Ausbildungsatlas Landkreis Tübingen

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein Landkreis Tübingen $XƮDJH

Unsere Stadt Egal ob Hauptschulabschluss, Mittlere Reife oder Abitur – bei der für Deinen Weg in die pädagogische Arbeit. Gerne beraten wir Dich, welcher Weg für Dich der Richtige ist. Du bist organisiert, behältst den Überblick, bist gerne kreativ oder möchtest Deine musikalischen Fähigkeiten nicht nur privat nutzen? Die pädagogische Arbeit in unseren Kinderhäusern ist bunt und vielfältig, genau wie unsere Einrichtungen selbst. Das bieten wir Dir: • Über 40 Kindertageseinrichtungen mit ein bis sechs Gruppen • Arbeit mit Kindern von ein bis sechs Jahren • Interkulturelle und inklusive Arbeitsweise • Unterstützung durch Fachdienste • Begleitung durch Ausbildungsreferent_innen • Vernetzung mit anderen Auszubildenden an verschiedenen Veranstaltungstagen • Anleitung im Alltag durch eine pädagogische Fachkraft • Übernahmegarantie nach erfolgreicher Ausbildung Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich hier: www.mein-check-in.de/tuebingen/overview Ausbildungsformate bei der Fachabteilung Kindertagesbetreuung der Universitätsstadt Tübingen: • Praxisintegrierte Ausbildung zur staatl. anerkannten Erzieherin / zum staatl. anerkannten Erzieher (PiA) • Praxisintegrierte Ausbildung zur staatl. anerkannten Sozialpädagogischen Assistentin/ zum staatl. anerkannten Sozialpädagogischen Assistenten (PiA SPA) • Direkteinstieg Kita mit Weiterbildungsziel staatl. anerkannte Sozialpädagogische Assistentin/ staatl. anerkannter Sozialpädagogischer Assistent • Anpassungslehrgang zur Anerkennung eines ausländischen pädagogischen Abschlusses • Berufspraktikum zur staatlichen Anerkennung • Praktika in Ausbildung und Studium Als Erzieher_in verdient man zu wenig? Dann schau mal genau hin: Vergütung (Brutto)* in der PiA-Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher: 1. Jahr: 1.340,69 Euro 2. Jahr: 1.402,07 Euro 3. Jahr: 1.503,38 Euro * das Ausbildungsgehalt zur sozialpädagogischen Assistenz beträgt 96,46 Prozent Einstiegsgehalt staatlich anerkannte_r Erzieher_in: 3.656 Euro (Entgeltgruppe S 8a, Stufe 2) Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft? Wir haben die Auswahl! Bild: © Michael Friz Bild: © Michael Friz

Übrigens bieten auch wir im Landratsamt tolle Ausbildungsmöglichkeiten mit verschiedenen Ausbildungsgängen an. -RJSW ǖRHIX MLV YRXIV www.kreis-tuebingen.de/ausbildung. Liebe Schülerinnen und Schüler, Vorwort bald ist eure Schulzeit zu Ende. Vielleicht habt ihr schon Ideen, welche Berufsbilder euch interessieren – oder bereits ganz konkrete Vorstellungen. Im Landkreis Tübingen gibt es IMRI :MIPJEPX ER %YWFMPHYRKWQˊKPMGLOIMXIR (IV 0ERHOVIMW WIPFWX MWX 8VʹKIV ZSR ZMIV &IVYǗMGLIR 7GLYPIR ER HIRIR QER RIFIR IMRIV FIVYǗMGLIR 5YEPMǖ^MIVYRK WʹQXPMGLI %FWGLPˎWWI erwerben kann, wie sie auch an allgemein bildenden Schulen möglich sind. Auch bieten die &IVYǗMGLIR 7GLYPIR MQQIV [MIHIV RIYI ^YOYRJXWSVMIRXMIVXI %YWFMPHYRKWKʹRKI ER -R HMI %YWWXEXXYRK YRWIVIV &IVYǗMGLIR 7GLYPIR MRZIWXMIVIR [MV ZMIP +IPH [IMP [MV WMI zukunftsfähig machen und dazu beitragen wollen, dass junge Menschen auf dem Schritt in MLV &IVYJWPIFIR HMI FIWXQˊKPMGLIR :SVEYWWIX^YRKIR ZSVǖRHIR (IV^IMX WXEXXIR [MV YRWIVI &IVYǗMGLIR 7GLYPIR QMX HMKMXEPIR 1IHMIR EYW HMI MR HIR 9RXIVVMGLX MRXIKVMIVX [IVHIR OˊRRIR 7SKIRERRXI 0IVRJEFVMOIR FIVIMXIR ER HIR &IVYǗMGLIR Schulen auf eine digitalisierte und vernetzte Industrie vor. Das ist die Zukunft, und diese wollen wir – gemeinsam mit euch – gestalten. Mit einer fundierten Ausbildung seid ihr jedenfalls bestens darauf vorbereitet. Die enge Verbindung zu den dualen Ausbildungsbetrieben garantiert eine praxisnahe Ausbildung auf hohem Niveau. Viele Betriebe im Kreis Tübingen bieten trotz der momentan WGL[MIVMKIR >IMXIR KYXI %YWFMPHYRKWQˊKPMGLOIMXIR +IWYGLX WMRH *EGLOVʹJXI HMI KYX ausgebildet sind. Ohne sie kann ein Betrieb nicht bestehen. Wer also eine Ausbildung absolviert, der investiert nicht nur in seine eigene Zukunft, sondern auch in die wirtWGLEJXPMGLI >YOYRJX YRWIVIW 0ERHIW ZSR HIV [MV EPPI TVSǖXMIVIR )MR TIVWˊRPMGLIV 8MTT ZSR QMV -RJSVQMIVX IYGL FIZSV MLV MR IYVI FIVYǗMGLI >YOYRJX WXEVXIX :IVWGLEJJX IYGL IMRIR Überblick über das Angebot und schaut, welcher Beruf zu euren Interessen und Stärken passen könnte. Eine Möglichkeit bietet dieser Ausbildungsatlas, mit dem ihr einen guten Überblick über verschiedene Berufsbilder gewinnen und weitere hilfreiche Informationen bekommen könnt – so zum Beispiel hilfreiche Tipps für die Bewerbung, das Vorstellungsgespräch und vieles mehr. Ich wünsche euch für eure persönliche YRH FIVYǗMGLI >YOYRJX ZMIP )VJSPK ,IV^PMGLI +Vˎ I Joachim Walter Landrat 3

