Ausbildungsatlas Hochtaunuskreis

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Hochtaunuskreis

® ©DeanDrobot - shutterstock.com Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! Liebe Schülerinnen und Schüler, die Welt und die Zukunft stehen Ihnen weit offen. Nach der Schulzeit gilt es, einen Weg einzuWGLPEKIR YQ -LV FIVYǗMGLIW +PˎGO ^Y ǖRHIR (MI 1ˊKPMGLOIMXIR WMRH WGLMIV YRFIKVIR^X IVWX VIGLX MR >IMXIR MR HIRIR HMI KER^I ;IPX RYV IMR TEEV 1EYWOPMGOW IRXJIVRX ^Y WIMR WGLIMRX Der Hochtaunuskreis mit seiner hohen Lebensqualität und seiner prosperierenden Wirtschaft im Herzen der Rhein-Main-Region bietet hierfür zahlreich Möglichkeiten. Der Ausbildungsatlas will Ihnen hier Orientierung und Information bieten. Sie werden beim Durchblättern feststellen, [MI ZMIPJʹPXMK YRH EXXVEOXMZ HMI FIVYǗMGLIR 4IVWTIOXMZIR LMIV ZSV 3VX WMRH Auch die Kreisverwaltung des Hochtaunuskreises selbst engagiert sich in der Ausbildung junger Menschen. Wir wollen unseren Nachwuchskräften einen guten Einstieg in das Berufsleben ermöglichen und für kompetenten und engagierten Nachwuchs in unserer Verwaltung sorgen. Wir bieten beispielsweise Ausbildungsgänge als Verwaltungsfachangestellte, Verwaltungswirte, Fachinformatiker aber auch duale Bachelor-Studiengänge für Public Administration und Digitale Verwaltung. In jedem Fall gilt: Informieren Sie sich gut, denn die Entscheidung für einen Ausbildungsplatz ist eine wichtige Weichenstellung. Ich bin mir sicher, dass dieser Ausbildungsatlas Ihnen dabei eine gute Hilfe sein wird. Ich wünsche Ihnen alles Gute für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben! Ihr Ulrich Krebs Landrat Vorwort 3 Vorwort

Der Hochtaunuskreis als Arbeitgeber und Ausbilder bietet dir nicht nur abwechslungsreiche, sichere und angenehme Arbeitsbedingungen mit einer guten Work-Life-Balance, sondern auch eine hervorragende Ausbildung, von der du dein ganzes Leben lang profitieren wirst. Wir bieten folgende Ausbildungen an: Bachelor of Arts – Public Administration – Beamter des gehobenen Dienstes (m/w/d) Bachelor of Arts – Digitale Verwaltung – Beamter des gehobenen Dienstes (m/w/d) Bachelor of Arts – Soziale Sicherung und Sozialverwaltungswirtschaft (m/w/d) Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) Verwaltungswirt – Beamter des mittleren Dienstes (m/w/d) Fachinformatiker – Fachrichtung Systemintegration (m/w/d) Um dich für die Ausbildung beim Hochtaunuskreis zu bewerben, sende uns bitte ein Bewerbungsschreiben, einen tabellarischen Lebenslauf und eine Kopie der letzten beiden Schulzeugnisse per Mail an: bewerbung@hochtaunuskreis.de oder nutze die Online-Bewerbung auf unserer Homepage: www.hochtaunuskreis.de Wir geben dir umgehend Nachricht, wie es mit deiner Bewerbung weitergeht. Falls du vorher noch Fragen hast, wende dich bitte an Herrn Marc-Oliver Lauer per E-Mail an Marc-Oliver.Lauer@Hochtaunuskreis.de oder unter 06172 999-1120. Wir freuen uns auf deine Bewerbung.

