Ausbildungsatlas Stadt Hagen & Ennepe-Ruhr-Kreis

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein Stadt Hagen/Ennepe-Ruhr-Kreis 4. Auflage

© contrastwerkstatt Ennepe-Ruhr-Kreis - Der Landrat - Hauptstraße 92 58332 Schwelm Karriere-Start im öffentlichen Dienst! Mit uns in eine sichere Zukunft Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist als Behörde ein Dienstleister für seine Bürgerinnen und Bürger. Bei uns kannst du mit über 1.400 Kollegen – davon derzeit über 100 Azubis – zusammenarbeiten. Wir regeln das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger in den neun Kreisstädten, sorgen für öffentliche Ordnung, sind Servicedienstleister, kümmern uns um die Gesundheitsvorsorge von Kindern und Jugendlichen, kontrollieren Lebensmittel, fördern Wirtschaft und Tourismus und vieles mehr. Die Aufgaben sind vielfältig – die Jobs eine spannende Herausforderung: Wir bieten flexible Arbeitszeiten, vielfältige Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Attraktive und sichere Bezahlung sowie spannende Aufgaben bieten wir in folgenden Ausbildungsberufen: Bachelor of Laws – allgemeine Verwaltung (duales Studium mit rechtswissenschaftlichem Schwerpunkt im Beamtenverhältnis) Bachelor of Arts – VBWL (duales Studium mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt im Beamtenverhältnis) Bachelor of Arts – Verwaltungsinformatik (duales Studium für Schnittstellen zwischen IT und allgemeiner Verwaltung im Beamtenverhältnis) Bachelor of Science – Verwaltungsinformatik (duales Studium für Schnittstellen zwischen IT und allgemeiner Verwaltung im Beamtenverhältnis) Verwaltungswirt/-in (Zweijährige Ausbildung im Beamtenverhältnis) Verwaltungsfachangestellte/-r (Möglichkeit der Teilzeitausbildung) Fachinformatiker/-in Geomatiker/-in Vermessungstechniker/-in Hygienekontrolleur/-in Bewirb dich jetzt online unter www.interamt.de! Alle notwendigen Informationen findest du auf www.enkreis.de. Du hast noch Fragen? Gerne beantworten wir sie dir! Schreib einfach eine E-Mail an Ausbildung@en-kreis.de.

® Liebe Schülerinnen und Schüler, ob Kreativkopf, Tüftler oder Kommunikationsgenie: Im Handwerk ist für jeden etwas dabei. Neben den klassischen Berufen, wie Kfz-Mechatroniker oder Fotograf, gibt es eine Vielzahl weiterer spannender Branchen, in denen junge Leute Karriere machen können. Zugegeben, bei über 130 Ausbildungsberufen fällt die Wahl nicht immer leicht. Umso wichtiger ist es, sich gut zu informieren und den Wunschberuf bei einem Praktikum kennenzulernen. Denn mit einer guten Ausbildung halten Sie die Eintrittskarte für eine spannende und erfolgreiche Zukunft in der Hand. Die Perspektiven auf dem Ausbildungsmarkt sind aktuell sehr gut. Motivierte Nachwuchskräfte werden überall gesucht. Das ist Ihre Chance, Ihre künftigen Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Mit guten Noten, aber ebenso mit Stärken wie Durchhaltevermögen und Freude am Beruf. Nach der Ausbildung gibt es weitere Möglichkeiten, etwas auf die Beine zu stellen. Mit dem Meisterbrief können Sie beispielsweise Unternehmer werden, eigene Ideen verwirklichen und andere junge Menschen ausbilden. Auch ein Studium ist mit dem Meister möglich. Oder Sie gehen für eine Weile ins Ausland und schauen sich an, wie in anderen Ländern Handwerk gelebt wird. Hierfür bieten sich spezielle Gesellenaustauschprogramme an. Wie Ihre Wahl auch ausfällt, ich kann Ihnen nur empfehlen, Weiterbildungsmöglichkeiten wie den Meister zu nutzen. Damit verbessern Sie nicht nur Ihre Fähigkeiten, sondern sichern sich auch einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern. In unserer digitalen Zeit wird es außerdem immer wichtiger, neue Kompetenzen zu erwerben, weil sich Berufsbilder ständig wandeln und entwickeln. Wer gute Leistungen während der Ausbildung zeigt, hat die Chance, sich eine Weiterbildung über ein Stipendium zu sichern. Jedes Jahr werden beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks die besten Nachwuchshandwerker ausgezeichnet und prämiert. Sie sehen, es gibt viele Wege, wie Sie im Handwerk Karriere machen können. Der vorliegende Ausbildungsatlas soll Ihnen helfen, die beste Wahl für sich zu treffen. Mit Berufsprofilen und Tipps für Bewerbung und Vorstellungsgespräch bietet er eine erste Orientierung und vermittelt nützliches Wissen rund um die Ausbildung im Handwerk. Darüber hinaus finden Sie im Magazin das Ausbildungsangebot regionaler Firmen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Ausbildungsplatzsuche und einen guten Start ins Berufsleben! Berthold Schröder Präsident der Handwerkskammer Dortmund Berthold Schröder Präsident der Handwerkskammer Dortmund 3 Vorwort