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 3. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2024 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A %PXIRTǗIKILIPJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 22 %RʹWXLIWMIXIGLRMWGLIV %WWMWXIRX Q [ H . . 23 %RPEKIRQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . 23 Anlagenmechaniker Sanitär-, HeizungsYRH /PMQEXIGLRMO Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 24 E Elektroniker )RIVKMI YRH +IFʹYHIXIGLRMO Q [ H . . . . . 24 )V^MILIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 F *EGLERKIWXIPPXIV &ʹHIVFIXVMIFI Q [ H . . . 25 *EGLERKIWXIPPXIV JˎV 1IHMIR YRH -RJSVQEXMSRWHMIRWXI Q [ H Ɓ &MFPMSXLIO. . 26 *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H › Anwendungsentwicklung. . . . . . . . . . . . . . 26 › Systemintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 *EGLOVEJX 0EKIVPSKMWXMO Q [ H . . . . . . . . . . 27 *EGLPEKIVMWX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 *EGLQERR 7]WXIQKEWXVSRSQMI Q [ H . . . 28 *IMR[IVOQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . 29 *VIM[MPPMKIRHMIRWXI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 G +ʹVXRIV Q [ H Ɓ +EVXIR YRH 0ERHWGLEJXWFEY. . . . . . . . . . . . . 31 +IFʹYHIVIMRMKIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 32 H ,EYW[MVXWGLEJXIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 32 ,IMPIV^MILYRKWEWWMWXIRX Q [ H . . . . . . . . . 33 ,IMPIV^MILYRKWTǗIKIV Q [ H . . . . . . . . . . . 34 I -QQSFMPMIROEYJQERR Q [ H . . . . . . . . . . . 35 -RHYWXVMIOEYJQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . 36 -RHYWXVMIQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . 36 K /EYJQERR Q [ H › Dialogmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 › +IWYRHLIMXW[IWIR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 › +VS YRH %Y IRLERHIPWQEREKIQIRXŻƁŻ +VS LERHIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Kunststoff- und /EYXWGLYOXIGLRSPSKI Q [ H . . . . . . . . . . . 40 L 0SKSTʹHI Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 M 1EWGLMRIR YRH %RPEKIRJˎLVIV Q [ H . . . . 42 1IGLEXVSRMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1IHM^MRMWGLIV *EGLERKIWXIPPXIV Q [ H . . . 43 1IHM^MRMWGLIV 8IGLRSPSKI Q [ H › Laboratoriumsanalytik. . . . . . . . . . . . . . . . 43 › Radiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 O 3TIVEXMSRWXIGLRMWGLIV %WWMWXIRX Q [ H . . 45 P 4ǗIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 47 4ǗIKILIPJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4VSHYOXMSRWXIGLRSPSKI Q [ H . . . . . . . . . 48 S 7S^MEPTʹHEKSKMWGLIV %WWMWXIRX /MRHIVTǗIKIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 SozialversicherungsJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 49 T 8IGLRMWGLIV 4VSHYOXHIWMKRIV Q [ H . . . . . 50 V :IV[EPXYRKWJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H . . . . . 50 W ;IVO^IYKQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . 52 Z Zahnmedizinischer *EGLERKIWXIPPXIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 52 >ELRXIGLRMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 >IVWTERYRKWQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . 53 Berufsprofile Ausbildungsplätze und-Betriebe ........... 21 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Landkreis Tübingen als Schulträger . . 6 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 8 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . 10 :SVWXIPPYRKWKIWTVʹGL. . . . . . . . . . . . 16 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 29 Ausbildungsvergütung . . . . . . . . . . . 33 /MRHIVKIPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Berufsausbildungsbeihilfe . . . . . . . . 41 Der erste Arbeitstag . . . . . . . . . . . . . 45 4VEOXMOYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5 +PJCNVş ş+ORTGUUWO

>Y HIR &IVYǗMGLIR 7GLYPIR MQ 0ERHOVIMW 8ˎFMRKIR ^ʹLPIR HMI +I[IVFliche Schule Tübingen, die Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen und die 1EXLMPHI ;IFIV 7GLYPI 8ˎFMRKIR WS[MI HMI &IVYǗMGLI 7GLYPI 6SXXIRburg. Der Landkreis Tübingen als Träger aller vier Schulen sorgt dafür, dass die Schulen auf modernstem Niveau ausgestattet sind und somit beste Rahmenbedingungen für ein qualitativ hochwertiges Bildungsund Ausbildungsangebot vorliegen. Das Angebot aller vier Schulen reicht von dualen Berufsausbildungen über den Hauptschulabschluss, den mittleren Bildungsabschluss, das &IVYJWOSPPIK QMX *EGLLSGLWGLYPVIMJI YRH HIV %WWMWXIRXIREYWFMPHYRK FMW LMR ^YQ %FMXYV ER HIR ZIVWGLMIHIRIR &IVYǗMGLIR +]QREWMIR YRH der Wirtschaftsoberschule. Die allgemeine Hochschulreife an den &IVYǗMGLIR 7GLYPIR KILX QMX ZIVWGLMIHIRIR 7GL[IVTYROXIR ZSR ;MVXschaft über Pädagogik, Labor und Technik bis hin zu verschiedenen *VIQHWTVEGLIR SHIV EYGL /YRWX YRH 1YWMO IMRLIV Landkreis Tübingen als Schulträger 1ˊKPMGLI 7GL[IVTYROXI JˎV HMI )VVIMGLYRK HIV *EGLLSGLWGLYPVIMJI WMRH ;MVXWGLEJX 4ǗIKI 8IGLRMO SHIV 7S^MEPTʹHEKSKMO ;IV HMI QMXXPIVI 6IMJI anstrebt, kann diese ebenfalls mit verschiedenen Schwerpunkten in Bezug auf die Berufsorientierung erreichen – das Ausbildungsangebot VIMGLX ZSR ;MVXWGLEJX ˎFIV ,EYW[MVXWGLEJX 4ǗIKI )PIOXVSRMO 1IXEPPXIGLRMO SHIV /J^ 2MGLX ^YPIX^X FMIXIR HMI &IVYǗMGLIR 7GLYPIR IMR YQJEWWIRdes Ausbildungsangebot in den genannten Bereichen und darüber hinaus. 9RXIV HIQ 1SXXS Ɗ1ILV EPW 7GLYPIƈ PIKIR EPPI ZMIV 7GLYPIR KVS IR ;IVX auf unterstützende und begleitende Angebote wie Schulsozialarbeit SHIV &IVYJWFIVEXYRK 7SRHIVTʹHEKSKMWGLI *EGLOVʹJXI YRH &IVEXYRKWPILVIVOVʹJXI WXILIR JˎV +IWTVʹGLI YRH TIVWˊRPMGLI &IHEVJI ^YV :IVJˎKYRK %R HIR &IVYǗMGLIR 7GLYPIR werden junge Menschen nicht nur fachlich, sondern EYGL QIRWGLPMGL FIWXIRW FIKPIMXIX Infos: www.ichmachweiter.schule .CPFMTGKU 6ȹDKPIGP CNU 5EJWNVTȤIGT Wilhelm-Schickard-Schule Tübingen &IVYJWWGLYPIŻ Ż(YEPI &IVYJWEYWFMPHYRK &EROOEYJQERR Q [ H YRH &EROOEYJQERR Q [ H QMX >YWEX^UYEPMǖOEXMSR Ŵ/EYJQERR JˎV &ˎVSQEREKIQIRX Q [ H Ŵ/EYJQERR MQ ) 'SQQIVGI Q [ H Ŵ/EYJQERR JˎV -8 7]WXIQQEREKIQIRX Q [ H Ŵ/EYJQERR JˎV (MKMXEPMWMIVYRKWQEREKIQIRX Q [ H Ŵ/EYJQERR MQ )MR^IPLERHIP Q [ H Ŵ/EYJQERR JˎV +VS YRH %Y IRLERHIPWQEREKIQIRX Q [ H Ŵ6IGLXWER[EPXWJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H Ŵ-RHYWXVMIOEYJQERR Q [ H Ŵ:IVOʹYJIV Q [ H 1MXXPIVIV &MPHYRKWEFWGLPYWWŻ Ż*EGLWGLYPVIMJI NʹLVMKI &IVYJWJEGLWGLYPI 4VSǖP ;MVXWGLEJX ;MVXWGLEJXWWGLYPI Ŵ5YEPMǖ^MIVXIV ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŻ Ż&IVYJWEYWFMPHYRK *EGLLSGLWGLYPVIMJI Ŵ/EYJQʹRRMWGLIW &IVYJWOSPPIK - -- ŴQMX >YWEX^YRXIVVMGLX FIM HIV HYEPIR %YWFMPHYRK *, MR 8IMP^IMX %PPKIQIMRI ,SGLWGLYPVIMJI %FMXYV ;MVXWGLEJXWK]QREWMYQ 4VSǖPI :SPOW YRH &IXVMIFW[MVXWGLEJXWPILVI /PEWWMWGLIW ;+ )VKʹR^IRH 7TVEGLIR YRH 4VMZEXIW :IVQˊKIRWQEREKIQIRX -RXIVREXMSREPI :SPOW YRH &IXVMIFW[MVXWGLEJXWPILVI -RXIVREXMSREPIW ;+ )VKʹR^IRH 7TVEGLIR YRH +PSFEP 7XYHMIW 6

