Ausbildungsatlas Rhein-Pfalz-Kreis & Ludwigshafen

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein Rhein-Pfalz-Kreis/Stadt Ludwigshafen $XƮDJH

Mehr als nur ein Job – Starte mit uns deine Zukunft! Duales Studium Ausbildung Kontakt und weitere Infos Das duale Studium bei uns bietet dir viele Vorteile: Bachelorabschluss, starker Praxisbezug und eine monatliche Ausbildungsvergütung. Folgende Studiengänge bieten wir in Kooperation mit verschiedenen Hochschulen und Universitäten an: - Sozialmanagement - Soziale Arbeit Als kompetenter Partner und anerkannter Ausbildungsbetrieb vermitteln wir dir Kompetenzen in den folgenden Ausbildungsberufen: - - - Anerkennungspraktikum Erzieher/in Weitere Möglichkeiten für deinen Einstieg bei uns sind Praktika, Freiwilligendienst oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Informationen dazu erhältst du online unter www.lebenshilfe-sp-schi.de oder telefonisch unter Tel. 06232/859-7000.

Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! Liebe Schülerinnen und Schüler, zum Ende Eures Schullebens stellen sich für Jede und Jeden die Fragen: „Wie geht es weiter? Was kommt nach der Schule?“ Es gibt unzählige Ausbildungsberufe und für sich selbst eine Aus- [ELP ^Y XVIJJIR MWX HIƼRMXMZ RMGLX PIMGLX 1MX HIQ ZSVPMIKIRHIR %YWFMPHYRKWEXPEW QʯGLXIR [MV )YGL HELIV IMRI OPIMRI ,MPJIWXIPPYRK ER HMI ,ERH KIFIR 9RWIVI 6IKMSR FMIXIX ZMIPI MRXIVIWWERXI YRH ^YOYRJXWSVMIRXMIVXI %RKIFSXI ER Ausbildungsberufen. Zahlreiche Unternehmen stellen sich und ihre Ausbildungsberufe im AusFMPHYRKWEXPEW ZSV (MI &ERHFVIMXI VIMGLX ZSR XVEHMXMSRIPPIR FMW LMR ^Y MRRSZEXMZIR %YWFMPHYRKWFIVYJIR MR HIR &IVIMGLIR ;MVXWGLEJX ,ERH[IVO (MIRWXPIMWXYRK YRH :IV[EPXYRK 9Q )YGL HMI Kontaktaufnahme zu erleichtern, sind die aktuellen Daten bei den Betrieben aufgeführt, so dass Ihr dort gerne Eure Fragen zu dem jeweiligen Beruf stellen könnt. Auch für eine aussagekräftige &I[IVFYRK YRH JʳV HEW JSPKIRHI &I[IVFYRKWKIWTVʞGL ƼRHIX -LV MQ %YWFMPHYRKWEXPEW ^ELPVIMGLI Tipps und Informationen. ʘFVMKIRW FMIXIX EYGL HMI /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW NIHIW .ELV %YWFMPHYRKW YRH 7XYHMIRQʯKPMGLOIMXIR MR YRXIVWGLMIHPMGLIR &IVYJWFIVIMGLIR ER -RJSVQEXMSRIR LMIV^Y ƼRHIX -LV EYJ www.rhein-pfalz-kreis/Aktuelles/Stellenangebote/Ausbildung.de. Noch nie war es für die Schulabgänger so leicht, in einen Beruf einzusteigen, wie es sich zur Zeit darstellt. Der Fachkräftemangel zeigt sich in jeder Branche und es werden dringend gut ausgebildete Fachleute benötigt. Die Ausbildungsbetriebe warten auf Euch! &IM HIV 7YGLI REGL HIQ JʳV )YGL TEWWIRHIR FIVYƽMGLIR ;IK [ʳRWGLI MGL )YGL ZMIP )VJSPK YRH EPPIW +YXI JʳV )YVI FIVYƽMGLI >YOYRJX Euer Landrat Clemens Körner ® Clemens Körner, Landrat 3 Grußwort des Landrates des Rhein-Pfalz-Kreises

Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 5. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anlagenmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . 22 C Chemielaborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 22 D (MTP 6IGLXWTƽIKIV *, Q [ H Ɓ Beamter gehobener Justizdienst . . . . . . . . . 23 E Elektroniker Betriebstechnik (m/w/d) . . . . . . 23 F Fachangestellter Bäderbetriebe (m/w/d). . . 24 *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H Ɓ Systemintegration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Fachkraft Lagerlogistik (m/w/d). . . . . . . . . . 25 Fahrzeuglackierer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . 25 *PYKKIVʞXQIGLERMOIV Q [ H Ɓ Fertigungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 H ,IMPIV^MILYRKWTƽIKIV Q [ H . . . . . . . . . . . 28 I Immobilienkaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . 28 Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 29 Industriemechaniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . 30 J .YWXM^JEGL[MVX Q [ H Ɓ Beamter mittlerer Justizdienst. . . . . . . . . . . 31 K Kaufmann Büromanagement (m/w/d) . . . . . 32 Koch (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Konstruktionsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . 33 M Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) . . . 34 Mechatroniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 34 P 4ƽIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Produktionsfachkraft Chemie (m/w/d). . . . . 35 S 7S^MEPZIVWMGLIVYRKW fachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 36 V :IV[EPXYRKWJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H Ɓ /SQQYREPZIV[EPXYRK. . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 20 Inhalt Grußwort des Landrates des Rhein-Pfalz-Kreises . . . . . . . . . . . . . . 3 +PJCNVŠ Š+ORTGUUWO. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kurzportrait des Rhein-Pfalz-Kreises . . . . . . . . . . . . . . 6 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 8 $GYGTDWPI OKV - N KEM. . . . . . . . . . . . 10 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ. . . . . . . . . . . . 16 &WCNGU 5VWFKWO. . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2TCMVKMWO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 30 Der erste Arbeitstag . . . . . . . . . . . . . 37 'THQTFGTNKEJG 7PVGTNCIGP. . . . . . . . . . 38 5 +PJCNVş ş+ORTGUUWO

Geschichte des Rhein-Pfalz-Kreises %PW +IFMIXWOʯVTIVWGLEJX QMX :IV[EPXYRKWWMX^ MR 0YH[MKWLEJIR MWX HIV /VIMW RSGL ZIVLʞPXRMWQʞ MK NYRK obgleich sich auch seine eigene Geschichte schon über mehr als ein Jahrhundert erstreckt. Die heutigen Grenzen stammen im Wesentlichen aus dem Jahr 1969 und gehen auf die rheinland-pfälzische VerwalXYRKWVIJSVQ ^YVʳGO (EQEPW LMI IV RSGL 0ERHOVIMW 0YH[MKWLEJIR 7IMRIR NIX^MKIR 2EQIR XVʞKX IV seit 1. Januar 2004. (MI IVWXI Ɗ/VIMWZIV[EPXYRKƈ QMX 7MX^ MR 0YH[MKWLEJIR IVʯJJRIXI EQ .YPM YRH RERRXI WMGL HEQEPW Ɗ/ʯRMKPMGL &E]IVMWGLIW &I^MVOWEQXƈ HIRR FMW [YVHI HMI 4JEP^ ZSR 1ʳRGLIR EYW VIKMIVX (MI /VIMWKVʳRHYRK KILʯVXI ^Y HIR PIX^XIR %QXWLERHPYRKIR ZSR &E]IVR /ʯRMK 0YH[MK -- ,IYXI FIWGLʞJXMKX HMI /VIMWZIV[EPXYRK HIW 6LIMR 4JEP^ /VIMWIW VYRH 1MXEVFIMXIVMRRIR YRH 1MXEVFIMXIV YRH FMIXIX ^YHIQ NIHIW .ELV %YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH ZIVWGLMIHIRI 4VEOXMOE ER Kurzportrait des RheinPfalzKreises Ein Landkreis stellt sich vor (MI VYRH )MR[SLRIV HIW 6LIMR 4JEP^ /VIMWIW ZIVXIMPIR WMGL EYJ HMI 7XEHX 7GLMJJIVWXEHX HMI ZIVFERHWJVIMIR +IQIMRHIR &SFIRLIMQ 6S\LIMQ &ʯLP -KKIPLIMQ 0MQFYVKIVLSJ YRH 1YXXIVWXEHX WS[MI HMI :IVFERHWKIQIMRHIR (ERRWXEHX 7GLEYIVRLIMQ 6ʯQIVFIVK (YHIRLSJIR 0EQFWLIMQ ,I LIMQ 1E\HSVJ YRH 6LIMREYIR QMX MRWKIWEQX 3VXWKIQIMRHIR (MI 7MIHPYRKWHMGLXI HIW 6LIMR 4JEP^ /VIMWIW [MVH PERHIW[IMX RYV ZSR OVIMWJVIMIR 7XʞHXIR ʳFIVXVSJJIR 8VSX^ WIMRIV 0EKI MQ /IVR HIW &EPPYRKWVEYQIW 6LIMR 2IGOEV KMPX HIV 6LIMR 4JEP^ /VIMW EPW Ɗ+IQʳWIKEVXIRƈ (IYXWGLlands. Ein mildes Klima und gute Böden gestatten eine reichhaltige Ernte der unterschiedlichsten Gemüsesorten, die MR^[MWGLIR IYVSTE[IMX ZIVJVEGLXIX [IVHIR (IV 6LIMR 4JEP^ /VIMW MWX EYGL FIOERRX JʳV WIMRI 2ELIVLSPYRKWKIFMIXI MRWFIWSRHIVI HMI 6LIMREYIR QMX MLVIR HYVGL /MIWEFFEY IRXWXERHIRIR 7IIR >Y HIR 7XERHSVXZSVXIMPIR HIW 6LIMR 4JEP^ /VIMWIW ^ʞLPX WMGLIV WIMRI KYXI )VVIMGLFEVOIMX )MR HMGLXIW 2IX^ EYW 0ERHIW YRH /VIMWWXVE IR ZIVFMRHIX HMI IMR^IPRIR +IQIMRHIR YRH OIMRI OVIMWERKILʯVMKI 3VXWGLEJX MWX QILV EPW JʳRJ /MPSQIXIV ZSQ RʞGLWXIR %YXSFELRERWGLPYWW IRXJIVRX %YGL HMI :IVWSVKYRK QMX ʯJJIRXPMGLIR :IVOILVWQMXXIPR MWX MHIEP WS HEWW %VFIMXKIFIV MRRIVLEPF YRH EY IVLEPF HIW 0ERHOVIMWIW KYX IVVIMGLFEV WMRH 6 -WT\RQTVTCKV FGU 4JGKP 2HCN\ -TGKUGU

