Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Ausbildungsangebote Seite: 63 Betreuen und Versorgen von Kindern und Jugendlichen in familienergänzenden bzw. familienersetzenden Einrichtungen • Beobachten und Analysieren des Verhaltens der Betreuten als Basis für erzieherische oder förderpädagogische Arbeit • Konzipieren von Erziehungs- und Hilfemaßnahmen • Fördern der schulischen oder beruflichen Entwicklung sowie der persönlichen Entfaltung • Pflegen und Versorgen (je nach Arbeitsfeld und Aufgabenstellung) • Anregen zu Freizeitbeschäftigungen • Organisieren von Ferienaufenthalten • Führen von Einzel- und Gruppengesprächen • Kooperation mit Schulen, Ausbildungsstätten, Eltern und Jugendämtern • Dokumentieren der Ergebnisse der Erziehungsmaßnahmen • Koordinieren der Elternarbeit • Anleiten von Mitarbeitern Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Kinder-, Jugendwohn- und Erziehungsheime, Jugend- und Familienberatungsstellen, Tagesstätten für Menschen mit Behinderung sowie Internate, Sonder- und Gesamtschulen. Bewerberprofil: In der Regel Realschulabschluss (je nach Bundesland bzw. Bildungsanbieter ggf. anderer Abschluss oder zusätzlich Vorpraktikum) • Gute Noten in Deutsch, Kunst, Musik, Pädagogik/Psychologie, Hauswirtschaftslehre • Durchsetzungsvermögen • Konfliktfähigkeit • Organisationstalent • Pädagogisches Geschick • Verantwortungsbewusstsein Ausbildungsart: Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen sowie Praktika in sozialpädagogischen Einrichtungen (landesrechtlich geregelt) Zeitraum: 3–4 Jahre (m/w/d) Erzieher für Jugend- und Heimerziehung Betreuen von Kunden und Kundinnen (z. B. Erteilen von Auskünften; Vorstellen des Beratungs-, Vermittlungs- und Dienstleistungsangebots; Entgegennehmen von Arbeitslosmeldungen und Anträgen auf Fördermaßnahmen; Erklären der Selbstinformationssysteme; Verwalten von Terminen; Unterstützen der Kollegen und Kolleginnen in der Berufsberatung sowie in der Arbeits- und Ausbildungsvermittlung) • Erbringen von Dienstleistungen des Arbeitsmarktausgleichs und der sozialen Sicherung (z. B. Prüfen der Ansprüche auf Leistungen der sozialen Sicherung wie Arbeitslosen-, Kurzarbeiter- oder Insolvenzgeld, Bürgergeld; Veranlassen von Zahlungen) • Prüfen von Ansprüchen auf Leistungen zur Förderung des Arbeitsmarktausgleichs wie z. B. Mobilitätshilfen oder Qualifizierungsmaßnahmen von Beschäftigten • Im Rahmen des Fallmanagements Informieren von Kunden und Kundinnen über nichtstaatliche Hilfen (z. B. freie Wohlfahrtspflege) • Ausführen interner Serviceaufgaben (z. B. Mitwirken bei Maßnahmen zur Personalrekrutierung; Erledigen von Wirtschaftlichkeitsprüfungen) Beschäftigungsmöglichkeiten sind örtliche Agenturen für Arbeit, Jobcenter nach SGB II oder Familienkassen. Bewerberprofil: Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Wirtschaft/Recht/ Politik/Sozialkunde • Organisationstalent • Verantwortungsbewusstsein • Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit • Kontaktbereitschaft • Konfliktfähigkeit • Selbstsicherheit • Kunden- und Serviceorientierung • Verschwiegenheit Ausbildungsart: Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 76 (m/w/d) Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 35 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife
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