Ausbildungsatlas Darmstadt & Landkreis Groß-Gerau

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Stadt Darmstadt Landkreis Groß-Gerau

WIR BILDEN AUS h^ /> hE' ͮ < h&D EEͬ ͳ&Z h /D GESUNDHEITSWESEN/BÜROMANAGEMENT WAS DU MITBRINGSTͩ /ŶƚĞƌĞƐƐĞ ĂŶ ǁŝƌƚƐĐŚĂŌůŝĐŚĞŶ ƵŶĚ ŐĞƐƵŶĚŚĞŝƚůŝĐŚĞŶ ƵƐĂŵŵĞŶŚćŶŐĞŶͩ ƐĞŚƌ ŐƵƚĞ <ĞŶŶƚŶŝƐƐĞ ŝŶ ĞƵƚƐĐŚ͕ DĂƚŚĞŵĂƟŬ ƐŽǁŝĞ D^ͲKĸĐĞͩ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ͕ &ĂĐŚŚŽĐŚƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ ŽĚĞƌ ĂůůŐĞŵĞŝŶĞ ,ŽĐŚƐĐŚƵůƌĞŝĨĞ h^ /> hE' hD W&> ' & ,D EEͬ ͳ&Z h /E sK>>ͳ K Z d /> /d WAS DU MITBRINGSTͩ ŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐ ĞŝŶĞŶ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐͩ ŵƉĂƚŚŝĞ͕ ƐŽǁŝĞ ^ƉĂƘ ĂŶ ĚĞƌ ƌďĞŝƚ ŵŝƚ DĞŶƐĐŚĞŶͩ <ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶƐͲ ƵŶĚ dĞĂŵĨćŚŝŐŬĞŝƚͩ ŬĞŝŶĞ ŶŐƐƚ ǀŽƌ ůƵƚ ŽĚĞƌ ĂŶĚĞƌĞŶ <ƂƌƉĞƌŇƺƐƐŝŐŬĞŝƚĞŶͩ ŬƂƌƉĞƌůŝĐŚĞ ƵŶĚ ƉƐLJĐŚŝƐĐŚĞ ĞůĂƐƚďĂƌŬĞŝƚͩ ĞŝŶ WŇĞŐĞƉƌĂŬƟŬƵŵ ; Ƶ ŬĂŶŶƐƚ ŐĞƌŶĞ <ŽŶƚĂŬƚ ŵŝƚ ƵŶƐ ĂƵĨŶĞŚŵĞŶ͕ Ƶŵ ĚŝĞ DƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ ĞŝŶĞƐ WƌĂŬƟŬƵŵƐ njƵ ďĞƐƉƌĞĐŚĞŶͿ AUSBILDUNG ZUM MEDIZINISCHEN & , E' ^d >>d E Έtͬ Dͬ Ή WAS DU MITBRINGSTͩ ŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ ŽĚĞƌ ŐůĞŝĐŚǁĞƌƟŐĞ ^ĐŚƵůďŝůĚƵŶŐͩ &ƌĞƵĚĞ Ăŵ hŵŐĂŶŐ ŵŝƚ DĞŶƐĐŚĞŶͩ dĞĂŵͲ ƵŶĚ <ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶƐĨćŚŝŐŬĞŝƚ͕ &ůĞdžŝďŝůŝƚćƚ h^ /> hE' hZ <Z E< EW&> ' ,/>& Έtͬ Dͬ Ή WAS DU MITBRINGSTͩ ĞŝŶĞŶ ,ĂƵƉƚͲ ŽĚĞƌ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐͩ ŝŶĨƺŚůƵŶŐƐǀĞƌŵƂŐĞŶͩ <ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶƐͲ ƵŶĚ dĞĂŵĨćŚŝŐŬĞŝƚͩ ĞŝŶ WŇĞŐĞƉƌĂŬƟŬƵŵ ǀŽŶ ŵŝŶĚ͘ ϭϰ dĂŐĞŶ ; Ƶ ŬĂŶŶƐƚ ŐĞƌŶĞ <ŽŶƚĂŬƚ ŵŝƚ ƵŶƐ ĂƵĨŶĞŚŵĞŶ͕ Ƶŵ ĚŝĞ DƂŐůŝĐŚŬĞŝƚ ĞŝŶĞƐ WƌĂŬƟŬƵŵƐ njƵ ďĞƐƉƌĞĐŚĞŶͿ AUSBILDUNG ZUM OPERATIONSTECHNISCHEN ^^/^d Ed E ΈKd Ή Έtͬ Dͬ Ή WAS DU MITBRINGSTͩ ŬƂƌƉĞƌůŝĐŚĞ &ŝƚŶĞƐƐͩ ŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐ ĚŝĞ ŵŝƩůĞƌĞ ZĞŝĨĞ ďnjǁ͘ ǀĞƌŐůĞŝĐŚďĂƌĞƌ ^ĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ ŽĚĞƌ džĂŵĞŶ ŝŶ ĚĞƌ <ƌĂŶŬĞŶƉŇĞŐĞŚŝůĨĞͩ Ƶ ďŝƐƚ ŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐ ϭϳ :ĂŚƌĞ Ăůƚͩ ŝŶĨƺŚůƵŶŐƐǀĞƌŵƂŐĞŶ ƵŶĚ dĞĂŵĨćŚŝŐŬĞŝƚͩ ŶŐĂŐĞŵĞŶƚ͕ >ĞƌŶďĞƌĞŝƚƐĐŚĂŌ ƵŶĚ >ĞŝƐƚƵŶŐƐǁŝůůĞŶͩ ĞůĂƐƚďĂƌŬĞŝƚ͕ &ůĞdžŝďŝůŝƚćƚ ƵŶĚ ŵƉĂƚŚŝĞ AUSBILDUNG ZUM ANÄSTHESIETECHNISCHEN ^^/^d Ed E Έ d Ή Έtͬ Dͬ Ή WAS DU MITBRINGSTͩ ĞŝŶĞŶ ŐƵƚĞŶ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ ŽĚĞƌ ĚŝĞ ĂůůŐĞŵĞŝŶĞ ,ŽĐŚƐĐŚƵůƌĞŝĨĞͩ /ŶƚĞƌĞƐƐĞ ĂŶ ƉŇĞŐĞƌŝƐĐŚͲŵĞĚŝnjŝŶŝƐĐŚͲƚĞĐŚŶŝƐĐŚĞŶ dŚĞŵĞŶŐĞďŝĞƚĞŶͩ ŶŐĂŐĞŵĞŶƚ͕ /ŶƚĞƌĞƐƐĞ ƵŶĚ sĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐƐďĞǁƵƐƐƚƐĞŝŶ ƐŽǁŝĞ &ƌĞƵĚĞ Ăŵ hŵŐĂŶŐ ŵŝƚ DĞŶƐĐŚĞŶ h^ /> hE' hD & ,/E&KZD d/< Z Έtͬ Dͬ Ή MIT FACHRICHTUNG SYSTEMINTEGRATION WAS DU MITBRINGSTͩ ZĞĂůƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ͕ &ĂĐŚŚŽĐŚƐĐŚƵůĂďƐĐŚůƵƐƐ ŽĚĞƌ ĂůůŐĞŵĞŝŶĞ ,ŽĐŚƐĐŚƵůƌĞŝĨĞͩ ƚĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐ sĞƌƐƚćŶĚŶŝƐ ƵŶĚ ,ĂŶĚŐĞƐĐŚŝĐŬ ;nj͘ ͘ /dͲ^LJƐƚĞŵĞ ŚŝŶƐŝĐŚƚůŝĐŚ ĚĞƌ ŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶ ĂŶ ĚŝĞ ^ŽŌǁĂƌĞ ĂŶĂůLJƐŝĞƌĞŶ͕ ,ĂƌĚǁĂƌĞŬŽŵƉŽŶĞŶƚĞŶ ŝŶ /dͲ^LJƐƚĞŵĞŶ ĂƵƐƚĂƵƐĐŚĞŶͿͩ <ƌĞĂƟǀŝƚćƚ ƵŶĚ /ŶƚĞƌĞƐƐĞ ŶĞƵĂƌƟŐĞ /dͲ>ƂƐƵŶŐĞŶ njƵ ƌĞĂůŝƐŝĞƌĞŶͩ ƵƌĐŚŚĂůƚĞǀĞƌŵƂŐĞŶͩ <ƵŶĚĞŶŽƌŝĞŶƟĞƌƵŶŐ ƵŶĚ <ŽŵŵƵŶŝŬĂƟŽŶƐƐƚćƌŬĞ BEWERBUNGEN AN W Z^KE > d />hE' 'WZ <>/E/<hD Zm^^ >^, /D h'h^dͳ >ͳ^dZ ^^ ϱϵ ͮ ϲϱϰϮϴ Zm^^ >^, /D d > &KE͗ ϬϲϭϰϮ ϴϴͳϭϰϱϰ SCAN ME