.CPFMTGKU 6ȹDKPIGP CNU 5EJWNVTȤIGT %HUXƮLFKH 6FKXOH Rottenburg Berufseinstieg Ŵ&IVYJWZSVFIVIMXIRHI )MRVMGLXYRK :SVUYEPMǖ^MIVYRK %VFIMX YRH &IVYJ ^YQ Erwerb von Deutschkenntnissen ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW %YWFMPHYRKWZSVFIVIMXYRK HYEP %:HYEP Berufsschule -RHYWXVMIQIGLERMOIV Q [ H *IMR[IVOQIGLERMOIV Q [ H 1EWGLMRIR YRH %RPEKIRJˎLVIV Q [ H *EGLOVEJX JˎV 1IXEPPXIGLRMO Q [ H QMX *EGLVMGLXYRK 1SRXEKIXIGLRMO Mittlerer Bildungsabschluss NʹLVMKI /EYJQʹRRMWGLI &IVYJWJEGLWGLYPI NʹLVMKI +I[IVFPMGL 8IGLRMWGLI Berufsfachschule *EGLLSGLWGLYPVIMJI NʹLVMKIW /EYJQʹRRMWGLIW &IVYJWOSPPIK *VIQHWTVEGLIR NʹLVMKIW /EYJQʹRRMWGLIW &IVYJWOSPPIK - -- NʹLVMKIW 8IGLRMWGLIW &IVYJWOSPPIK - -- Ŵ>YWʹX^PMGLIV %FWGLPYWW ^YQ ;MVXWGLEJXW EWWMWXIRXIR Q [ H F^[ ^YQ 8IGLRMWGLIR %WWMWXIRXIR Q [ H QˊKPMGL %PPKIQIMRI ,SGLWGLYPVIMJI ;MVXWGLEJXWK]QREWMYQ 8IGLRMWGLIW +]QREWMYQ QMX 7GL[IVTYROX 9Q[IPXXIGLRMO 8+9 ;MVXWGLEJXWSFIVWGLYPI Gewerbliche Schule Tübingen Berufsschule JˎV %YWFMPHYRKWFIVYJI HYEP MR ,ERHwerk, Industrie und Medizin &IVYJWJIPHIV )PIOXVS *ELV^IYK ,SP^ YRH 1IXEPPXIGLRMO +IWYRHLIMX /ˊVTIVTǗIKI 2ELVYRK &IVYJWIMRWXMIK %YWFMPHYRKWNELV NʹLVMKI &IVYJWJEGLWGLYPI MR HIR &IVIMGLIR )PIOXVS *ELV^IYK *IMR[IVO ,SP^ Installations- oder Metallbautechnik Mittlerer Bildungsabschluss ER HIV NʹLVMKIR &IVYJWJEGLWGLYPI QMX HIR 4VSǖPIR )PIOXVS SHIV *ELV^IYKXIGLRMO %YWFMPHYRK ^YQ 8IGLRMWGLIR %WWMWXIRXIR Q [ H 'LIQMWGL XIGLRMWGLI %WWMWXIRXIR '8% Q [ H 4LEVQE^IYXMWGL XIGLRMWGLI %WWMWXIRXIR 48% Q [ H *EGLLSGLWGLYPVIMJI MRXIKVMIVX MR HMI %YWFMPHYRK ^YQ 8IGLRMWGLIR %WWMWXIRXIR Q [ H und als Zusatzunterricht bei der dualen Ausbildung NʹLVMKIW 8IGLRMWGLIW +]QREWMYQ ʳFIVKERK EYW EPPIR 7GLYPEVXIR REGL Klasse 7 möglich %PPKIQIMRI ,SGLWGLYPVIMJI EQ 8IGLRMWGLIR +]QREWMYQ QMX HIR 4VSǖPIR +IWXEPXYRK YRH 1IHMIRXIGLRMO -RJSVQEtionstechnik, Mechatronik oder Technik und Management Meisterschule für Schreiner .ELV :SPP^IMX ;IMXIVFMPHYRK YRH :SVFIreitung auf Teil I bis IV der Meisterprüfung bei der Handwerkskammer Reutlingen Mathilde-WeberSchule Tübingen :IVQMXXPYRK ZSR UYEPMǖ^MIVIRHIR Bildungsabschlüssen ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW ˎFIV %:HYEP %YWFMPHYRKWZSVFIVIMXYRK (YEP QMXXPIVIV &MPHYRKWEFWGLPYWW ˎFIV HMI NʹLVMKI &IVYJWJEGLWGLYPI &IVIMGLI +IWYRHLIMX YRH 4ǗIKI F^[ )VRʹLVYRK YRH ,EYW[MVXWGLEJX *EGLLSGLWGLYPVIMJI MQ 6ELQIR HIV )V^MILIVEYWFMPHYRK Q [ H EPPKIQIMRI ,SGLWGLYPVIMJI %FMXYV über das 3-jährige Biotechnologische, Ernährungswissenschaftliche und 7S^MEP[MWWIRWGLEJXPMGLI +]QREWMYQ Einstieg in den Beruf/Berufsorientierung ˎFIV HEW NʹLVMKI &IVYJWOSPPIK JˎV +IWYRHLIMX YRH 4ǗIKI ˎFIV HEW NʹLVMKI &IVYJWOSPPIK für Sozialpädagogik ˎFIV HEW %:HYEP %YWFMPHYRKW ZSVFIVIMXYRK (YEP Berufsausbildung WXEEXPMGL ERIVOERRXI )V^MILIV Q [ H 2-jähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik, klassisch mit Berufspraktikum &/74 WXEEXPMGL ERIVOERRXI )V^MILIV Q [ H 3-jähriges Berufskolleg für SozialpädaKSKMO TVE\MWMRXIKVMIVX 4-% %YWFMPHYRK oder 4-jähriges Berufskolleg für Sozialpädagogik praxisintegriert, Teilzeit 4-%8> %YWFMPHYRK &IVYǗMGLI ;IMXIVFMPHYRK ;IMXIVFMPHYRK ^YQ *EGL[MVX Q [ H JˎV 3VKERMWEXMSR YRH *ˎLVYRK QMX HIQ 7GL[IVTYROX 7S^MEP[IWIR *EGLWGLYPI JˎV 3VKERMWEXMSR YRH *ˎLVYRK 7