Bachelor of Arts (m/w/d) Studiengang „Verwaltung“ (MI /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW FMPHIX QMX HIV ,SGLWGLYPI JʳV ʯJJIRXPMGLI :IV[EPXYRK 6LIMRPERH 4JEP^ MR 1E]IR (Eifel) in einem berufsintegrierten Studium die künftigen Beamtinnen und Beamte für den Zugang zum dritten Einstiegs- amt im Verwaltungsdienst aus (früher „gehobener Dienst“). (EW FIVYJWMRXIKVMIVXI 7XYHMYQ ZIVQMXXIPX [MWWIRWGLEJXPMGLI +VYRHPEKIR YRH /SQTIXIR^IR WS[MI TVE\MWFI^SKIRI 5YEPMƼkationen. Es beginnt immer am 1.7. eines Jahres, dauert drei Jahre und ist modular aufgebaut. Charakteristisch für dieses duale Studienkonzept ist die Kombination eines Studiums EYJ ,SGLWGLYPRMZIEY QMX IMRIV TVE\MWFI^SKIRIR %YWFMPHYRK im Bereich der Verwaltung. Weitere Infos unter www.hoev-rlp.de. ;IMXIVI -RJSVQEXMSRIR ^Y EPPIR %YWFMPHYRKWFIVYJIR HIW 6LIMR 4JEP^ /VIMWIW ƼRHIR -RXIVIWWMIVXI unter www.rhein-pfalz-kreis/Aktuelles/Stellenangebote/Ausbildung.de. Kontakt: /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW %FX Ɓ 7ZIR 4IRXRIV 8IPIJSR SHIV YRXIV ) 1EMP EYWFMPHYRK$OZ VTO HI Fachinformatiker/in (m/w/d) Fachrichtung Systemintegration (MI /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW FMPHIX QMX HIV &IVYJWFMPHIRHIR 7GLYPI *EGLMRJSVQEXMOIV MRRIR Ɓ *EGLVMGLXYRK 7]WXIQMRXIKVEXMSR Ɓ EYW Fachinformatiker/innen sorgen für einen reibungslosen &IXVMIF HIV -RJSVQEXMSRWXIGLRMO MR HIV /VIMWZIV[EPXYRK und betreuen die umfangreiche technische Infrastruktur. 7MI ZIVRIX^IR ,EVH[EVI YRH 7SJX[EVI YRH WXIPPIR HYVGL VIKIPQʞ MKI ;EVXYRK WMGLIV HEWW 4VSKVEQQI YRH 7]WXIQI ^YZIVPʞWWMK PEYJIR (YVGL XIGLRMWGLI YRH SVKERMWEXSVMWGLI 1E RELQIR YRXIVWXʳX^IR WMI HMI )MRLEPXYRK ZSR :SVWGLVMJten zum Datenschutz und zur Datensicherheit. Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt immer am 1.8. eines Jahres. Verwaltungsfachangestellte/r (m/w/d) Fachrichtung Kommunalverwaltung (MI /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW FMPHIX NIHIW .ELV QMX der Berufsbildenden Schule und dem Kommunalen Studieninstitut Verwaltungsfachangestellte aus. Verwaltungsfachangestellte beraten Bürgerinnen und Bürger, bearbeiten Anträge, berechnen und bewilligen Leistungen, WGLVIMFIR &IWGLIMHI ZIVFYGLIR )MRRELQIR YRH %YWKEFIR beschaffen Material und unterstützen andere Fachleute bei ihren Aufgaben. Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt immer am 1.8. eines Jahres. Fachangestellte/r für Bäderbetriebe (m/w/d) (MI /VIMWZIV[EPXYRK 6LIMR 4JEP^ /VIMW FMPHIX JEWX NIHIW .ELV mit der Berufsbildenden Schule in Trier Fachangestellte für Bäderbetriebe aus. Fachangestellte für Bäderbetriebe stellen sicher, dass das ;EWWIV HIR RSX[IRHMKIR ,]KMIRIWXERHEVHW IRXWTVMGLX überwachen die aufwändige Technik, sorgen für ein saubeVIW YRH EXXVEOXMZIW &EH FIXVIYIR HMI &EHIKʞWXI YRH JʳLVIR Kurse durch. Die duale Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt immer EQ IMRIW .ELVIW (IV &IVYJWWGLYPYRXIVVMGLX ƼRHIX EPW Blockunterricht wochenweise an der Berufsbildenden Schule in Trier statt. 7 -WT\RQTVTCKV FGU 4JGKP 2HCN\ -TGKUGU

