Altbau oder Neubau? Altbauten weisen einen ganz besonderen Charme auf und stehen häufig unter Denkmalschutz. Welcher Hausbesitzer wäre nicht stolz auf ein Fachwerkgebäude mit rustikalen Holzbalken, auf ein Haus mit klassizistischer Fassade, oder auf ein Gebäude im Bauhausstil. Auch bei der Modernisierung solch wertvoller Altbauten muss auf Energiesparmaßnahmen und auf Umweltschutz nicht verzichtet werden. Ältere Immobilien scheinen auch meist deutlich günstiger zu sein als ein Neubau. Dennoch können bestehende Objekte oft ungeahnte Modernisierungs- oder Sanierungsmaßnahmen nach sich ziehen. Neubautenmögen auf den ersten Blick deutlich teurer sein, können im Nachgang aber mit geringeren Verbrauchskosten überzeugen und punkten mit modernerer Haustechnik. Grundsätzlich gilt bei Altbauten, die Bausubstanz gründlich zu prüfen und notwendige Modernisierungsmaßnahmen im Budget mit einzuplanen. Machen Sie sich im Vorfeld bereits ein genaues Bild vom zukünftigen Zuhause. Eigentumswohnung oder Haus? Wer von einer eigenen Immobilie träumt, meint in der Regel meist ein Haus. Und beide Möglichkeiten bieten einige Vorteile! Eine Eigentumswohnung ist oft günstiger und um die Instandhaltung und Pflege kümmert sich oft ein Hausmeister oder die gewählte Hausverwaltung. Auch eine Gartenpflege fällt dann oft weg. Die Kosten pro m² sind bei einer Eigentumswohnung deutlich niedriger. Und eine Eigentumswohnung findet sich oftmals in zentraler Innenstadtlage. Im eigenen Haus brauchen Sie und Ihre Kinder auf niemanden Rücksicht zu nehmen. Die Heizung können Sie jederzeit an- oder abstellen und der Garten bietet eine willkommene Abwechslung an der frischen Luft. Ein Hauseigentümer besitzt die Freiheit, alle Änderungen an seinem Heim ohne Mitsprache einer Eigentümerversammlung selbst zu entscheiden. © bbernard - shutterstock.com © Kara – Fotolia.com Grundlegende Informationen 43 08
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