PS: Wenn ihr noch Fragen zu meinen persönlichen Erfahrungen habt, dann schreibt mir gerne eine Mail an dezernatV@darmstadt.de ® eure Schulzeit neigt sich dem Ende zu und ihr stellt euch die Frage: Was mache ich nach der Schule? Auch ich habe mir diese Frage vor nicht allzu langer Zeit gestellt und mich WGLPMI PMGL JˎV IMRI FIVYǗMGLI %YWFMPHYRK ^YQ *EGLMRJSVQEXMOIV IRXWGLMIHIR -Q 2EGLLMRIMR OERR MGL WEKIR *ˎV QMGL [EV IW IMRI HIV FIWXIR Entscheidungen meines Lebens, da mir die Ausbildung viel mehr als nur RIYIW ;MWWIR YRH TVEOXMWGLI *ʹLMKOIMXIR ZIVQMXXIPX LEX (SVX PIVRXI MGL RʹQPMGL QIMR IMKIRIW 0IFIR ^Y SVKERMWMIVIR YRH IVWXQEPW WIPFWXWXʹRHMK YRH ǖRER^MIPP YREFLʹRKMK ZSR QIMRIR )PXIVR ^Y WIMR 1MX HIQ JIVXMKIR %FWGLPYWW MR HIV 8EWGLI LEXXI MGL HERR IVRIYX HMI ;ELP 7XEVXI MGL HMVIOX MRW &IVYJWPIFIR SHIV WGLVIMFI MGL QMGL HSGL RSGL JˎV IMR 7XYHMYQ IMR# (MIWQEP LEFI MGL QMGL JˎVW HYEPI 7XYHMYQ ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO IRXWGLMIHIR YRH WGLRIPP KIQIVOX [MI WXEVO MGL ZSR QIMRIR )VJELVYRKIR EYW HIV %YWFMPHYRK TVSǖXMIVI )W ǖIP QMV FIMWTMIPW[IMWI ZSR %RJERK ER PIMGLX HMI :IVFMRHYRK ^[MWGLIR 8LISVMI YRH 4VE\MW LIV^YWXIPPIR HE MGL ZMIPIW FIVIMXW MQ &IXVMIF KIWILIR SHIV WIPFWX EYWTVSFMIVX LEXXI 1MX HMIWIQ %YWFMPHYRKWEXPEW IVLEPXIX MLV IMRIR ʳFIVFPMGO ˎFIV HMI ZMIPJʹPXMKIR %YWFMPHYRKWFIXVMIFI YRH FIVYJI MR YRWIVIV 6IKMSR ERKIVIMGLIVX QMX %RJSVHIVYRKWTVSǖPIR YRH /EVVMIVITIVWTIOXMZIR ,MPJVIMGLI 8MTTW JˎV HMI )VWXIPPYRK IYVIV EYWWEKIOVʹJXMKIR &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR VYRHIR HMIWI &VSWGLˎVI EF .IHIV &MPHYRKW[IK MWX MRHMZMHYIPP WS[SLP HEW 7XYHMYQ EPW EYGL HMI FIVYJPMGLI %YWFMPHYRK WMRH IMR KYXIV 7XEVX JˎV IYVI /EVVMIVI %YW QIMRIV TIVsönlichen Erfahrung heraus empfehle ich euch, eure Optionen genau zu TVˎJIR 2YX^X 7GLRYTTIVXEKI ER ,SGL YRH &IVYJWWGLYPIR OSRXEOXMIVX MRXIVIWWERXI &IXVMIFI YRH XVIJJX HERR IMRI MRJSVQMIVXI )RXWGLIMHYRK -GL [ˎRWGLI IYGL JˎV IYVI FIVYǗMGLI YRH TIVWˊRPMGLI >YOYRJX ZMIP )VJSPK Holger Klötzner, Stadtrat St dtrat Hinweis ;IRR HY HMGL EYJ IMRIR %YWFMPHYRKW SHIV 4VEOXMOYQWTPEX^ FI[MVFWX dann gib bitte„Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben ER 9RWIV (ERO KMPX HIR MRWIVMIVIRHIR 9RXIVRILQIR QMX HIVIR 9RXIVWXˎX^YRK [MV HMV HMIWI &VSWGLˎVI OSWXIRPSW ^YV :IVJˎKYRK WXIPPIR OˊRRIR Liebe Schülerinnen und Schüler, Grußwort des Schuldezernenten 3

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® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 6. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2025 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anästhesietechnische/r Assistent/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Anlagenmechaniker/in (m/w/d) . . . . . . . . . . 24 Anlagenmechaniker/in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . 25 B Beamtenanwärter/in allgemeiner Justizvollzugsdienst (m/w/d). . . . . . . . . . . . 25 D Diplom-Finanzwirt/in (m/w/d) . . . . . . . . . . . 28 E Elektroniker/in Betriebstechnik (m/w/d) . . . 29 F Fachangestellte/r Bäderbetriebe (m/w/d) . . 30 Fachinformatiker/in (m/w/d) – Systemintegration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Fachkraft Lagerlogistik (m/w/d). . . . . . . . . . 31 Fachlagerist/in (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Finanzwirt/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Forstwirt/in (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 G Gärtner/in (m/w/d) – Garten- und Landschaftsbau. . . . . . . . . . . . . 33 I Industriekaufmann/-frau (m/w/d). . . . . . . . . 34 Industriemechaniker/in (m/w/d). . . . . . . . . . 34 K Kaufmann/-frau (m/w/d) › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Dialogmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 › Gesundheitswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Kraftfahrzeugmechatroniker/in (m/w/d) . . . 37 /VEROIRTǗIKILIPJIV MR Q [ H . . . . . . . . . . 37 M Mechatroniker/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . 38 › Kältetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Medizinische/r Fachangestellte/r (m/w/d) . . 39 O Operationstechnische/r Assistent/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 P 4ǗIKIJEGLQERR JVEY Q [ H . . . . . . . . . . . 42 S Sozialversicherungsfachangestellte/r (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . 43 Straßenwärter/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . 44 T Technische/r Systemplaner/in (m/w/d) – Versorgungs- und Ausrüstungstechnik . . . . . 44 U Umwelttechnologe/-technologin (m/w/d) › Abwasserbewirtschaftung. . . . . . . . . . . . . 45 › Rohrleitungsnetze u. Industrieanlagen . . . 46 › Wasserversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 V Verkäufer/in (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Verwaltungsfachangestellte/r (m/w/d) . . . . 49 Verwaltungswirt/in (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 49 Berufsprofile Ausbildungsplätze und-Betriebe ........... 23 Inhalt Grußwort des Schuldezernenten. . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 7XEHXZIV[EPXYRK (EVQWXEHX . . . . . . . . 6 Freiwilligendienst. . . . . . . . . . . . . . . . 8 .YKIRHFIVYJWLMPJI MR (EVQWXEHX . . . . . 9 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . 10 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . 12 :SVWXIPPYRKWKIWTVʹGL. . . . . . . . . . . . 18 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Leicht durch die Lehre. . . . . . . . . . . . 26 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 29 Ausbildungsvergütung . . . . . . . . . . . 42 /MRHIVKIPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Berufsausbildungsbeihilfe . . . . . . . . 46 4VEOXMOYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 +PJCNVş ş+ORTGUUWO 5

