Ausbildungsatlas Märkischer Kreis

Auswählen, Einrichten, Bedienen und Warten der Geräte, Werkzeuge, Maschinen, Anlagen für den Auftrag • Bewerten und Vorbereiten von Untergründen für die Endbeschichtung (z. B. durch Entrosten, Entfetten, Auftragen von Haftgrund, Spachteln und Schleifen von Unebenheiten) • Schützen von nicht zu bearbeitenden Flächen (z. B. durch Abkleben oder Abdecken) • Anmischen von Farbe • Beschichten und Gestalten von Oberflächen • Entwerfen und Herstellen von Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen • Aufbringen von Schriften, Bildern und Dekorationen mithilfe von Schablonen oder Klebefolien • Ausbessern bzw. Konservieren von Oberflächen (z. B. Ausbeulen, Spachteln, Schleifen und Lackieren bzw. mit Polituren oder Wachs) • Montieren und Demontieren von Bauteilen • Einbauen von Fahrzeugverglasungen • Überprüfen und Reparieren elektrischer, elektronischer, hydraulischer und pneumatischer Bauteile und Systeme auf Funktion • Einrichten, Bedienen, Überwachen und Ausbessern von Lackierstraßen bei Automobilherstellern Beschäftigungsmöglichkeiten bieten u. a. Fachwerkstätten für Fahrzeuglackierung, Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus, Unternehmen des Fahrzeug-, Schiffs-, Boots- und Schienenfahrzeugbau. Bewerberprofil: Gute Noten in Werken/Technik, Chemie, Mathematik • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Figural-räumliches Denken • Gute Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt • Umsicht • Konzentrationsfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 68 (m/w/d) Fahrzeuglackierer Zuständig für Bewirtschaftung von Grundstücken, Wohnhäusern, Wohnungen und Bürogebäuden • Kundenberatungsgespräche, Kauf- und Verkaufsverhandlungen sowie Objektbesichtigungen durchführen • Neubau-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekte koordinieren • Wohnraumvermittlung • Aufstellung von Finanzierungsplänen und Durchführung von Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnungen • Klärung rechtlicher Fragen mit Behörden • Verwaltung von Immobilien (z. B. Eigentümerversammlungen durchführen, Wohnungsübernahmen und ‑abgaben abwickeln) • Technisches Gebäudemanagement organisieren (u. a. Schadensmeldungen bearbeiten, Instandsetzungsaufträge erteilen) • Marketingaktionen planen und realisieren • Aufgaben in der kaufmännischen Steuerung und Kontrolle erledigen (z. B. Mietpreise kalkulieren, Verträge vorbereiten, Heiz- und Betriebskosten abrechnen) Immobilienkaufleute werden u. a. bei Immobilienmaklern, in Wohnungsbauunternehmen, in den Immobilienabteilungen von Banken und Versicherungen und in der öffentlichen Verwaltung angestellt. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Wirtschaft, Deutsch • Kaufmännisches Denken • Wirtschaftliches Interesse • Kommunikationsfähigkeit • Verhandlungsgeschick • Durchsetzungsvermögen • Kunden- und Serviceorientierung • Organisatorische Fähigkeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 2, 4 (m/w/d) Immobilienkaufmann Berufsprofile 31 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife

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