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 3. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2024 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d). . 20 D (MTP 6IGLXWTǗIKIV *, Q [ H Ɓ Beamter im gehobenen Justizdienst . . . . . . 20 E )PIOXVSRMOIV Q [ H Ɓ &IXVMIFWXIGLRMO. . . . 21 Erzieher (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 F Fachangestellter (m/w/d) › Arbeitsmarktdienstleistungen. . . . . . . . . . 23 › 1IHMIR YRH -RJSVQEXMSRWHMIRWXI Ɓ Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H Ɓ Systemintegration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 *EGLOVEJX Q [ H Ɓ 0EKIVPSKMWXMO . . . . . . . . 28 G +ʹVXRIV Q [ H Ɓ Garten- und Landschaftsbau. . . . . . . . . . . . . 28 I Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 29 Industriemechaniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . 29 J Justizfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . 30 .YWXM^JEGL[MVX Q [ H Ɓ Beamter im mittleren Justizdienst . . . . . . . . 31 K Kaufmann (m/w/d) › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 › Digitalisierungsmanagement. . . . . . . . . . . 33 › Gesundheitswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 › Groß- und Außenhandelsmanagement . . . 34 › Marketingkommunikation . . . . . . . . . . . . . 34 /VEJXJELV^IYKQIGLEXVSRMOIV Q [ H Ɓ Nutzfahrzeugtechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Kunststoff- und /EYXWGLYOXIGLRSPSKI Q [ H Ɓ *SVQXIMPI. . 35 M Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d). . . . 36 Mechatroniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) . . . 37 1IXEPPFEYIV Q [ H Ɓ Konstruktionstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d) . . 38 P 4ǗIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . 39 S Sozialassistent (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Steuerfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . 43 V Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) . . . . . 43 Verwaltungswirt (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 44 W Werkzeugmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . 45 Berufsprofile Ausbildungsplätze und-Betriebe ........... 18 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 (IMRI &IVYJW[ELP . . . . . . . . . . . . . . . . 6 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . . 8 Vorstellungsgespräch. . . . . . . . . . . . 14 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 21 %YWFMPHYRKWZIVKˎXYRK . . . . . . . . . . . 26 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . 39 Erforderliche Unterlagen. . . . . . . . . . 40 (IV IVWXI %VFIMXWXEK . . . . . . . . . . . . . 44 Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 5 -RLEPXŻ Ż-QTVIWWYQ

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 6

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 7

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 8

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 9

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 10

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 11

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 12

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 13

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 14

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 15

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 16

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium Studienangebote Seite: 4, 22, 23, 24, 27, 30, 32, 42 17