der vorliegende Ausbildungsatlas ist eine wirklich nützliche Broschüre. Hier gibt es praktische Tipps rund YQ &I[IVFYRK YRH :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL IXPMGLI FIOERRXI YRH YRFIOERRXI &IVYJWTVSƼPI YRH HIXEMPPMIVXI Firmenvorstellungen. All das macht den Ausbildungsatlas zu einem guten Wegweiser bei der Frage: „Was mache ich nach der Schule? Wo will ich hin? Welcher Job passt zu mir? Welcher Job macht mir Spaß und bringt gutes Geld?“ Ausbildungsatlas zeigt Berufswege Mit dieser Broschüre bietet der Ennepe-Ruhr-Kreis in Kooperation mit der Handwerkskammer Dortmund einen umfassenden Überblick über die Chancen und Perspektiven in der Region. Unsere Region steht wirtschaftlich gut da und bietet jungen Menschen viele verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten. Ennepe-Ruhr… … das sind über 12.750 Betriebe, die hier wirtschaften. … das sind über 30 Unternehmen, die in ihren Branchen Weltmarktführer sind. … das ist Ausbildung „vor der Haustür“. … das ist ein starker Industrie- und Dienstleistungsstandort. Ausbildungsmessen informieren über Berufswege 9RWIVI &IVYJWFMPHYRKWQIWWIR Ɗ>YOYRJX )2ƈ ƼRHIR MQ 7ITXIQFIV MR ;MXXIR )RRITIXEP YRH ,EXXMRKIR WXEXX -RJSVQEXMSRIR ʳFIV %YWWXIPPIV YRH %YWFMPHYRKWFIVYJI ƼRHIX QER EYJ [[[ ^YOYRJX IR HI Ausbildung in der Kreis- oder Stadtverwaltung Die Kreisverwaltung des Ennepe-Ruhr-Kreises (www.en-kreis.de) bietet Ausbildungsplätze in zehn Ausbildungsberufen an, darunter sind vier Ausbildungswege als Duales Studium. Auch bei den neun Städten des Kreises kann man eine Ausbildung machen. Viel Spaß beim Durchblättern, wertvolle Anregungen für die Bewerbung und alles Gute für den kommenden Berufsweg! Ihr Olaf Schade Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises Liebe Schülerinnen und Schüler, ® Vorwort Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! 5

