® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Landkreis Rheingau-Taunus-Kreis Stadt Wiesbaden
Mehr Informationen unter karriere-im-lbm.de Wir sind auch auf Xing, LinkedIn und Instagram @karriere.im.lbm AUSBILDUNG UND STUDIUM bei der Straßenverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz Wir im Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) planen, bauen und unterhalten ein Straßen- und Radwegenetz von ca. 18.700 Kilometern. Dazu gehören auch zahlreiche Bauwerke wie Brücken, Tunnel und Lärmschutzwände. Außerdem sind wir für Fragen der Mobilität zu Lande und in der Luft zuständig. Ohne uns läuft es in Rheinland-Pfalz nicht. In unserem Betriebsdienst sind allein 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag - egal ob im Sommer oder Winter - im Einsatz, damit wir alle sicher und zügig unser Ziel erreichen. 8QV ¿QGHW PDQ LQ 5KHLQODQG 3IDO] DQ HWZD 6WDQGorten. Bei uns arbeiten sowohl Beschäftigte als auch Beamtinnen und Beamte mit unterschiedlichen Ausbildungen, die technischer, handwerklicher, kaufmännischer oder verwaltungsrechtlicher Art sind. Ausbildung Start zum 1. August Bewerbung im Sommer des Vorjahres • Straßenwärter (m/w/d) • Bauzeichner (m/w/d) • Kfz-Mechatroniker (m/w/d) Nutzfahrzeugtechnik • Fachinformatiker (m/w/d) (Koblenz) • .DXÀHXWH IU %URPDQDJHPHQW 'LH $XVELOGXQJ ]XP 6WUDHQZlUWHU P Z G ¿QGHW LQ einer der 57 Straßenmeistereien statt, zum Beispiel in Bingen, Bogel, Diez oder Mainz. Die nächste StraßenPHLVWHUHL LQ GHLQHU 5HJLRQ ¿QGHVW GX DXI karriere-im-lbm.de. Beamtenlaufbahn Start zum 1. Juli Bewerbung im Sommer des Vorjahres • Verwaltungswirt (m/w/d) • Duales Studium Verwaltung Kooperatives Studium Start zum 1. Oktober Bewerbung im Frühjahr • Bauingenieurwesen • /DQGHVSÀHJH Praktikum Start nach Absprache I Bewerbung jederzeit möglich Fotos und Videos rund um die Ausbildung gibt es auf Instagram: @karriere.im.lbm. 8QVHUH UHJLRQDOHQ 'LHQVWVWHOOHQ EH¿QGHQ VLFK LQ %DG Kreuznach, Cochem, Diez, Gerolstein, Kaiserslautern, Speyer, Trier, Worms und die Zentrale ist in Koblenz. Dies sind mögliche Ausbildungsstandorte für deine Verwaltungsausbildung oder dein Studium. KOMM INS TEAM!
® ©DeanDrobot - shutterstock.com Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den inserierenden Unternehmen, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! eine fundierte Berufsausbildung stellt ein elementares Kapital für Ihre Zukunft dar. Deshalb treffen Sie als junger Mensch mit Ihrer Berufswahl wohl eine der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens. Dank eines guten Schulabschlusses ist heutzutage die erste Hürde auf dem Weg in die Berufs- und Arbeitswelt genommen. Damit der Start in den Beruf gelingt, sind allerdings mehr Voraussetzungen als nur gute Noten erforderlich. Basiskompetenzen wie Zuverlässigkeit, Interesse, Engagement und Durchhaltevermögen sind unerlässliche Entsprechungen zu den schulischen Leistungen als Eintrittskarte in die Berufswelt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Arbeit von routinierten Fachleuten nach wie vor als Garantie für hochwertige und langlebige Produkte sowie für überzeugende Dienstleistungen gilt. Gerade deshalb nimmt die Förderung motivierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert bei den heimischen &IXVMIFIR IMR HMI JˎV IMRI UYEPMǖ^MIVXI YRH EF[IGLWPYRKWVIMGLI %YWFMPdung in den Sektoren Handwerk, Industrie und Dienstleistungen stehen. Mit ihren vielfältigen Inhalten trägt die Ausbildung von heute den Erfordernissen der heutigen Zeit Rechnung, so animieren unterschiedliGLI ;IMXIVFMPHYRKW YRH 5YEPMǖ^MIVYRKWQˊKPMGLOIMXIR EYGL REGL HIV „Lehre“ zum Lernen und eröffnen innovative Betätigungsfelder und Spezialisierungen im Beruf. Entsprechende Abschlüsse erhöhen die 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX YQ IMR :MIPJEGLIW 2YX^IR 7MI 5YEPMǖzierungsmaßnahmen, um Ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten JˎV HMI FIVYǗMGLI ;IMXIVIRX[MGOPYRK EYW^YFEYIR Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für alle Altersgruppen. Die Vielfalt erschwert jedoch die Orientierung und es erscheint fast unmöglich, sich einen komprimierten Überblick zu verschaffen. Das vorliegende Magazin soll Ihnen als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Ihre Berufswahl dienen. Es präsentiert einen Querschnitt von attraktiven &IVYJWFMPHIVR ZIVQMXXIPX ;MWWIRW[IVXIW ^YQ NI[IMPMKIR &I[IVFIVTVSǖP und liefert Fakten zur Dauer der Ausbildung. Darüber hinaus informieren renommierte Unternehmen über ihre Ausbildungsangebote. AbgerunHIX [MVH HIV -RLEPX HIV 4YFPMOEXMSR Y ŻE HYVGL 8MTTW YRH ;MWWIRW [IVXIW VYRH YQ HMI 8LIQIR Ɗ&I[IVFYRKƈ YRH Ɗ:SVWXIPPYRKWKIWTVʹGLƈ (MI %YWFMPHYRKWTPʹX^I YRH EPPI -RJSVQEXMSRIR ǖRHIR 7MI EYGL SRPMRI unter www.azubica.de. Schaffen Sie sich ein grundlegendes Fundament für Ihre Zukunft. Die Ausbildungsbetriebe warten auf Sie mit Ihrer Individualität, Motivation und Ihren Qualitäten! Ich wünsche Ihnen allen einen gelungenen Start in die Arbeitswelt. BVB-Verlagsgesellschaft mbH Christian Böhlefeld – Geschäftsführung – Liebe Schüler und Schülerinnen, 3 Vorwort