©LuisMolinero- shutterstock.com 18

Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 19

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO © Kzenon - AdobeStock.com Übernehmen von Führungsaufgaben in der Justizverwaltung • Treffen von gerichtlichen Entscheidungen als selbstständiges Organ der RechtsTǗIKI MR HIR MLRIR ˎFIVXVEKIRIR &IVIMGLIR HIV JVIM[MPPMKIR YRH WXVIMXMKIR +IVMGLXWFEVOIMX ^ ŷ& MQ 2EGLPEWW &IXVIYYRKW YRH :SVQYRHWGLEJXW Grundbuch- oder Registerrecht sowie bei Zwangsvollstreckungen • Aufnehmen von Klageanträgen, -erwiderungen und ähnlichen Schriftsätzen • Festsetzen von Verfahrenskosten • Bearbeiten von Mahn- und Vollstreckungsbescheiden • Entscheiden über Pfändungen • Leiten von Gerichtsterminen und Gläubigerversammlungen bei Zwangsversteigerungen sowie Verfahren nach der Insolvenzordnung • Zuständig für die Strafvollstreckung bei den Staatsanwaltschaften • Übernehmen von Aufgaben in der Personal- und Haushaltsabteilung im Bereich der Justizverwaltung &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR +IVMGLXI 7XEEXWER[EPXWGLEJXIR .YWXM^ZIV[EPXYRKIR SHIV &MPHYRKWIMRVMGLXYRKIR HIV ˊJJIRXPMGLIR Verwaltung. &I[IVFIVTVSǖP Abitur, Fachhochschulreife oder ein anderer zum Hochschulzugang berechtigender Bildungsstand • Gesetzliche Vorausset- ^YRKIR JˎV HMI &IVYJYRK MR IMR &IEQXIRZIVLʹPXRMW ^ ŷ& KIWYRHLIMXPMGLI Eignung) • Gute Noten in Wirtschaft/Recht, Deutsch • Entscheidungsfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX Vorbereitungsdienst, der als 3-jähriges Diplomstudium organisiert ist. Die Ausbildung ist durch Verordnungen der Bundesländer geregelt und führt zu einer Laufbahn- bzw. 6IGLXWTǗIKIVTVˎJYRK >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) 'LSO 5HFKWVSƮHJHU )+ Beamter im gehobenen Justizdienst %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 30 Mitwirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen • Vorbereiten von Anästhesien, Geräten und Instrumenten • Vor- und Nachbereiten von Einleitungsraum, Operationssaal und Ausleitungsraum • Unterstützen der Fachärzteschaft für Anästhesiologie vor, während und nach der Narkose • Positionieren der Patienten für Narkose und Operation • Überwachen von Atmung und Kreislauf der Patienten während des Narkoseverfahrens • Fachkundiges Betreuen der Patienten während ihres Aufenthaltes im Ein- und Ausleitungsraum unter Berücksichtigung HIV TL]WMWGLIR YRH TW]GLMWGLIR 7MXYEXMSR ƍ 4ǗIKIR YRH ;EVXIR HIV QIdizinischen Geräte und Instrumente • Wiederaufbereiten oder Entsorgen ZSR %RʹWXLIWMIQEXIVMEPMIR ƍ )VPIHMKIR EHQMRMWXVEXMZIV %YJKEFIR ^ Ÿ& Dokumentieren der Narkoseverläufe) • Selbstständiges Organisieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR %RʹWXLIWMIEFXIMPYRKIR ZSR EPPKIQIMRIR /VEROIRLʹYWIVR YRH ZSR *EGL SHIV ,SGLWGLYP kliniken, in ambulanten Operationszentren sowie in Facharztpraxen, in HIRIR EQFYPERXI 3TIVEXMSRIR HYVGLKIJˎLVX [IVHIR &I[IVFIVTVSǖP Realschulabschluss • Gute Noten in Biologie, Chemie, Deutsch • Technisches Verständnis • Verantwortungsbewusstsein • Reaktionsgeschwindigkeit • Teamfähigkeit • Einfühlungsvermögen • Diskretion %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelte oder landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Anästhesietechnischer Assistent %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 