Ausbildungsatlas Stadt Darmstadt

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Stadt Darmstadt

Liebe Schülerinnen und Schüler, eure Schulzeit neigt sich dem Ende zu und ihr stellt euch die Frage: Was mache ich nach der Schule? Auch ich habe mir diese Frage vor nicht allzu langer Zeit gestellt und mich schließlich für eine berufliche Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden. Im Nachhinein kann ich sagen: Für mich war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens, da mir die Ausbildung viel mehr als nur neues Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt hat. Dort lernte ich nämlich, mein eigenes Leben zu organisieren und erstmals selbstständig und finanziell unabhängig von meinen Eltern zu sein. Mit dem fertigen Abschluss in der Tasche hatte ich dann erneut die Wahl: Starte ich direkt ins Berufsleben oder schreibe ich mich doch noch für ein Studium ein? Diesmal habe ich mich fürs duale Studium (Wirtschaftsinformatik) entschieden und schnell gemerkt, wie stark ich von meinen Erfahrungen aus der Ausbildung profitiere. Es fiel mir beispielsweise von Anfang an leicht, die Verbindung zwischen Theorie und Praxis herzustellen, da ich vieles bereits im Betrieb gesehen oder selbst ausprobiert hatte. Mit diesem Ausbildungsatlas erhaltet ihr einen Überblick über die vielfältigen Ausbildungsbetriebe und -berufe in unserer Region, angereichert mit Anforderungsprofilen und Karriereperspektiven. Hilfreiche Tipps für die Erstellung eurer aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen runden diese Broschüre ab. Jeder Bildungsweg ist individuell, sowohl das Studium als auch die berufliche Ausbildung sind ein guter Start für eure Karriere. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus möchte ich euch anregen, eure Optionen genau zu prüfen. Nutzt Schnuppertage an Hoch- und Berufsschulen, kontaktiert interessante Betriebe und trefft dann eine informierte Entscheidung. Ich wünsche euch für eure berufliche und persönliche Zukunft viel Erfolg! Herr Holger Klötzner, Stadtrat (PS: Wenn ihr noch Fragen zu meinen persönlichen Erfahrungen habt, dann schreibt mir gerne eine Mail an DezernatV@darmstadt.de) Hinweis: Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! ® Vorwort des Schuldezernenten Herrn Stadtrat Holger Klötzner Quelle:DarmstädterEcho Vorwort 3