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert GDGPUQ JȤWƒI YKGFGT XGTYQTHGP +P FGT 4GCNKVȤV DGOGTMGP YKT FCPP dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. $GK FGT $GTWHUYCJN UKPF FGKPG RGTUȵPNKEJGP +PVGTGUUGP 'TYCTVWPIGP und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforOCVKQPU\GPVTWO $+< FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV WPVGTUVȹV\V FKEJ OKV GKPGO Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Meine Persönlichkeit im Fokus 9Q NKGIGP OGKPG (ȤJKIMGKVGP! 9Q NKGIGP OGKPG 8QTNKGDGP! 9Q NKGIGP OGKPG 5EJYȤEJGP! 9CU OȵEJVG KEJ CWH MGKPGP (CNN OCEJGP! 9GNEJG 5EJWNHȤEJGT JCDGP OKEJ DGUQPFGTU KPVGTGUUKGTV! 9GNEJG -GPPVPKUUG JCDG KEJ PGDGP FGT 5EJWNG GTYQTDGP! 9KG MCPP KEJ OGKPG -GPPVPKUUG KP meinen Wunschberuf einbringen? 9KG NCUUGP UKEJ OGKPG *QDD[U WPF +PVGTGUUGP mit meinem Wunschberuf verbinden? 9KG DGUEJTGKDGP OKEJ 'NVGTP .GJTMTȤHVG (TGWPFGUMTGKU! Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und FGKPGO (TGWPFGUMTGKU GKPG #PCN[UG FGKPGT 5VȤTMGP WPF 5EJYȤEJGP geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Kurz & bündig /KV GKPGT HTȹJ\GKVKIGP DGTWHNKEJGP 1TKGPVKGTWPI IGNKPIV FKT der direkte Übergang in deine Ausbildung. 0QEJ WPGPVUEJNQUUGP! &KG $WPFGUCIGPVWT HȹT #TDGKV DKGVGV FKT IGTPG einen Termin für ein persönliches Gespräch zur Berufsberatung. #NU OCƒIGDGPFG (CMVQTGP DGK FGT 9CJN GKPGU #WUDKNFWPIUDGTWHGU sehen viele junge Menschen künftige Karrieremöglichkeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufswahl 8

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. +O +FGCNHCNN YGPP UKEJ FGT GTNGTPVG Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild XȵNNKI XQP FGT 4GCNKVȤV CD WPF FGT KFGCNKUKGTVG ū6TCWOLQDũ GPVYKEMGNV UKEJ zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den XQP FKT DGXQT\WIVGP $GTWH KP CNNGP (CEGVVGP MGPPGP\WNGTPGP +PHQTOCVKQPGP NKGHGTP FKG #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU +PVGTPGV QFGT CWEJ FKG FKTGMVG Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde und Freundinnen, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. +O 4CJOGP XGTUEJKGFGPGT $GVTKGDURTCMVKMC FKG FW PQEJ YȤJTGPF FGT Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 4GCNKVȤV FGT #TDGKVUYGNV KP FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP $GTWH MGPPGP\Wlernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese -GPPVPKUUG XGTOKVVGNV FKT PWT FKG 4QWVKPG GKPGU 2TCMVKMWOU 5QNNVGUV FW allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus 9KG KUV FKG #TDGKVUOCTMVNCIG XQT 1TV! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV GKPGT (GUVCPUVGNNWPI nach Abschluss der Ausbildung? 9KG URG\KGNN KUV FKG #WUDKNFWPI! 9Q MCPP KEJ 'THCJTWPIGP FWTEJ 2TCMVKMC in meinem Wunschberuf erwerben? 9GNEJG 2TQIPQUG DGUVGJV HȹT OGKPGP 9WPUEJDGTWH! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G GZKUVKGTGP HȹT FGP $GTWH KPUIGUCOV! $GUVGJGP PCEJ #WUDKNFWPIUGPFG TGGNNG #WHUVKGIUEJCPEGP und Weiterbildungsmöglichkeiten? .CUUGP UKEJ FKG KP FGT .GJTG GTYQTDGPGP -GPPVPKUUG und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 9

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via +PVGTPGV JȤPIV XQP FGP #PHQTFGTWPIGP FGU LGYGKNKIGP 7PVGTPGJOGPU CD Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, das heißt die SelbstdarUVGNNWPI FGKPGT 2GTUQP 9KEJVKIUVGU +PUVTWOGPV FC\W KUV FCU #PUEJTGKDGP an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten GORHGJNGP WPF FGKP +PVGTGUUG CP FGT #WUDKNFWPI FGWVNKEJ OCEJGP Überzeuge die Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: &GEMDNCVV OKV GKPFGWVKIGO $GVTGHH GZCMVG 5VGNNGPDG\GKEJPWPI die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten (QVQ #PUEJTGKDGP OKV MWT\GT 8QTUVGNNWPI WPF *KPYGKU CWH DGKIGHȹIVG Unterlagen .GDGPUNCWH MNCT IGINKGFGTV -QRKG FGU 8GTUGV\WPIU\GWIPKUUGU KP FKG NGV\VG -NCUUG HCNNU XQTJCPFGP -QRKGP XQP $GUEJGKPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn #WUDKNFWPI KP +PFWUVTKG WPF *CPFGN ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig #PUEJTGKDGP WPF .GDGPUNCWH UQNNVGUV FW PCEJ &+0 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung im Büro- und Verwaltungsbereich. #EJVG CWH 4GEJVUEJTGKDWPI )TCOOCVKM WPF <GKEJGPUGV\WPI Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 10