Weitere Informationen Informiere dich jetzt über unser Ausbildungs- und Studienangebot unter www.darmstadt.de/ausbildung Stadtverwaltung Darmstadt Ausbildungs- und Studienangebot Duales Studium Bachelor of Arts – Public Administration (w/m/d) (Beamtin/Beamter im gehobenen Dienst der allgemeinen Verwaltung) Deine Aufgaben 5YEPMǖ^MIVXI :IV[EPXYRKWXʹXMKOIMXIR [ELVRILQIR &ˎVKIVMRRIR YRH &ˎVKIV FIVEXIR WIPFWXWXʹRHMK )RXWGLIMHYRKIR ERLERH ZSR +IWIX^IR XVIJJIR Was du mitbringst %FMXYV SHIV *EGLLSGLWGLYPVIMJI HMI HIYXWGLI 7XEEXWERKILˊVMKOIMX SHIV HMI 7XEEXWERKILˊVMKOIMX eines Mitgliedsstaates der EU Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI HEZSR NI[IMPW 7XYHMYQ YRH 4VEOXMOYQ 0IVRSVXI WMRH HMI ZIVWGLMIHIRIR ʞQXIV YRH &IXVMIFI HIV 7XEHXZIV[EPXYRK 7XYHMIRSVX MWX HMI ,IWWMWGLI ,SGLWGLYPI JˎV ˊJJIRXPMGLIW Management und Sicherheit Duales Studium Bachelor of Arts Soziale Arbeit & Management (w/m/d) Deine Aufgaben %VFIMXWFIVIMGLI HIV %FXIMPYRK /MRHIVFIXVIYYRK WS[MI HMI KIWIX^PMGLIR 6ELQIRFIHMRKYRKIR OIRRIRPIVRIR ERPEWWFI^SKIRI ,SWTMXEXMSRIR EOXMZI 1MXEVFIMX YRH 1MXKIWXEPXYRK ZSR 4VS^IWWIR Was du mitbringst %FMXYV *EGLLSGLWGLYPVIMJI SHIV IMRI MR ,IWWIR KˎPXMKI ,SGLWGLYP^YKERKWFIVIGLXMKYRK FWT[ IMRI EFKIWGLPSWWIRI *EGLWGLYPEYWFMPHYRK EPW )V^MILIV MR [ Q H YW[ 8IEQJʹLMKOIMX *VIYHI ER HIV %VFIMX MR YRXIVWGLMIHPMGLIR 8LIQIRJIPHIVR Ablauf der Ausbildung (EYIV NʹLVMKIW HYEPIW 7XYHMYQ MQ 7XYHMIRQSHIPP HIV KIXIMPXIR ;SGLI 7XYHMIRXEKI YRH 4VE\MWXEKI HMI TVEOXMWGLI %YWFMPHYRK ǖRHIX MR HIV %FXIMPYRK /MRHIVFIXVIYYRK im Jugendamt statt 7XYHMIRSVX MWX HMI MFE ` -RXIVREXMSREPI &IVYJWEOEHIQMI MR (EVQWXEHX (MI 7XEHXZIV[EPXYRK (EVQWXEHX FMIXIX NIHIW .ELV IMRI :MIP^ELP YRXIVWGLMIHPMGLIV %YWFMPHYRKWQˊKPMGLOIMXIR ER (EW %YWFMPHYRKWWTIOXVYQ YQJEWWX RIFIR HIR FIOERRXIR :IV[EPXYRKW YRH &ˎVSFIVYJIR EYGL LERH[IVOPMGLI &IVYJI WS[MI ^[IM HYEPIR 7XYHMIRKʹRKI 3F EQ 7GLVIMFXMWGL MR HIV 2EXYV SHIV MQ 7GL[MQQFEH HMI %YJKEFIR IMRIV 7XEHXZIV[EPXYRK WMRH ZMIPJʹPXMK YRH FMIXIR NIHI 1IRKI %F[IGLWPYRK ;EVYQ HY HIMRI FIVYǗMGLI /EVVMIVI FIM YRW WXEVXIR WSPPXIWX# ;MV FMIXIR HMV IMRI UYEPMXEXMZ LSGL[IVXMKI %YWFMPHYRK QMX IMRIV IRKIR :IVFMRHYRK ZSR 8LISVMI YRH 4VE\MW YRH HEQMX HIR STXMQEPIR +VYRHWXIMR JˎV HIMRI FIVYǗMGLI >YOYRJX Stadtverwaltung Darmstadt 6

Verwaltungswirtin oder Verwaltungswirt (w/m/d) (Beamtin/Beamter im mittleren Dienst der allgemeinen Verwaltung) (IMRI %YJKEFIR &ˎVKIVMRRIR YRH &ˎVKIV FIVEXIR WS[MI %YWOˎRJXI IVXIMPIR IMKIRWXʹRHMK %RXVʹKI EYJ 0IMWXYRKIR FIEVFIMXIR 9VOYRHIR &IWGLIMHI YRH ERHIVI (SOYQIRXI EYWWXIPPIR Was du mitbringst IMRIR 6IEPWGLYPEFWGLPYWW HMI HIYXWGLI 7XEEXWERKILˊVMKOIMX SHIV HMI 7XEEXWERKILˊVMKOIMX IMRIW Mitgliedsstaates der EU Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI 0IVRSVXI WMRH HMI ZIVWGLMIHIRIR ʞQXIV YRH &IXVMIFI HIV 7XEHXZIV[EPXYRK HY FIWYGLWX HEW :IV[EPXYRKWWIQMREV MR *VEROJYVX EQ 1EMR Fachangestellte oder Fachangestellter für Bäderbetriebe (w/m/d) Deine Aufgaben &EHIEYJWMGLX &EHISVHRYRK ,]KMIRI 7GL[MQQYRXIVVMGLX IVXIMPIR XIGLRMWGLI %RPEKIR TǗIKIR YRH [EVXIR ,IM^YRK ;EWWIVOVIMWPEYJ :IV[EPXYRKWEYJKEFIR &IWYGLIVWXEXMWXMO /EWWIREFVIGLRYRK Was du mitbringst 6IEPWGLYPEFWGLPYWW SHIV KYXIR ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI 0IVRSVXI WMRH HMI *VIM YRH ,EPPIRFʹHIV HIV ;MWWIRWGLEJXWWXEHX (EVQWXEHX &IVYJWWGLYPI MR &PˊGOIR MR *VMIHFIVK Forstwirtin oder Forstwirt (w/m/d) Deine Aufgaben ;ʹPHIV TǗIKIR YRH FI[MVXWGLEJXIR NYRKI &ʹYQI TǗER^IR ;IKI ERPIKIR MRWXERH WIX^IR YRH TǗIKIR ,SP^ IVRXIR WSVXMIVIR YRH PEKIVR Was du mitbringst 6IEPWGLYPEFWGLPYWW SHIV KYXIR ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI HMI TVEOXMWGLI %YWFMPHYRK ǖRHIX FIMQ +VˎRǗʹGLIREQX MR HIR *SVWXVIZMIVIR HIW (EVQWXʹHXIV 7XEHX[EPHIW WXEXX HY FIWYGLWX HMI &IVYJWWGLYPI MR ;IMPFYVK Gärtnerin oder Gärtner (w/m/d) – Garten- und Landschaftsbau Deine Aufgaben %RPEKI YRH 4ǗIKI ZSR +ʹVXIR +VˎRERPEKIR *VMIHLˊJIR 7TSVX YRH 7TMIPTPʹX^IR ^ & HYVGL 4ǗER^EVFIMXIR ;IKI YRH 1EYIVFEY 4ǗEWXIVEVFIMXIR %YJFEY ZSR 7TMIPKIVʹXIR Was du mitbringst 6IEPWGLYPEFWGLPYWW SHIV KYXIR ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI HMI TVEOXMWGLI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVWX HY MR HIV %YWFMPHYRKWOSPSRRI HIW +VˎRǗʹGLIREQXW Verwaltungsfachangestellte oder Verwaltungsfachangestellter (w/m/d) Deine Aufgaben 7GLVMJXZIVOILV IVPIHMKIR %OXIR JˎLVIR &ˎVKIVMRRIR YRH &ˎVKIV WS[MI 3VKERMWEXMSRIR FIVEXIR YRH %YWOˎRJXI IVXIMPIR 6IGLXWZSVWGLVMJXIR ER[IRHIR %RXVʹKI EYJ 0IMWXYRKIR FIEVFIMXIR Was du mitbringst 6IEPWGLYPEFWGLPYWW SHIV KYXIR ,EYTXWGLYPEFWGLPYWW Ablauf der Ausbildung (EYIV .ELVI 0IVRSVXI WMRH HMI ZIVWGLMIHIRIR ʞQXIV HIV 7XEHXZIV[EPXYRK ® © carballo - AdobeStock.com Stadtverwaltung Darmstadt 7