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 8

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® © Dean Drobot - shutterstock.com #Traumberuf Berufswahl 9

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn ock.com © Luis Molinero - shutterstock com Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 10

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 11

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR ero - shutterstock.com © Luis Moline Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 12

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Neue Straße 5 | 12345 Altstadt 0123 4567890 mia.mustermann@abc.de Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 13

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 14

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL © S tavros - AdobeS tock c. om Bewerbung mit K(l)ick 15

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 16

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. © BLACKDAY - shutterstock.com Vorstellungsgespräch 17

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 18

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP com © Dean Drobot - shutterstock.c Duales Studium Studienangebote Seite: 2, 7, 26, 31, 36, 39, 40 19

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Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 21

(m/w/d) Anlagenmechaniker #WUDKNFWPIUCPIGDQVG \W FKGUGO $GTWH ƒPFGUV FW CWH C\WDKEC FG *IVXMKIR ZSR &EYXIMPIR ƍ 1SRXMIVIR HIV &EYXIMPI ^Y &EYKVYTTIR %TTEVEXIR 6SLVPIMXYRKWW]WXIQIR YRH %RPEKIR JʳV HMI 'LIQMI 1MRIVEPʯP SHIV 0IFIRWQMXXIPMRHYWXVMI SHIV JʳV ZIVWSVKYRKWXIGLRMWGLI &IXVMIFI ƍ >YWGLRIMHIR YRH /ERXIR ZSR &PIGLIR ƍ %FPʞRKIR ZSR 6SLVIR ƍ &MIKIR ZSR 6SLVWXʳGOIR YRH &PIGLI ƍ %RJIVXMKIR IMR^IPRIV &EYXIMPI ^ Ÿ& QMXXIPW '2' 1EWGLMRIR SHIV MQ ( (VYGO ƍ +KJ MQ &IXVMIF >YWEQQIRJʳKIR HIV /SQTSRIRXIR ^Y &EYKVYTTIR ERWGLPMI IRH :IVERPEWWIR HIW 8VERWTSVXW ^YV &EYWXIPPI F^[ ^YQ /YRHIR ƍ 1SRXMIVIR HIV )MR^IPOSQTSRIRXIR YRH &EYKVYTTIR ZSV 3VX ƍ :IVFMRHIR ZSR 6SLVPIMXYRKIR ƍ )MRFEYIR ZSR :IRXMPIR YRH (MGLXYRKIR ƍ %RWGLPMI IR ZSR /IWWIPR SHIV (VYGOFILʞPXIVR ƍ (YVGLJʳLVIR ZSR *YROXMSRWTVʳJYRKIR REGL HIV 1SRXEKI ƍ ʘFIVKIFIR HIV JIVXMKIR %RPEKIR ER HIR /YRHIR YRH )MR[IMWIR MR HMI &IHMIRYRK ƍ ;EVXIR Instandsetzen und ggf. Erweitern oder Umbauen bestehender Anlagen $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP \ Ŝ$ 7PVGTPGJOGP FGU 4QJTNGKtungs- und Industrieanlagenbaus, des Apparate- und Behälterbaus, InUVCNNCVKQPU WPF 8GTUQTIWPIUWPVGTPGJOGP 7PVGTPGJOGP HȹT 'TFȵN WPF 'TFICUHȵTFGTWPI UQYKG FKG EJGOKUEJG +PFWUVTKG \ Ŝ$ 4CHƒPGTKGP $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Werken/Technik, Mathematik, Physik, InJSVQEXMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ *PI\MFMPMXʞX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7SVKJEPX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR ƍ 8IEQJʞLMKOIMX Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3,5 Jahre i KPFWUVTKGDNKEM #FQDG5VQEM EQO Vorbereiten und Durchführen chemischer Untersuchungen und VersuchsVIMLIR ƍ %REP]WMIVIR SVKERMWGLIV YRH ERSVKERMWGLIV 7XSJJI LMRWMGLXPMGL MLVIV UYEPMXEXMZIR YRH UYERXMXEXMZIR >YWEQQIRWIX^YRK WS[MI 7XVYOXYV ƍ 6IMRMKIR -HIRXMƼ^MIVIR YRH 'LEVEOXIVMWMIVIR ZSR 7XSJJIR ƍ ,IVWXIPPIR SVKERMWGLIV YRH ERSVKERMWGLIV 4VʞTEVEXI 7]RXLIWI ƍ ,IVWXIPPIR ZSR 0ʯWYRKIR YRH 2ʞLVQIHMIR ƍ )RX[MGOIPR YRH 3TXMQMIVIR ZSR %REP]WIZIVJELVIR ,IVWXIPPYRKWZIVJELVIR YRH ZSVWGLVMJXIR ƍ %YWJʳLVIR MQQYRSPSKMWGLIV YRH HMEKRSWXMWGLIV %VFIMXIR ƍ %R[IRHIR FMSXIGLRMWGLIV RERSXIGLRSPSKMWGLIV YRH ^IPPOYPXYVXIGLRMWGLIV :IVJELVIR ƍ (SOYQIRXMIVIR YRH %YW[IVXIR HIV 9RXIVWYGLYRKWIVKIFRMWWI ƍ (YVGLJʳLVIR GSQTYXIVKIWXʳX^XIV &IVIGLRYRKIR ƍ )MRWIX^IR ZSR 0EFSVQEREKIQIRX YRH 0EFSVMRJSVQEXMSRWW]WXIQIR ƍ &IWXIPPIR ZSR IVJSVHIVPMGLIR 'LIQMOEPMIR Geräten und sonstigem Laborzubehör $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP FKG EJGOKUEJG WPF RJCTOC\GWVKUEJG +PFWUVTKG FKG (CTDGP WPF .CEMKPFWUVTKG FKG 0CJTWPIUOKVVGN D\Y -QUOGVKMKPFWUVTKG PCVWTYKUUGPUEJCHVNKEJG WPF OGFK\KPKUEJG +PUVKVWVG XQP *QEJUEJWNGP 7PVGTPGJOGP FGT EJGOKUEJGP 7PVGTUWEJWPI WPF $GTCVWPI UQYKG 7OYGNVȤOVGT $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Chemie, Physik, Biologie, Mathematik, )RKPMWGL ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMX ƍ ,ERH YRH *MRKIVKIWGLMGO ƍ %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7SVKJEPX ƍ /SR^IRXVEXMSRWJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3,5 Jahre (m/w/d) Chemielaborant #WUDKNFWPIUCPIGDQVG \W FKGUGO $GTWH ƒPFGUV FW CWH C\WDKEC FG i CP[CKXCPQXC UJWVVGTUVQEM EQO 22 $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO ʘFIVRILQIR ZSR *ʳLVYRKWEYJKEFIR MR HIV .YWXM^ZIV[EPXYRK ƍ 8VIJJIR ZSR KIVMGLXPMGLIR )RXWGLIMHYRKIR EPW WIPFWXWXʞRHMKIW 3VKER HIV 6IGLXWTƽIKI MR HIR MLRIR ʳFIVXVEKIRIR &IVIMGLIR HIV JVIM[MPPMKIR YRH WXVIMXMKIR +IVMGLXWFEVOIMX ^ ŷ& MQ 2EGLPEWW &IXVIYYRKW YRH :SVQYRHWGLEJXW +VYRHFYGL SHIV 6IKMWXIVVIGLX WS[MI FIM >[ERKWZSPPWXVIGOYRKIR ƍ %YJRILQIR ZSR /PEKIERXVʞKIR IV[MHIVYRKIR YRH ʞLRPMGLIR 7GLVMJXWʞX^IR ƍ *IWXWIX^IR ZSR :IVJELVIRWOSWXIR ƍ &IEVFIMXIR ZSR 1ELR YRH :SPPWXVIGOYRKWFIWGLIMHIR ƍ )RXWGLIMHIR ʳFIV 4JʞRHYRKIR ƍ 0IMXIR ZSR +IVMGLXWXIVQMRIR YRH +PʞYFMKIVZIVWEQQPYRKIR FIM >[ERKWZIVWXIMKIVYRKIR WS[MI :IVJELVIR REGL