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne die Personalverantwortlichen für dich, bevor du sie persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! +PHQTOKGTG FKEJ CO DGUVGP XQT FGO (QVQVGTOKP \WO &TGUUEQFG FGU Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem $GYGTDWPIUHQVQ GKP CPIGOGUUGPGU 1WVƒV VTCIGP 1HV KUV GU DGUUGT YGPKIGT CWVJGPVKUEJ CWH\WVTGVGP WPF FCHȹT FKG 4GIGNP FGU )GUEJȤHVUlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von EC ş şEOşZş şEO YȤJTGPF GKP CWH FGO &GEMDNCVV CPIGDTCEJVGU (QVQ erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf oder eine verUKGTVG (QVQITCƒP YKTF FKEJ IGTPG JKPUKEJVNKEJ Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten. Auch die richtige Beleuchtung trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Wichtig für ein perfektes Foto: )GRHNGIVGU 'TUEJGKPWPIUDKNF &G\GPVGU /CMG WR Ř-GKPG ȹDGTVTKGDGPGP #EEGUUQKTGU Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es den Personalverantwortlichen GKPG GTUVG UEJPGNNG +PHQTOCVKQP ȹDGT FGKPG $GYGTDWPI GTOȵINKEJV Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: #PICDG FGT #TV FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU WO FGP FW FKEJ DGYKTDUV $GYGTDWPIUHQVQ 0COG #PUEJTKHV FGKPG -QPVCMVFCVGP YKG E-Mail-Adresse und Telefonnummer #WHNKUVWPI FGT #PNCIGP HCNNU FW XKGNG FCXQP DGKHȹIGP YKTUV ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 5GKV +PMTCHVVTGVGP FGU #NNIGOGKPGP )NGKEJDGJCPFNWPIUIGUGV\GU (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 11

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilFWPIURNCV\ GKP YKTF JȤWƒI DGTGKVU CPJCPF FGU #PUEJTGKDGPU XQTUGNGMtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsVGT +PHQTOCVKQPUVTȤIGT RTȤUGPVKGTV FCU #PUEJTGKDGP CNNG YGUGPVNKEJGP +PHQTOCVKQPGP FGT $GYGTDWPI YKG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP UQYKG 'THCJTWPIGP WPF IKDV #WHUEJNWUU ȹDGT FGKPG 2GTUȵPNKEJMGKV +PUDGUQPdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie +JT 7PVGTPGJOGP JCDG KEJ FWTEJ +JTG 1PNKPG 5VGNNGPCWUUEJTGKDWPI CWH C\WDKEC FGŠ 5QEKCN /GFKC *QOGRCIG GPVFGEMV /KV ITQƒGO +PVGTGUUG JCDG KEJ OKEJ CPNȤUUNKEJ der Berufsbildungsmesse Musterstadt über +JT #WUDKNFWPIURNCV\CPIGDQV KPHQTOKGTV #WHITWPF +JTGU 7PVGTPGJOGPURTQƒNU KO CMVWGNNGP #WUDKNFWPIUCVNCU /WUVGTUVCFV DKP KEJ CWH +JT #PIGDQV an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… +EJ KPVGTGUUKGTG OKEJ HȹT FGP CWUIGUEJTKGDGPGP ,QDŰ +JTG 5VGNNGPCP\GKIG KO +PVGTPGV JCDG KEJ aufmerksam gelesen Kurz & bündig Achte beim Namen der Ansprechpartner und -partnerinnen und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Nachnamen. Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 12

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ś#WH FCU #PUEJTGKDGP IGJȵTGP Datum und Ort der Erstellung. 4 Ś$GIKPPG FGKP 5EJTGKDGP OKV FGT MQTTGMVGP persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ŷ)MRPIMXYRK FMW 7ʞX^I $G\KGJG FKEJ CWH GKP )GURTȤEJ \ ş$ OKV Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. 9CTWO DGYKTDUV FW FKEJ IGPCW CWH FKGUG Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ŷ,EYTXXIMP FMW 7ʞX^I 9KTD HȹT FKEJ 9CTWO DKUV FW FGT RGTHGMVG Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 5VGNNG MNCT FCUU FW FKG IGPCPPVGP #PHQTFGrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. 9GNEJG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP WPF Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ŷ7GLPYWW FMW 7ʞX^I 5EJNKGƒG OKV GKPGT RGTUȵPNKEJ gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. $GGPFG FCU #PUEJTGKDGP OKV FGT Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ś7PVGTUEJTKHV PKEJV XGTIGUUGPа 9 Ś8GTUKGJ FGKP #PUEJTGKDGP OKV FGKPGP vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ś+O #PUEJTKHVGPHGNF RNCV\KGTUV FW FKG Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ś9ȤJNG GKPGP GKPFGWVKIGP $GVTGHH mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 13

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Die Personalverantwortlichen des Unternehmens möchten ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ś(QVQ 2 Ś#NU ȞDGTUEJTKHV YȤJNUV FW \YKUEJGP „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ś0COG #PUEJTKHV -QPVCMVFCVGP Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ś5EJWNKUEJGT 9GTFGICPI 5 Ś*QDD[U WPF +PVGTGUUGP 6 Ś6ȤVKIMGKVGP WPF 3WCNKƒMCVKQPGP 7 Ś1TV &CVWO WPF 7PVGTUEJTKHV Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, \ ş$ $GYGTDWPIAFGKPA0COGARFH Bewerbung mit K(l)ick 14

® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online- (QTOWNCT GKPUGPFGUV IGNVGP FKG INGKEJGP 4GIGNP WPF #PHQTFGTWPIGP YKG bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien &GT +PJCNV XQP <GWIPKUUGP WPF 0CEJYGKUGP UVGNNV HȹT FKG 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGP CWHUEJNWUUTGKEJGU +PHQOCVGTKCN ȹDGT $GYGTDGT WPF Bewerberinnen dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von BescheiPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP WPF CDUQNXKGTVG 2TCMVKMC bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. #WEJ -QRKGP XQP <GTVKƒMCVGP ȹDGT CDUQNXKGTVG (QTVDKNFWPIGP \ ş$ Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung +P FGT 4GIGN KUV GKPG $GINCWDKIWPI XQP -QRKGP PKEJV GTHQTFGTNKEJ Bewerbung mit K(l)ick 15

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch (Y HEVJWX HMGL JVIYIR Ɓ HMV PMIKX IMRI )MRPEHYRK ^YQ :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ZSV (EW FIHIYXIX &MWLIV LEWX HY EPPIW VMGLXMK KIQEGLX HIMRI &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR LEFIR IMRIR TSWMXMZIR )MRHVYGO LMRXIVPEWWIR ʘFIV^IYKI HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV YRH TEVXRIVMRRIR persönlich oder online im Video-Interview: +PHQTOKGTG FKEJ XQTCD WOHCUUGPF ȹDGT FCU 7PVGTPGJOGP dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 2TȤIG FKT FKG 0COGP FGKPGT -QPVCMVRGTUQPGP GKP &GKPG -NGKFWPI WPF FGKP 'TUEJGKPWPIUDKNF XGTUEJCHHGP deinem Gegenüber seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. +O <YGKHGN NKGDGT \W HGKP CNU \W NGIGT MNGKFGP #EJVG CWH GKPG PQTOCNG -ȵTRGTJCNVWPI WPF verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 5GK RȹPMVNKEJ $GCEJVG ITWPFNGIGPFG 'VKMGVVG 4GIGNP Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 5EJCNVG FGKP /QDKNVGNGHQP CWU .KGHGTG GKPG MWT\G 5GNDUVRTȤUGPVCVKQP OKV wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 5VGNNG (TCIGP \WO 7PVGTPGJOGP UQYKG \WO #WUDKNFWPIURNCV\ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos +PVGTPGVXGTDKPFWPI WPF VGEJPKUEJGU 'SWKROGPV ȹDGTRTȹHGP Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsDGVTKGD UEJKEMV FKT GPVURTGEJGPFG .KPMU WPF +PHQTOCVKQPGP Kamera auf Augenhöhe positionieren in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) HȹT DGUUGTG 6QPSWCNKVȤV *GCFUGV XQTDGTGKVGP WPF VGUVGP QRVKOCNG $GNGWEJVWPI KPFKTGMV XQP XQTPG NGKEJV XQP WPVGP neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, WO FGP 4GEJPGT PKEJV \W XGTNCPIUCOGP Don’ts Update-Start während des Gesprächs 5VȵTWPIGP FWTEJ (COKNKGPOKVINKGFGT 5VTCƒGPNȤTO 6GNGHQP nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung \ Ŝ$ YGKƒGU *GOF XQT YGKƒGT 9CPF unvorteilhafter Bildausschnitt WPCWHIGTȤWOVGU 4GICN EJCQVKUEJGT 9ȤUEJGDGTI Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig &KG 9CJN FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU UQNNVG WPCDJȤPIKI XQP FGT 8GTIȹVWPI erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 5VGNNG (TCIGP WO FGKP +PVGTGUUG \W DGMWPFGP /CEJG FKT 0QVK\GP GXVN YKTF GKP DGUVKOOVGU )GURTȤEJUVJGOC später noch einmal aufgegriffen! Vorstellungsgespräch 16