24 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ &IVYJWTVSƼPIŻ Ż%YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH FIXVMIFI 20 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Installieren, Warten und Reparieren elektrischer Bauteile und Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen • Analysieren der Kundenanforderungen • Auswählen der Komponenten und Software • Entwerfen von Anlagenänderungen und -erweiterungen • Installieren von Leitungsführungssystemen und Energieleitungen • Einrichten von Maschinen und Antriebssystemen • Montieren von Schaltgeräten • Programmieren, /SRǖKYVMIVIR YRH 4VˎJIR ZSR 7]WXIQIR YRH 7MGLIVLIMXWIMRVMGLXYRKIR ƍ Überwachen der Anlagen • Durchführen regelmäßiger Wartungs- und InWTIOXMSRWQE RELQIR ^ ŷ& )MRWIX^IR ZSR (MEKRSWI YRH *IVR[EVXYRKWsystemen, Auswerten der Diagnosedaten, Ausführen von Reparaturen) • Organisieren der Montage von Anlagen • Überwachen der Arbeit von Dienstleistern und anderen Gewerken • Übergeben der Anlage an den Auftraggeber und Einweisen der Nutzer in die Bedienung &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR ,IVWXIPPIV ZSR MRHYWXVMIPPIR 4VS- ^IWWWXIYIVYRKWIMRVMGLXYRKIR &IXVMIFI HIV )PIOXVSMRWXEPPEXMSR YRH HIV )RIVKMIZIVWSVKYRK WS[MI 9RXIVRILQIR HMI 4VSHYOXMSRW YRH &IXVMIFWanlagen einsetzen. &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, Informatik • Handwerkliches Geschick • Gute Auge-Hand-Koordination • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten • Flexibilität %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre (m/w/d) Elektroniker für Betriebstechnik %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 45 k (QMXV] /EPMRSZWO] WLYXXIVWXSGO GSQ Das steht in deinem Ausbildungsvertrag In diesem Dokument legen die Vertragspartner grundlegende Rechte und Pflichten für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses fest. Ein schriftlicher Vertrag zwischen dir und dem Ausbildungsbetrieb ist unbedingt erforderlich. Nur auf diese Weise kommt das Berufsausbildungsverhältnis überhaupt zustande. Die elektronische Version ist ausgeschlossen. Diese Regelung sieht FCU $GTWHUDKNFWPIUIGUGV\ $$K) NCWV gş XQT &CU &QMWOGPV DGPȵtigt sowohl deine Unterschrift als auch die eines Vertreters deines Ausbildungsbetriebs. Du bist minderjährig? Dann ist eine weitere Unterschrift erforderlich, nämlich von deinem gesetzlichen Vormund. Gut zu wissen! Probezeit: 5KG FCWGTV OKPFGUVGPU GKPGP /QPCV WPF JȵEJUVGPU XKGT Monate. Du kannst ohne Angabe von Gründen schriftlich kündigen. Das gleiche Recht hat auch dein Ausbildungsbetrieb! Urlaub: Die Mindestanzahl an Urlaubstagen wird durch das Arbeitsrecht festgelegt. Bei minderjährigen Azubis greift hier das Jugendarbeitsschutzgesetz. Dein Ausbildungsvertrag enthält mindestens Angaben zu folgenden Punkten: $G\GKEJPWPI FGU #WUDKNFWPIUDGTWHU UQYKG <KGN WPF \GKVNKEJG Gliederung der Berufsausbildung (Ausbildungsplan) $GIKPP WPF &CWGT FGT #WUDKNFWPI #WUDKNFWPIUOCƒPCJOGP CWƒGTJCND FGT regulären Ausbildungsstätte &CWGT FGT TGIGNOȤƒKIGP VȤINKEJGP #TDGKVU\GKV &CWGT FGT 2TQDG\GKV WPF FGU 7TNCWDU <CJNWPI WPF *ȵJG FGT #WUDKNFWPIUXGTIȹVWPI 8QTCWUUGV\WPIGP FKG GKPG 8GTVTCIUMȹPFKIWPI TGEJVHGTVKIGP *KPYGKU CWH 6CTKHXGTVTȤIG $GVTKGDU QFGT &KGPUVXGTGKPDCTWPIGP die bei deinem Vertrag greifen 21