HIV -RWSPZIR^SVHRYRK ƍ >YWXʞRHMK JʳV HMI 7XVEJZSPPWXVIGOYRK FIM HIR 7XEEXWER[EPXWGLEJXIR ƍ ʘFIVRILQIR ZSR %YJKEFIR MR HIV 4IVWSREP YRH ,EYWLEPXWEFXIMPYRK MQ &IVIMGL HIV .YWXM^ZIV[EPXYRK $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP )GTKEJVG 5VCCVUCPYCNVUEJCHVGP ,WUVK\XGTYCNVWPIGP QFGT $KNFWPIUGKPTKEJVWPIGP FGT ȵHHGPVNKEJGP Verwaltung. $GYGTDGTRTQƒN %FMXYV *EGLLSGLWGLYPVIMJI SHIV IMR ERHIVIV ^YQ ,SGLWGLYP^YKERK FIVIGLXMKIRHIV &MPHYRKWWXERH ƍ +IWIX^PMGLI :SVEYWWIX- ^YRKIR JʳV HMI &IVYJYRK MR IMR &IEQXIRZIVLʞPXRMW ^ ŷ& KIWYRHLIMXPMGLI )MKRYRK ƍ +YXI 2SXIR MR ;MVXWGLEJX 6IGLX (IYXWGL ƍ )RXWGLIMHYRKWJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR Ausbildungsart: Vorbereitungsdienst, der als 3-jähriges Diplomstudium organisiert ist. Die Ausbildung ist durch Verordnungen der Bundesländer geregelt und führt zu einer Laufbahn- bzw. 6IGLXWTƽIKIVTVʳJYRK <GKVTCWO 3 Jahre (m/w/d) 'LSO 5HFKWVSƮHJHU )+ Beamter im gehobenen Justizdienst Ausbildungsangebote Seite: 31 i UJQEM (QVQNKC EQO -RWXEPPMIVIR ;EVXIR YRH 6ITEVMIVIR IPIOXVMWGLIV &EYXIMPI YRH &IXVMIFW 4VSHYOXMSRW YRH :IVJELVIRWERPEKIR ƍ %REP]WMIVIR HIV /YRHIRERJSVHIVYRKIR ƍ %YW[ʞLPIR HIV /SQTSRIRXIR YRH 7SJX[EVI ƍ )RX[IVJIR ZSR %RPEKIRʞRHIVYRKIR YRH IV[IMXIVYRKIR ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR 0IMXYRKWJʳLVYRKWW]WXIQIR YRH )RIVKMIPIMXYRKIR ƍ )MRVMGLXIR ZSR 1EWGLMRIR YRH %RXVMIFWW]WXIQIR ƍ 1SRXMIVIR ZSR 7GLEPXKIVʞXIR ƍ 4VSKVEQQMIVIR /SRƼKYVMIVIR YRH 4VʳJIR ZSR 7]WXIQIR YRH 7MGLIVLIMXWIMRVMGLXYRKIR ƍ ʘFIV[EGLIR HIV %RPEKIR ƍ (YVGLJʳLVIR VIKIPQʞ MKIV ;EVXYRKW YRH -RWTIOXMSRWQE RELQIR ^ ŷ& )MRWIX^IR ZSR (MEKRSWI YRH *IVR[EVXYRKWW]WXIQIR %YW[IVXIR HIV (MEKRSWIHEXIR %YWJʳLVIR ZSR 6ITEVEXYVIR ƍ 3VKERMWMIVIR HIV 1SRXEKI ZSR %RPEKIR ƍ ʘFIV[EGLIR HIV %VFIMX ZSR (MIRWXPIMWXIVR YRH ERHIVIR +I[IVOIR ƍ ʘFIVKIFIR HIV %RPEKI ER HIR Auftraggeber und Einweisen der Nutzer in die Bedienung $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP *GTUVGNNGT XQP KPFWUVTKGNNGP 2TQ- \GUUUVGWGTWPIUGKPTKEJVWPIGP $GVTKGDG FGT 'NGMVTQKPUVCNNCVKQP WPF FGT 'PGTIKGXGTUQTIWPI UQYKG 7PVGTPGJOGP FKG 2TQFWMVKQPU WPF $GVTKGDUanlagen einsetzen. $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, -RJSVQEXMO ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ 7SVKJEPX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 8IEQJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR ƍ *PI\MFMPMXʞX Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3,5 Jahre (m/w/d) Elektroniker für Betriebstechnik #WUDKNFWPIUCPIGDQVG \W FKGUGO $GTWH ƒPFGUV FW CWH C\WDKEC FG i &OKVT[ -CNKPQXUM[ UJWVVGTUVQEM EQO $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