azubica.de bietet dir Ausbildungsplätze und Ausbildungsbetriebe für verschiedene Ausbildungsberufe sowie Hilfe für Bewerbungsschreiben und Lebenslauf! Bewerben mit dem azubica-chatbot Ganz einfach, ganz praktisch: In Sekundenschnelle direkt bewerben Ohne Anschreiben oder Lebenslauf Einfache Suchfunktion Auswahl passender Ausbildungsplätze bekommen ® © phonlamaiphoto - AdobeStock.com
® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 3. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2024 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A %PXIRTǗIKILIPJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 20 B &EY^IMGLRIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 D (MTP 6IGLXWTǗIKIV *, Q [ H . . . . . . . . . . 21 E )PIOXVSRMOIV &IXVMIFWXIGLRMO Q [ H . . . . . 21 )VKSXLIVETIYX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 F *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 22 *EGLOVEJX 0EKIVPSKMWXMO Q [ H . . . . . . . . . . 23 Fachverkäufer 0IFIRWQMXXIPLERH[IVO Q [ H . . . . . . . . . . 24 *MRER^EWWMWXIRX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 24 *PIMWGLIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 H ,IMPIV^MILYRKWTǗIKIV Q [ H . . . . . . . . . . . 25 J .YWXM^JEGLERKIWXIPPXIV Q [ H . . . . . . . . . . 26 .YWXM^JEGL[MVX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 K /EYJQERR Q [ H › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Groß- und Außenhandelsmanagement . . . 28 › Versicherungen und Finanzanlagen. . . . . . 28 /VEJXJELV^IYKQIGLEXVSRMOIV Q [ H Ɓ Nutzfahrzeugtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 P 4ǗIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 29 4ǗIKILIPJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Pharmazeutisch-technischer %WWMWXIRX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 4L]WMSXLIVETIYX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 31 S 7XVE IR[ʹVXIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 U Umwelttechnologe ;EWWIVZIVWSVKYRK Q [ H . . . . . . . . . . . . . . 32 V :IVOʹYJIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 :IV[EPXYRKW[MVX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . 33 Berufsprofile.......... 18 Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 34 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bewerbung mit K(l)ick. . . . . . . . . . . . . 8 Vorstellungsgespräch. . . . . . . . . . . . 14 Duales Studium. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Kindergeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Berufsausbildungsbeihilfe . . . . . . . . 31 +PJCNVş ş+ORTGUUWO 5
Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert GDGPUQ JȤWƒI YKGFGT XGTYQTHGP +P FGT 4GCNKVȤV DGOGTMGP YKT FCPP dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. $GK FGT $GTWHUYCJN UKPF FGKPG RGTUȵPNKEJGP +PVGTGUUGP 'TYCTVWPIGP und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforOCVKQPU\GPVTWO $+< FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV WPVGTUVȹV\V FKEJ OKV GKPGO Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Meine Persönlichkeit im Fokus 9Q NKGIGP OGKPG (ȤJKIMGKVGP! 9Q NKGIGP OGKPG 8QTNKGDGP! 9Q NKGIGP OGKPG 5EJYȤEJGP! 9CU OȵEJVG KEJ CWH MGKPGP (CNN OCEJGP! 9GNEJG 5EJWNHȤEJGT JCDGP OKEJ DGUQPFGTU KPVGTGUUKGTV! 9GNEJG -GPPVPKUUG JCDG KEJ PGDGP FGT 5EJWNG GTYQTDGP! 9KG MCPP KEJ OGKPG -GPPVPKUUG KP meinen Wunschberuf einbringen? 9KG NCUUGP UKEJ OGKPG *QDD[U WPF +PVGTGUUGP mit meinem Wunschberuf verbinden? 9KG DGUEJTGKDGP OKEJ 'NVGTP .GJTMTȤHVG (TGWPFGUMTGKU! Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und FGKPGO (TGWPFGUMTGKU GKPG #PCN[UG FGKPGT 5VȤTMGP WPF 5EJYȤEJGP geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Kurz & bündig /KV GKPGT HTȹJ\GKVKIGP DGTWHNKEJGP 1TKGPVKGTWPI IGNKPIV FKT der direkte Übergang in deine Ausbildung. 0QEJ WPGPVUEJNQUUGP! &KG $WPFGUCIGPVWT HȹT #TDGKV DKGVGV FKT IGTPG einen Termin für ein persönliches Gespräch zur Berufsberatung. #NU OCIGDGPFG (CMVQTGP DGK FGT 9CJN GKPGU #WUDKNFWPIUDGTWHGU sehen viele junge Menschen künftige Karrieremöglichkeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufswahl 6
„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. +O +FGCNHCNN YGPP UKEJ FGT GTNGTPVG Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild XȵNNKI XQP FGT 4GCNKVȤV CD WPF FGT KFGCNKUKGTVG ū6TCWOLQDũ GPVYKEMGNV UKEJ zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den XQP FKT DGXQT\WIVGP $GTWH KP CNNGP (CEGVVGP MGPPGP\WNGTPGP +PHQTOCVKQPGP NKGHGTP FKG #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU +PVGTPGV QFGT CWEJ FKG FKTGMVG Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde und Freundinnen, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. +O 4CJOGP XGTUEJKGFGPGT $GVTKGDURTCMVKMC FKG FW PQEJ YȤJTGPF FGT Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 4GCNKVȤV FGT #TDGKVUYGNV KP FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP $GTWH MGPPGP\Wlernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese -GPPVPKUUG XGTOKVVGNV FKT PWT FKG 4QWVKPG GKPGU 2TCMVKMWOU 5QNNVGUV FW allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus 9KG KUV FKG #TDGKVUOCTMVNCIG XQT 1TV! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV GKPGT (GUVCPUVGNNWPI nach Abschluss der Ausbildung? 9KG URG\KGNN KUV FKG #WUDKNFWPI! 9Q MCPP KEJ 'THCJTWPIGP FWTEJ 2TCMVKMC in meinem Wunschberuf erwerben? 9GNEJG 2TQIPQUG DGUVGJV HȹT OGKPGP 9WPUEJDGTWH! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G GZKUVKGTGP HȹT FGP $GTWH KPUIGUCOV! $GUVGJGP PCEJ #WUDKNFWPIUGPFG TGGNNG #WHUVKGIUEJCPEGP und Weiterbildungsmöglichkeiten? .CUUGP UKEJ FKG KP FGT .GJTG GTYQTDGPGP -GPPVPKUUG und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 7
Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via +PVGTPGV JȤPIV XQP FGP #PHQTFGTWPIGP FGU LGYGKNKIGP 7PVGTPGJOGPU CD Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, das heißt die SelbstdarUVGNNWPI FGKPGT 2GTUQP 9KEJVKIUVGU +PUVTWOGPV FC\W KUV FCU #PUEJTGKDGP an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten GORHGJNGP WPF FGKP +PVGTGUUG CP FGT #WUDKNFWPI FGWVNKEJ OCEJGP Überzeuge die Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: &GEMDNCVV OKV GKPFGWVKIGO $GVTGHH GZCMVG 5VGNNGPDG\GKEJPWPI die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten (QVQ #PUEJTGKDGP OKV MWT\GT 8QTUVGNNWPI WPF *KPYGKU CWH DGKIGHȹIVG Unterlagen .GDGPUNCWH MNCT IGINKGFGTV -QRKG FGU 8GTUGV\WPIU\GWIPKUUGU KP FKG NGV\VG -NCUUG HCNNU XQTJCPFGP -QRKGP XQP $GUEJGKPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn #WUDKNFWPI KP +PFWUVTKG WPF *CPFGN ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig #PUEJTGKDGP WPF .GDGPUNCWH UQNNVGUV FW PCEJ &+0 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung im Büro- und Verwaltungsbereich. #EJVG CWH 4GEJVUEJTGKDWPI )TCOOCVKM WPF <GKEJGPUGV\WPI Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 8
Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne die Personalverantwortlichen für dich, bevor du sie persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! +PHQTOKGTG FKEJ CO DGUVGP XQT FGO (QVQVGTOKP \WO &TGUUEQFG FGU Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem $GYGTDWPIUHQVQ GKP CPIGOGUUGPGU 1WVƒV VTCIGP 1HV KUV GU DGUUGT YGPKIGT CWVJGPVKUEJ CWH\WVTGVGP WPF FCHȹT FKG 4GIGNP FGU )GUEJȤHVUlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von EC ş şEOşZş şEO YȤJTGPF GKP CWH FGO &GEMDNCVV CPIGDTCEJVGU (QVQ erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf oder eine verUKGTVG (QVQITCƒP YKTF FKEJ IGTPG JKPUKEJVNKEJ Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten. Auch die richtige Beleuchtung trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Wichtig für ein perfektes Foto: )GRHNGIVGU 'TUEJGKPWPIUDKNF &G\GPVGU /CMG WR Ř-GKPG ȹDGTVTKGDGPGP #EEGUUQKTGU Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es den Personalverantwortlichen GKPG GTUVG UEJPGNNG +PHQTOCVKQP ȹDGT FGKPG $GYGTDWPI GTOȵINKEJV Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: #PICDG FGT #TV FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU WO FGP FW FKEJ DGYKTDUV $GYGTDWPIUHQVQ 0COG #PUEJTKHV FGKPG -QPVCMVFCVGP YKG E-Mail-Adresse und Telefonnummer #WHNKUVWPI FGT #PNCIGP HCNNU FW XKGNG FCXQP DGKHȹIGP YKTUV ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 5GKV +PMTCHVVTGVGP FGU #NNIGOGKPGP )NGKEJDGJCPFNWPIUIGUGV\GU (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 9
Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilFWPIURNCV\ GKP YKTF JȤWƒI DGTGKVU CPJCPF FGU #PUEJTGKDGPU XQTUGNGMtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsVGT +PHQTOCVKQPUVTȤIGT RTȤUGPVKGTV FCU #PUEJTGKDGP CNNG YGUGPVNKEJGP +PHQTOCVKQPGP FGT $GYGTDWPI YKG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP UQYKG 'THCJTWPIGP WPF IKDV #WHUEJNWUU ȹDGT FGKPG 2GTUȵPNKEJMGKV +PUDGUQPdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie +JT 7PVGTPGJOGP JCDG KEJ FWTEJ +JTG 1PNKPG 5VGNNGPCWUUEJTGKDWPI CWH C\WDKEC FGŠ 5QEKCN /GFKC *QOGRCIG GPVFGEMV /KV ITQGO +PVGTGUUG JCDG KEJ OKEJ CPNȤUUNKEJ der Berufsbildungsmesse Musterstadt über +JT #WUDKNFWPIURNCV\CPIGDQV KPHQTOKGTV #WHITWPF +JTGU 7PVGTPGJOGPURTQƒNU KO CMVWGNNGP #WUDKNFWPIUCVNCU /WUVGTUVCFV DKP KEJ CWH +JT #PIGDQV an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… +EJ KPVGTGUUKGTG OKEJ HȹT FGP CWUIGUEJTKGDGPGP ,QDŰ +JTG 5VGNNGPCP\GKIG KO +PVGTPGV JCDG KEJ aufmerksam gelesen Kurz & bündig Achte beim Namen der Ansprechpartner und -partnerinnen und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Nachnamen. Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 10
BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ś#WH FCU #PUEJTGKDGP IGJȵTGP Datum und Ort der Erstellung. 4 Ś$GIKPPG FGKP 5EJTGKDGP OKV FGT MQTTGMVGP persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ŷ)MRPIMXYRK FMW 7ʞX^I $G\KGJG FKEJ CWH GKP )GURTȤEJ \ ş$ OKV Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. 9CTWO DGYKTDUV FW FKEJ IGPCW CWH FKGUG Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ŷ,EYTXXIMP FMW 7ʞX^I 9KTD HȹT FKEJ 9CTWO DKUV FW FGT RGTHGMVG Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 5VGNNG MNCT FCUU FW FKG IGPCPPVGP #PHQTFGrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. 9GNEJG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP WPF Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ŷ7GLPYWW FMW 7ʞX^I 5EJNKGG OKV GKPGT RGTUȵPNKEJ gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. $GGPFG FCU #PUEJTGKDGP OKV FGT Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ś7PVGTUEJTKHV PKEJV XGTIGUUGPа 9 Ś8GTUKGJ FGKP #PUEJTGKDGP OKV FGKPGP vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ś+O #PUEJTKHVGPHGNF RNCV\KGTUV FW FKG Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ś9ȤJNG GKPGP GKPFGWVKIGP $GVTGHH mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 11
LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Die Personalverantwortlichen des Unternehmens möchten ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ś(QVQ 2 Ś#NU ȞDGTUEJTKHV YȤJNUV FW \YKUEJGP „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ś0COG #PUEJTKHV -QPVCMVFCVGP Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ś5EJWNKUEJGT 9GTFGICPI 5 Ś*QDD[U WPF +PVGTGUUGP 6 Ś6ȤVKIMGKVGP WPF 3WCNKƒMCVKQPGP 7 Ś1TV &CVWO WPF 7PVGTUEJTKHV Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, \ ş$ $GYGTDWPIAFGKPA0COGARFH Bewerbung mit K(l)ick 12
® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online- (QTOWNCT GKPUGPFGUV IGNVGP FKG INGKEJGP 4GIGNP WPF #PHQTFGTWPIGP YKG bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien > +PJCNV XQP <GWIPKUUGP WPF 0CEJYGKUGP UVGNNV HȹT FKG 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGP CWHUEJNWUUTGKEJGU +PHQOCVGTKCN ȹDGT $GYGTDGT WPF Bewerberinnen dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von BescheiPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP WPF CDUQNXKGTVG 2TCMVKMC bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. #WEJ -QRKGP XQP <GTVKƒMCVGP ȹDGT CDUQNXKGTVG (QTVDKNFWPIGP \ ş$ Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung +P FGT 4GIGN KUV GKPG $GINCWDKIWPI XQP -QRKGP PKEJV GTHQTFGTNKEJ Bewerbung mit K(l)ick 13
Eindruck schinden Vorstellungsgespräch (Y HEVJWX HMGL JVIYIR Ɓ HMV PMIKX IMRI )MRPEHYRK ^YQ :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ZSV (EW FIHIYXIX &MWLIV LEWX HY EPPIW VMGLXMK KIQEGLX HIMRI &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR LEFIR IMRIR TSWMXMZIR )MRHVYGO LMRXIVPEWWIR ʘFIV^IYKI HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV YRH TEVXRIVMRRIR persönlich oder online im Video-Interview: +PHQTOKGTG FKEJ XQTCD WOHCUUGPF ȹDGT FCU 7PVGTPGJOGP dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 2TȤIG FKT FKG 0COGP FGKPGT -QPVCMVRGTUQPGP GKP &GKPG -NGKFWPI WPF FGKP 'TUEJGKPWPIUDKNF XGTUEJCHHGP deinem Gegenüber seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. +O <YGKHGN NKGDGT \W HGKP CNU \W NGIGT MNGKFGP #EJVG CWH GKPG PQTOCNG -ȵTRGTJCNVWPI WPF verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 5GK RȹPMVNKEJ $GCEJVG ITWPFNGIGPFG 'VKMGVVG 4GIGNP Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 5EJCNVG FGKP /QDKNVGNGHQP CWU .KGHGTG GKPG MWT\G 5GNDUVRTȤUGPVCVKQP OKV wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 5VGNNG (TCIGP \WO 7PVGTPGJOGP UQYKG \WO #WUDKNFWPIURNCV\ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos +PVGTPGVXGTDKPFWPI WPF VGEJPKUEJGU 'SWKROGPV ȹDGTRTȹHGP Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsDGVTKGD UEJKEMV FKT GPVURTGEJGPFG .KPMU WPF +PHQTOCVKQPGP Kamera auf Augenhöhe positionieren in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) HȹT DGUUGTG 6QPSWCNKVȤV *GCFUGV XQTDGTGKVGP WPF VGUVGP QRVKOCNG $GNGWEJVWPI KPFKTGMV XQP XQTPG NGKEJV XQP WPVGP neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, WO FGP 4GEJPGT PKEJV \W XGTNCPIUCOGP Don’ts Update-Start während des Gesprächs 5VȵTWPIGP FWTEJ (COKNKGPOKVINKGFGT 5VTCGPNȤTO 6GNGHQP nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung \ Ŝ$ YGKGU *GOF XQT YGKGT 9CPF unvorteilhafter Bildausschnitt WPCWHIGTȤWOVGU 4GICN EJCQVKUEJGT 9ȤUEJGDGTI Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig &KG 9CJN FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU UQNNVG WPCDJȤPIKI XQP FGT 8GTIȹVWPI erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 5VGNNG (TCIGP WO FGKP +PVGTGUUG \W DGMWPFGP /CEJG FKT 0QVK\GP GXVN YKTF GKP DGUVKOOVGU )GURTȤEJUVJGOC später noch einmal aufgegriffen! Vorstellungsgespräch 14
® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in FKG )GUEJKEJVG FGU $GVTKGDU IGDGP 0KOO CNNG IGDQVGPGP +PHQTOCVKQnen konzentriert auf. Stelle dich vor! ,GV\V DKUV FW CO <WI Ţ KP FGT 4GIGN GTYCTVGP FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT und -partnerinnen Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen LieblingsHȤEJGTP #WEJ +PHQTOCVKQPGP \W 2TCMVKMC (GTKGPLQDU *QDD[U GKIPGP sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. &IMWTMIPI JʳV LʞYƼK EYJOSQQIRHI *VEKIR 9CU GTYCTVGP 5KG FWTEJ +JTG $GTWHUYCJN! 9CU JCV +JTG 'PVUEJGKFWPI HȹT FKGUGU $GTWHUDKNF DGGKPHNWUUV! 9GNEJG 'TYCTVWPIGP UVGNNGP 5KG CP FKG #WUDKNFWPI! 9GNEJG 8QTCWUUGV\WPIGP DTKPIGP 5KG HȹT FGP CPIGUVTGDVGP $GTWH OKV! Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, dasheißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. )W MWX [MGLXMK HIMR -RXIVIWWI YRH HIMRI &IKIMWXIVYRK HYVGL HEW )MRFVMRKIR IMKIRIV *VEKIR ^Y HSOYQIRXMIVIR )VOYRHMKI HMGL ^ ŷ& ^Y JSPKIRHIR 8LIQIR +P YGNEJGP #DVGKNWPIGP YKTF FKG #WUDKNFWPI CDUQNXKGTV! 9GT KUV HȹT FGKPG #WUDKNFWPI \WUVȤPFKI YGP MCPPUV FW CPURTGEJGP! 