › Praxisnähe › Mehrere Abschlüsse in kürzerer Zeit › Studienfinanzierung durch eigenes Gehalt › Knüpfen von Geschäftskontakten › Sehr gute Chancen auf demArbeitsmarkt Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit von zwei berufsqualifizierenden Ausbildungen wird durch die spezielle Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Wichtig: Ohne die Kooperationmit einemausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studiumnicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werdenmuss. Dabei kann es sich umein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vomPraxispartner eineAusbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. › Duales Studium 22
Die Qual der Wahl BWL, Finanzen &Management › Agrarmanagement › Betriebswirtschaft › Bank › Immobilienwirtschaft › International Management › Wirtschaftsrecht/Jura Medien& Kommunikation › DigitaleMedien › Kommunikation/PR › Marketing › Medieninformatik › Medienmanagement Tourismus &Event › Eventmanagement › Gastronomie › Sportmanagement › Tourismusmanagement Verwaltung & Öffentlicher Dienst › Polizei › Public Management › Rechtspflege › Rentenversicherung › Steuerwesen › Zoll Weitere Studiengänge › Psychologie/ Wirtschaftspsychologie › Biologie › Mode Pädagogik &Soziales › Soziale Arbeit › Sozialmanagement › Sozialpädagogik Ingenieurwesen &Technik › Architektur › Bauingenieurwesen › Elektrotechnik › Maschinenbau › Produktionstechnik › Verfahrenstechnik Informatik & IT › DigitaleMedien › E-Commerce › Informatik › Wirtschaftsinformatik Gesundheit & Fitness › Ergotherapie › Fitnessökonomie › Gesundheitsmanagement › Hebammenkunde › Logopädie › Pflege Info Die Ausbildung über ein duales Studiumerfolgt in den unterschiedlichsten Berufsfeldern. Somit steht dir eine Vielfalt an Optionen offen, umspäter in demvon dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Diemeisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen &Management mit einemumfangreichen Spektruman Fachbereichen. Studienangebote Seite 2, 9, 11, 31, 36, 49, 50, 52, 53, 55, 62, 64, 70, 71, 75, 84, 87, 88 › Duales Studium 23
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Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 25
© goodluz - Fotolia.com Planen, Organisieren und Überwachen der Geschäftsaktivitäten von Fremdenverkehrsunternehmen bzw. -zusammenschlüssen • Unterstützen bei ökonomischen Entscheidungsprozessen • Mitwirken bei der strategischen Ausrichtung des Tourismus • Zuständig für das Management von Reisezielen und Zielgebieten (z. B. städtetouristische, Urlaubs- und Kurzurlaubs- sowie gesundheitstouristische Destinationen) • Optimieren der Abläufe (z. B. Bewerten des Potenzials innovativer Touristikkonzepte; Entwickeln von Konzepten für bestimmte Zielgruppen oder für Gästebindungsprogramme; Analysieren der Angebote von Mitbewerbern) • Durchführen von Erfolgskontrollen nach Umsetzung eines Konzepts • Beraten von Kunden • Organisieren von Veranstaltungen und Übernehmen der damit verbundenen Verwaltungsarbeiten Arbeitsplätze finden sich bei Reise-, Fremdenverkehrs- und Verkehrsunternehmen, bei Fremdenverkehrsverbänden und -verwaltungen sowie in Unternehmen und Organisationen der Freizeitwirtschaft und Unterhaltung Bewerberprofil Fachhochschulreife oder Abitur • Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Wirtschaft und Recht, Fremdsprachen • Führungsfähigkeit • Verhandlungsgeschick • Organisationstalent • Flexibilität • Räumliche Orientierung • Kommunikationsfähigkeit • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart Duales Studium • Theorie: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW Ravensburg und DHBW Lörrach), Praxis: öffentlicher Dienst und ggf. in der Privatwirtschaft Zeitraum 3 Jahre Bachelor of Arts (m/w/d) – Destinations- und Kurortemanagement Ausbildungsangebote Seite: 9, 11 Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil ©ty - Fotolia.com Wahrnehmen kaufmännischer oder betriebswirtschaftlicher Fach- und Führungsaufgaben in Ressorts wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen • Ausführen von Aufgaben im Management diverser Bereiche (z. B. in der Ver- und Entsorgungstechnik, im Regulierungsmanagement, bei Verbrauchsabrechnung und Preisbildung, im Energiehandel, im Umwelt- und Ressourcenmanagement sowie in der Technologie erneuerbarer Energien) Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich bei Unternehmen der Versorgungswirtschaft, die besonderen rechtlichen Rahmenbedingungenwie z. B. Energiewirtschaftsgesetz, Preis- undEntgeltregulierung sowie Sektorenrichtlinien unterworfen sind (u. a. Ver- und Entsorgungsunternehmen