6IEPMWMIVIR OYRHIRWTI^MƼWGLIV -RJSVQEXMSRW YRH /SQQYRMOEXMSRWPʯWYRKIR HYVGL -RXIKVEXMSR ZSR ,EVH YRH 7SJX[EVIOSQTSRIRXIR ^Y OSQTPI\IR 7]WXIQIR ƍ %REP]WMIVIR FIXVMIFPMGLIV 4VS^IWWI YRH 6ELQIRFIHMRKYRKIR ƍ /SR^MTMIVIR ZSR 7]WXIQIR F^[ 2IX^[IVOIR REGL /YRHIRERJSVHIVYRKIR ƍ -RWXEPPMIVIR HIV 7]WXIQI YRH %RPEKIR ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR /SQTSRIRXIR ^YV +I[ʞLVPIMWXYRK HIV 7MGLIVLIMX ^ ŷ& *MPXIV SHIV %RXMZMVIRTVSKVEQQI ƍ )VWXIPPIR ZSR 7]WXIQHSOYQIRXEXMSRIR &IHMIRIVLERHFʳGLIVR 3RPMRILMPJIR ƍ )MR[IMWIR HIV %R[IRHIV MR HMI &IHMIRYRK ƍ :IV[EPXIR YRH &IXVIMFIR ZSR -8 7]WXIQIR MQ &IXVMIF SHIV EPW (MIRWXPIMWXIV FIMQ /YRHIR ƍ 4ƽIKIR YRH %OXYEPMWMIVIR HIV 7]WXIQI WEQX %RTEWWIR ER ZIVʞRHIVXI )VJSVHIVRMWWI ƍ )VQMXXIPR HIV 9VWEGLI ZSR 7XʯVYRKIR QMXLMPJI ZSR )\TIVXIR YRH (MEKRSWIW]WXIQIR WS[MI &ILIFIR HIV *ILPJYROXMSRIR ƍ &IVEXIR HIV %R[IRHIV ^ ŷ& FIM %YW[ELP YRH )MRWEX^ ZSR ,EVH YRH 7SJX[EVI *VEKIR ^Y -8 7MGLIVLIMX YRH (EXIRWGLYX^ ƍ 0IMWXIR ZSR -8 7YTTSVX KKJ (YVGLJʳLVIR ZSR *IVR[EVXYRKIR $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP 7PVGTPGJOGP FGT +6 $TCPEJG CDGT CWEJ $GVTKGDG CPFGTGT $TCPEJGP WPF 9KTVUEJCHVUDGTGKEJG OKV +6 #DVGKNWPIGP UQYKG FKG ȵHHGPVNKEJG 8GTYCNVWPI $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Informatik, Mathematik, Englisch, TechRMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ 7SVKJEPX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR ƍ *PI\MFMPMXʞX ƍ /VIEXMZMXʞX ƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRK Ausbildungsart: (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI ,ERHIP YRH ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 7, 39 (m/w/d) Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration i 5GXGPV[(QWT UJWVVGTUVQEM EQO >YWXʞRHMK JʳV 7MGLIVLIMX YRH 3VHRYRK MQ 7GL[MQQFEH ƍ 3VKERMWEXMSR HIW &EHIFIXVMIFW ƍ ʘFIV[EGLYRK YRH &IXVIYYRK HIV &EHIKʞWXI 2SXJʞPPI erkennen, Menschen aus dem Wasser retten, Wasserrettungs- und ErsXI ,MPJI 1E RELQIR IMRPIMXIR F^[ HYVGLJʳLVIR ƍ 7GL[MQQ YRXIVVMGLX IVXIMPIR 7TSVX YRH 7TMIPQʯKPMGLOIMXIR ERFMIXIR ƍ 7MGLIVR HIV &IXVMIFWEFPʞYJI FʞHIVXIGLRMWGLIV %RPEKIR /SRXVSPPI HIV ;EWWIVUYEPMXʞX 6IMRMgungs- und Desinfektionsarbeiten, Wartung der Spiel- und Sportgeräte, 4ƽIKI HIV +VʳRERPEKIR YRH *VIMƽʞGLIR ƍ &IXIMPMKYRK ER :IV[EPXYRKWEYJgaben und Öffentlichkeitsarbeit $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP UKPF CNNG #TVGP XQP (TGK WPF *CNNGPDȤFGTP CDGT CWEJ (KVPGUU 5VWFKQU 9GNNPGUUJQVGNU QFGT 5GPKQTGPJGKOG 6ȤVKIMGKVUDGTGKEJ KO (TGKGP QFGT CWEJ KP IGUEJNQUUGPGP 4ȤWOGP \ ś$ KO $ȹTQ $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie, Chemie, 4L]WMO 7TSVX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ &ISFEGLXYRKWKEFI YRH %YJQIVOWEQOIMX ƍ /SRƽMOXJʞLMKOIMX (YVGLWIX^YRKWZIVQʯKIR YRH TʞHEKSKMWGLIW +IWGLMGO ƍ /ʯVTIV YRH 7IPFWXFILIVVWGLYRK ƍ 7TVEGLPMGLIW :IVWXʞRHRMW YRH %YWHVYGOWZIVQʯKIR Ausbildungsart: (YEPI %YWFMPHYRK MQ &IVIMGL ZSR &ʞHIVFIXVMIFIR KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 7 (m/w/d) Fachangestellter für Bäderbetriebe i 9CXGDTGCM/GFKC/KETQ #FQDG5VQEM EQO 24 $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