Praxisintegrierte Ausbildung Heilerziehungspflege* Heilerziehungspfleger/innen begleiten und unterstützen Menschen mit geistigen, körperlichen und/oder seelischen Behinderungen aller Altersstufen, um deren Eigenständigkeit zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen. *Alter, Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Orientierung spielen für uns keine Rolle – bei uns zählen nur Du und Deine Talente, mit denen wir Dich herzlich willkommen heißen. Zugangsvoraussetzungen: • Mindestens Fachoberschulreife (FOR) sowie ein einschlägiger Berufsabschluss, z. B. als Sozialassistent* oder • Abitur mit Nachweis über einen 6-wöchigen (Vollzeit-) Einsatz im Tätigkeitsfeld und • Ein erweitertes Führungszeugnis Einsatzmöglichkeiten: • Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen • Werkstätten für Menschen mit Behinderungen • Wohneinrichtungen der Sozialpsychiatrie • Ambulante Dienste • Wohneinrichtungen für abhängigkeitserkrankte Menschen Ausbildungsform: • Praxisintegriert (in der Regel 2 Tage Schule/ 3 Tage Praxis/Ausbildungsdauer 3 Jahre) • Den theoretischen Teil der Ausbildung absolvierst Du an einem Berufskolleg, an dem Du dich ebenfalls bewerben musst. Zu unseren Kooperationspartnern informieren wir Dich gerne. Ausbildungsvergütung: • Selbstverständlich gibt es auch eine Ausbildungs- vergütung, die sich bei uns am Tarif orientiert. Dadurch hast Du noch viele weitere Vorteile. Bei Fragen zum Beruf oder der Bewerbung, wende Dich gerne an: Agnieszka Klotzek Telefon: 0160 - 9033 0320 Mail: agnieszka.klotzek@bethel.de Wir bieten auch verschiedene Praktika an! Schau unter www.bethel-regional.de und melde Dich gerne bei uns!

Liebe Schülerinnen und Schüler, mit dem Ende Ihrer Schulzeit endet zugleich ein wichtiger Abschnitt Ihres Lebens und ein neuer beginnt. Bereits weit vor dem Abschluss stellen sich viele von Ihnen die Frage: Was kommt nach der Schule? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Welcher Beruf passt zu mir? Dieser Ausbildungsatlas informiert Sie ausführlich über das vielseitige Ausbildungsangebot in unserer Region und gibt Ihnen ebenso einen hilfreichen Leitfaden mit auf den Weg, der Sie von der Bewer- bung bis hin zum Ausbildungsvertrag begleitet. Hagen hat als Stadt der Aus- und Weiterbildung nicht nur eine Vielzahl spannender Ausbildungsberufe zu bieten, sondern zeichnet sich als grüne Großstadt und Stadt der vier Flüsse und zwei Seen auch durch vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung aus. Ob Natur, Kultur oder Sport – hier ist für jede und jeden das Richtige dabei, um nach einem aufregenden Ausbildungstag das bunte Stadtleben zu entdecken. Als einer der größten Arbeitgeber in Hagen präsentiert sich auch unsere Stadtverwaltung mit ihrem breit gefächerten Angebot in der vorliegenden Broschüre. Mehr als 20 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge in den Bereichen Verwaltung, Handwerk, Informationstechnologie, Feuerwehr, Soziales, Technik und Gesundheit sowie Soziale Arbeit und Verwaltungstechnik warten auf innovative, motivierte Nachwuchskräfte, die gemeinsam mit uns die Zukunft Hagens erfolgreich mitgestalten und weiterent- wickeln möchten. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihren neuen Lebensabschnitt und alles Gute für Ihren Start in die berufliche Zukunft! Hagen, 2023 Erik O. Schulz Oberbürgermeister der Stadt Hagen 7

Ausbildung 2023 Siegfried Jacob Metallwerke GmbH & Co. KG Jacobstraße 41–45 D-58256 Ennepetal T +49 (0) 2333 985 0 F +49 (0) 2333 985 1188 info@jacob-metall.de www.jacob-metall.de Starten Sie bei uns in Ennepetal ab August 2023 Ihre Ausbildung zum/zur · Industriekaufmann (m/w/d) · Mechatroniker (m/w/d) · Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) · Chemielaborant (m/w/d) · Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) · Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) · Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) und werden Sie Spezialist/in im Bereich Metallhandel und -recycling. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! Ansprechpartnerin: Celine Klonki | Mail: bewerbung@jacob-metall.de