9KG ƒPFGV FGT VJGQTGVKUEJG 7PVGTTKEJV UVCVV 6GKN\GKV $NQEMWPVGTTKEJV ! 9Q DGƒPFGV UKEJ FKG $GTWHUUEJWNG! 9KG NCPIG FCWGTV FKG 2TQDG\GKV! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G UVGNNV FCU 7PVGTPGJOGP! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV FKG #WUDKNFWPIU\GKV CD\WMȹT\GP! 9GNEJG DGVTKGDUURG\KƒUEJGP #PHQTFGTWPIGP UVGNNV die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? 9GNEJG 9GKVGTDKNFWPIUOCPCJOGP YGTFGP IGDQVGP! 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW $TCXQа &W JCUV FCU 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ ȹDGTUVCPFGP YGPP FGKP )GIGPȹDGT PCEJJCMV ū+UV CNNGU IGMNȤTV QFGT DGUVGJGP +JTGTUGKVU PQEJ (TCIGP!ũ 5Q QFGT ȤJPNKEJ UKIPCNKUKGTGP 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJG FCU 'PFG FGU )GURTȤEJU +UV VCVUȤEJNKEJ KP FGT XQTCPIGICPIGPGP 7PVGTJCNVWPI etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einem Online-Gespräch FCTCWH FCUU FW FGP XKTVWGNNGP 4CWO WPF FCU entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit deine Kontaktperson dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 15
Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO GPVUEJGKFGP MQPPVG ƒPFGV KP GKPGO FWCNGP Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Unternehmen größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeUVKOOV F śJ 5VWFKWO WPF #WHICDGP KO 7PVGTPGJOGP GTIȤP\GP GKPCPFGT Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, \ ś$ CP URG\KCNKUKGTVGP (CEJJQEJUEJWNGP OKV YGPKIGP (CEJDGTGKEJGP an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesNȤPFGTP \W ƒPFGP UKPF CP RTKXCVGP QFGT ȵHHGPVNKEJGP *QEJUEJWNGP +P einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten CTDGKVGP JȤWƒI KP HGUVGP 7PVGTPGJOGPURCTVPGTUEJCHVGP Studienmodelle )W FIWXILIR ^[IM YRXIVWGLMIHPMGLI 7XYHMIRQSHIPPI mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit XQP \YGK DGTWHUSWCNKƒ\KGTGPFGP #WUDKNFWPIGP YKTF FWTEJ FKG URG\KGNNG Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig Ohne die Kooperation mit einem ausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Partnerunternehmen um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem mit dem Partnerbetrieb für die Berufspraxis vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Partnerunternehmen eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 5VWFKGPƒPCP\KGTWPI FWTEJ GKIGPGU )GJCNV 5GJT IWVG %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV /GJTGTG #DUEJNȹUUG KP MȹT\GTGT <GKV -PȹRHGP XQP )GUEJȤHVUMQPVCMVGP 2TCZKUPȤJG Duales Studium 16
Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management #ITCTOCPCIGOGPV $CPM $GVTKGDUYKTVUEJCHV +OOQDKNKGPYKTVUEJCHV +PVGTPCVKQPCN /CPCIGOGPV 9KTVUEJCHVUTGEJV ,WTC Medien & Kommunikation &KIKVCNG /GFKGP -QOOWPKMCVKQP 24 /CTMGVKPI /GFKGPKPHQTOCVKM /GFKGPOCPCIGOGPV Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 2QNK\GK 2WDNKE /CPCIGOGPV 4GEJVURHNGIG 4GPVGPXGTUKEJGTWPI 5VGWGTYGUGP <QNN Weitere Studiengänge $KQNQIKG /QFG 2U[EJQNQIKG 9KTVUEJCHVURU[EJQNQIKG Ingenieurwesen & Technik #TEJKVGMVWT $CWKPIGPKGWTYGUGP 'NGMVTQVGEJPKM /CUEJKPGPDCW 2TQFWMVKQPUVGEJPKM 8GTHCJTGPUVGEJPKM Informatik & IT &KIKVCNG /GFKGP ' %QOOGTEG +PHQTOCVKM 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM Tourismus & Event 'XGPVOCPCIGOGPV )CUVTQPQOKG 5RQTVOCPCIGOGPV 6QWTKUOWUOCPCIGOGPV Pädagogik & Soziales 5Q\KCNG #TDGKV 5Q\KCNOCPCIGOGPV 5Q\KCNRȤFCIQIKM Gesundheit & Fitness 'TIQVJGTCRKG (KVPGUUȵMQPQOKG )GUWPFJGKVUOCPCIGOGPV *GDCOOGPMWPFG .QIQRȤFKG 2HNGIG (MI %YWFMPHYRK ʳFIV IMR HYEPIW 7XYHMYQ IVJSPKX MR HIR YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJWJIPHIVR 7SQMX WXILX HMV IMRI :MIPJEPX ER 3TXMSRIR SJJIR YQ WTʞXIV in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management QMX IMRIQ YQJERKVIMGLIR 7TIOXVYQ ER *EGLFIVIMGLIR ,MIV ƼRHIWX HY IMRMKI &IMWTMIPI JʳV *EGLFIVIMGLI MR HIR FIPMIFXIWXIR HYEPIR 7XYHMIRKʞRKIR Duales Studium Studienangebote Seite: 2, 36, 40, 41, 44 17
©LuisMolinero- shutterstock.com 18
Berufsprofile 19
Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO 9RXIVWXˎX^IR HIV 4ǗIKIJEGLOVʹJXI FIMQ :IVWSVKIR ZSR ʹPXIVIR 1IRWGLIR MQ 6ELQIR HIV +VYRHTǗIKIʓƍ &ILMPǗMGL WIMR FIM HIV /ˊVTIVTǗIKI ^ ŷ& ;EWGLIR (YWGLIR >ELRTǗIKI FIM HIV )VRʹLVYRK ^ ŷ& QYRHKIVIGLXIW >YFIVIMXIR HIV 1ELP^IMXIR WS[MI MQ &IVIMGL 1SFMPMXʹX ^ ŷ& FIMQ %R YRH %YWOPIMHIR %YJWXILIR SHIV >YFIXXKILIR ʓƍ 1MX[MVOIR FIM HIV :IVEFVIMGLYRK ZSR 1IHMOEQIRXIRʓƍ &IKPIMXIR FIM 4ǗMGLXKʹRKIR ^Y ʞV^XIR &ILˊVHIR IXG ʓƍ 4PERIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR EOXMZIV YRH OVIEXMZIV *VIM^IMXKIWXEPXYRK ^ ŷ& &EWXIPREGLQMXXEKI *IWXI ʓƍ &IEGLXIR ZSR OYPXYVIPPIR &IWSRHIVLIMXIR FIM EPXIR 1IRWGLIR QMX 1MKVEXMSRWLMRXIVKVYRHʓƍ &IXVIYIR ZSR %RKILˊVMKIR ^ ŷ& HYVGL MRJSVQMIVIRHI +IWTVʹGLI ʓƍ &Igleiten von Sterbenden &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR [IVHIR ZSR %PXIR[SLR YRH 4ǗIKIheimen, geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von /VEROIRLʹYWIVR 4ǗIKI YRH 6ILEFMPMXEXMSRWOPMRMOIR MR ,SWTM^IR ZSR EQFYPERXIR %PXIRTǗIKI YRH %PXIRFIXVIYYRKWHMIRWXIR WS[MI ZSR 4VMvathaushalten gestellt. &I[IVFIVTVSǖP ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWʓ ƍ +YXI 2SXIR MR 6IPMKMSRWPILVI )XLMO (IYXWGL ,EYW[MVXWGLEJXWPILVIʓ ƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 6IWTIOXʓƍ &IPEWXFEVOIMXʓƍ +IHYPHʓƍ 7SVKJEPXʓƍ &ILIVVWGLXLIMX 7IPFWXOSRXVSPPIʓƍ (YVGLWIX- ^YRKWZIVQˊKIRʓƍ 1IVOJʹLMKOIMXʓƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an der Berufsfachschule, Ergänzung durch 4VE\MWTLEWIR ^ ŷ& MQ /VEROIRLEYW SHIV 4ǗIKILIMQ >IMXVEYQ Ɓ .ELVI NI REGL &YRHIWPERH %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 36, 37 (m/w/d) $OWHQSƮHJHKHOIHU k 6MHS WLYXXIVWXSGO GSQ Umsetzen der Entwürfe und Vorgaben von Architekten und BauingeniIYVIRʓƍ )VWXIPPIR QE WXEFWKIVIGLXIV >IMGLRYRKIR 7OM^^IR YRH 4PʹRI JˎV ,ʹYWIV &VˎGOIR 7XVE IR YRH ERHIVI &EY[IVOI ^IMGLRIVMWGL SHIV EQ 'SQTYXIV QMX '%( 4VSKVEQQIR ʓƍ (YVGLJˎLVIR JEGLWTI^MǖWGLIV &IVIGLRYRKIR ^ Ÿ& )VQMXXIPR HIW &IHEVJW ER &EYWXSJJIR )VWXIPPIR ZSR 7XˎGOPMWXIR *IVXMKIR ZSR %YJQE IR ʓƍ :IVZMIPJʹPXMKIR YRH RSVQKIQʹ IW *EPXIR ZSR &EY^IMGLRYRKIRʓƍ :SVFIVIMXIR HIV >IMGLRYRKIR JˎV HIR :IVWERH F^[ JˎV HMI %VGLMZMIVYRKʓƍ (YVGLJˎLVIR ZSR :IVQIWWYRKWEVFIMXIRʓƍ Anfertigen von Dokumentationen, Zeichnungen und ggf. einfachen 1SHIPPIR JˎV 4VʹWIRXEXMSRIRʓƍ :IV[EPXIR HIV YRXIVWGLMIHPMGLIR 4VSNIOXYRXIVPEKIR WEQX 7MGLIVYRK HIV (EXIRʓƍ (MI %YWFMPHYRK IVJSPKX MR IMRIQ HIV HVIM 7GL[IVTYROXI %VGLMXIOXYV -RKIRMIYVFEY 8MIJ 7XVE IR YRH Landschaftsbau Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Bauämter, Architektur- und Ingenieurbüros, Bauunternehmen mit eigener Planungsabteilung und Bauträger oder Fertigteilhersteller. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 4L]WMO 1EXLIQEXMOʓ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓ ƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓ ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓƍ >IMGLRIVMWGLIW 8EPIRXʓƍ 7SVKJEPXʓƍ /SR^IRXVEXMSRWJʹLMKOIMXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3 Jahre k \EVXTVSHYGXMSR %HSFI7XSGO GSQ (m/w/d) %DX]HLFKQHU %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 $GTWHURTQƒNG 20 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife
Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO ʳFIVRILQIR ZSR *ˎLVYRKWEYJKEFIR MR HIV .YWXM^ZIV[EPXYRKʓ ƍ 8VIJJIR von gerichtlichen Entscheidungen als selbstständiges Organ der RechtsTǗIKI MR HIR MLRIR ˎFIVXVEKIRIR &IVIMGLIR HIV JVIM[MPPMKIR YRH WXVIMXMKIR +IVMGLXWFEVOIMX ^ ŷ& MQ 2EGLPEWW &IXVIYYRKW YRH :SVQYRHWGLEJXW +VYRHFYGL SHIV 6IKMWXIVVIGLX WS[MI FIM >[ERKWZSPPWXVIGOYRKIRʓƍ %YJRILQIR ZSR /PEKIERXVʹKIR IV[MHIVYRKIR YRH ʹLRPMGLIR 7GLVMJXWʹX^IRʓƍ *IWXWIX^IR ZSR :IVJELVIRWOSWXIRʓƍ &IEVFIMXIR ZSR 1ELR YRH :SPPWXVIGOYRKWFIWGLIMHIRʓƍ )RXWGLIMHIR ˎFIV 4JʹRHYRKIRʓƍ 0IMXIR ZSR +IVMGLXWterminen und Gläubigerversammlungen bei Zwangsversteigerungen WS[MI :IVJELVIR REGL HIV -RWSPZIR^SVHRYRKʓƍ >YWXʹRHMK JˎV HMI 7XVEJZSPPWXVIGOYRK FIM HIR 7XEEXWER[EPXWGLEJXIRʓƍ ʳFIVRILQIR ZSR %YJKEFIR MR der Personal- und Haushaltsabteilung im Bereich der Justizverwaltung Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizverwaltungen oder Bildungseinrichtungen der öffentlichen Verwaltung. &I[IVFIVTVSǖP Abitur, Fachhochschulreife oder ein anderer zum HochWGLYP^YKERK FIVIGLXMKIRHIV &MPHYRKWWXERHʓ ƍ +IWIX^PMGLI :SVEYWWIX- ^YRKIR JˎV HMI &IVYJYRK MR IMR &IEQXIRZIVLʹPXRMW ^ ŷ& KIWYRHLIMXPMGLI )MKRYRK ʓƍ +YXI 2SXIR MR ;MVXWGLEJX 6IGLX (IYXWGLʓƍ )RXWGLIMHYRKWJʹLMKOIMXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Vorbereitungsdienst, der als 3-jähriges Diplomstudium organisiert ist. Die Ausbildung ist durch Verordnungen der Bundesländer geregelt und führt zu einer Laufbahn- bzw. 6IGLXWTǗIKIVTVˎJYRK >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) 'LSO 5HFKWVSƮHJHU )+ %HDPWHU LP JHKREHQHQ -XVWL]GLHQVW %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 36, 40 k WLSGO *SXSPME GSQ Installieren, Warten und Reparieren elektrischer Bauteile und Betriebs-, 4VSHYOXMSRW YRH :IVJELVIRWERPEKIRʓƍ %REP]WMIVIR HIV /YRHIRERJSVHIVYRKIRʓ ƍ %YW[ʹLPIR HIV /SQTSRIRXIR YRH 7SJX[EVIʓ ƍ )RX[IVJIR ZSR %RPEKIRʹRHIVYRKIR YRH IV[IMXIVYRKIRʓ ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR 0IMXYRKWJˎLVYRKWW]WXIQIR YRH )RIVKMIPIMXYRKIRʓ ƍ )MRVMGLXIR ZSR 1EWGLMRIR YRH %RXVMIFWW]WXIQIRʓ ƍ 1SRXMIVIR ZSR 7GLEPXKIVʹXIRʓ ƍ 4VSKVEQQMIVIR /SRǖKYVMIVIR YRH 4VˎJIR ZSR 7]WXIQIR YRH 7MGLIVLIMXWIMRVMGLXYRKIRʓƍ ʳFIV[EGLIR HIV %RPEKIRʓƍ (YVGLJˎLVIR VIKIPQʹ MKIV ;EVXYRKW YRH -RWTIOXMSRWQE RELQIR ^ ŷ& )MRWIX^IR ZSR (MEKRSWI YRH *IVR[EVXYRKWW]WXIQIR %YW[IVXIR HIV (MEKRSWIHEXIR %YWJˎLVIR ZSR 6ITEVEXYVIR ʓƍ 3VKERMWMIVIR HIV 1SRXEKI ZSR %RPEKIRʓ ƍ ʳFIV[EGLIR HIV %VFIMX ZSR (MIRWXPIMWXIVR YRH ERHIVIR +I[IVOIRʓ ƍ ʳFIVKIFIR HIV %RPEKI ER HIR Auftraggeber und Einweisen der Nutzer in die Bedienung Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Hersteller von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, Betriebe der Elektroinstallation und der Energieversorgung sowie Unternehmen, die Produktions- und Betriebsanlagen einsetzen. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMO -RJSVQEXMOʓƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOʓƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 7SVKJEPXʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ Flexibilität %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3,5 Jahre (m/w/d) (OHNWURQLNHU I×U %HWULHEVWHFKQLN %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 39 k (QMXV] /EPMRSZWO] WLYXXIVWXSGO GSQ $GTWHURTQƒNG 21 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife
Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 39 Beraten, Behandeln und Fördern von Patienten jeden Alters, die aufgrund physischer oder psychischer Erkrankung, Behinderung oder Entwicklungsverzögerung beeinträchtigt bzw. von Einschränkungen bedroht WMRHʓ ƍ )VEVFIMXIR MRHMZMHYIPPIV &ILERHPYRKWTPʹRI ^YQ %YWˎFIR KVYRHPIKIRHIV *IVXMKOIMXIRʓƍ )VJEWWIR HIV )MRǗˎWWI ZSR /VEROLIMX YRH &ILMRderungen sowie von Umweltfaktoren zwecks Berücksichtigunginnerhalb HIV 1E RELQIʓƍ 4PERIR %YWJˎLVIR ʳFIV[EGLIR YRH (SOYQIRXMIVIR ZSR &ILERHPYRKWOSR^ITXIR YRH 4VʹZIRXMSRWQE RELQIRʓƍ %YW[ʹLPIR XLIVETIYXMWGLIV 1MXXIPʓƍ +KJ >YWEQQIREVFIMX QMX ʞV^XIR HMZIVWIV *EGLVMGLtungen, Psychologen und anderen medizinischen, therapeutischen und pädagogischen Fachkräften &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR [IVHIR Y ŸE MR /VEROIRLʹYWIVR YRH /PMniken, Gesundheitszentren, sozialen Einrichtungen und Heimen, Praxen für Ergotherapie sowie in pädagogischen Einrichtungen wie Sonderschulen und Frühförderzentren angeboten. &I[IVFIVTVSǖP 6IEPWGLYPEFWGLPYWW JˎV &IVYJWJEGLWGLYPI F^[ *EGLLSGLWGLYPVIMJI JˎV HYEPIW 7XYHMYQ ʓƍ +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI ;IVOIR (IYXWGLʓƍ 4W]GLMWGLI 7XEFMPMXʹXʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 4ʹHEKSKMWGLIW +IWGLMGOʓ ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ Verschwiegenheit %YWFMPHYRKWEVX Entweder Berufsfachschule samt praktischer Ausbildung in Einrichtungen der medizinischen, sozialen und FIVYǗMGLIR 6ILEFMPMXEXMSR FYRHIW[IMX IMRLIMXPMGL KIVIKIPX SHIV HYEPIW 7XYHMYQ PERHIWVIGLXPMGL KIVIKIPX >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) (UJRWKHUDSHXW k /VEOIRMQEKIW GSQ GSQ %HSFI7XSGO GSQ 9QWIX^IR ZSR %YJKEFIR HIV TVE\MWSVMIRXMIVXIR %R[IRHYRKWMRJSVQEXMOʓƍ 8IWXIR (SOYQIRXMIVIR YRH &IXVIYIR ZSR 4VSNIOXIRʓ ƍ 4PERIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR -8 7MGLIVLIMXWQE RELQIRʓƍ (MZIVWI *EGLVMGLXYRKIR ʓƍ %R- [IRHYRKWIRX[MGOPYRK /SR^MTMIVIR YRH 6IEPMWMIVIR OYRHIRWTI^MǖWGLIV 7SJX[EVIER[IRHYRKIR %REP]WMIVIR YRH 4PERIR ZSR -8 7]WXIQIR ʓ ƍ (EXIR YRH 4VS^IWWEREP]WI )RX[MGOIPR ZSR -8 XIGLRMWGLIR 0ˊWYRKIR für zunehmend von Daten angetriebenen digitalen Produktions- und Geschäftsprozessen auf Basis der Verfügbarkeit, Qualität und Quantität ZSR (EXIR ʓƍ (MKMXEPI :IVRIX^YRK %VFIMXIR QMX HIV 2IX^[IVOMRJVEWXVYOtur und den Schnittstellen zwischen Netzwerkkomponenten und Cyber4L]WMWGLIR 7]WXIQIR :IVRIX^IR YRH 3TXMQMIVIR ZSR 7]WXIQIR YRH %R[IRHYRKIR EYJ -8 )FIRI ʓƍ 7]WXIQMRXIKVEXMSR /SR^ITXMSRMIVIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR OSQTPI\IR 7]WXIQIR HIV -8 8IGLRMO -RXIKVMIVIR ZSR 7SJX- [EVIOSQTSRIRXIR -RWXEPPMIVIR YRH /SRǖKYVMIVIR ZIVRIX^XIV -8 7]WXIQI &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR 9RXIVRILQIR HIV -8 &VERGLI MR -8 %FXIMPYRKIR ZSR 9RXIVRILQIR RELI^Y EPPIV ;MVXWGLEJXWFIVIMche sowie in der öffentlichen Verwaltung. &I[IVFIVTVSǖP 6IEPWGLYPEFWGLPYWWʓƍ +YXI 2SXIR MR -RJSVQEXMO 1EXLIQEXMO )RKPMWGL 8IGLRMOʓƍ -RXIVIWWI ER ,EVH YRH 7SJX[EVIʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ 0SKMWGLIW (IROIRʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 7SVKJEPXʓƍ +IHYPHʓƍ (YVGLLEPXIZIVQˊKIRʓƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRKʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 (m/w/d) )DFKLQIRUPDWLNHU k OMVM *SXSPME GSQ $GTWHURTQƒNG 22 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife
%RRILQIR /SRXVSPPMIVIR YRH 0EKIVR ZSR +ˎXIVRʓ ƍ )VWXIPPIR ZSR 8SYrenplänen unter wirtschaftlichen, infrastrukturellen, terminlichen und YQ[IPXWTI^MǖWGLIR %WTIOXIRʓ ƍ /SQQMWWMSRMIVIR YRH :IVTEGOIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& >YWEQQIRWXIPPIR HIV ;EVI :IVTEGOIR QMXXIPW KIIMKRIXIV 1EWGLMRIR YRXIV &IVˎGOWMGLXMKYRK ZSR 8VERWTSVXEVX ;MVXWGLEJXPMGLOIMX WS[MI ZIVXVEKPMGLIV REXMSREPIV YRH MRXIVREXMSREPIV &IWXMQQYRKIR ʓƍ :IVPEHIR YRH :IVWIRHIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& )VQMXXIPR ZSR *VEGLXKI[MGLX YRH :IVWERHOSWXIR &IEVFIMXIR HIV :IVWERHTETMIVI ʓƍ 3TXMQMIVIR PSKMWXMWGLIV 4VS^IWWIʓƍ &IWGLEJJIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& &IWXIPPIR ZSR ;EVIR :IVERPEWWIR HIV &I^ELPYRK ʓƍ &IVIGLRIR ZSR 0EKIVOIRR^MJJIVR EPW /SRXVSPPMRWXVYQIRX IMRIV [MVXWGLEJXPMGLIR 0EKIVLEPXYRKʓƍ (YVGLJˎLVIR ZSR -RZIRXYVIR YRH IMRJEGLIR .ELVIWEFWGLPˎWWIRʓƍ (SOYQIRXMIVIR EPPIV 4VS^IWWI 'SQTYXIV QSFMPIW (EXIRIVJEWWYRKWKIVʹX Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Unternehmen nahezu aller ;MVXWGLEJXWFIVIMGLI QMX 0EKIVLEPXYRK KIFSXIR ^ Ÿ& MR 7TIHMXMSRIR MR HIV ,SP^ 8I\XMP 'LIQMIMRHYWXVMI MQ *ELV^IYKFEY SHIV MQ ,ERHIP &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch und weiteVIR *VIQHWTVEGLIRʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 6ʹYQPMGLI 3VMIRXMIVYRKʓƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMXʓƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRXʓ ƍ 7SVKJEPXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ 7IPFWXständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 