Freiwillige vor! In der Regel beginnt der Freiwilligendienst spätestens im SeptemDGT &W UQNNVGUV FKEJ FGUJCND TGEJV\GKVKI F ŜJ GVYC DKU /QPCVG vor dem Start, bewerben. Weitere Infos: YYY DOHUHL FG $WPFGUOKPKUVGTKWO HȹT (COKNKG 5GPKQTGP (TCWGP WPF ,WIGPF YYY DWPFGUHTGKYKNNKIGPFKGPUV FG $WPFGUCOV HȹT (COKNKG WPF \KXKNIGUGNNUEJCHVNKEJG #WHICDGP Einsatzstellen im FSJ und BFD: KP ȉOVGTP $ȹTQU 8GTGKPGP QFGT /WUGGP FKG UKEJ \ Ŝ$ OKV FGO 'TJCNV WPF FGT 2HNGIG XQP &GPMOȤNGTP DGHCUUGP KP 8GTGKPGP WPF 5RQTVGKPTKEJVWPIGP FKG \ Ŝ$ 5RKGN 5RQTV WPF (TGK\GKVCPIGDQVG HȹT -KPFGT WPF ,WIGPFNKEJG QTICPKUKGTGP KP UQ\KCNGP WPF MWNVWTGNNGP 'KPTKEJVWPIGP KP 'KPTKEJVWPIGP FGU RQNKVKUEJGP .GDGPU Einsatzstellen im FÖJ: KP 2TQLGMVGP FGU 0CVWT WPF 7OYGNVUEJWV\GU Info: &CU (5, D\Y (Ț, MCPP PWT GKPOCN FWTEJIGHȹJTV YGTFGP FGT $WPFGUHTGKYKNNKIGPFKGPUV MCPP CNNG HȹPH ,CJTG YKGFGTJQNV YGTFGP &GT 'KPUCV\ KO (5, (Ț, MCPP CWEJ KO #WUNCPF CDUQNXKGTV YGTFGP KO $(& dagegen nicht. Alter: Ţ ,CJTG KO (5,ş ş(Ț, ^ KO $(& #NVGT WPDGITGP\V Dauer: Ţ /QPCVG Arbeitszeit: 5VWPFGP 9QEJG Freiwilliges soziales Jahr/Freiwilliges ökologisches Jahr/Bundesfreiwilligendienst Freiwilligendienst &KG NCPIG 5EJWN\GKV IGJȵTV FGT 8GTICPIGPJGKV CP WPF FKG 'PVUEJGKFWPI HȹT GKPG DGVTKGDNKEJG #WUDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO UVGJV DGXQT 7O UKEJ DGTWHNKEJ \W QTKGPVKGTGP WPF WO KP FGT 2TCZKU \W CTDGKVGP GPVUEJGKFGP UKEJ XKGNG LWPIG .GWVG HȹT ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) einen Einsatz im Bundesfreiwilligendienst (BFD). 'U IKDV XKGNG )TȹPFG UKEJ HȹT GKPGP (TGKYKNNKIGPFKGPUV \W GPVUEJGKFGP 5Q DGUVGJV \ Ŝ$ FWTEJ GKP (5, QFGT KO $(& FKG /ȵINKEJMGKV UKEJ KP GKPGO UQ\KCNGP QFGT RȤFCIQIKUEJGP $GTWHUHGNF \W GPICIKGTGP *KGT CTDGKVGP /GPUEJGP KP GKPGT MCTKVCVKXGP WPF IGOGKPYQJNQTKGPVKGTVGP 'KPTKEJVWPI OKV +O (Ț, UKPF FKG (TGKYKNNKIGP HȹT FGP 0CVWT WPF 7OYGNVUEJWV\ VȤVKI <WFGO YKTF KP DGUVKOOVGP #WUDKNFWPIGP QFGT 5VWFKGPIȤPIGP FCU (5, (Ț, D\Y FGT $(& CNU 8QT 2TCMVKMWO QFGT #PGTMGPPWPIULCJT IGYGTVGV 8KGNG *QEJUEJWNGP TGEJPGP FGP (TGKYKNNKIGPFKGPUV CNU 9CTVG\GKV CP QFGT DGYGTVGP KJP OKV 5QPFGTRWPMVGP DGK FGT $GYGTDWPI (ȹT XKGNG ,WIGPFNKEJG UVGNNV GT GKPG UKPPXQNNG ȞDGTDTȹEMWPI FCT YGPP FGT IGYȹPUEJVG 2NCV\ HȹT #WUDKNFWPI QFGT 5VWFKWO PKEJV \W DGMQOOGP YCT #NU YGKVGTGT )TWPF \WT #DUQNXKGTWPI FGU (TGKYKNNKIGPFKGPUVGU YKTF JȤWƒI FKG 5WEJG PCEJ #PTGIWPIGP HȹT FKG KPFKXKFWGNNG 9GKVGTGPVYKEMNWPI IGPCPPV &GP (TGKYKNNKIGP GTȵHHPGP UKEJ 'KPDNKEMG KP FGP #TDGKVUCNNVCI WPF UKG NGTPGP FKG WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHG MGPPGP &KXGTUG 2TQLGMVG YGTFGP IGRNCPV WPF TGCNKUKGTV #WH FKGUG 9GKUG GTHCJTGP UKG YGNEJG #WHICDGP WPF 6ȤVKIMGKVGP KJTGP 0GKIWPIGP GPVURTGEJGP YCU YKGFGTWO FGT $GTWHUQTKGPVKGTWPI FKGPV (ȹT KJT 'PICIGOGPV DGMQOOGP FKG (TGKYKNNKIGP MGKP Gehalt, sondern beziehen lediglich ein Taschengeld, zum Teil werden 7PVGTMWPHV WPF 8GTRHNGIWPI IGUVGNNV QFGT )GNF FCHȹT GTUVCVVGV 'U DGUVGJV GKPG DGKVTCIUHTGKG 8GTUKEJGTWPI KP FGT IGUGV\NKEJGP -TCPMGP 4GPVGP 7PHCNN #TDGKVUNQUGP WPF 2HNGIGXGTUKEJGTWPI &GU 9GKVGTGP DGUVGJV #PURTWEJ CWH -KPFGTIGNF WPF IIH CWH 9CKUGPTGPVG UQYKG -KPFGT WPF #WUDKNFWPIUHTGKDGVTȤIG Info: &CU )GUGV\ \WT (ȵTFGTWPI XQP ,WIGPFHTGKYKNNKIGPFKGPUVGP ,(&) WPF FCU )GUGV\ ȹDGT FGP $WPFGUHTGKYKNNKIGPFKGPUV $(&) TGIGNP FKG Rahmenbedingungen der Freiwilligendienste. © Halfpoint - Fotolia.com 8