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 4. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A %PXIRTƽIKIV Q [ H %RPEKIRQIGLERMOIV 7ERMXʞV ,IM^YRKW YRH /PMQEXIGLRMO Q [ H B &EROOEYJQERR Q [ H &EY^IMGLRIV Q [ H &IXSR YRH 7XELPFIXSRFEYIV Q [ H &VERHQIMWXIVER[ʞVXIV Q [ H C 'LIQMIPEFSVERX Q [ H E )PIOXVSRMOIV Q [ H › &IXVMIFWXIGLRMO › )RIVKMI YRH +IFʞYHIXIGLRMO › +IVʞXI YRH 7]WXIQI › -RJSVQEXMSRW YRH 7]WXIQXIGLRMO )V^MILIV Q [ H F *EGLERKIWXIPPXIV 1IHMIR YRH -RJSVQEXMSRWHMIRWXI Q [ H Ɓ &MFPMSXLIO *EGLMRJSVQEXMOIV Q [ H › %R[IRHYRKWIRX[MGOPYRK › 7]WXIQMRXIKVEXMSR *EGLOVEJX Q [ H › 0EKIVPSKMWXMO › 1IXEPPXIGLRMO › 1SRXEKIXIGLRMO › >IVWTERYRKWXIGLRMO *EGLPEKIVMWX Q [ H *EGLZIVOʞYJIV Q [ H Ɓ 0IFIRWQMXXIPLERH[IVO › *PIMWGLIVIM *PIMWGLIV Q [ H *SVWX[MVX Q [ H G +ʞVXRIV Q [ H Ɓ +EVXIR YRH 0ERHWGLEJXWFEY +ISQEXMOIV Q [ H +MI IVIMQIGLERMOIV Q [ H H ,ERHIPWJEGL[MVX Q [ H ,IMPIV^MILYRKWTƽIKIV Q [ H ,ʯVEOYWXMOIV Q [ H ,]KMIRIOSRXVSPPIYV Q [ H I -RHYWXVMIIPIOXVMOIV Q [ H -RHYWXVMIOEYJQERR Q [ H -RHYWXVMIQIGLERMOIV Q [ H K /EYJQERR Q [ H › ) 'SQQIVGI › )MR^IPLERHIP › +IWYRHLIMXW[IWIR › +VS YRH %Y IRLERHIPWQEREKIQIRX Ɓ +VS LERHIP › 1EVOIXMRKOSQQYRMOEXMSR /VEJXJELV^IYKQIGLEXVSRMOIV Q [ H Ɓ 2YX^JELV^IYKXIGLRMO 4IVWSRIROVEJX[EKIRXIGLRMO L 0ERH YRH &EYQEWGLMRIRQIGLEXVSRMOIV Q [ H M 1EWGLMRIR YRH %RPEKIRJʳLVIV Q [ H 1IGLEXVSRMOIV Q [ H 1IHMIRKIWXEPXIV Q [ H Ɓ (MKMXEP YRH 4VMRX N 2SXJEPPWERMXʞXIV Q [ H O 3FIVƽʞGLIRFIWGLMGLXIV Q [ H 3TIVEXMSRWXIGLRMWGLIV %WWMWXIRX Q [ H P 4ƽIKIJEGLEWWMWXIRX Q [ H 4ƽIKIJEGLQERR Q [ H S 7XER^ YRH 9QJSVQQIGLERMOIV Q [ H 7XVE IRFEYIV Q [ H T 8IGLRMWGLIV 4VSHYOXHIWMKRIV Q [ H › 1EWGLMRIR YRH %RPEKIROSRWXVYOXMSR › 4VSHYOXKIWXEPXYRK YRH OSRWXVYOXMSR V :IVJELVIRWQIGLERMOIV /YRWXWXSJJ YRH /EYXWGLYOXIGLRMO Q [ H Ɓ *SVQXIMPI :IVJELVIRWQIGLERMOIV 3FIVƽʞGLIRFIWGLMGLXYRK Q [ H :IVJELVIRWXIGLRSPSKI 1IXEPP Q [ H Ɓ 7XELPYQJSVQYRK :IVOʞYJIV Q [ H :IVQIWWYRKWXIGLRMOIV Q [ H :IV[EPXYRKWJEGLERKIWXIPPXIV Q [ H › /SQQYREPZIV[EPXYRK › 3VHRYRKWHMIRWX :IV[EPXYRKW[MVX Q [ H W ;IVO^IYKQIGLERMOIV Q [ H Z >IVWTERYRKWQIGLERMOIV Q [ H Berufsprofile.............................. 24 Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . . . . 60 Inhalt Vorwort Handwerkskammer Dortmund. . . . . . . 3 Vorwort Landrat . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort Stadt Hagen . . . . . . . . . . . . . 7 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 9 Erforderliche Unterlagen. . . . . . . . . . 10 %YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH 4VEOXMOE ƼRHIR . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . 12 Bewerbung mit K(l)ick. . . . . . . . . . . . 14 :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL. . . . . . . . . . . . 20 Duales Studium. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Kindergeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Berufsausbildungsbeihilfe . . . . . . . . 49 Bewerbungsübersicht. . . . . . . . . . . . 56 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 58 Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 ID-Nr. 23145550 9 -RLEPXŻ Ż-QTVIWWYQ

