Jetzt geht’s los! Der erste Arbeitstag Damit du an diesem wichtigen Tag bei den für deine Ausbildung Zuständigen, beim Kollegium und der Kundschaft des Unternehmens einen positiven ersten Eindruck hinterlässt, gilt es, pünktlich und gut vorbereitet am Arbeitsplatz zu erscheinen. Arbeitsweg Auf keinen Fall darfst du zu spät antreten. Welche Verkehrsmittel nutzt du? Ř Bus/Bahn: Kalkuliere Verzögerungen bei schlechtem Wetter ein. Fahrrad: Halte Regenkleidung parat. Auto: Informiere dich über Staus und Umleitungen. Vorstellung Triffst du in der Werkstatt, im Büro oder auf der Baustelle auf Personen, denen du vorher noch nicht begegnet bist, stellst du dich mit Angabe deines Namens als neue bzw. neuer Azubi vor. Das hinterlässt auch anlässlich eines Kundenbesuchs einen hervorragenden Eindruck und schafft Vertrauen. Freundlichkeit Keine Angst: Am ersten Tag wirst du noch nicht voll in den Arbeitsalltag integriert. In der Regel durchläufst du eine „Vorstellungsrunde“, in der dir die einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden vorgestellt sowie die Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erklärt werden. Auch wenn sehr viel Input auf dich einprasselt, zeige dich stets freundlich und motiviert. Solltest du dich gleich am ersten Tag als Griesgram präsentieren, bleibt dieses Image lange an dir haften. Du triffst im Betrieb ein, aber keine der anwesenden Personen fühlt sich für dich zuständig? Bleibe freundlich und bitte darum, die für deine Ausbildung zuständige Abteilung zu informieren. Kleiderordnung Konntest du während deines Vorstellungstermins im Betrieb einen Blick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werfen, solltest du dich an ihrer Kleidung orientieren. Ist spezielle Arbeitskleidung vorgeschrieben, etwa in einer Kfz-Werkstatt, im Baugewerbe oder der Lebensmittelbranche? Erkundige dich, ob die Kleidung seitens des Unternehmens gestellt wird. %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 66 (m/w/d) Zimmerer )VVMGLXIR ZSR ,SP^LʞYWIVR YRH (EGLWXʳLPIRɸƍ (YVGLJʳLVIR ZSR %VFIMXIR MQ -RRIREYWFEYɸƍ )VVMGLXIR ZSR *EGL[IVOOSRWXVYOXMSRIR SHIV OSQTPIXXIR *IVXMKLʞYWIVRɸƍ 1SRXMIVIR ZSR *IRWXIVR 8ʳVIR 8VITTIR 8VIRR[ʞRHIR YRH %Y IR[ERHZIVOPIMHYRKIR KKJ WIPFWX KIJIVXMKXI )PIQIRXI ɸƍ )MRFEYIR ZSR (ʞQQWXSJJIRɸƍ 1SHIVRMWMIVIR YRH 7ERMIVIR ZSR (EGLWXʳLPIR YRH ERHIVIR +IFʞYHIXIMPIR EYW ,SP^ FIM %PXFEYXIRɸƍ 6IWXEYVMIVIR LMWXSrischer Holzkonstruktionen (Arbeiten in Abstimmung mit der Bauleitung, nach Bauplänen und sonstigen technischen Vorgaben, nach DenkmalWGLYX^EYƽEKIR ɸƍ %YWJʳLVIR ZSR ,SP^WGLYX^EVFIMXIRɸƍ ,IVWXIPPIR YRH Aufstellen von Gerüsten (Betonschalungen, Arbeits- und Schutzgerüste, Einfriedungen und Absperrungen) &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL MR >MQQIVIMIR -RKIRMIYVholzbaubetrieben, Fassadenbauunternehmen sowie in Dienstleistungsbetrieben von Kommunen. &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMOɸ ƍ /ʯVTIVFILIVVWGLYRKɸ ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIRɸ ƍ +IWXEPXIVMWGLIW 8EPIRXɸƍ >IMGLRIVMWGLIW 8EPIRXɸƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOɸƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRɸƍ 7SVKJEPXɸƍ 8IEQJʞLMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre k GSRXVEWX[IVOWXEXX *SXSPME GSQ 51
RkJQdWJsaXNoZXIy MTcxNzc3MQ==