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Betreuen, Fördern und Erziehen von Kindern, Jugendlichen und jungen Er- [EGLWIRIR ƍ &ISFEGLXIR ZSR :IVLEPXIR YRH &IǖRHIR HIV ^Y &IXVIYIRHIR als Basis für pädagogische Maßnahmen • Vorbereiten von Aktivitäten und Maßnahmen (orientiert an individuellen Neigungen und Fähigkeiten der Betreuten sowie an pädagogischen Zielen) • Fördernaltersgemäßer Lern- und Sozialprozesse • Führen von Beratungsgesprächen • Unterstüt- ^IR MR /SRǗMOXWMXYEXMSRIR ƍ (SOYQIRXMIVIR HIV )V^MILYRKWQE RELQIR und Ergebnisse • Austauschen mit Fachleuten • Zusammenarbeiten mit &ILˊVHIR ƍ 9RXIVWXˎX^IR FIM /ˊVTIVTǗIKI YRH :IVWSVKYRK ƍ /SSVHMRMIVIR der Elternarbeit • Anleiten von Mitarbeitern &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR [IVHIR ZSR /MRHIVKʹVXIR /VMTTIR YRH ,SVXIR /MRHIV .YKIRH[SLR YRH )V^MILYRKWLIMQIR *EQMPMIR YRH 7YGLXFIVEXYRKWWXIPPIR 8EKIWWXʹXXIR SHIV ;SLRLIMQIR JˎV 1IRWGLIR QMX &ILMRHIVYRK WS[MI MR )VLSPYRKW YRH *IVMIRLIMQIR ERKIFSXIR &I[IVFIVTVSǖP In der Regel Realschulabschluss (je nach Bundesland bzw. Bildungsanbieter ggf. abweichende oder weitere Voraussetzungen möglich) • Gute Noten in Deutsch, Kunst, Musik, Pädagogik/Psychologie, ,EYW[MVXWGLEJXWPILVI ƍ (YVGLWIX^YRKWZIVQˊKIR ƍ /SRǗMOXJʹLMKOIMX ƍ 3Vganisationstalent • Pädagogisches Geschick • Verantwortungsbewusstsein %YWFMPHYRKWEVX Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen, Fachakademien und Berufskollegs sowie Begleit- oder Blockpraktika in sozialpädagogischen Einrichtungen (landesrechtlich geregelt) >IMXVEYQ Ɓ .ELVI (m/w/d) Erzieher %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 22, 41, 46 k PMHIVMRE %HSFI7XSGO GSQ &IVYJWTVSƼPIŻ Ż%YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH FIXVMIFI 22 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Informieren von Kunden mittels Erteilen von Auskünften (persönlich, telefonisch, schriftlich) bei Fragen zu Förderungs-, Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen der Agenturen für Arbeit • Unterstützen der /YRHIR FIMQ %YWJˎPPIR ZSR %RXVʹKIR EYJ +IPHPIMWXYRKIR ^ ŷ& %VFIMXWlosengeld I, Kindergeld, Leistungen zur Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Arbeitslosengeld II und Sozialgeld) • Bei der anschließenden Bearbeitung Berücksichtigen der gesetzlichen Vorschriften und internen Qualitätsrichtlinien • Unterstützen der Fachkräfte aus den Bereichen Berufsberatung und Arbeitsvermittlung • Mitwirken im Fallmanagement, Y ŷE -RJSVQMIVIR HIV /YRHIR ˎFIV 9RXIVWXˎX^YRKWERKIFSXI ERHIVIV 7XIPPIR ^ ŷ& 7GLYPHRIVFIVEXYRK 8VʹKIV HIV JVIMIR ;SLPJELVXWTǗIKI ƍ ʳFIVnehmen interner Serviceaufgaben (speziell in den Bereichen Personal, Finanzen und Controlling) &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR WMRH ˊVXPMGLI %KIRXYVIR JˎV %VFIMX .SFGIRXIV REGL 7+& -- SHIV *EQMPMIROEWWIR &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Deutsch, Mathematik, Wirtschaft/Politik/Sozialkunde • Organisationstalent • Verantwortungsbewusstsein • Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit • KontaktFIVIMXWGLEJX ƍ /SRǗMOXJʹLMKOIMX ƍ 7IPFWXWMGLIVLIMX ƍ /YRHIR YRH 7IVZMGIorientierung • Verschwiegenheit %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 23 (m/w/d) Fachangestellter für Arbeitsmarktdienstleistungen k 1SROI] &YWMRIWW *SXSPME GSQ Das bringt mich weiter! Die BA erbringt als größte Dienstleisterin in Deutschland kompetent und kundenorientiert umfassende Dienstleistungen für Bürger*innen, Unternehmen und Institutionen. Unsere bundesweit rund 120.000 Mitarbeiter*innen zeichnet ein starkes Interesse an der Arbeit mit Menschen aus. Wir suchen am Ausbildungsstandort Bad Homburg zum01.09.2024 Nachwuchskräfte! Dabei bieten wir neben unserem Ausbildungsberuf auchduale Studiengängean: • Ausbildung zum/zur Fachangestellten (m/w/d) für Arbeitsmarktdienstleistungen • Duales Studium Arbeitsmarktmanagement (B.A.) • Duales Studium Beratung und Bildung, Beruf und Beschäftigung (B.A.) Die Ausbildungsstandorte für die Praxisabschnitte sind – je nach Wohnortnähe – Bad Homburg, Hofheim, Rüsselsheim oder Groß-Gerau. Alle Infos – auch zum Bewerbungsverfahren – gibt es im Internet: Lust auf eine Karriere bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)? &IVYJWTVSƼPIŻ Ż%YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH FIXVMIFI 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