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in FKG )GUEJKEJVG FGU $GVTKGDU IGDGP 0KOO CNNG IGDQVGPGP +PHQTOCVKQnen konzentriert auf. Stelle dich vor! ,GV\V DKUV FW CO <WI Ţ KP FGT 4GIGN GTYCTVGP FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT und -partnerinnen Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen LieblingsHȤEJGTP #WEJ +PHQTOCVKQPGP \W 2TCMVKMC (GTKGPLQDU *QDD[U GKIPGP sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. &IMWTMIPI JʳV LʞYƼK EYJOSQQIRHI *VEKIR 9CU GTYCTVGP 5KG FWTEJ +JTG $GTWHUYCJN! 9CU JCV +JTG 'PVUEJGKFWPI HȹT FKGUGU $GTWHUDKNF DGGKPHNWUUV! 9GNEJG 'TYCTVWPIGP UVGNNGP 5KG CP FKG #WUDKNFWPI! 9GNEJG 8QTCWUUGV\WPIGP DTKPIGP 5KG HȹT FGP CPIGUVTGDVGP $GTWH OKV! Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, dasheißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. )W MWX [MGLXMK HIMR -RXIVIWWI YRH HIMRI &IKIMWXIVYRK HYVGL HEW )MRFVMRKIR IMKIRIV *VEKIR ^Y HSOYQIRXMIVIR )VOYRHMKI HMGL ^ ŷ& ^Y JSPKIRHIR 8LIQIR +P YGNEJGP #DVGKNWPIGP YKTF FKG #WUDKNFWPI CDUQNXKGTV! 9GT KUV HȹT FGKPG #WUDKNFWPI \WUVȤPFKI YGP MCPPUV FW CPURTGEJGP! 9KG ƒPFGV FGT VJGQTGVKUEJG 7PVGTTKEJV UVCVV 6GKN\GKV $NQEMWPVGTTKEJV ! 9Q DGƒPFGV UKEJ FKG $GTWHUUEJWNG! 9KG NCPIG FCWGTV FKG 2TQDG\GKV! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G UVGNNV FCU 7PVGTPGJOGP! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV FKG #WUDKNFWPIU\GKV CD\WMȹT\GP! 9GNEJG DGVTKGDUURG\KƒUEJGP #PHQTFGTWPIGP UVGNNV die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? 9GNEJG 9GKVGTDKNFWPIUOCƒPCJOGP YGTFGP IGDQVGP! 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW $TCXQа &W JCUV FCU 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ ȹDGTUVCPFGP YGPP FGKP )GIGPȹDGT PCEJJCMV ū+UV CNNGU IGMNȤTV QFGT DGUVGJGP +JTGTUGKVU PQEJ (TCIGP!ũ 5Q QFGT ȤJPNKEJ UKIPCNKUKGTGP 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJG FCU 'PFG FGU )GURTȤEJU +UV VCVUȤEJNKEJ KP FGT XQTCPIGICPIGPGP 7PVGTJCNVWPI etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einem Online-Gespräch FCTCWH FCUU FW FGP XKTVWGNNGP 4CWO WPF FCU entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit deine Kontaktperson dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 17

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO GPVUEJGKFGP MQPPVG ƒPFGV KP GKPGO FWCNGP Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Unternehmen größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeUVKOOV F śJ 5VWFKWO WPF #WHICDGP KO 7PVGTPGJOGP GTIȤP\GP GKPCPFGT Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, \ ś$ CP URG\KCNKUKGTVGP (CEJJQEJUEJWNGP OKV YGPKIGP (CEJDGTGKEJGP an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesNȤPFGTP \W ƒPFGP UKPF CP RTKXCVGP QFGT ȵHHGPVNKEJGP *QEJUEJWNGP +P einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten CTDGKVGP JȤWƒI KP HGUVGP 7PVGTPGJOGPURCTVPGTUEJCHVGP Studienmodelle )W FIWXILIR ^[IM YRXIVWGLMIHPMGLI 7XYHMIRQSHIPPI mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit XQP \YGK DGTWHUSWCNKƒ\KGTGPFGP #WUDKNFWPIGP YKTF FWTEJ FKG URG\KGNNG Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig Ohne die Kooperation mit einem ausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Partnerunternehmen um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem mit dem Partnerbetrieb für die Berufspraxis vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Partnerunternehmen eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 5VWFKGPƒPCP\KGTWPI FWTEJ GKIGPGU )GJCNV 5GJT IWVG %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV /GJTGTG #DUEJNȹUUG KP MȹT\GTGT <GKV -PȹRHGP XQP )GUEJȤHVUMQPVCMVGP 2TCZKUPȤJG Duales Studium 18