Ein Interview mit derAuszubildenden Frau Ziksari Welche Ausbildung machen Sie und warum? „Im Oktober 2021 habe ich meine dreijährigeAusbildung zur Pflegefachkraft begonnen. Ich wollte Menschen unterstützen, nützlich sein und ich brauche eine besondere Bedeutung im Leben. Dass die Entscheidung für das Elisabethenstift ausfiel, hat zwei Gründe: DasVorstellungsgespräch war sehr angenehm. Zudem wird hier Mitmenschlichkeit gelebt. Ich freue mich, dass ich in eineAusbildung starten konnte, die mich auf eine unheimlich wichtigeArbeit vorbereitet; denn Gesundheit betrifft uns alle und wenn wir Hilfe brauchen, sind Menschlichkeit und medizinischeVersorgung auf sehr hohem Niveau entscheidend.“ Was schätzen Sie an IhremArbeitgeber? „AlsAuszubildende erlebe ich hier viel Unterstützung von Seiten der Pflegedirektion. Ich schätze es, dass ich meinenArbeitsplatz entweder mit dem Fahrrad gut erreichen kann oder mit öffentlichenVerkehrsmitteln, mit dem Jobticket.Wir haben Schichtpläne, bei denen wir Mitspracherecht haben und zwei Wochenenden im Monat frei. Es findet sich immer eine Lösung, dass bei bestimmtenWünschen mit Flexibilität reagiert wird. Solche Kleinigkeiten und der freundliche Umgang aufAugenhöhe machen das Leben besser.“ Welche Herausforderungen begegnen Ihnen bei Ihrer Arbeit? „Wenn etwas Unvorhersehbares passiert, es z.B. einem/einer Patienten/Patientin plötzlich schlechter geht, dann ist das auch für uns Pflegekräfte psychisch belastend.Wir müssen lernen, damit klar zu kommen. Dies bedeutet aber auch, dass wir dann sofort handeln können, und alles tun, damit es dem Patienten/der Patientin besser geht.Wenn man helfen kann, arbeitet man anschließend motiviert weiter. Dabei ist Kollegialität für uns selbstverständlich und etwas, das wir automatisch jedenTag leben – ohneTeamarbeit geht es gar nicht. An denTod gewöhnt man sich auch als Pflegekraft nie.Vielmehr lernt man, worum es im Leben wirklich geht: Um Werte wie Mitmenschlichkeit und Gesundheit – und dass man mit derWahrheit des Lebens klar kommen muss.Aber immer wenn ich für jemanden da und behilflich bin, merke ich: So fühlt sich das Leben an; es lohnt sich!“ Können Sie von einem Moment in IhremArbeitsalltag erzählen? “Ich fühlte mich an einemTag müde und traurig; soTage hat jeder Mal. Ich war an diesemTag bei einer Patientin im Covid-Bereich tätig. Ich versorgte sie, sprach mit ihr.Als ich aus dem Zimmer ging, sagte sie, dass sie sich bei mir bedankt. Sie sagte, ich hätte ihr Hoffnung gegeben und neuen Mut. In diesem Moment wurde auch ich hoffnungsvoll und innerlich froh – wir gaben uns gegenseitig etwas zurück.“ Was beinhaltet IhreAusbildung? „Die Inhalte sind sowohl dieTheorie im Bildungszentrum für Gesundheit in Darmstadt (BZG) sowie die praktischeAusbildung hier im E-Stift. Hier bin ich auf verschiedenen Stationen: z.B. der Geriatrie, der Station für Innere Medizin, der Unfallchirurgie, der Psychiatrie in der Pflege.Ambulante Pflegeeinsätze folgen und vieles mehr. Nach der Ausbildung gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa in der Anästhesie- oder der Intensivpflege. Das ist ein Pluspunkt für mich.“ Mitmenschlichkeit leben Was den Beruf Pflegefachkraft ausmacht Jetzt blitzschnell bewerben – einfach und direkt! Anrufen oder E-Mail schreiben: 06151 – 403 7701 pflege.eke@agaplesion.de Für mehr Infos QR-Code scannen: In all diesen Berufen bilden wir auch aus: • Pflegefachfrau/Pflegefachmann (m/w/d) • Krankenpflegehelfer/in (w/m/d) • Operationstechnische/rAssistent/in (w/m/d) • Anästhesietechnische/r Assistent/in (w/m/d) • MFA (Medizinische/r Fachangestellte/r) (w/w/d) • Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d) agaplesion.elisabethenstift estift_darmstadt Frau Ziksari, Auszubildende am E-Stift seit Oktober 2021 www.agaplesion-elisabethenstift.de