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Ausbildung mal · Pflegefachmann/ -frau · Pflegefachmann/ -frau – Vertiefung Pädiatrie · Angewandte Pflegewissenschaft (B.Sc.) · Duales Studium Hebammenwissenschaften (B.Sc.) · Anästhesietechnische Assistenz (ATA) · Operationstechnische Assistenz (OTA) · Medizinische/r Fachangestellte/r · Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen · Kaufmann/-frau für Büromanagement · Fachinformatiker/-in für Systemintegration Gerne beantworten wir erste Fragen Per Mail: bewerbung@buergerhospital-ffm.de Per Telefon: 069 15005921 25

1MX[MVOIR FIMQ %YJFEY YRH FIM HIV 4ǗIKI ZSR &MFPMSXLIOWFIWXʹRHIR ƍ Mitarbeiten bei der Auswahl von Neuanschaffungen anhand von BiblioKVEǖIR :IVPEKWOEXEPSKIR F^[ :SVWGLPEKW YRH %YW[ELPPMWXIR ƍ -RZIRtarisieren bzw. Registrieren von Neuzugängen am Rechner zwecks Systematisierung • Bibliothekarisches Aufbereiten der Medien formal und MRLEPXPMGL HYVGL 8MXIPEYJRELQI /PEWWMǖ^MIVYRK YRH 7GLPEK[SVX^YXIMPYRK ƍ )MRSVHRIR HIV 1IHMIR ER HIR IRXWTVIGLIRHIR 7XERHSVXIR ƍ 4ǗIKIR ZSVhandener Bibliotheksbestände • Wahrnehmen der mit dem Verleih verbundenen Verwaltungsarbeiten • Beraten der Kunden im Benutzerservice ^ ŷ& &IWGLEJJIR HIV KI[ˎRWGLXIR 1IHMIR SHIV -RJSVQEXMSRIR ƍ 1MX[MVken an der Öffentlichkeitsarbeit &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR HIV ˊJJIRXPMGLIR :IV[EPXYRK MR 7XEHX YRH &ILˊVHIRFMFPMSXLIOIR ER ,SGLWGLYPIR SHIV MR 1YWIIR MR ;IVOW YRH &IXVMIFWFMFPMSXLIOIR KVˊ IVIV 9RXIVRILQIR MR /MVGLIRFMFPMSXLIOIR YRH MR :IVPEKIR &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Deutsch, Englisch • Planungs- und Organisationstalent • Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen • Rechtschreibsicherheit • Sorgfalt • Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit • Selbstständiges Arbeiten • Kunden- und Serviceorientierung %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im öffentlichen Dienst sowie in Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 22, 46 k 7]HE 4VSHYGXMSRW %HSFI7XSGO GSQ Das hast du dir verdient! Ausbildungsvergütung Als Azubi einer dualen Berufsausbildung bekommst du monatlich eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe unterliegt keiner einheitlichen Regelung, darf aber den Mindestlohn nicht unterschreiten. Sie variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie Branche, Region des Firmensitzes, Ausbildungsjahr und Lebensalter des Azubis. Genau festgelegt ist die Höhe der Vergütung in deinem Ausbildungsvertrag. Geregelt wird die Zahlung einer angemessenen Vergütung MR iŻ MQ &IVYJWFMPHYRKWKIWIX^ &&M+ (MIWI FIWGLVIMFX HMI %YWbildungsvergütung als die dem Azubi vom ausbildenden Betrieb zu zahlende Vergütung, die sich mit fortschreitender Berufsbildung mindestens jährlich erhöht. Dein Ausbildungsbetrieb zahlt die Vergütung auch während deines Urlaubs und während der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule. Im Krankheitsfall erfolgt die Zahlung für bis zu sechs Wochen. Hast du Überstunden geleistet? In diesem Fall steht dir eine Überstundenvergütung durch Geld oder Freizeitausgleich zu. Falls dein Ausbildungsbetrieb dich mit Sachleistungen wie Unterkunft und :IVTƽIKYRK YRXIVWXʳX^X HEVJ IV HIR +IKIR[IVX ZSR HIV QSREXPMGLIR Vergütung einbehalten. Tatsächlich ausbezahlt werden muss aber mindestens ein Viertel der Bruttovergütung. Wichtige Infos: %YGL EPW %^YFM QYWWX HY YRXIV 9QWXʞRHIR Sozialabgaben und Steuern zahlen. (IV 1MRHIWXPSLR IVLʯLX WMGL MR NIHIQ %YWFMPHYRKWNELV 2IFIR HIV %YWFMPHYRK HEVJWX HY KKJ IMRIR 1MRMNSF EYWʳFIR WMILI .YKIRHEVFIMXWWGLYX^KIWIX^ F^[ %VFIMXW^IMXKIWIX^ Berufsfachschule und Ausbildungsvergütung? Absolvierst du eine schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule, erhältst du in der Regel kein Ausbildungsgehalt. Im Bereich HIV 4ƽIKIFIVYJI WMRH XLISVIXMWGLI YRH TVEOXMWGLI %YWFMPHYRK eng miteinander verknüpft, so dass der Ausbildungsbetrieb für die praktische Arbeit ein Ausbildungsentgelt zahlt. 26