® Welche Dokumente benötigst du? Erforderliche Unterlagen Zum erfolgreichen Start ins Arbeitsleben gehört auch jede Menge Papierkram. Diese Checkliste zeigt, was du benötigst, wo du es bekommst und was du deinem Ausbildungsbetrieb vorlegen musst. 5VGWGTKFGPVKƒMCVKQPUPWOOGT 5VGWGT +F0T Die elfstellige Nummer gilt ab Ausstellung lebenslang. Vom Finanzamt erhältst du ein Informationsschreiben über die für den Lohnsteuerabzug gespeicherten Daten. Diese Angaben kann der Arbeitgeber über die IdNr. elektronisch abrufen. 5Q\KCNXGTUKEJGTWPIUPWOOGT Sie bestätigt deine Mitgliedschaft in der gesetzlichen SozialverWMGLIVYRK /VEROIR 4ƽIKI 6IRXIR YRH %VFIMXWPSWIRZIVWMGLIVYRK YRH KEVERXMIVX HMI VMGLXMKI >YSVHRYRK HIMRIV &IMXVʞKI (IMR %YWFMPHYRKWFIXVMIF FIERXVEKX HMI 2YQQIV FIM HIV 6IRXIRZIVsicherungsanstalt, die dir im Anschluss per Post einen Sozialversicherungsausweis zusendet. Diesen legst du vor Aufnahme der Tätigkeit im Betrieb vor, spätestens zum Antritt der Ausbildung. (IR %YW[IMW FIRʯXMKWX HY JʳV HIMR KIWEQXIW &IVYJWPIFIR FMW ^YV 6IRXIR^ELPYRK -TCPMGPXGTUKEJGTWPI 1MX &IKMRR HIMRIV %YWFMPHYRK FIKMRRX HMI /VEROIRZIVWMGLIVYRKWTƽMGLX (Y OERRWX HIMRI /VEROIRZIVWMGLIVYRK WIPFWX [ʞLPIR (IMRI IPIOXVSRMWGLI +IWYRHLIMXWOEVXI )+O wird dir nach Abschluss einer Krankenversicherung automatisch ausgestellt und zugesendet. Dein Ausbildungsbetrieb benötigt spätestens 14 Tage nach Ausbildungsbeginn eine standardisierte Bescheinigung über die Mitgliedschaft in einer Krankenkasse. )KTQMQPVQ Um dir deine Ausbildungsvergütung auszahlen zu können, braucht dein Ausbilder Angaben zu deiner Bankverbindung. )GUWPFJGKVUDGUEJGKPKIWPI Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz ist für alle unter 18-Jährigen, HMI IMRI HYEPI %YWFMPHYRK FIKMRRIR IMRI ʞV^XPMGLI 9RXIVWYGLYRK ZIVTƽMGLXIRH (MIWI EFWSPZMIVX man bei seinem Hausarzt. Die entsprechende Bescheinigung als Beweis für die gesundheitliche )MKRYRK [MVH HIQ %YWFMPHYRKWFIXVMIF ZSVKIPIKX -R IMRMKIR &IVYJIR ^ ŷ& MR HIV 0IFIRWQMXXIPFVERGLI SHIV MQ +IWYRHLIMXW[IWIR FIRʯXMKIR EYGL %^YFMW ʳFIV .ELVI IMRI ʞV^XPMGLI &IWGLIMRMKYRK (ȹJTWPIU\GWIPKU Diese Bescheinigung über registrierte Vorstrafen einer Person ist nur für bestimmte Berufe erforderlich. Falls dein Ausbildungsbetrieb ein solches Dokument benötigt, forderst du es bei deiner Gemeinde- oder Stadtverwaltung an. Info: Finanzielle Unterstützung Auch wenn du eine monatliche Ausbil dungsvergütung erhältst, besteht ggf. #PURTWEJ CWH ƒPCP\KGNNG *KNHG $GTWHUCWUDKNFWPIUDGKJKNHG $#$ Bei einer betrieblichen oder außerbetrieblichen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, wenn du aufgrund der Entfernung zum Betrieb nicht bei deinen Eltern wohnen kannst. Wichtig: BAB kann nicht gewährt werden bei einer schulischen Ausbildung. 8GTOKVVNWPIUDWFIGV Für entstandene Kosten bei der Suche REGL IMRIQ %YWFMPHYRKWTPEX^ ^ ŷ& JʳV die Bewerbung, einen ausbildungsbedingten Umzug, bestimmte Arbeitsmittel YRH 2EGL[IMWI Leistungen nach BAföG Bei bestimmten schulischen Ausbildungen. Zuständig: Amt für Ausbildungsförderung der Kommunal- oder Kreisverwaltung des Wohnorts der Eltern -KPFGTIGNF ;MVH M ŻH Ż6 FMW ^YQ +IFYVXWXEK eines Kindes gezahlt. Unter bestimmten Bedingungen können deine Eltern während deiner Ausbildung bis zu deinem 25. Lebensjahr Kindergeld erhalten. Auch eine Auszahlung an dich ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. <WUVȤPFKI #TDGKVUCIGPVWT 10