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 5. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d) . . 23 B Baustoffprüfer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Biologielaborant (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 24 C Chemielaborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . 24 Chemikant(m/w/d).................... 25 D Diplom-Finanzwirt (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . 25 (MTP 6IGLXWTƽIKIV *, Q [ H ......... 26 E Elektroniker (m/w/d) – Betriebstechnik....................... 26 F Fachangestellter (m/w/d) ›Bäderbetriebe ...................... 27 › Medien- und Informationsdienste – Bibliothek .......................... 30 Fachinformatiker (m/w/d) – Systemintegration..................... 30 Fachkraft (m/w/d) ›Küche ............................. 31 › Lagerlogistik........................ 31 › Straßen- und Verkehrstechnik . . . . . . . . . . 32 Fachlagerist (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Fachmann (m/w/d) – Restaurants und Veranstaltungsgastronomie . . . . . . . . . 34 Feinwerkmechaniker (m/w/d) – Maschinenbau........................ 34 Finanzwirt(m/w/d).................... 35 G Gärtner (m/w/d) – Garten- und Landschaftsbau . . . . . . . . . . . . 36 I Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 36 Industriemechaniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . 37 J Justizfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . 37 Justizfachwirt (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 K Kaufmann (m/w/d) › Büromanagement.................... 40 › E-Commerce........................ 40 › Gesundheitswesen................... 41 › Groß- und Außenhandelsmanagement – Großhandel......................... 41 Koch(m/w/d)......................... 43 /VEROIRTƽIKILIPJIV Q [ H ............ 43 M Mechatroniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Medientechnologe Druck (m/w/d) . . . . . . . . 44 Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) . . 46 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d). . 46 P 4ƽIKIJEGLQERR Q [ H ................ 47 Pharmakant(m/w/d)................... 48 Physiklaborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Produktionsfachkraft Chemie (m/w/d) . . . . 49 Produktionstechnologe (m/w/d) . . . . . . . . . 49 S Sozialversicherungsfachangestellter (m/w/d) – Allgemeine Krankenversicherung. . . . . . . . . 50 Straßenwärter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 T Tischler(m/w/d) ...................... 51 V Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) › Kommunalverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . 52 ›Landesverwaltung ................... 53 W Werkfeuerwehrmann (m/w/d). . . . . . . . . . . . 53 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . 22 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 7XEHXZIV[EPXYRK (EVQWXEHX . . . . . . . . 6 *VIM[MPPMKIRHMIRWX . . . . . . . . . . . . . . . . 8 .YKIRHFIVYJWLMPJI MR (EVQWXEHX . . . . . 9 (IMRI &IVYJW[ELP . . . . . . . . . . . . . . . 10 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . 12 :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL. . . . . . . . . . . . 18 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 20 &IVYJWEYWFMPHYRKWFIMLMPJI . . . . . . . . 27 &I[IVFYRKWʳFIVWMGLX . . . . . . . . . . . . 39 )VJSVHIVPMGLI 9RXIVPEKIR. . . . . . . . . . 42 /MRHIVKIPH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 %YWFMPHYRKWZIVKʳXYRK . . . . . . . . . . . 50 4VEOXMOYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5 -RLEPXŻ Ż-QTVIWWYQ

Stadtverwaltung Darmstadt Die Stadtverwaltung Darmstadt bietet jedes Jahr eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungsmöglichkeiten an. Das Ausbildungsspektrum umfasst neben den bekannten Verwaltungs- und Büroberufen auch handwerkliche Berufe sowie einen dualen Studiengang zum Bachelor of Arts - Public Administration. Ob am Schreibtisch, in der Natur oder im Schwimmbad – die Aufgaben einer Stadtverwaltung sind vielfältig und bieten jede Menge Abwechslung. Warum du deine berufliche Karriere bei uns starten solltest? Wir bieten dir eine qualitativ hochwertige Ausbildung mit einer engen Verbindung von Theorie und Praxis – und damit den optimalen Grundstein für deine berufliche Zukunft! Duales Studium Bachelor of Arts – Public Administration (m/w/d) (Beamtin oder Beamter im gehobenen Dienst der allgemeinen Verwaltung) Deine Aufgaben › Qualifizierte Verwaltungstätigkeiten wahrnehmen › Bürgerinnen und Bürger beraten › selbstständig Entscheidungen anhand von Gesetzen treffen Was du mitbringst › Abitur oder Fachhochschulreife › die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedsstaates der EU Ablauf der Ausbildung › Dauer: 3 Jahre, davon jeweils 50 % Studium und Praktikum › Lernorte sind die verschiedenen Ämter und Betriebe der Stadtverwaltung › Studienort ist die Hessische Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit Ausbildungsangebot 6 Anwärterbezüge (duales Studium) unabhängig vom Ausbildungsjahr zzt. 1.394,18 € brutto/mtl. Ausbildungsentgelt (zzt. brutto/mtl.) 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1.068,26€ 1.118,20€ 1.164,02€ © Prostock-studio - shutterstock.com 7XEHXZIV[EPXYRK (EVQWXEHX