%RRILQIR /SRXVSPPMIVIR YRH 0EKIVR ZSR +ʳXIVR ƍ )VWXIPPIR ZSR 8SYrenplänen unter wirtschaftlichen, infrastrukturellen, terminlichen und YQ[IPXWTI^MƼWGLIR %WTIOXIR ƍ /SQQMWWMSRMIVIR YRH :IVTEGOIR ZSR +ʳXIVR ^ Ÿ& >YWEQQIRWXIPPIR HIV ;EVI :IVTEGOIR QMXXIPW KIIMKRIXIV 1EWGLMRIR YRXIV &IVʳGOWMGLXMKYRK ZSR 8VERWTSVXEVX ;MVXWGLEJXPMGLOIMX WS[MI ZIVXVEKPMGLIV REXMSREPIV YRH MRXIVREXMSREPIV &IWXMQQYRKIR ƍ :IVPEHIR YRH :IVWIRHIR ZSR +ʳXIVR ^ Ÿ& )VQMXXIPR ZSR *VEGLXKI[MGLX YRH :IVWERHOSWXIR &IEVFIMXIR HIV :IVWERHTETMIVI ƍ 3TXMQMIVIR PSKMWXMWGLIV 4VS^IWWI ƍ &IWGLEJJIR ZSR +ʳXIVR ^ Ÿ& &IWXIPPIR ZSR ;EVIR :IVERPEWWIR HIV &I^ELPYRK ƍ &IVIGLRIR ZSR 0EKIVOIRR^MJJIVR EPW /SRXVSPPMRWXVYQIRX IMRIV [MVXWGLEJXPMGLIR 0EKIVLEPXYRK ƍ (YVGLJʳLVIR ZSR -RZIRXYVIR YRH IMRJEGLIR .ELVIWEFWGLPʳWWIR ƍ (SOYQIRXMIVIR EPPIV 4VS^IWWI 'SQTYXIV QSFMPIW (EXIRIVJEWWYRKWKIVʞX $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP YGTFGP KP 7PVGTPGJOGP PCJG\W CNNGT 9KTVUEJCHVUDGTGKEJG OKV .CIGTJCNVWPI IGDQVGP \ Ŝ$ KP 5RGFKVKQPGP KP FGT *QN\ 6GZVKN %JGOKGKPFWUVTKG KO (CJT\GWIDCW QFGT KO *CPFGN $GYGTDGTRTQƒN Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch und weiteVIR *VIQHWTVEGLIR ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIR ƍ 6ʞYQPMGLI 3VMIRXMIVYRK ƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMX ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRX ƍ 7SVKJEPX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7IPFWXständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie YRH ,ERHIP WS[MI MQ ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3 Jahre #WUDKNFWPIUCPIGDQVG \W FKGUGO $GTWH ƒPFGUV FW CWH C\WDKEC FG (m/w/d) Fachkraft für Lagerlogistik i YCXGDTGCMOGFKC UJWVVGTUVQEM EQO &IWGLMGLXIR YRH +IWXEPXIR ZSR *ELV^IYKIR %YJFEYXIR YRH 7TI^MEPIMRVMGLXYRKIR QMX 0EGOIR &IWGLVMJXYRKIR YRH 7MKRIXW ƍ )MRVMGLXYRK YRH &IHMIRYRK HIV JʳV HIR %YJXVEK KIIMKRIXIR 1EWGLMRIR YRH %RPEKIR ƍ 4VʳJIR YRH &I[IVXIR ZSR 9RXIVKVʳRHIR ^YV :SVFIVIMXYRK JʳV HMI )RHFIWGLMGLXYRK ƍ 7GLYX^ HIV RMGLX ^Y FIEVFIMXIRHIR *PʞGLIR QMXXIPW %FOPIFIR SHIV %FHIGOIR ƍ 1MWGLIR HIV *EVFI ƍ &ILERHIPR YRH +IWXEPXIR HIV 3FIVƽʞGLIR Y ŷE HYVGL %TTPM^MIVIR ZSR *ʳPPIVR &EWMW SHIV /PEVPEGOIR ƍ )RX- [IVJIR YRH ,IVWXIPPIR ZSR &IWGLVMJXYRKIR (IWMKR YRH )JJIOXPEGOMIVYRKIR ƍ -RWXERHWIX^IR ZSR 3FIVƽʞGLIR ^ ŷ& HYVGL %YWFIYPIR 7TEGLXIPR 0EGOMIVIR ERWGLPMI IRH 7GLʳX^IR QMXXIPW WTI^MIPPIV /SRWIVZMIVYRKWZIVJELVIR ^ ŷ& )MRWEX^ ZSR 4SPMXYVIR SHIV ;EGLW ƍ *YROXMSRWTVʳJYRK elektrischer, elektronischer, hydraulischer und pneumatischer Bauteile und Systeme, ggf. Instandsetzung $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP W śC (CEJYGTMUVȤVVGP HȹT (CJT- \GWINCEMKGTWPI 9GTMUNCEMKGTGTGKGP FGU /CUEJKPGP WPF #PNCIGPDCWU 7PVGTPGJOGP FGU (CJT\GWI 5EJKHHU $QQVU WPF 5EJKGPGPHCJT\GWIbau. $GYGTDGTRTQƒN +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 'LIQMI 1EXLIQEXMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ ,ERH[IVOPMGLI +IWGLMGOPMGLOIMX ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ 7SVKJEPX ƍ /SR^IRXVEXMSRWJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMges Arbeiten Ausbildungsart: (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERH- [IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK <GKVTCWO 3 Jahre #WUDKNFWPIUCPIGDQVG \W FKGUGO $GTWH ƒPFGUV FW CWH C\WDKEC FG (m/w/d) Fahrzeuglackierer i NQTCMU (QVQNKC EQO $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 25 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

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