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management #ITCTOCPCIGOGPV $CPM $GVTKGDUYKTVUEJCHV +OOQDKNKGPYKTVUEJCHV +PVGTPCVKQPCN /CPCIGOGPV 9KTVUEJCHVUTGEJV ,WTC Medien & Kommunikation &KIKVCNG /GFKGP -QOOWPKMCVKQP 24 /CTMGVKPI /GFKGPKPHQTOCVKM /GFKGPOCPCIGOGPV Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 2QNK\GK 2WDNKE /CPCIGOGPV 4GEJVURHNGIG 4GPVGPXGTUKEJGTWPI 5VGWGTYGUGP <QNN Weitere Studiengänge $KQNQIKG /QFG 2U[EJQNQIKG 9KTVUEJCHVURU[EJQNQIKG Ingenieurwesen & Technik #TEJKVGMVWT $CWKPIGPKGWTYGUGP 'NGMVTQVGEJPKM /CUEJKPGPDCW 2TQFWMVKQPUVGEJPKM 8GTHCJTGPUVGEJPKM Informatik & IT &KIKVCNG /GFKGP ' %QOOGTEG +PHQTOCVKM 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM Tourismus & Event 'XGPVOCPCIGOGPV )CUVTQPQOKG 5RQTVOCPCIGOGPV 6QWTKUOWUOCPCIGOGPV Pädagogik & Soziales 5Q\KCNG #TDGKV 5Q\KCNOCPCIGOGPV 5Q\KCNRȤFCIQIKM Gesundheit & Fitness 'TIQVJGTCRKG (KVPGUUȵMQPQOKG )GUWPFJGKVUOCPCIGOGPV *GDCOOGPMWPFG .QIQRȤFKG 2HNGIG (MI %YWFMPHYRK ʳFIV IMR HYEPIW 7XYHMYQ IVJSPKX MR HIR YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJWJIPHIVR 7SQMX WXILX HMV IMRI :MIPJEPX ER 3TXMSRIR SJJIR YQ WTʞXIV in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management QMX IMRIQ YQJERKVIMGLIR 7TIOXVYQ ER *EGLFIVIMGLIR ,MIV ƼRHIWX HY IMRMKI &IMWTMIPI JʳV *EGLFIVIMGLI MR HIR FIPMIFXIWXIR HYEPIR 7XYHMIRKʞRKIR Duales Studium Studienangebote Seite: 20, 37, 44, 46, 49, 51, 56 %KVEVQEREKIQIRX &ERO &IXVMIFW[MVXWGLEJX -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTǗIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP &MSPSKMI 1SHI 4W]GLSPSKMI Wirtschaftspsychologie 7S^MEPZIVWMGLIVYRK 7GL[IVTYROX 9RJEPPZIVWMGLIVYRK ,QJHQLHXUZHVHQ %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO 7RXULVPXV )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX 6R]LDOHV 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʹHEKSKMO *HVXQGKHLW )LWQHVV )VKSXLIVETMI *MXRIWWˊOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʹHMI 4ǗIKI 19

® azubica.de bietet dir Ausbildungsplätze und Ausbildungsbetriebe für verschiedene Ausbildungsberufe sowie Hilfe für Bewerbungsschreiben und Lebenslauf! azubica-chatbot Der treueste Begleiter bei der Ausbildungssuche... In Sekundenschnelle direkt bewerben Ohne Anschreiben oder Lebenslauf Einfache Suchfunktion Auswahl passender Ausbildungsplätze bekommen © phonlamaiphoto - AdobeStock.com SICHER DEIN JOB! Jetzt anfangen Studium Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung 1.744 Euro pro Monat + 13. Gehalt Übernahme der Studiengebühren 30 Tage Urlaub im Jahr flexible Arbeitzeiten Deutschland-Jobticket mit Zuschuss Fitness- und Gesundheitsangebot Arbeite zentral in Tübingen BEWIRB DICH JETZT! www.bg-verkehr.de/karriere © blicsejo - stock.adobe.com 20 &WCNGU 5VWFKWO

Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe ©Luis-Molinero- shutterstock.com 21

