Arbeiten an der Aus- und Nachrüstung vernetzter mechatronischer Systeme von Fahrzeugen • Feststellen und Analysieren von Fehlern mittels computergestützter Mess- und Prüfsysteme • Beheben von Störungen mit anschließender Funktionskontrolle • Ausrüsten mit Zusatzeinrichtungen, Sonderausstattungen und Zubehörteilen • Diverse Schwerpunkte: • Karosserietechnik (Reparieren von Karosserien und Karosseriesystemen) • Motorradtechnik (Umbauen von Motorrädern; Herstellen von Spezialmaschinen) • Nutzfahrzeugtechnik (Vermessen, Einstellen und Kalibrieren mechanischer und elektrohydraulischer Lenksysteme von Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen) • Personenkraftwagentechnik (Reparieren von PKW; Überprüfen der fahrzeugtechnischen Systeme und Durchführen von Updates) • System- und Hochvolttechnik (Reparieren von Kraftfahrzeugen mit Elektro- oder Hybridantrieb; Mitarbeit am digitalen Bordnetz Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in Reparaturwerkstätten, bei Herstellern und Ausrüstern von Fahrzeugen, bei Fuhrpark- und Speditionsunternehmen, bei Ersatzteilhändlern sowie bei Speditions- oder Busunternehmen. Bewerberprofil: Gute Noten in Werken/Technik, Mathematik, Physik • Technisches Interesse • Handwerkliches Geschick • Gute Auge-HandKoordination • Verantwortungsbewusstsein • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 57, 63 (m/w/d) Kraftfahrzeugmechatroniker Mitarbeiten in der Entwicklung und Herstellung unterschiedlichster Beschichtungsstoffe bzw. -systeme, umweltfreundlicher Materialien und Verfahren • Auswählen der Rohstoffe und Geräte • Formulieren von Arbeitsrezepturen • Festlegen verfahrenstechnischer Parameter • Herstellen, Überprüfen und Optimieren von Beschichtungsstoffen und -systemen • Durchführen von technologischen Prüfungen und Beständigkeitsprüfungen • Durchführen anwendungstechnischer Arbeiten • Durchführen chemischer und physikalischer Berechnungen (z. B. rechnerisches Auswerten von Analysen) • Dokumentieren der Arbeitsergebnisse und rechnergestütztes Auswerten der Mess- und Untersuchungsergebnisse • Einsetzen von Labormanagement- und Laborinformationssystemen (Recherchieren und Austauschen von Daten über digitale Netze) • Bedienen vernetzter und automatisierter Analyse- und Messgeräte Beschäftigungsmöglichkeiten bieten z. B. Betriebe in der chemischen, Lack herstellenden und Lack verarbeitenden Industrie, im Fahrzeugbau, in der Herstellung von Möbeln und Holzkonstruktionsteilen sowie im Maschinen- und Anlagenbau. Bewerberprofil: Gute Noten in Chemie, Physik, Biologie, Mathematik • Sorgfalt • Genauigkeit • Konzentrationsfähigkeit • Technisches Verständnis • Beobachtungsgenauigkeit • Gute Auge-Hand-Koordination • Finger- und Handgeschick • Verantwortungsbewusstsein • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 59 (m/w/d) Lacklaborant Berufsprofile 41 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife
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