Ausbildungsplätze Praktika finden Das Team der Handwerkskammer Dortmund steht dir mit Rat und Tat zur Seite! Die Schule ist geschafft, mit dem Studium wirst du einfach nicht glücklich oder du bist dir einfach noch nicht sicher, wo deine Reise hingeht – und jetzt? Mit einer Ausbildung kannst du ohne Umwege sofort deine Karriere starten. Du verdienst dein eigenes Geld und kannst gleich zeigen, was in dir steckt. Während andere erneut die Schulbank drücken oder in überfüllten Hörsälen sitzen, bist du schon mittendrin in der spannenden Praxis. Auch wenn du bereits orientiert bist und nach dem richtigen Praktikums- oder Ausbildungsplatz suchst – wir stehen dir mit Rat und Tat zur Seite! Du hast Fragen zu den Anforderungen eines Berufs, zur Erstellung einer Bewerbung oder zum Ablauf eines Vorstellungsgesprächs? Dann bist du bei uns richtig! Nutze unsere Beratungsmöglichkeiten, um den richtigen Praktikums- oder Ausbildungsplatz zu finden. Darüber hinaus bieten unsere Mitgliedsbetriebe ihre freien Angebote in der Praktikums- und Lehrstellenbörse an. Deine Ansprechpartner/in: Für Schüler/innen (Haupt-, Real-, Gesamtschule) Sonja Ehlert Projekt Passgenaue Besetzung Telefon: 0231 5493-475 E-Mail: Sonja.Ehlert@hwk-do.de Für Schüler/innen, Abiturienten und Studienzweifler/-abbrecher und Unternehmen Jasmin Strassburger Projekt Passgenaue Besetzung Telefon: 0231 5493-451 E-Mail: jasmin.strassburger@hwk-do.de Für Geflüchtete und interessierte Unternehmen Franc Musolli Projekt Willkommenslotse Telefon: 0231 5493-410 E-Mail: franc.musolli@hwk-do.de Such dir deinen Beruf aus. Bevor deine Eltern es tun. Nutze die freien Angebote und finde deinen Ausbildungs-/Praktikumsplatz. › Unsere Praktikumsbörse: www.hwk-do.de/praktikumsboerse › Unsere Lehrstellenbörse: www.hwk-do.de/lehrstellenboerse › Infos zur Berufsorientierung und zu Handwerksberufen: www.hwk-do.de/berufsorientierung 11 %YWFMPHYRKWTPʞX^I YRH 4VEOXMOE ƼRHIR