Beratungsstelle Jugendberufshilfe (MI &IVEXIV MRRIR YRXIVWXˎX^IR IYGL TVSJIWWMSRIPP EYJ IYVIQ ;IK MR IMRI IVJSPKVIMGLI >YOYRJX (EW %RKIFSX VMGLXIX WMGL ER EPPI NYRKIR 1IRWGLIR MR (EVQWXEHX YRH MWX OSWXIRPSW YRH ZIVXVEYPMGL 9RXIVWXˎX^YRK IVLʹPXWX HY FIMƏ ƏŻEPPIR *VEKIR VYRH YQ HIMRI FIVYǗMGLI >YOYRJX ƏŻ7XVIWW MR HIV 7GLYPI SHIV QMX HIV *EQMPMI ƍ ;IPGLIV &IVYJ MWX HIV VMGLXMKI JˎV QMGL# ƏŻ4VSFPIQIR QMX &ILˊVHIR YRH *SVQYPEVIR ƍ )VWXIPPYRK ZSR &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR ƏŻǖRER^MIPPIR 7GL[MIVMKOIMXIR ƍ :SVFIVIMXYRK EYJ :SVWXIPPYRKWKIWTVʹGLI ƏŻYRH :MIPIQ QILV (MI &IVEXYRKWWXIPPI [MVH ZSRNetzwerk ROPE e. V. FIXVIYX 6YJƄ ER WIRHI IMRI ;LEXW%TT oder E-Mail an t ` aNYWX FIWX$RIX[SVO VSTI SVK >Y EPPIR %RKIFSXIR VYRH YQ 8LIQIR [MI HIV ʳFIVKERK 7GLYPIƁ&IVYJ FIVYǗMGLI 3VMIRXMIVYRK SHIV YRXIVWXˎX^IRHI %OXIYV MRRIR FMIXIX HMV HMI /SSVHMRMIVYRKWWXIPPI .YKIRHFIVYJWLMPJI YRH 7GLYPWS^MEPEVFIMX [IMXIVI -RJSVQEXMSRIR Kinder- und Jugendförderung – Jugendberufshilfe t ` a jugendberufshilfe@darmstadt.de (IV ʳFIVKERK ZSR HIV 7GLYPI MR HEW &IVYJWPIFIR MWX IMR KVS IV 9QFVYGL YRH WXIPPX JˎV ZMIPI IMRI KVS I ,IVEYWJSVHIVYRK HEV ;MV QˊGLXIR IYGL dabei bestmöglich mit verschiedenen Angeboten unterstützen. Weitere Informationen ǖRHIWX HY EYGL unter: … in der Beratungsstelle „Sodi 7“ a 7SHIVWXVE I (EVQWXEHX ʯJJRYRKW^IMXIR 1S (M (S *V Ɓ Ż9LV Ɗ; EPO MRƈ 7TVIGLWXYRHI (S Ɓ Ż9LV … in der Schule 7GLYPWS^MEPEVFIMX (MI 7GLYPWS^MEPEVFIMX MWX IMR WS^MEPTʹHEKSKMWGLIW %RKIFSX HIV .YKIRHLMPJI MQ 7S^MEPVEYQ YRH EQ 3VX 7GLYPI (EW %RKIFSX VIMGLX ZSR )MR^IPJEPPFIVEXYRK ˎFIV 7S^MEPOSQTIXIR^XVEMRMRK :IVQMXXPYRK EY IVWGLYPMWGLIV ,MPJIR FMW LMR ^Y 4VSNIOXEVFIMX 7MI YRXIVWXˎX^X HMGL EYGL FIM HIV &IVYJWSVMIRXMIVYRK YRH HIQ ʳFIVKERK ZSR 7GLYPI MR HIR &IVYJ (MI /SRXEOXHEXIR HIV 7GLYPWS^MEPEVFIMX ER HIMRIV 7GLYPI ǖRHIWX HY EYJ HIV ,SQITEKI HIMRIV 7GLYPI SHIV YRXIV LXXTW FS WYIHLIWWIR HI WXEHX HEVQWXEHX unterstuetzende-angebote-an-schule/ schulsozialarbeit … im Jugendhaus und in deinem Stadtteil 1SFMPI .YKIRHFIVYJWLMPJI Ɓ (MI QSFMPI .YKIRHFIVYJWLMPJI bietet euch Unterstützung vor Ort. WAS? 9RXIVWXˎX^YRK FIM HIV MRHMZMHYIPPIR &IVYJW[IK YRH &MPHYRKWTPERYRK )RX[MGOIPR FIVYǗMGLIV 4IVWTIOXMZIR -RJSVQEXMSRIR ^Y %YWFMPHYRK YRH %VFIMXW[IPX 7GLYPEF schlüssen und Alternativen 9RXIVWXˎX^YRK FIM &I[IVFYRKIR )MRWXIPPYRKWXIWXW YRH :SVWXIPPYRKWKIWTVʹGLIR WO und WANN? QSRXEKW .YKIRHLEYW ,)%+ ,ʹYWGLIR MR (% %VLIMPKIR HMIRWXEKW .YKIRH^IRXVYQ %OE^MIR[IK QMXX[SGLW .YKIRHLEYW 1IWWIPIV 7XVE I MR (% %VLIMPKIR HSRRIVWXEKW .YKIRH^IRXVYQ +3 -2 MR (% )FIVWXEHX JVIMXEKW .YKIRHGEJʾ ',-0013 MR (% /VERMGLWXIMR /SQQX IMRJEGL ZSVFIM SHIV QIPHIX IYGL ^YV MRHMZMHYIPPIR 8IVQMREFWTVEGLI FIM 1ERYIPE ,I]PERH t SHIV a jugendberufshilfe@darmstadt.de [[[ HEVQWXEHX HI [[[ FS WYIHLIWWIR HI Deine direkten Ansprechpartner* innen rund um die Themen Berufsorientierung, Ausbildungsplatzsuche, Bewerbungsschreiben, Ausbildung XVZ ƬQGHVW GXf Jugendberufshilfe in Darmstadt 9

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert GDGPUQ JȤWƒI YKGFGT XGTYQTHGP +P FGT 4GCNKVȤV DGOGTMGP YKT FCPP dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. $GK FGT $GTWHUYCJN UKPF FGKPG RGTUȵPNKEJGP +PVGTGUUGP 'TYCTVWPIGP und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforOCVKQPU\GPVTWO $+< FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV WPVGTUVȹV\V FKEJ OKV GKPGO Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Meine Persönlichkeit im Fokus 9Q NKGIGP OGKPG (ȤJKIMGKVGP! 9Q NKGIGP OGKPG 8QTNKGDGP! 9Q NKGIGP OGKPG 5EJYȤEJGP! 9CU OȵEJVG KEJ CWH MGKPGP (CNN OCEJGP! 9GNEJG 5EJWNHȤEJGT JCDGP OKEJ DGUQPFGTU KPVGTGUUKGTV! 9GNEJG -GPPVPKUUG JCDG KEJ PGDGP FGT 5EJWNG GTYQTDGP! 9KG MCPP KEJ OGKPG -GPPVPKUUG KP meinen Wunschberuf einbringen? 9KG NCUUGP UKEJ OGKPG *QDD[U WPF +PVGTGUUGP mit meinem Wunschberuf verbinden? 9KG DGUEJTGKDGP OKEJ 'NVGTP .GJTMTȤHVG (TGWPFGUMTGKU! Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und FGKPGO (TGWPFGUMTGKU GKPG #PCN[UG FGKPGT 5VȤTMGP WPF 5EJYȤEJGP geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Kurz & bündig /KV GKPGT HTȹJ\GKVKIGP DGTWHNKEJGP 1TKGPVKGTWPI IGNKPIV FKT der direkte Übergang in deine Ausbildung. 0QEJ WPGPVUEJNQUUGP! &KG $WPFGUCIGPVWT HȹT #TDGKV DKGVGV FKT IGTPG einen Termin für ein persönliches Gespräch zur Berufsberatung. #NU OCƒIGDGPFG (CMVQTGP DGK FGT 9CJN GKPGU #WUDKNFWPIUDGTWHGU sehen viele junge Menschen künftige Karrieremöglichkeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufswahl 10