Informiere dich jetzt über unser Ausbildungs- und Studienangebot unter www.darmstadt.de/ ausbildung Gärtnerin oder Gärtner – Garten- und Landschaftsbau (m/w/d) Deine Aufgaben › Anlage und Pflege von Gärten, Grünanlagen, Friedhöfen, Sport- und Spielplätzen z.B. durch Pflanzarbeiten, Wege- und Mauerbau, Pflasterarbeiten, Aufbau von Spielgeräten Was du mitbringst › Realschulabschluss oder guten Hauptschulabschluss Ablauf der Ausbildung › Dauer: 3 Jahre, die praktische Ausbildung absolvierst du in der Ausbildungskolonne des Grünflächenamts Verwaltungsfachangestellte oder Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) Deine Aufgaben › Schriftverkehr erledigen, Akten führen › Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen beraten und Auskünfte erteilen › Rechtsvorschriften anwenden, Anträge auf Leistungen bearbeiten Was du mitbringst › Realschulabschluss oder guten Hauptschulabschluss Ablauf der Ausbildung › Dauer: 3 Jahre, Lernorte sind die verschiedenen Ämter der Stadtverwaltung Fachangestellte oder Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) Deine Aufgaben › Badeaufsicht (Badeordnung, Hygiene), Schwimmunterricht erteilen › technische Anlagen pflegen und warten (Heizung, Wasserkreislauf) › Verwaltungsaufgaben (Besucherstatistik, Kassenabrechnung) Was du mitbringst › Realschulabschluss oder guten Hauptschulabschluss Ablauf der Ausbildung › Dauer: 3 Jahre, Lernorte sind die Frei- und Hallenbäder der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Berufsschule in Blöcken in Friedberg Fachangestellte oder Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste – Bibliothek (m/w/d) Deine Aufgaben › Mitarbeit in einer Bibliothek, Ausleihe (computergestützt), Auskunftsdienst › Bestandsaufbau (Bestellen von Büchern u. a. Medien) › Bestandserhebung (Titel aufnehmen und katalogisieren) Was du mitbringst › Realschulabschluss oder guten Hauptschulabschluss Ablauf der Ausbildung › Dauer: 3 Jahre, Lernort ist die Stadtbibliothek 7 stellte oder stellter (m/w/d) Akten führen sowie Organisatiofte erteilen enden, bearbeiten guten ind der © Prostock-studio - shutterstock.com 7XEHXZIV[EPXYRK (EVQWXEHX

