Ausbildungsatlas Landkreise Aschaffenburg & Miltenberg

Das steht in deinem Ausbildungsvertrag In diesem Dokument legen die Vertragspartner und -partnerinnen grundlegende Rechte und Pflichten für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses fest. Ein schriftlicher Vertrag zwischen dir und dem Ausbildungsbetrieb ist unbedingt erforderlich. Nur auf diese Weise kommt das Berufsausbildungsverhältnis überhaupt zustande. Die elektronische Version ist ausgeschlossen. Diese Regelung sieht FCU $GTWHUDKNFWPIUIGUGV\ $$K) NCWV gş XQT &CU &QMWOGPV DGPȵtigt sowohl deine Unterschrift als auch die einer Vertretung deines Ausbildungsbetriebs. Du bist minderjährig? Dann ist eine weitere Unterschrift erforderlich, nämlich von deinem gesetzlichen Vormund. Gut zu wissen! Probezeit: 5KG FCWGTV OKPFGUVGPU GKPGP /QPCV WPF JȵEJUVGPU XKGT Monate. Du kannst ohne Angabe von Gründen schriftlich kündigen. Das gleiche Recht hat auch dein Ausbildungsbetrieb! Urlaub: Die Mindestanzahl an Urlaubstagen wird durch das Arbeitsrecht festgelegt. Bei minderjährigen Azubis greift hier das Jugendarbeitsschutzgesetz. Dein Ausbildungsvertrag enthält mindestens Angaben zu folgenden Punkten: $G\GKEJPWPI FGU #WUDKNFWPIUDGTWHU UQYKG <KGN WPF \GKVNKEJG Gliederung der Berufsausbildung (Ausbildungsplan) $GIKPP WPF &CWGT FGT #WUDKNFWPI #WUDKNFWPIUOCƒPCJOGP CWƒGTJCND FGT regulären Ausbildungsstätte &CWGT FGT TGIGNOȤƒKIGP VȤINKEJGP #TDGKVU\GKV &CWGT FGT 2TQDG\GKV WPF FGU 7TNCWDU <CJNWPI WPF *ȵJG FGT #WUDKNFWPIUXGTIȹVWPI 8QTCWUUGV\WPIGP FKG GKPG 8GTVTCIUMȹPFKIWPI TGEJVHGTVKIGP *KPYGKU CWH 6CTKHXGTVTȤIG $GVTKGDU QFGT &KGPUVXGTGKPDCTWPIGP die bei deinem Vertrag greifen Zuständig für Wareneingang und -ausgang sowie für fachgerechte LaKIVYRKʓƍ +ˎXIV ERRILQIR ʳFIVTVˎJYRK ERLERH HIV &IKPIMXTETMIVI EYJ %VX 1IRKI YRH 9RZIVWILVXLIMXʓ ƍ :IVWERH ;EVI ZIVTEGOIR &IKPIMXTEpiere ausfüllen, Liefereinheiten zusammenstellen (kommissionieren), LKW beladen, Sendungen kennzeichnen, beschriften und sichern unter &IEGLXYRK ZSR :SVWGLVMJXIR [MI ^ ŷ& +IJELVKYXZIVSVHRYRK YRH >SPPFIWXMQQYRKIRʓƍ 0EKIVYRK EYJ STXMQEPI &IHMRKYRKIR EGLXIR [MGLXMK FIM +IJELVKˎXIVR SHIV ZIVHIVFPMGLIV ;EVI ʓƍ +ˎXIVXVERWTSVX MQ 0EKIV QMX +EFIPWXETPIVR 7SVXMIVERPEKIR *ˊVHIVFʹRHIVRʓ ƍ &IWXERHWOSRXVSPPI QMX ;EVIRWGERRIVʓ ƍ 3VKERMWEXSVMWGLI %YJKEFIR [MI ^ ŷ& %YWEVFIMXIR ZSR 8VERWTSVXVSYXIR ;EVIRFIWXIPPYRK 0SKMWXMOQEREKIQIRX &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL ^ ŷ& MR 0EKIVLEPPIR 0EKIVräumen oder Kühlhäusern von Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben oder bei speziellen Logistikdienstleistern. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO (IYXWGL )RKPMWGLʓ ƍ +YXI OˊVTIVPMGLI /SRWXMXYXMSRʓ ƍ 3VKERMWEXSVMWGLI *ʹLMKOIMXIRʓ ƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓ ƍ 7GLRIPPMKOIMXʓ ƍ 7SVKJEPXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKW bewusstsein %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 2 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 30 (m/w/d) Fachlagerist k EYVIQEV %HSFI7XSGO GSQ 25

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