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. +O +FGCNHCNN YGPP UKEJ FGT GTNGTPVG Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild XȵNNKI XQP FGT 4GCNKVȤV CD WPF FGT KFGCNKUKGTVG ū6TCWOLQDũ GPVYKEMGNV UKEJ zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den XQP FKT DGXQT\WIVGP $GTWH KP CNNGP (CEGVVGP MGPPGP\WNGTPGP +PHQTOCVKQPGP NKGHGTP FKG #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU +PVGTPGV QFGT CWEJ FKG FKTGMVG Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde und Freundinnen, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. +O 4CJOGP XGTUEJKGFGPGT $GVTKGDURTCMVKMC FKG FW PQEJ YȤJTGPF FGT Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 4GCNKVȤV FGT #TDGKVUYGNV KP FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP $GTWH MGPPGP\Wlernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese -GPPVPKUUG XGTOKVVGNV FKT PWT FKG 4QWVKPG GKPGU 2TCMVKMWOU 5QNNVGUV FW allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus 9KG KUV FKG #TDGKVUOCTMVNCIG XQT 1TV! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV GKPGT (GUVCPUVGNNWPI nach Abschluss der Ausbildung? 9KG URG\KGNN KUV FKG #WUDKNFWPI! 9Q MCPP KEJ 'THCJTWPIGP FWTEJ 2TCMVKMC in meinem Wunschberuf erwerben? 9GNEJG 2TQIPQUG DGUVGJV HȹT OGKPGP 9WPUEJDGTWH! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G GZKUVKGTGP HȹT FGP $GTWH KPUIGUCOV! $GUVGJGP PCEJ #WUDKNFWPIUGPFG TGGNNG #WHUVKGIUEJCPEGP und Weiterbildungsmöglichkeiten? .CUUGP UKEJ FKG KP FGT .GJTG GTYQTDGPGP -GPPVPKUUG und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 11

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via +PVGTPGV JȤPIV XQP FGP #PHQTFGTWPIGP FGU LGYGKNKIGP 7PVGTPGJOGPU CD Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, das heißt die SelbstdarUVGNNWPI FGKPGT 2GTUQP 9KEJVKIUVGU +PUVTWOGPV FC\W KUV FCU #PUEJTGKDGP an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten GORHGJNGP WPF FGKP +PVGTGUUG CP FGT #WUDKNFWPI FGWVNKEJ OCEJGP Überzeuge die Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: &GEMDNCVV OKV GKPFGWVKIGO $GVTGHH GZCMVG 5VGNNGPDG\GKEJPWPI die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten (QVQ #PUEJTGKDGP OKV MWT\GT 8QTUVGNNWPI WPF *KPYGKU CWH DGKIGHȹIVG Unterlagen .GDGPUNCWH MNCT IGINKGFGTV -QRKG FGU 8GTUGV\WPIU\GWIPKUUGU KP FKG NGV\VG -NCUUG HCNNU XQTJCPFGP -QRKGP XQP $GUEJGKPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn #WUDKNFWPI KP +PFWUVTKG WPF *CPFGN ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig #PUEJTGKDGP WPF .GDGPUNCWH UQNNVGUV FW PCEJ &+0 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung im Büro- und Verwaltungsbereich. #EJVG CWH 4GEJVUEJTGKDWPI )TCOOCVKM WPF <GKEJGPUGV\WPI Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 12

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne die Personalverantwortlichen für dich, bevor du sie persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! +PHQTOKGTG FKEJ CO DGUVGP XQT FGO (QVQVGTOKP \WO &TGUUEQFG FGU Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem $GYGTDWPIUHQVQ GKP CPIGOGUUGPGU 1WVƒV VTCIGP 1HV KUV GU DGUUGT YGPKIGT CWVJGPVKUEJ CWH\WVTGVGP WPF FCHȹT FKG 4GIGNP FGU )GUEJȤHVUlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von EC ş şEOşZş şEO YȤJTGPF GKP CWH FGO &GEMDNCVV CPIGDTCEJVGU (QVQ erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf oder eine verUKGTVG (QVQITCƒP YKTF FKEJ IGTPG JKPUKEJVNKEJ Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten. Auch die richtige Beleuchtung trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Wichtig für ein perfektes Foto: )GRHNGIVGU 'TUEJGKPWPIUDKNF &G\GPVGU /CMG WR Ř-GKPG ȹDGTVTKGDGPGP #EEGUUQKTGU Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es den Personalverantwortlichen GKPG GTUVG UEJPGNNG +PHQTOCVKQP ȹDGT FGKPG $GYGTDWPI GTOȵINKEJV Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: #PICDG FGT #TV FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU WO FGP FW FKEJ DGYKTDUV $GYGTDWPIUHQVQ 0COG #PUEJTKHV FGKPG -QPVCMVFCVGP YKG E-Mail-Adresse und Telefonnummer #WHNKUVWPI FGT #PNCIGP HCNNU FW XKGNG FCXQP DGKHȹIGP YKTUV ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 5GKV +PMTCHVVTGVGP FGU #NNIGOGKPGP )NGKEJDGJCPFNWPIUIGUGV\GU (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 13

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilFWPIURNCV\ GKP YKTF JȤWƒI DGTGKVU CPJCPF FGU #PUEJTGKDGPU XQTUGNGMtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsVGT +PHQTOCVKQPUVTȤIGT RTȤUGPVKGTV FCU #PUEJTGKDGP CNNG YGUGPVNKEJGP +PHQTOCVKQPGP FGT $GYGTDWPI YKG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP UQYKG 'THCJTWPIGP WPF IKDV #WHUEJNWUU ȹDGT FGKPG 2GTUȵPNKEJMGKV +PUDGUQPdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie +JT 7PVGTPGJOGP JCDG KEJ FWTEJ +JTG 1PNKPG 5VGNNGPCWUUEJTGKDWPI CWH C\WDKEC FGŠ 5QEKCN /GFKC *QOGRCIG GPVFGEMV /KV ITQƒGO +PVGTGUUG JCDG KEJ OKEJ CPNȤUUNKEJ der Berufsbildungsmesse Musterstadt über +JT #WUDKNFWPIURNCV\CPIGDQV KPHQTOKGTV #WHITWPF +JTGU 7PVGTPGJOGPURTQƒNU KO CMVWGNNGP #WUDKNFWPIUCVNCU /WUVGTUVCFV DKP KEJ CWH +JT #PIGDQV an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… +EJ KPVGTGUUKGTG OKEJ HȹT FGP CWUIGUEJTKGDGPGP ,QDŰ +JTG 5VGNNGPCP\GKIG KO +PVGTPGV JCDG KEJ aufmerksam gelesen Kurz & bündig Achte beim Namen der Ansprechpartner und -partnerinnen und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Nachnamen. Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 14

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ś#WH FCU #PUEJTGKDGP IGJȵTGP Datum und Ort der Erstellung. 4 Ś$GIKPPG FGKP 5EJTGKDGP OKV FGT MQTTGMVGP persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ŷ)MRPIMXYRK FMW 7ʞX^I $G\KGJG FKEJ CWH GKP )GURTȤEJ \ ş$ OKV Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. 9CTWO DGYKTDUV FW FKEJ IGPCW CWH FKGUG Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ŷ,EYTXXIMP FMW 7ʞX^I 9KTD HȹT FKEJ 9CTWO DKUV FW FGT RGTHGMVG Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 5VGNNG MNCT FCUU FW FKG IGPCPPVGP #PHQTFGrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. 9GNEJG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP WPF Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ŷ7GLPYWW FMW 7ʞX^I 5EJNKGƒG OKV GKPGT RGTUȵPNKEJ gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. $GGPFG FCU #PUEJTGKDGP OKV FGT Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ś7PVGTUEJTKHV PKEJV XGTIGUUGPа 9 Ś8GTUKGJ FGKP #PUEJTGKDGP OKV FGKPGP vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ś+O #PUEJTKHVGPHGNF RNCV\KGTUV FW FKG Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ś9ȤJNG GKPGP GKPFGWVKIGP $GVTGHH mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 15

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Die Personalverantwortlichen des Unternehmens möchten ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ś(QVQ 2 Ś#NU ȞDGTUEJTKHV YȤJNUV FW \YKUEJGP „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ś0COG #PUEJTKHV -QPVCMVFCVGP Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ś5EJWNKUEJGT 9GTFGICPI 5 Ś*QDD[U WPF +PVGTGUUGP 6 Ś6ȤVKIMGKVGP WPF 3WCNKƒMCVKQPGP 7 Ś1TV &CVWO WPF 7PVGTUEJTKHV Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, \ ş$ $GYGTDWPIAFGKPA0COGARFH Bewerbung mit K(l)ick 16

® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online- (QTOWNCT GKPUGPFGUV IGNVGP FKG INGKEJGP 4GIGNP WPF #PHQTFGTWPIGP YKG bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien &GT +PJCNV XQP <GWIPKUUGP WPF 0CEJYGKUGP UVGNNV HȹT FKG 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGP CWHUEJNWUUTGKEJGU +PHQOCVGTKCN ȹDGT $GYGTDGT WPF Bewerberinnen dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von BescheiPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP WPF CDUQNXKGTVG 2TCMVKMC bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. #WEJ -QRKGP XQP <GTVKƒMCVGP ȹDGT CDUQNXKGTVG (QTVDKNFWPIGP \ ş$ Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung +P FGT 4GIGN KUV GKPG $GINCWDKIWPI XQP -QRKGP PKEJV GTHQTFGTNKEJ Bewerbung mit K(l)ick 17

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch (Y HEVJWX HMGL JVIYIR Ɓ HMV PMIKX IMRI )MRPEHYRK ^YQ :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ZSV (EW FIHIYXIX &MWLIV LEWX HY EPPIW VMGLXMK KIQEGLX HIMRI &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR LEFIR IMRIR TSWMXMZIR )MRHVYGO LMRXIVPEWWIR ʘFIV^IYKI HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV YRH TEVXRIVMRRIR persönlich oder online im Video-Interview: +PHQTOKGTG FKEJ XQTCD WOHCUUGPF ȹDGT FCU 7PVGTPGJOGP dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 2TȤIG FKT FKG 0COGP FGKPGT -QPVCMVRGTUQPGP GKP &GKPG -NGKFWPI WPF FGKP 'TUEJGKPWPIUDKNF XGTUEJCHHGP deinem Gegenüber seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. +O <YGKHGN NKGDGT \W HGKP CNU \W NGIGT MNGKFGP #EJVG CWH GKPG PQTOCNG -ȵTRGTJCNVWPI WPF verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 5GK RȹPMVNKEJ $GCEJVG ITWPFNGIGPFG 'VKMGVVG 4GIGNP Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 5EJCNVG FGKP /QDKNVGNGHQP CWU .KGHGTG GKPG MWT\G 5GNDUVRTȤUGPVCVKQP OKV wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 5VGNNG (TCIGP \WO 7PVGTPGJOGP UQYKG \WO #WUDKNFWPIURNCV\ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos +PVGTPGVXGTDKPFWPI WPF VGEJPKUEJGU 'SWKROGPV ȹDGTRTȹHGP Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsDGVTKGD UEJKEMV FKT GPVURTGEJGPFG .KPMU WPF +PHQTOCVKQPGP Kamera auf Augenhöhe positionieren in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) HȹT DGUUGTG 6QPSWCNKVȤV *GCFUGV XQTDGTGKVGP WPF VGUVGP QRVKOCNG $GNGWEJVWPI KPFKTGMV XQP XQTPG NGKEJV XQP WPVGP neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, WO FGP 4GEJPGT PKEJV \W XGTNCPIUCOGP Don’ts Update-Start während des Gesprächs 5VȵTWPIGP FWTEJ (COKNKGPOKVINKGFGT 5VTCƒGPNȤTO 6GNGHQP nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung \ Ŝ$ YGKƒGU *GOF XQT YGKƒGT 9CPF unvorteilhafter Bildausschnitt WPCWHIGTȤWOVGU 4GICN EJCQVKUEJGT 9ȤUEJGDGTI Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig &KG 9CJN FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU UQNNVG WPCDJȤPIKI XQP FGT 8GTIȹVWPI erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 5VGNNG (TCIGP WO FGKP +PVGTGUUG \W DGMWPFGP /CEJG FKT 0QVK\GP GXVN YKTF GKP DGUVKOOVGU )GURTȤEJUVJGOC später noch einmal aufgegriffen! Vorstellungsgespräch 18

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in FKG )GUEJKEJVG FGU $GVTKGDU IGDGP 0KOO CNNG IGDQVGPGP +PHQTOCVKQnen konzentriert auf. Stelle dich vor! ,GV\V DKUV FW CO <WI Ţ KP FGT 4GIGN GTYCTVGP FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT und -partnerinnen Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen LieblingsHȤEJGTP #WEJ +PHQTOCVKQPGP \W 2TCMVKMC (GTKGPLQDU *QDD[U GKIPGP sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. &IMWTMIPI JʳV LʞYƼK EYJOSQQIRHI *VEKIR 9CU GTYCTVGP 5KG FWTEJ +JTG $GTWHUYCJN! 9CU JCV +JTG 'PVUEJGKFWPI HȹT FKGUGU $GTWHUDKNF DGGKPHNWUUV! 9GNEJG 'TYCTVWPIGP UVGNNGP 5KG CP FKG #WUDKNFWPI! 9GNEJG 8QTCWUUGV\WPIGP DTKPIGP 5KG HȹT FGP CPIGUVTGDVGP $GTWH OKV! Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, dasheißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. )W MWX [MGLXMK HIMR -RXIVIWWI YRH HIMRI &IKIMWXIVYRK HYVGL HEW )MRFVMRKIR IMKIRIV *VEKIR ^Y HSOYQIRXMIVIR )VOYRHMKI HMGL ^ ŷ& ^Y JSPKIRHIR 8LIQIR +P YGNEJGP #DVGKNWPIGP YKTF FKG #WUDKNFWPI CDUQNXKGTV! 9GT KUV HȹT FGKPG #WUDKNFWPI \WUVȤPFKI YGP MCPPUV FW CPURTGEJGP! 9KG ƒPFGV FGT VJGQTGVKUEJG 7PVGTTKEJV UVCVV 6GKN\GKV $NQEMWPVGTTKEJV ! 9Q DGƒPFGV UKEJ FKG $GTWHUUEJWNG! 9KG NCPIG FCWGTV FKG 2TQDG\GKV! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G UVGNNV FCU 7PVGTPGJOGP! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV FKG #WUDKNFWPIU\GKV CD\WMȹT\GP! 9GNEJG DGVTKGDUURG\KƒUEJGP #PHQTFGTWPIGP UVGNNV die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? 9GNEJG 9GKVGTDKNFWPIUOCƒPCJOGP YGTFGP IGDQVGP! 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW $TCXQа &W JCUV FCU 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ ȹDGTUVCPFGP YGPP FGKP )GIGPȹDGT PCEJJCMV ū+UV CNNGU IGMNȤTV QFGT DGUVGJGP +JTGTUGKVU PQEJ (TCIGP!ũ 5Q QFGT ȤJPNKEJ UKIPCNKUKGTGP 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJG FCU 'PFG FGU )GURTȤEJU +UV VCVUȤEJNKEJ KP FGT XQTCPIGICPIGPGP 7PVGTJCNVWPI etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einem Online-Gespräch FCTCWH FCUU FW FGP XKTVWGNNGP 4CWO WPF FCU entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit deine Kontaktperson dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 19

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO GPVUEJGKFGP MQPPVG ƒPFGV KP GKPGO FWCNGP Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Unternehmen größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeUVKOOV F śJ 5VWFKWO WPF #WHICDGP KO 7PVGTPGJOGP GTIȤP\GP GKPCPFGT Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, \ ś$ CP URG\KCNKUKGTVGP (CEJJQEJUEJWNGP OKV YGPKIGP (CEJDGTGKEJGP an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesNȤPFGTP \W ƒPFGP UKPF CP RTKXCVGP QFGT ȵHHGPVNKEJGP *QEJUEJWNGP +P einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten CTDGKVGP JȤWƒI KP HGUVGP 7PVGTPGJOGPURCTVPGTUEJCHVGP Studienmodelle )W FIWXILIR ^[IM YRXIVWGLMIHPMGLI 7XYHMIRQSHIPPI mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit XQP \YGK DGTWHUSWCNKƒ\KGTGPFGP #WUDKNFWPIGP YKTF FWTEJ FKG URG\KGNNG Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig Ohne die Kooperation mit einem ausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Partnerunternehmen um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem mit dem Partnerbetrieb für die Berufspraxis vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Partnerunternehmen eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 5VWFKGPƒPCP\KGTWPI FWTEJ GKIGPGU )GJCNV 5GJT IWVG %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV /GJTGTG #DUEJNȹUUG KP MȹT\GTGT <GKV -PȹRHGP XQP )GUEJȤHVUMQPVCMVGP 2TCZKUPȤJG Duales Studium 20