Freiwillige vor! In der Regel beginnt der Freiwilligendienst spätestens im September. Du solltest dich deshalb rechtzeitig, d. h. etwa 6 bis 9 Monate vor dem Start, bewerben. ;IMXIVI -RJSW ƼRHIWX HY YRXIV [[[ FQJWJN HI [[[ FYRHIWJVIM[MPPMKIRHMIRWX HI Einsatzstellen FSJ und BFD: OYPXYVIPPI OEVMXEXMZI YRH KIQIMR[SLPSVMIRXMIVXI )MRVMGLXYRKIR :IVIMRI YRH 7TSVXIMRVMGLXYRKIR HMI Y ŻE Freizeitangebote für Kinder organisieren ʃQXIV &ʳVSW :IVIMRI SHIV 1YWIIR HMI WMGL Y ŻE QMX )VLEPX YRH 4ƽIKI ZSR (IROQʞPIVR FIJEWWIR )MRVMGLXYRKIR HIW TSPMXMWGLIR 0IFIRW Alter: Ɓ .ELVI MQ *7.Ż Ż*ʔ. ` MQ &*( %PXIV YRFIKVIR^X Dauer: 6–18 Monate Arbeitszeit: 7XYRHIR ;SGLI Kann im Ausland absolviert werden: *7.Ż Ż*ʔ. Durchführung: *7.Ż Ż*ʔ. RYV IMRQEP QʯKPMGL ` (IV &*( OERR EPPI JʳRJ .ELVI [MIHIVLSPX [IVHIR FSJ / FÖJ / BFD Freiwilligendienst (MI PERKI 7GLYP^IMX KILʯVX HIV :IVKERKIRLIMX ER YRH HMI )RXWGLIMHYRK JʳV IMRI FIXVMIFPMGLI %YWFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ WXILX FIZSV 9Q WMGL FIVYƽMGL ^Y SVMIRXMIVIR YRH YQ MR HIV 4VE\MW ^Y EVFIMXIR IRXWGLIMHIR WMGL ZMIPI NYRKI 0IYXI JʳV ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) ein freiwilliges ökologisches Jahr (FÖJ) einen Einsatz im Bundesfreiwilligendienst (BFD). )W KMFX ZMIPI +VʳRHI WMGL JʳV IMRIR *VIM[MPPMKIRHMIRWX ^Y IRXWGLIMHIR 7S FIWXILX ^ & HYVGL IMR *7. SHIV MQ &*( HMI 1ʯKPMGLOIMX WMGL MR IMRIQ WS^MEPIR SHIV TʞHEKSKMWGLIR &IVYJWJIPH ^Y IRKEKMIVIR ,MIV EVFIMXIR 1IRWGLIR MR IMRIV OEVMXEXMZIR YRH KIQIMR[SLPSVMIRXMIVXIR )MRVMGLXYRK QMX -Q *ʔ. WMRH HMI *VIM[MPPMKIR JʳV HIR 2EXYV YRH 9Q[IPXWGLYX^ XʞXMK >YHIQ [MVH MR FIWXMQQXIR %YWFMPHYRKIR SHIV 7XYHMIRKʞRKIR HEW *7. *ʔ. F^[ HIV &*( EPW :SV 4VEOXMOYQ SHIV %RIVOIRRYRKWNELV KI[IVXIX :MIPI ,SGLWGLYPIR VIGLRIR HIR *VIM[MPPMKIRHMIRWX EPW ;EVXI^IMX ER SHIV FI[IVXIR IW QMX 7SRHIVTYROXIR FIM HIV &I[IVFYRK *ʳV ZMIPI .YKIRHPMGLI WXIPPX IW IMRI WMRRZSPPI ʘFIVFVʳGOYRK HEV [IRR HIV KI[ʳRWGLXI 4PEX^ JʳV %YWFMPHYRK SHIV 7XYHMYQ RMGLX ^Y FIOSQQIR [EV %PW [IMXIVIV +VYRH ^YV %FWSPZMIVYRK HIW *VIM[MPPMKIRHMIRWXIW [MVH LʞYƼK HMI 7YGLI REGL %RVIKYRKIR JʳV HMI MRHMZMHYIPPI ;IMXIVIRX[MGOPYRK KIRERRX (IR *VIM[MPPMKIR IVʯJJRIR WMGL )MRFPMGOI MR HIR %VFIMXWEPPXEK YRH WMI PIVRIR HMI YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJI OIRRIR (MZIVWI 4VSNIOXI [IVHIR KITPERX YRH VIEPMWMIVX %YJ HMIWI ;IMWI IVJELVIR WMI [IPGLI %YJKEFIR YRH 8ʞXMKOIMXIR MLVIR 2IMKYRKIR IRXWTVIGLIR [EW [MIHIVYQ HIV &IVYJWorientierung dient. *ʳV MLV )RKEKIQIRX FIOSQQIR HMI *VIM[MPPMKIR OIMR +ILEPX WSRHIVR FI^MILIR PIHMKPMGL IMR 8EWGLIRKIPH ^YQ 8IMP [IVHIR 9RXIVOYRJX YRH :IVTƽIKYRK KIWXIPPX SHIV +IPH HEJʳV IVWXEXXIX )W FIWXILX IMRI FIMXVEKWJVIMI :IVWMGLIVYRK MR HIV KIWIX^PMGLIR /VEROIR 6IRXIR 9RJEPP %VFIMXWPSWIR YRH 4ƽIKIZIVWMGLIVYRK (IW ;IMXIVIR FIWXILX %RWTVYGL EYJ /MRHIVKIPH YRH KKJ EYJ ;EMWIRVIRXI WS[MI /MRHIV YRH %YWFMPHYRKWJVIMFIXVʞKI Tipp: (EW +IWIX^ ^YV *ʯVHIVYRK ZSR .YKIRHJVIM[MPPMKIRHMIRWXIR .*(+ YRH HEW +IWIX^ ʳFIV HIR &YRHIWJVIM[MPPMKIRHMIRWX &*(+ VIKIPR HMI Rahmenbedingungen der Freiwilligendienste. © Halfpoint - Fotolia.com *VIM[MPPMKIRHMIRWX 8