wie Betriebe der Elektrizitäts-, Fernwärme- und Gasversorgung). Auch öffentliche Unternehmen (z. B. Wasserversorgung) bietenArbeitsplätze. Bewerberprofil Abitur oder Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) • Gute Mathematik- und Deutschkenntnisse • Wirtschaftliches Denken • Interesse an Themen des öffentlichen Sektors • Fähigkeit, abstrakt zu denken • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten Ausbildungsart Duales Studium • Theorie: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBWMannheim), Praxis: öffentlicher Dienst sowie Unternehmen der Versorgungswirtschaft Zeitraum 3 Jahre Bachelor of Arts (m/w/d) – ÖffentlicheWirtschaft Studienschwerpunkt Versorgungswirtschaft Ausbildungsangebote Seite: 9 Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil 26 › Berufsprofile/Ausbildungsplätze und -betriebe * Schulabschluss der Ausbildungsanfänger/innen (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss, Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss, Hochschulreife
© nd3000 - Fotolia.com Koordinieren und Überwachen von organisatorischen, verwaltungstechnischen und betriebswirtschaftlichen Aufgaben in Unternehmensbereichen wie Marketing, Controlling, Personal-, Rechnungs- und Steuerwesen • Gestalten, Weiterentwickeln und Optimieren von wirtschaftlichen Abläufen im Zusammenhang mit kundenorientiertem Dienstleistungsmanagement • Vorbereiten von Entscheidungen nach den jeweiligen Rechts- und Verwaltungsvorschriften • Funktion als Ansprechpartner für Bürger sowie für andere Behörden und Unternehmen Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich bei Städten, Gemeinden, Kreisverwaltungen und Landschaftsverbänden (z. B. als Leiter der Stadtkämmerei, als kaufmännischer Leiter einer Kultureinrichtung, Geschäftsführer eines kommunalen Unternehmens oder Personalmanager) Bewerberprofil Abitur oder Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) • Gute Mathematik- und Deutschkenntnisse • Wirtschaftliches Denken • Interesse an Themen des öffentlichen Sektors • Fähigkeit, abstrakt zu denken • Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten Ausbildungsart Duales Studium • Theorie: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBWMannheim), Praxis: öffentlicher Dienst Zeitraum 3 Jahre Bachelor of Arts (m/w/d) – ÖffentlicheWirtschaft Studienschwerpunkt Verwaltungswirtschaft Ausbildungsangebote Seite: 9 Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil © Robert Kneschke - shutterstock.com Übernehmen von Fach- und Führungsaufgaben in unterschiedlichen Gebieten (wie z. B. Bau- oder Liegenschaftsverwaltung, soziale Leistungen, Verkehrswesen) • Sorgen für ein effektives, kostenbewusstes und kundenfreundliches Verwaltungshandeln • Mitwirken an der Modernisierung von Verwaltungsabläufen • Überwachen der Anwendung von Rechtsvorschriften • Beraten von Bürgern • Bearbeiten von Anträgen • Entscheiden über deren Bewilligung oder Ablehnung • Ggf. Wahrnehmen von Ortsterminen • In Bereichen wie Personalverwaltung, Haushaltswesen oder Beschaffung: z. B. Planen des Personalbedarfs, Aufstellen der Haushaltspläne, Durchführen von Ausschreibungs- bzw. Vergabeverfahren • Effizientes und zeitgemäßes Gestalten der Verwaltungsabläufe • Anleiten vonMitarbeitern Arbeitsplätze finden sich bei Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörden der allgemeinen und inneren Verwaltung. Bewerberprofil Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife oder einen als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss • Zuverlässigkeit • Sorgfalt • Verschwiegenheit • Kommunikationsfähigkeit • Verantwortungsbewusstsein • Kunden- und Serviceorientierung • Engagement • Teamfähigkeit • Staatsangehörigkeit (Deutscher, EU, EWR) • Nachweis über die gesundheitliche Eignung (Gesundheitszeugnis) Ausbildungsart Duale Ausbildung • Die Ausbildung erfolgt als Vorbereitungsdienst (Beamtenausbildung), geregelt durch Verordnungen der Bundesländer • Theorie: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Kehl und Ludwigsburg, Praxis: öffentlicher Dienst im In- und Ausland und ggf. in der Privatwirtschaft Zeitraum 3 Jahre Bachelor of Arts (m/w/d) – PublicManagement Beamter des gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienstes (w/m/d) Ausbildungsangebote Seite: 9, 11 Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil 27 › Berufsprofile/Ausbildungsplätze und -betriebe * Schulabschluss der Ausbildungsanfänger/innen (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss, Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss, Hochschulreife
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