6IEPMWMIVIR OYRHIRWTI^MǖWGLIV -RJSVQEXMSRW YRH /SQQYRMOEXMSRWlösungen durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen • Analysieren betrieblicher Prozesse und Rahmenbedingungen • Konzipieren von Systemen bzw. Netzwerken nach Kundenanforderungen • Installieren der Systeme und Anlagen • Installieren ZSR /SQTSRIRXIR ^YV +I[ʹLVPIMWXYRK HIV 7MGLIVLIMX ^ ŷ& *MPXIV SHIV Antivirenprogramme) • Erstellen von Systemdokumentationen, Bedienerhandbüchern, Onlinehilfen • Einweisen der Anwender in die Bedienung • Verwalten und Betreiben von IT-Systemen im Betrieb oder als DienstleisXIV FIMQ /YRHIR ƍ 4ǗIKIR YRH %OXYEPMWMIVIR HIV 7]WXIQI WEQX %RTEWsen an veränderte Erfordernisse • Ermitteln der Ursache von Störungen mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen sowie Beheben der FehlJYROXMSRIR ƍ &IVEXIR HIV %R[IRHIV ^ ŷ& FIM %YW[ELP YRH )MRWEX^ ZSR Hard- und Software, Fragen zu IT-Sicherheit und Datenschutz) • Leisten von IT-Support, ggf. Durchführen von Fernwartungen &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR 9RXIVRILQIR HIV -8 &VERGLI EFIV EYGL &IXVMIFI ERHIVIV &VERGLIR YRH ;MVXWGLEJXWFIVIMGLI QMX -8 %FXIMPYRKIR WS[MI HMI ˊJJIRXPMGLI :IV[EPXYRK &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Informatik, Mathematik, Englisch, Technik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Sorgfalt • Selbstständiges Arbeiten • Flexibilität • Kreativität • Kunden- und Serviceorientierung %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 4, 22, 24, 27 (m/w/d) Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration k 7IZIRX]*SYV WLYXXIVWXSGO GSQ Abenteuer IT-Dschungel MUTIG GENUG? Kaufmann Digitalisierungsmanagement (m/w/d) AUSBILDUNG DUALES STUDIUM (Kooperation mit FH Mainz) FI Daten- u. Prozessanalyse (m/w/d) FI Systemintegration (m/w/d) FI Systemintegration (m/w/d) KIT-Technologies GmbH Jean-Sauer-Weg 2 61440 Oberursel +49 (6171) 9 55 45 0 job@kit-technologies.de kit-technologies.de Unsere Kunden verdienen die beste IT-Perfomance und IT-Sicherheit. Bist Du tough genug für den IT-Dschungel? Dann bewirb Dich jetzt. &IVYJWTVSƼPIŻ Ż%YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH FIXVMIFI 27 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

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