› Duales Studium …im Jugendhaus und in deinem Stadtteil Æ Mobile Jugendberufshilfe Die mobile Jugendberufshilfe bietet euch Unterstützung vor Ort: › Unterstützung bei der individuellen Berufsweg- und Bildungsplanung › Entwickeln beruflicher Perspektiven › Informationen zu Ausbildung und Arbeitswelt, Schulabschlüssen und Alternativen › Unterstützung bei Bewerbungen, Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen › montags, Jugendhaus HEAG-Häuschen in DA-Arheilgen › dienstags, Jugendzentrum Akazienweg › mittwochs, Jugendhaus Messeler Straße in DA-Arheilgen › donnerstags, Jugendzentrum GO-IN in DA-Eberstadt › freitags, Jugendcafé CHILLMO in DA-Kranichstein ÆKommt einfach vorbei oder meldet euch zur individuellen Terminabsprache bei Manuela Heyland t06151 13-2485 oder jugendberufshilfe@darmstadt.de …in der Schule Æ Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit ist ein sozialpädagogisches Angebot der Jugendhilfe im Sozialraum und am Ort Schule. Das Angebot reicht von Einzelfallberatung, über Sozialkompetenztraining, Vermittlung außerschulischer Hilfen, bis hin zu Projektarbeit. Sie unterstützt dich auch bei der Berufsorientierung und dem Übergang von Schule in den Beruf. Die Kontaktdaten der Schulsozialarbeit an deiner Schule findest du auf der Homepage deiner Schule oder unter https://bo-suedhessen.de/stadt-darmstadt/ unterstuetzende-angebote-an-schule/schulsozialarbeit Weitere Informationen findest du auch unter www.bo-suedhessen.de sowie www.darmstadt.de Die Berater*innen unterstützen euch professionell auf eurem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Das Angebot richtet sich an alle jungen Menschen in Darmstadt. Unterstützung erhälst du bei… ... allen Fragen rund um deine berufliche Zukunft Welcher Beruf ist der richtige für mich? | Erstellung von Bewerbungsunterlagen | Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche ... Stress in der Schule oder mit der Familie ... Problemen mit Behörden und Formularen ... finanziellen Schwierigkeiten u. v.m. Die Beratungsstelle wird von Netzwerk ROPE e. V. betreut. Ansprechpersonen sind: Kerstin Neumann | t 01590 43160-13 | aneumann@network-rope.org David Szydlowski | t 01590 43160-10 | aszydlowski@network-rope.org Julia Range | t 0163 7404311 | arange@network-rope.org Zu allen Angeboten rund um Themen wie der Übergang Schule-Beruf, berufliche Orientierung oder unterstützende Akteur*innen bietet dir die Koordinierungsstelle Jugendberufshilfe und Schulsozialarbeit weitere Informationen: Kinder- und Jugendförderung | Jugendberufshilfe | t 06151 133969 | ajugendberufshilfe@darmstadt.de Beratungsstelle Jugendberufshilfe Der Übergang von der Schule in das Berufsleben ist ein großer Umbruch und stellt für viele eine große Herausforderung dar. Wir möchten euch dabei bestmöglich mit verschiedenen Angeboten unterstützen. Deine direkten Ansprechpartner*innen rund um die Thema Berufsorientierung, Ausbildungsplatzsuche, Bewerbungsschreiben, Ausbildung usw. findest du... .YKIRHFIVYJWLMPJI MR (EVQWXEHX 9

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 10

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 11

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 12

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 13

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 14

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Neue Straße 5 | 12345 Altstadt 0123 4567890 mia.mustermann@abc.de Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 15

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 16

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 17

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 18

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 19

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 20

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium Studienangebote Seite: 2, 6, 28, 35, 38, 45, 52 ,56 21