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 12

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 13

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 14

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 15

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 16

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Neue Straße 5 | 12345 Altstadt 0123 4567890 mia.mustermann@abc.de Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 17

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 18

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 19

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 20

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 21

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 22

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium Studienangebote Seite: 2, 65, 68, 70, 71, 74, 75, 76, 79, 80 23

©LuisMolinero- shutterstock.com 24

Berufsprofile 25

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO &IXVIYIR YRH 4ƽIKIR LMPJWFIHʳVJXMKIV 7IRMSVIR ƍ 4PERIR /SSVHMRMIVIR YRH (SOYQIRXMIVIR ZSR 1E RELQIR ^ & >YWEQQIREVFIMX QMX 1IHM^M RIVR FIM %V^XZMWMXIR ƍ :IVWSVKIR HIV 4EXMIRXIR ^ & 9RXIVWXʳX^IR FIM HIV /ʯVTIVTƽIKI FIMQ %R YRH %YWOPIMHIR YRH FIMQ )WWIR )VKVIMJIR ZSR ZSVFIYKIRHIR 1E RELQIR KIKIR (IOYFMXYW SHIV 8LVSQFSWI ƍ (YVGL JʳLVIR ZSR 1E RELQIR HIV &ILERHPYRKWTƽIKI REGL ʞV^XPMGLIV :IVSVH RYRK ^ & :IVEFVIMGLIR ZSR 1IHMOEQIRXIR ;IGLWIPR ZSR :IVFʞRHIR 0IKIR ZSR -RJYWMSRIR &IKPIMXIR ZSR 7XIVFIRHIR :IVWSVKIR ZSR :IVWXSV FIRIR ƍ 9RXIVWXʳX^IR FIM HIV )VLEPXYRK WIPFWXWXʞRHMKIV 0IFIRWJʳLVYRK YRH WMRRZSPPIV +IWXEPXYRK HIW 8EKIWEFPEYJW ^ & ,IVWXIPPIR HIW /SR XEOXW ^Y (MIRWXIR YRH &ILʯVHIR (YVGLJʳLVIR HIV 4ƽIKIFIVEXYRK REGL i E 7S^MEPKIWIX^FYGL <- ƍ %YWJʳLVIR ZIV[EPXIRHIV 8ʞXMKOIMXIR &IWGLʞJXMKYRK FMIXIR %PXIR[SLR YRH TƽIKILIMQI EQFYPERXI %PXIR TƽIKI YRH %PXIRFIXVIYYRKWHMIRWXI KIVMEXVMWGLI YRH KIVSRXSTW]GLME XVMWGLI %FXIMPYRKIR ZSR /VEROIRLʞYWIVR ,SWTM^I 4ƽIKI YRH 6ILEFM litationskliniken sowie Privathaushalte. &I[IVFIVTVSƼP 6IEPWGLYPEFWGLPYWW ƍ +YXI 2SXIR MR )XLMO &MSPSKMI 'LI QMI (IYXWGL 1EXLIQEXMO ƍ &IPEWXFEVOIMX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ )MRJʳLPYRKWZIVQʯKIR ƍ 6IWTIOX ƍ +IHYPH ƍ 7SVKJEPX ƍ (YVGLWIX^YRKWZIV QʯKIR ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMX ƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRX %YWFMPHYRKWEVX &YRHIW[IMX IMRLIMXPMGL KIVIKIPXI KIRIVEPMWXMWGLI %YW FMPHYRK EPW 4ƽIKIJEGLQERR ER 4ƽIKIWGLYPIR WS[MI ER 4ƽIKIIMRVMGLXYRKIR ƍ 7GL[IVTYROX MQ PIX^XIR (VMXXIP HIV %YWFMPHYRK 4ƽIKI EPXIV 1IRWGLIR >IMXVEYQ Ɓ .ELVI NI REGL &YRHIWPERH k KSSHPY^ %HSFI7XSGO GSQ %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI -RWXEPPMIVIR YRH -RWXERHLEPXIR ZSR ZIV YRH IRXWSVKYRKWXIGLRMWGLIR %RPEKIR YRH 7]WXIQIR [MI ^ ŷ& ;EWWIV YRH 0YJXZIVWSVKYRKWW]WXIQI ;EWGLFIGOIR (YWGLOEFMRIR 8SMPIXXIR YRH WSRWXMKI 7ERMXʞVERPEKIR ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR %RPEKIR ^YV 6IKIR YRH &VEYGL[EWWIVRYX^YRK EPW REGLLEPXMKI :IV YRH )RXWSVKYRKWW]WXIQI ƍ 1SRXMIVIR YRH 7XEVXIR ZSR ,IM^YRKWW]WXIQIR YRH ,IM^OIWWIPR ƍ 1EWGLMRIPPIW SHIV QERYIPPIW &IEVFIMXIR ZSR 6SLVIR &PIGLIR YRH 4VSƼPIR EYW 1IXEPP SHIV /YRWXWXSJJ ƍ )MRFEYIR IRIVKMIIƾ^MIRXIV YRH YQ[IPXWGLSRIRHIV 7]WXIQI [MI ^ ŷ& 7SPEVERPEKIR ;ʞVQITYQTIR YRH ,SP^TIPPIX %RPEKIR ƍ ʘFIVTVʳJIR HIV %RPEKIR EYJ IMR[ERHJVIMI *YROXMSR YRH STXMQEPI )MRWXIPPYRK REGL HIV 1SRXEKI ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR +IFʞYHIQEREKIQIRXW]WXIQIR [MI ^ ŷ& 7QEVX ,SQI 7]WXIQI %R[IRHIR KIVʞXIWTI^MƼWGLIV 7SJX[EVI [MI ^ ŷ& %TTW ƍ &IVEXIR ZSR /YRHIR ^ ŷ& ʳFIV 4VSHYOXI [MI ZIVRIX^XI 7]WXIQ XIGLRMO SHIV (MIRWXPIMWXYRKWERKIFSXI HIW &IXVMIFIW YRH )MR[IMWIR MR HMI &IHMIRYRK HIV +IVʞXI YRH 7]WXIQI &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR ZIVWSVKYRKWXIGLRMWGLI -RWXEPPE XMSRWFIXVMIFI WS[MI ,IM^YRKW YRH /PMQEERPEKIRFEYIV &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 1EXLIQEXMO 4L]WMO (IYXWGL ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯ KIR ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ 7SVKJEPX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWX WIMR ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR ƍ 8IEQJʞLMKOIMX ƍ /YRHIR YRH 7IVZMGI SVMIRXMIVYRK %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERH[IVO KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ .ELVI (m/w/d) Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI (m/w/d) $OWHQSƮHJHU k 6MHS WLYXXIVWXSGO GSQ &IVYJWTVSƼPI 26 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

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