Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil (m/w/d) Pflegefachassistent Pflegen und Begleiten von Menschen aller Altersstufen in unterschiedlichen Pflege- und Lebenssituationen im Rahmen der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität) • Durchführen von Maßnahmen der Gesundheitsförderung • Durchführen einfacher Krankenbeobachtung • Erheben und Weitergeben medizinischer Messwerte (z. B. Puls, Temperatur, Blutdruck, Blutzucker) • Feststellen akuter Gefährdungssituationen und anschließendes Einleiten erforderlicher Maßnahmen • Verabreichen von Medikamenten nach ärztlicher An- bzw. Verordnung • Vorbereiten und Pflegen von Instrumenten und medizinischen Geräten (z. B. Katheter, Sonden) • Ausführen einfacher Verbandswechsel • Anwenden physikalischer Maßnahmen (z. B. Auflegen von Wärme- oder Kälteträgern) • Dokumentieren der erbrachten Leistungen Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Krankenhäusern und Kliniken, Facharztpraxen und Gesundheitszentren, Seniorenwohn- und -pflegeheimen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in Einrichtungen der Kurzzeitpflege und bei ambulanten sozialen Diensten angeboten. Bewerberprofil: Hauptschulabschluss • Gute Noten in Ethik, Biologie und Chemie • Verantwortungsbewusstsein • Einfühlungsvermögen • Respekt • Belastbarkeit • Geduld • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Beherrschtheit • Selbstkontrolle • Durchsetzungsvermögen • Beobachtungsgenauigkeit Ausbildungsart: Landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an der Berufsfachschule, Ergänzung durch Praxisphasen (z. B. im Krankenhaus oder Pflegeheim) Zeitraum: 1 Jahr Ausbildungsangebote Seite: 64, 66 Jetzt geht’s los! Der erste Arbeitstag Damit du an diesem wichtigen Tag bei den für deine Ausbildung Zuständigen, beim Kollegium und der Kundschaft des Unternehmens einen positiven ersten Eindruck hinterlässt, gilt es, pünktlich und gut vorbereitet am Arbeitsplatz zu erscheinen. Arbeitsweg Auf keinen Fall darfst du zu spät antreten. Welche Verkehrsmittel nutzt du? Bus/Bahn: Kalkuliere Verzögerungen bei schlechtem Wetter ein. Fahrrad: Halte Regenkleidung parat. Auto: Informiere dich über Staus und Umleitungen. Vorstellung Triffst du in der Werkstatt, im Büro oder auf der Baustelle auf Personen, denen du vorher noch nicht begegnet bist, stellst du dich mit Angabe deines Namens als neue bzw. neuer Azubi vor. Das hinterlässt auch anlässlich eines Kundenbesuchs einen hervorragenden Eindruck und schafft Vertrauen. Freundlichkeit Keine Angst: Am ersten Tag wirst du noch nicht voll in den Arbeitsalltag integriert. In der Regel durchläufst du eine „Vorstellungsrunde“, in der dir die einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden vorgestellt sowie die Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erklärt werden. Auch wenn sehr viel Input auf dich einprasselt, zeige dich stets freundlich und motiviert. Solltest du dich gleich am ersten Tag als Griesgram präsentieren, bleibt dieses Image lange an dir haften. Du triffst im Betrieb ein, aber keine der anwesenden Personen fühlt sich für dich zuständig? Bleibe freundlich und bitte darum, die für deine Ausbildung zuständige Abteilung zu informieren. Kleiderordnung Konntest du während deines Vorstellungstermins im Betrieb einen Blick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werfen, solltest du dich an ihrer Kleidung orientieren. Ist spezielle Arbeitskleidung vorgeschrieben, etwa in einer Kfz-Werkstatt, im Baugewerbe oder der Lebensmittelbranche? Erkundige dich, ob die Kleidung seitens des Unternehmens gestellt wird. Jetzt geht’s los! Der erste Arbeitstag Damit du an diesem wichtigen Tag bei den für deine Ausbildung Zuständigen, beim Kollegium und der Kundschaft des Unternehmens einen positiven ersten Eindruck hinterlässt, gilt es, pünktlich und gut vorbereitet am Arbeitsplatz zu erscheinen. Arbeitsweg Auf keinen Fall darfst du zu spät antreten. Welche Verkehrsmittel nutzt du? Bus/Bahn: Kalkuliere Verzögerungen bei schlechtem Wetter ein. Fahrrad: Halte Regenkleidung parat. Auto: Informiere dich über Staus und Umleitungen. Vorstellung Triffst du in der Werkstatt, im Büro oder auf der Baustelle auf Personen, denen du vorher noch nicht begegnet bist, stellst du dich mit Angabe deines Namens als neue bzw. neuer Azubi vor. Das hinterlässt auch anlässlich eines Kundenbesuchs einen hervorragenden Eindruck und schafft Vertrauen. Freundlichkeit Keine Angst: Am ersten Tag wirst du noch nicht voll in den Arbeitsalltag integriert. In der Regel durchläufst du eine „Vorstellungsrunde“, in der dir die einzelnen Abteilungen und Mitarbeitenden vorgestellt sowie die Arbeitsabläufe und Zusammenhänge erklärt werden. Auch wenn sehr viel Input auf dich einprasselt, zeige dich stets freundlich und motiviert. Solltest du dich gleich am ersten Tag als Griesgram präsentieren, bleibt dieses Image lange an dir haften. Du triffst im Betrieb ein, aber keine der anwesenden Personen fühlt sich für dich zuständig? Bleibe freundlich und bitte darum, die für deine Ausbildung zuständige Abteilung zu informieren. Kleiderordnung Konntest du während deines Vorstellungstermins im Betrieb einen Blick auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werfen, solltest du dich an ihrer Kleidung orientieren. Ist spezielle Arbeitskleidung vorgeschrieben, etwa in einer Kfz-Werkstatt, im Baugewerbe oder der Lebensmittelbranche? Erkundige dich, ob die Kleidung seitens des Unternehmens gestellt wird. 48
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