40 (m/w/d) )DFKNUDIW I×U /DJHUORJLVWLN k [EZIFVIEOQIHM QIHME WLYXXIVWXSGO GSQ Fortzahlung für junge Erwachsene Kindergeld Bis zu deinem 18. Lebensjahr haben deine Eltern Anspruch auf Kindergeld. Unter bestimmten Voraussetzungen wird die Zahlung noch bis zum 25. Lebensjahr fortgesetzt. Das Kindergeld müssen deine Eltern bei der Familienkasse der Agentur für Arbeit beantragen. Unter folgenden Bedingungen ist eine Fortzahlung von Kindergeld möglich: Ausbildung oder Studium Ř &WDGƒPFGUVFKEJ\WOGTUVGP/CN KPGKPGT $GTWHUCWUDKNFWPI FKG VCVUȤEJNKEJHȹTFKGURȤVGTG#WUȹDWPIGKPGU$GTWHGUSWCNKƒ\KGTV Ř &WCDUQNXKGTUV \WOGTUVGP/CN GKP 5VWFKWO 7PKXGTUKVȤV *QEJUEJWNG (CEJJQEJUEJWNG Ř &WOCEJUVGKPG\YGKVGD\Y YGKVGTHȹJTGPFG#WUDKNFWPI 5EJWN $GTWHUCWUDKNFWPI QFGT 5VWFKWO &CTWPVGT XGTUVGJV OCP CNNG#WUDKNFWPIGPCWUCPFGTGP$GTGKEJGP UQYKG#WUDKNFWPIGP FKGCWH FGT GTUVGPDCUKGTGPD\Y FKGUG XGTVKGHGP > #PURTWEJCWH -KPFGTIGNFDNGKDV CWEJFCPPDGUVGJGP wenn du neben deiner zweiten Ausbildung einer IGTKPIHȹIKIGP$GUEJȤHVKIWPI ū/KPKLQDũ PCEJIGJUV Während einer Übergangszeit Ř &W UVGJUV KP FGT 2JCUG\YKUEJGP 5EJWNCDUEJNWUU WPF#WUDKNFWPIU D\Y 5VWFKGPDGIKPP #EJVWPI DGUVGJV FKGUG 5KVWCVKQPȹDGTGKPGP NȤPIGTGP<GKVTCWO GTNKUEJV FGT #PURTWEJCDFGO /QPCV Praktikum oder Freiwilligendienst Ř &W NGKUVGUV GKP 2TCMVKMWO OKV GKPGO HCEJNKEJGP$G\WI \W FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP$GTWH Ř &WCDUQNXKGTUV GKPGP (TGKYKNNKIGPFKGPUV $WPFGU (TGKYKNNKIGPFKGPUV HTGKYKNNKIGU UQ\KCNGUQFGT ȵMQNQIKUEJGU ,CJT > #PURTWEJ CWH -KPFGTIGNF GPFGV UQDCNF FKG 'TIGDPKUUG FGT #DUEJNWUURTȹHWPI XQTNKGIGP &GP#DUEJNWUU FGKPGT #WUDKNFWPIDKVVG umgehend der Familienkasse mitteilen! 23
Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO (VIM *EGLVMGLXYRKIR &ʹGOIVIM /SRHMXSVIM *PIMWGLIVIMʓ ƍ :IVOEYJIR ZSR &EGO[EVIR YRH /SRHMXSVIMIV^IYKRMWWIR ^YQ 8IMP EYGL ZSR 7ˎ WTIMWIR YRH ,IM KIXVʹROIR F^[ ZSR *PIMWGL YRH ;YVWX[EVIR ^YQ 8IMP EYGL OPIMRIV +IVMGLXI YRH 7REGOW ʓƍ &IVEXIR ZSR /YRHIR ^ ŷ& ˎFIV -RLEPXWstoffe und Bestandteile der Produkte, zur Herstellung, Haltbarkeit und LaKIVYRK HIV ;EVIR :SVWGLPʹKI ^YV >YFIVIMXYRK ʓƍ >YFIVIMXIR ZSR ;EVIR ^ ŷ& &VSXI YRH /YGLIR EYJWGLRIMHIR &VˊXGLIR FIPIKIR YRH KEVRMIVIR Konfektmischungen, Gebäck und Schokoladenspezialitäten zusammenWXIPPIR /YGLIR YRH 8SVXIR ZIV^MIVIR *PIMWGL[EVIR YRH ;YVWX EYJWGLRIMHIR /PIMRKIVMGLXI YRH 7REGOW ^YFIVIMXIR ʓƍ %RWTVIGLIRHIW 4VʹWIRXMIVIR YRH :IVTEGOIR HIV ;EVIRʓƍ (IOSVMIVIR HIV %YWPEKIR YRH :IVOEYJWVʹYQIʓƍ &IWXIPPYRKIR ERRILQIRʓ ƍ /EWWMIVIR KKJ 6IGLRYRKIR YRH 5YMXXYRKIR EYWWXIPPIRʓƍ >YWXʹRHMK JˎV 3VHRYRK YRH 7EYFIVOIMX MQ :IVOEYJWVEYQ Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Bäckereifachgeschäften, Bäckereien, Fleischereifachgeschäften, Fleischereien sowie Konditoreien und Einzelhandelsgeschäften angeboten, aber auch GastronomieunterRILQIR ,SXIPW YRH 'EXIVMRKFIXVMIFIR &I[IVFIVTVSǖP ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWʓ ƍ +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO YRH (IYXWGLʓƍ /YRHIRSVMIRXMIVYRKʓƍ /SRXEOXJʹLMKOIMXʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ 1IVOJʹLMKOIMXʓƍ ,ERHKIWGLMGOʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ /VIEXMZMXʹXʓƍ Sorgfalt %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im Lebensmittelhand- [IVO YRH LERHIP KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38 (m/w/d) )DFKYHUN¿XIHU LP /HEHQVPLWWHOKDQGZHUN k .EGO* %HSFI7XSGO GSQ %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 44 (m/w/d) Finanzassistent Betreuen von Kunden in Versicherungs-, Vorsorge-, Anlage- und Finan- ^MIVYRKW WS[MI MR WXIYIVPMGLIR &IPERKIRʓƍ -RJSVQMIVIR ZSR /YRHIR ˎFIV %PPǖRER^ERKIFSXI /SQFMREXMSR EYW ZIVWGLMIHIRIR %RPEKI *MRER^MIrungs-, Vorsorge- und Versicherungsprodukten von Kreditinstituten, VerWMGLIVYRKW SHIV *MRER^HMIRWXPIMWXYRKWYRXIVRILQIR ʓƍ &IVEXIR ZSR 1ERHERXIRʓƍ :IVHIYXPMGLIR KIPXIRHIV :SVWGLVMJXIR YRH *ˊVHIVQˊKPMGLOIMXIRʓƍ )VVIGLRIR ZSR *MRER^MIVYRKWFIMWTMIPIRʓ ƍ ;ELVRILQIR UYEPMǖ^MIVXIV Sachbearbeitungsaufgaben in Marketingabteilungen oder in den Bereichen Auslandsgeschäft, Rechnungswesen und Revision sowie in Kredit- und Wertpapierabteilungen Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Versicherungsgesellschaften oder -makler, Kreditinstitute wie Banken, Sparkassen und Bausparkassen &I[IVFIVTVSǖP %FMXYVʓƍ +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO ;MVXWGLEJX 6IGLX (IYXWGLʓ ƍ 7SVKJEPXʓ ƍ :IVWGL[MIKIRLIMXʓ ƍ 1ˎRHPMGLIW YRH WGLVMJXPMGLIW %YWHVYGOWZIVQˊKIR WS[MI 6IGLXWGLVIMFWMGLIVLIMXʓƍ /SQQYRMOEXMSRWJʹLMKOIMXʓƍ :IVLERHPYRKWKIWGLMGOʓƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRK %YWFMPHYRKWEVX (STTIPX UYEPMǖ^MIVIRHI )VWXEYWFMPHYRK Ɗ%FMXYVMIRXIREYWFMPHYRKƈ %FWGLPYWW MR IMRIQ ERIVOERRXIR M H 6 OEYJQʹRRMWGLIR %YWFMPHYRKWFIVYJ HYEPI &IVYJWEYWFMPHYRK YRH TEVEPPIP HE^Y ^Y HIQ landesrechtlich oder von der zuständigen Industrie- und Handelskammer KIVIKIPXIR %FWGLPYWW *MRER^EWWMWXIRX Q [ H %YWFMPdungsorte: Berufskollegs, kaufmännische Berufsschulen sowie Finanzunternehmen >IMXVEYQ 2–2,5 Jahre k OIVOI^^ %HSFI7XSGO GSQ $GTWHURTQƒNG 24 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife
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