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO 9RXIVWXˎX^IR HIV 4ǗIKIJEGLOVʹJXI FIMQ :IVWSVKIR ZSR ʹPXIVIR 1IRWGLIR MQ 6ELQIR HIV +VYRHTǗIKIʓƍ &ILMPǗMGL WIMR FIM HIV /ˊVTIVTǗIKI ^ ŷ& ;EWGLIR (YWGLIR >ELRTǗIKI FIM HIV )VRʹLVYRK ^ ŷ& QYRHKIVIGLXIW >YFIVIMXIR HIV 1ELP^IMXIR WS[MI MQ &IVIMGL 1SFMPMXʹX ^ ŷ& FIMQ %R YRH %YWOPIMHIR %YJWXILIR SHIV >YFIXXKILIR ʓƍ 1MX[MVOIR FIM HIV :IVEFVIMGLYRK ZSR 1IHMOEQIRXIRʓƍ &IKPIMXIR FIM 4ǗMGLXKʹRKIR ^Y ʞV^XIR &ILˊVHIR IXG ʓƍ 4PERIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR EOXMZIV YRH OVIEXMZIV *VIM^IMXKIWXEPXYRK ^ ŷ& &EWXIPREGLQMXXEKI *IWXI ʓƍ &IEGLXIR ZSR OYPXYVIPPIR &IWSRHIVLIMXIR FIM EPXIR 1IRWGLIR QMX 1MKVEXMSRWLMRXIVKVYRHʓƍ &IXVIYIR ZSR %RKILˊVMKIR ^ ŷ& HYVGL MRJSVQMIVIRHI +IWTVʹGLI ʓƍ &Igleiten von Sterbenden &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR [IVHIR ZSR %PXIR[SLR YRH 4ǗIKILIMQIR KIVMEXVMWGLIR YRH KIVSRXSTW]GLMEXVMWGLIR %FXIMPYRKIR ZSR /VEROIRLʹYWIVR 4ǗIKI YRH 6ILEFMPMXEXMSRWOPMRMOIR MR ,SWTM^IR ZSR EQFYPERXIR %PXIRTǗIKI YRH %PXIRFIXVIYYRKWHMIRWXIR WS[MI ZSR 4VMvathaushalten gestellt. &I[IVFIVTVSǖP ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWʓ ƍ +YXI 2SXIR MR 6IPMKMSRWPILVI )XLMO (IYXWGL ,EYW[MVXWGLEJXWPILVIʓ ƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 6IWTIOXʓƍ &IPEWXFEVOIMXʓƍ +IHYPHʓƍ 7SVKJEPXʓƍ &ILIVVWGLXLIMX 7IPFWXOSRXVSPPIʓƍ (YVGLWIX- ^YRKWZIVQˊKIRʓƍ 1IVOJʹLMKOIMXʓƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an der Berufsfachschule, Ergänzung durch 4VE\MWTLEWIR ^ ŷ& MQ /VEROIRLEYW SHIV 4ǗIKILIMQ >IMXVEYQ Ɓ .ELVI NI REGL &YRHIWPERH %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 22, 46 (m/w/d) $OWHQSƮHJHKHOIHU k 6MHS WLYXXIVWXSGO GSQ Tel. 07473 / 376-100 haus-an-der-steinlach@wohlfahrtswerk.de Haus an der Steinlach · Falltorstraße 70 · 72116 Mössingen www.haus-an-der-steinlach.de · wohlfahrtswerkbw Pflegefachfrau/-mann Generalistik (m/w/d) oder Altenpflegehelfer*in (m/w/d) Mach deine Ausbildung in der Pflege in Mössingen im Haus an der Steinlach. Wir haben 60 Pflegeplätze, eine Tagespflege, Betreutes Wohnen, eine Wohngruppe in Hirschau und Mobile Dienste. Deine Vorteile bei uns t Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung: 1. Ausbildungsjahr: monatlich ca. 1.340,- Euro, 2. Ausbildungsjahr: monatlich ca. 1.402,- Euro, 3. Ausbildungsjahr: monatlich ca. 1.503,- Euro, Plus Sonderzahlungen wie Wochenendzuschläge usw. t 30 Urlaubstage pro Kalenderjahr t Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen t Zusätzliche Altersvorsorge durch den Arbeitgeber t Unterstützung und Begleitung im Arbeitsalltag durch die Praxisanleitung t Spannende Events mit viel Spaß für Auszubildende t Vielfältige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten Voraussetzungen t 3-jährige Ausbildung Pflegefachfrau/-mann (m/w/d): Mittlerer Bildungsabschluss bzw. Abitur oder Hauptschul- abschluss + Ausbildung zum/zur Altenpflegehelfer*in, Krankenpflegehelfer*in o. ä. t 1-jährige Ausbildung Altenpflegehelfer*in (m/w/d): Hauptschulabschluss In deiner Ausbildung erhältst du bei uns eine umfassende Vorbereitung auf die verantwortungsvollen und vielseitigen Aufgaben in der Pflege. Weitere Informationen und Ausbildungsberufe findest du auf unserer Homepage. Fragen beantwortet dir gerne: Karin Frieß, Hausleitung Ź $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 22 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO 1MX[MVOIR FIM HIV :SVFIVIMXYRK (YVGLJˎLVYRK YRH 2EGLWSVKI ZSR 2EVOSWIRʓƍ :SVFIVIMXIR ZSR %RʹWXLIWMIR +IVʹXIR YRH -RWXVYQIRXIRʓƍ :SV YRH 2EGLFIVIMXIR ZSR )MRPIMXYRKWVEYQ 3TIVEXMSRWWEEP YRH %YWPIMXYRKWVEYQʓƍ 9RXIVWXˎX- ^IR HIV *EGLʹV^XIWGLEJX JˎV %RʹWXLIWMSPSKMI ZSV [ʹLVIRH YRH REGL HIV 2EVOSWIʓƍ 4SWMXMSRMIVIR HIV 4EXMIRXIR JˎV 2EVOSWI YRH 3TIVEXMSRƍ ʳFIV[EGLIR ZSR %XQYRK YRH /VIMWPEYJ HIV 4EXMIRXIR [ʹLVIRH HIW 2EVOSWIZIVJELVIRWʓƍ *EGLOYRHMKIW &IXVIYIR HIV 4EXMIRXIR [ʹLVIRH MLVIW %YJIRXLEPXIW MQ )MR YRH Ausleitungsraum unter Berücksichtigung der physischen und psychischen 7MXYEXMSRʓƍ 4ǗIKIR YRH ;EVXIR HIV QIHM^MRMWGLIR +IVʹXI YRH -RWXVYQIRXIʓƍ ;MIHIVEYJFIVIMXIR SHIV )RXWSVKIR ZSR %RʹWXLIWMIQEXIVMEPMIRʓ ƍ )VPIHMKIR EHQMRMWXVEXMZIV %YJKEFIR ^ ŷ& (SOYQIRXMIVIR HIV 2EVOSWIZIVPʹYJI ʓƍ 7IPFWXständiges Organisieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie %VFIMXWTPʹX^I ǖRHIR WMGL MR %RʹWXLIWMIEFXIMPYRKIR ZSR EPPKIQIMRIR /VEROIRLʹYWIVR YRH ZSR *EGL SHIV ,SGLWGLYPOPMRMOIR MR EQFYPERXIR 3TIVEXMSRW^IRXVIR WS[MI MR *EGLEV^XTVE\IR MR HIRIR EQFYPERXI 3TIrationen durchgeführt werden. &I[IVFIVTVSǖP Realschulabschluss ƍ +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI 'LIQMI Deutschʓƍ Technisches Verständnisʓƍ Verantwortungsbewusstseinʓƍ Reaktionsgeschwindigkeitʓƍ Teamfähigkeitʓƍ Einfühlungsvermögenʓƍ Diskretionʓƍ Zusätzliche Voraussetzungen je nach Ausbildungsanbieter %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen KrankenhausgesellWGLEJX (/+ KIVIKIPXI SHIV PERHIWVIGLXPMGL KIVIKIPXI %YWbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) $Q¿VWKHVLHWHFKQLVFKHU $VVLVWHQW %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 44 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ (m/w/d) Anlagenmechaniker %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 51 *IVXMKIR ZSR &EYXIMPIRʓ ƍ 1SRXMIVIR HIV &EYXIMPI ^Y &EYKVYTTIR %TTEVEXIR 6SLVPIMXYRKWW]WXIQIR YRH %RPEKIR JˎV HMI 'LIQMI 1MRIVEPˊP SHIV 0IFIRWQMXXIPMRHYWXVMI SHIV JˎV ZIVWSVKYRKWXIGLRMWGLI &IXVMIFIʓ ƍ >YWGLRIMHIR YRH /ERXIR ZSR &PIGLIRʓƍ %FPʹRKIR ZSR 6SLVIRʓƍ &MIKIR ZSR 6SLVWXˎGOIR YRH &PIGLIʓƍ %RJIVXMKIR IMR^IPRIV &EYXIMPI ^ Ÿ& QMXXIPW '2' 1EWGLMRIR SHIV MQ ( (VYGO ʓƍ +KJ MQ &IXVMIF >YWEQQIRJˎKIR HIV /SQTSRIRXIR ^Y &EYKVYTTIR ERWGLPMI IRH :IVERPEWWIR HIW 8VERWTSVXW ^YV &EYWXIPPI F^[ ^YQ /YRHIRʓƍ 1SRXMIVIR HIV )MR^IPOSQTSRIRXIR YRH &EYKVYTTIR ZSV 3VXʓƍ :IVFMRHIR ZSR 6SLVPIMXYRKIRʓƍ )MRFEYIR ZSR :IRXMPIR YRH (MGLXYRKIRʓƍ %RWGLPMI IR ZSR /IWWIPR SHIV (VYGOFILʹPXIVRʓƍ (YVGLJˎLVIR ZSR *YROXMSRWTVˎJYRKIR REGL HIV 1SRXEKIʓƍ ʳFIVKIFIR HIV JIVXMKIR %RPEKIR ER HIR /YRHIR YRH )MR[IMWIR MR HMI &IHMIRYRKʓƍ ;EVXIR -RWXERHWIX^IR YRH KKJ )V[IMXIVR SHIV 9QFEYIR FIWXILIRHIV %RPEKIR &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR ^ Ÿ& 9RXIVRILQIR HIW 6SLVPIMXYRKW YRH -RHYWXVMIERPEKIRFEYW HIW %TTEVEXI YRH &ILʹPXIVFEYW -RWXEPPEXMSRW YRH :IVWSVKYRKWYRXIVRILQIR 9RXIVRILQIR JˎV )VHˊP YRH )VHKEWJˊVHIVYRK WS[MI HMI GLIQMWGLI -RHYWXVMI ^ Ÿ& 6EǘRIVMIR &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 1EXLIQEXMO 4L]WMO -RJSVQEXMOʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOʓ ƍ *PI\MFMPMXʹXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ 7SVKJEPXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ 8IEQJʹLMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Industrie KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3,5 Jahre k MRHYWXVMIFPMGO %HSFI7XSGO GSQ $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

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