Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƬO Mitarbeit in den Aufgabenbereichen des feuerwehrtechnischen Dienstes, wie in der Einsatzleitung und Einsatztaktik, Personalführung und Personalplanung, Verwaltung, dem Rettungsdienst und dem baulichen BrandWGLYX^ ƍ 0IMXIR ZSR )MRWʹX^IR ^ Ÿ& FIM &VERHFIOʹQTJYRK 9RJʹPPIR XIGLRMWGLIR ,MPJIPIMWXYRKIR WS[MI FIM KVˊ IVIR (MIRWXIMRWʹX^IR ^YV 6IXXYRK ƍ 2IFIR HIQ )MRWEX^HMIRWX %YWJˎLVIR ZSR 8ʹXMKOIMXIR EPW *ˎLVYRKWOVEJX im Wachbetrieb oder in der Sachbearbeitung der Fachabteilungen der *IYIV[ILV ƍ &IWIMXMKIR F^[ %FWMGLIVR ZSR +IJELVIRUYIPPIR ƍ 4PERIR HIW 4IVWSREPIMRWEX^IW YRH /SSVHMRMIVIR HIV 7GLMGLXHMIRWXI ƍ :IVJEWWIR WGLVMJXPMGLIV 7XIPPYRKRELQIR MR &EYKIRILQMKYRKWZIVJELVIR ƍ )VXIMPIR von Unterricht und Erstellen von Schulungsunterlagen Beschäftigungsmöglichkeiten bieten die Berufsfeuerwehren und die Feuerwehren der Bundeswehr. &I[IVFIVTVSǖP Abgeschlossenes Bachelorstudium oder entsprechenHI 5YEPMǖOEXMSR *EGLLSGLWGLYPI 9RMZIVWMXʹX XIGLRMWGLI ,SGLWGLYPI Berufsakademie oder andere gleichstehende Hochschule aus dem technischen, naturwissenschaftlichen oder einem anderen für die Feuerwehr KIIMKRIXIR &IVIMGL ƍ 9RIMRKIWGLVʹROXI KIWYRHLIMXPMGLI YRH OˊVTIVPMGLI 8EYKPMGLOIMX JˎV HIR *IYIV[ILVIMRWEX^HMIRWX ƍ 7S^MEPI /SQTIXIR^ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 4W]GLMWGLI YRH TL]WMWGLI &IPEWXFEVOIMX ƍ Räumliche Orientierung Ausbildungsart: Beamtenausbildung als Vorbereitungsdienst, geregelt durch Verordnungen des Bundes bzw. der Bundesländer Zeitraum: 2 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 4 (m/w/d) Brandoberinspektoranwärter Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƬO Ausbildungsangebote Seite: 63 Beraten, Behandeln und Fördern von Patienten jeden Alters, die aufgrund physischer oder psychischer Erkrankung, Behinderung oder Entwicklungsverzögerung beeinträchtigt bzw. von Einschränkungen bedroht WMRHʓ ƍ )VEVFIMXIR MRHMZMHYIPPIV &ILERHPYRKWTPʹRI ^YQ %YWˎFIR KVYRHPIKIRHIV *IVXMKOIMXIRʓƍ )VJEWWIR HIV )MRǗˎWWI ZSR /VEROLIMX YRH &ILMRderungen sowie von Umweltfaktoren zwecks Berücksichtigunginnerhalb HIV 1E RELQIʓƍ 4PERIR %YWJˎLVIR ʳFIV[EGLIR YRH (SOYQIRXMIVIR ZSR &ILERHPYRKWOSR^ITXIR YRH 4VʹZIRXMSRWQE RELQIRʓƍ %YW[ʹLPIR XLIVETIYXMWGLIV 1MXXIPʓƍ +KJ >YWEQQIREVFIMX QMX ʞV^XIR HMZIVWIV *EGLVMGLtungen, Psychologen und anderen medizinischen, therapeutischen und pädagogischen Fachkräften &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR [IVHIR Y ŸE MR /VEROIRLʹYWIVR YRH /PMniken, Gesundheitszentren, sozialen Einrichtungen und Heimen, Praxen für Ergotherapie sowie in pädagogischen Einrichtungen wie Sonderschulen und Frühförderzentren angeboten. &I[IVFIVTVSǖP Realschulabschluss (für Berufsfachschule) bzw. FachLSGLWGLYPVIMJI JˎV HYEPIW 7XYHMYQ ʓƍ +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI ;IVOIR (IYXWGLʓƍ 4W]GLMWGLI 7XEFMPMXʹXʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 4ʹHEKSKMWGLIW +IWGLMGOʓ ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ Verschwiegenheit Ausbildungsart: Entweder Berufsfachschule samt praktischer Ausbildung in Einrichtungen der medizinischen, sozialen und FIVYǗMGLIR 6ILEFMPMXEXMSR FYRHIW[IMX IMRLIMXPMGL KIVIKIPX oder duales Studium (landesrechtlich geregelt) Zeitraum: 3 Jahre (m/w/d) Ergotherapeut k /VEOIRMQEKIW GSQ GSQ %HSFI7XSGO GSQ &IVYJWTVSƼPI 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife
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