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management #ITCTOCPCIGOGPV $CPM $GVTKGDUYKTVUEJCHV +OOQDKNKGPYKTVUEJCHV +PVGTPCVKQPCN /CPCIGOGPV 9KTVUEJCHVUTGEJV ,WTC Medien & Kommunikation &KIKVCNG /GFKGP -QOOWPKMCVKQP 24 /CTMGVKPI /GFKGPKPHQTOCVKM /GFKGPOCPCIGOGPV Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 2QNK\GK 2WDNKE /CPCIGOGPV 4GEJVURHNGIG 4GPVGPXGTUKEJGTWPI 5VGWGTYGUGP <QNN Weitere Studiengänge $KQNQIKG /QFG 2U[EJQNQIKG 9KTVUEJCHVURU[EJQNQIKG Ingenieurwesen & Technik #TEJKVGMVWT $CWKPIGPKGWTYGUGP 'NGMVTQVGEJPKM /CUEJKPGPDCW 2TQFWMVKQPUVGEJPKM 8GTHCJTGPUVGEJPKM Informatik & IT &KIKVCNG /GFKGP ' %QOOGTEG +PHQTOCVKM 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM Tourismus & Event 'XGPVOCPCIGOGPV )CUVTQPQOKG 5RQTVOCPCIGOGPV 6QWTKUOWUOCPCIGOGPV Pädagogik & Soziales 5Q\KCNG #TDGKV 5Q\KCNOCPCIGOGPV 5Q\KCNRȤFCIQIKM Gesundheit & Fitness 'TIQVJGTCRKG (KVPGUUȵMQPQOKG )GUWPFJGKVUOCPCIGOGPV *GDCOOGPMWPFG .QIQRȤFKG 2HNGIG (MI %YWFMPHYRK ʳFIV IMR HYEPIW 7XYHMYQ IVJSPKX MR HIR YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJWJIPHIVR 7SQMX WXILX HMV IMRI :MIPJEPX ER 3TXMSRIR SJJIR YQ WTʞXIV in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management QMX IMRIQ YQJERKVIMGLIR 7TIOXVYQ ER *EGLFIVIMGLIR ,MIV ƼRHIWX HY IMRMKI &IMWTMIPI JʳV *EGLFIVIMGLI MR HIR FIPMIFXIWXIR HYEPIR 7XYHMIRKʞRKIR Duales Studium Studienangebote Seite: 6, 22, 28, 40, 43, 48 21

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Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Mitwirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von NarkoWIRʓƍ :SVFIVIMXIR ZSR %RʹWXLIWMIR +IVʹXIR YRH -RWXVYQIRXIRʓƍ :SV YRH 2EGLFIVIMXIR ZSR )MRPIMXYRKWVEYQ 3TIVEXMSRWWEEP YRH %YWPIMXYRKWVEYQʓƍ Unterstützen der Fachärzteschaft für Anästhesiologie vor, während und REGL HIV 2EVOSWIʓƍ 4SWMXMSRMIVIR HIV 4EXMIRXIR 4EXMIRXMRRIR JˎV 2EVOSWI YRH 3TIVEXMSRʓƍ ʳFIV[EGLIR ZSR %XQYRK YRH /VIMWPEYJ [ʹLVIRH HIW 2EVOSWIZIVJELVIRWʓƍ *EGLOYRHMKIW &IXVIYIR HIV 4EXMIRXIR 4EXMIRXMRRIR während ihres Aufenthaltes im Ein- und Ausleitungsraum unter BerückWMGLXMKYRK HIV TL]WMWGLIR YRH TW]GLMWGLIR 7MXYEXMSRʓƍ 4ǗIKIR YRH ;EVXIR HIV QIHM^MRMWGLIR +IVʹXI YRH -RWXVYQIRXIʓƍ ;MIHIVEYJFIVIMXIR SHIV )RXWSVKIR ZSR %RʹWXLIWMIQEXIVMEPMIRʓƍ )VPIHMKIR EHQMRMWXVEXMZIV %YJKEFIR ^ Ÿ& (SOYQIRXMIVIR HIV 2EVOSWIZIVPʹYJI ʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW 3VKERMsieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR %RʹWXLIWMIEFXIMPYRKIR ZSR EPPKIQIMRIR /VEROIRLʹYWIVR YRH ZSR *EGL SHIV ,SGLWGLYP OPMRMOIR MR EQFYPERXIR 3TIVEXMSRW^IRXVIR WS[MI MR *EGLEV^XTVE\IR MR HIRIR EQFYPERXI 3TIVEXMSRIR HYVGLKIJˎLVX [IVHIR &I[IVFIVTVSǖP 6IEPWGLYPEFWGLPYWWʓ ƍ +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI 'LIQMI (IYXWGLʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMXʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ (MWOVIXMSR %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelte oder landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Anästhesietechnische/r Assistent/in %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2, 40, 41 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ (m/w/d) Anlagenmechaniker/in %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 50 *IVXMKIR ZSR &EYXIMPIRʓ ƍ 1SRXMIVIR HIV &EYXIMPI ^Y &EYKVYTTIR %TTEVEXIR 6SLVPIMXYRKWW]WXIQIR YRH %RPEKIR JˎV HMI 'LIQMI 1MRIVEPˊP SHIV 0IFIRWQMXXIPMRHYWXVMI SHIV JˎV ZIVWSVKYRKWXIGLRMWGLI &IXVMIFIʓ ƍ >YWGLRIMHIR YRH /ERXIR ZSR &PIGLIRʓƍ %FPʹRKIR ZSR 6SLVIRʓƍ &MIKIR ZSR 6SLVWXˎGOIR YRH &PIGLIʓƍ %RJIVXMKIR IMR^IPRIV &EYXIMPI ^ Ÿ& QMXXIPW '2' 1EWGLMRIR SHIV MQ ( (VYGO ʓƍ +KJ MQ &IXVMIF >YWEQQIRJˎKIR HIV Komponenten zu Baugruppen, anschließend Veranlassen des Transports ^YV &EYWXIPPI F^[ ^YQ ^YV /YRHIR /YRHMRRIRʓ ƍ 1SRXMIVIR HIV )MR^IPOSQTSRIRXIR YRH &EYKVYTTIR ZSV 3VXʓƍ :IVFMRHIR ZSR 6SLVPIMXYRKIRʓƍ )MRFEYIR ZSR :IRXMPIR YRH (MGLXYRKIRʓƍ %RWGLPMI IR ZSR /IWWIPR SHIV (VYGOFILʹPXIVRʓƍ (YVGLJˎLVIR ZSR *YROXMSRWTVˎJYRKIR REGL HIV 1SRXEKIʓƍ ʳFIVKIFIR HIV JIVXMKIR %RPEKIR ER HIR HMI /YRHIR /YRHMRRIR YRH )MR[IMWIR MR HMI &IHMIRYRKʓƍ ;EVXIR -RWXERHWIX^IR YRH KKJ )V[IMXIVR oder Umbauen bestehender Anlagen &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR ^ Ÿ& 9RXIVRILQIR HIW 6SLVPIM XYRKW YRH -RHYWXVMIERPEKIRFEYW HIW %TTEVEXI YRH &ILʹPXIVFEYW -R WXEPPEXMSRW YRH :IVWSVKYRKWYRXIVRILQIR 9RXIVRILQIR JˎV )VHˊP YRH )VHKEWJˊVHIVYRK WS[MI HMI GLIQMWGLI -RHYWXVMI ^ Ÿ& 6EǘRIVMIR &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Werken/Technik, Mathematik, Physik, InJSVQEXMOʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOʓ ƍ *PI\MFMPMXʹXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ 7SVKJEPXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ 8IEQJʹLMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre k MRHYWXVMIFPMGO %HSFI7XSGO GSQ $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 24 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

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