©LuisMolinero- shutterstock.com Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 22

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Mitwirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen • Vorbereiten von Anästhesien, Geräten und Instrumenten • Vor- und Nachbereiten von Einleitungsraum, Operationssaal und Ausleitungsraum • Unterstützen der Fachärzteschaft für Anästhesiologie vor, während und nach der Narkose • Positionieren der Patienten für Narkose und Operation • Überwachen von Atmung und Kreislauf der Patienten während des Narkoseverfahrens • Fachkundiges Betreuen der Patienten während ihres Aufenthaltes im Ein- und Ausleitungsraum unter Berücksichtigung HIV TL]WMWGLIR YRH TW]GLMWGLIR 7MXYEXMSR ƍ 4ƽIKIR YRH ;EVXIR HIV QIdizinischen Geräte und Instrumente • Wiederaufbereiten oder Entsorgen ZSR %RʞWXLIWMIQEXIVMEPMIR ƍ )VPIHMKIR EHQMRMWXVEXMZIV %YJKEFIR ^ Ÿ& Dokumentieren der Narkoseverläufe) • Selbstständiges Organisieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL MR %RʞWXLIWMIEFXIMPYRKIR ZSR EPPKIQIMRIR /VEROIRLʞYWIVR YRH ZSR *EGL SHIV ,SGLWGLYP OPMRMOIR MR EQFYPERXIR 3TIVEXMSRW^IRXVIR WS[MI MR *EGLEV^XTVE\IR MR HIRIR EQFYPERXI 3TIVEXMSRIR HYVGLKIJʳLVX [IVHIR &I[IVFIVTVSƼP Realschulabschluss • Gute Noten in Biologie, Chemie, Deutsch • Technisches Verständnis • Verantwortungsbewusstsein • Reaktionsgeschwindigkeit • Teamfähigkeit • Einfühlungsvermögen • Diskretion %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelte oder landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Anästhesietechnischer Assistent %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 4, 28 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ Untersuchen von Böden, Bauprodukten, Baurohstoffen und Bindemitteln, Altlasten und Recyclingmaterialien • Dokumentieren der Ergebnisse samt Weitergabe und Erläuterung an Kunden • Während der Ausbildung Spezialisierung auf einen Schwerpunkt • Schwerpunkt Asphalttechnik: Durchführen von Probenahmen an Asphaltbefestigungen, Bestimmen des Bindemittelgehalts von Asphalt durch Extraktion, Prüfen rückgewonnener Gesteinskörnungen von Asphalten • Schwerpunkt Geotechnik: Durchführen von Bodenbohrungen, Aufnehmen und Kartieren von Besonderheiten ER +IPʞRHISFIVƽʞGLIR &IWXMQQIR HIW ;EWWIVEYJRELQIZIVQʯKIRW und der Wasserdurchlässigkeit von Böden • Schwerpunkt Mörtel- und Betontechnik: Entnehmen von Materialproben an Bauwerken oder -proHYOXIR &IWXMQQIR HIV &MIKI^YK 7TEPXYRKW ,EJXYRKW YRH (VYGOJIWtigkeit von Betonen und Mörtel, Ermitteln von Konsistenz, Luftporengehalt und Rohrdichte bei Beton und Mörtel, Messen des Abbindeverhaltens von Beton, Mörtel und Bindemitteln &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL MR IVWXIV 0MRMI MR 9RXIVRIL QIR HIV &EY[MVXWGLEJX YRH MR 7XIMRFVYGLFIXVMIFIR &I[IVFIVTVSƼP Gute Noten in Mathematik, Physik/Chemie • TechniWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ ,ERH YRH *MRKIVKIWGLMGO ƍ :IVERX[SVXYRKWFIwusstsein und -bereitschaft • Sorgfalt • Selbstständige Arbeitsweise • Flexibilität %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) %DXVWRƪSU×IHU %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 55 © Quality Stock Arts_AdobeStock.com 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI &IVYJWTVSƼPIŻ Ż%YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH FIXVMIFI

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