Beaufsichtigen des Badebetriebs in Schwimmbädern (z. B. Beobachten der Gäste; Eingreifen bei Fehlverhalten; Sichern von Sprunganlagen, Schwimmkanal oder Wasserrutschbahnen; Erkennen von Notfallsituationen; Retten von Personen; Durchführen von Erste-Hilfe-Maßnahmen) • Ausführen von Ordnungs- und Sicherheitsaufgaben (z. B. Kontrollieren der Gebäude, Becken, Freiflächen, Geräte; Beseitigen von Betriebsstörungen; Sorgen für die Einhaltung der Badeordnung) • Erteilen von Schwimmunterricht • Betreuen von Schwimm- und Übungsgruppen • Organisieren von Sonderaktionen (z. B. Wasserspiele, Wettkämpfe, Veranstaltungen von Schulen oder Sportvereinen) • Kontrollieren und Warten der Geräte, Saunen, Solarien oder Whirlpools • Erledigen von Tätigkeiten im technischen Aufgabenbereich (z. B. Überwachen der Betriebsfunktionen; Prüfen der Wasserqualität; Bedienen der Wasseraufbereitungsanlage; Mitarbeiten bei der Desinfektion von Räumen, Flächen und Geräten) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten öffentliche und private Frei-, Hallen-, See-, Strand-, Meerwasser- und Wellenbäder, Fitnesszentren sowie medizinische Badeeinrichtungen von Reha-Kliniken oder Altenheimen. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie/Chemie/ Physik, Sport, Werken/Technik • Verantwortungsbewusstsein • Beobachtungsgenauigkeit • Aufmerksamkeit • Durchsetzungsvermögen • Pädagogisches Geschick • Körperbeherrschung • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Bereich von Bäderbetrieben, Ausbildungsbereich öffentlicher Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 2 (m/w/d) Fachangestellter für Bäderbetriebe Es erwarten dich zwei Prüfungen: Die Zwischenprüfung, um zu zeigen, was du bis zur Mitte der Ausbildung gelernt hast Die Abschlussprüfung, die im handwerklichen Bereich auch Gesellenprüfung genannt wird Es erwarten dich zwei Prüfungen: Die Zwischenprüfung, um zu zeigen, was du bis zur Mitte der Ausbildung gelernt hast Die Abschlussprüfung, die im handwerklichen Bereich auch Gesellenprüfung genannt wird Vorteile: Berufserfahrung: Du kannst das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen und bekommst von Anfang an Einblick in das Unternehmen Finanzielle Unabhängigkeit: Du bekommst ab dem ersten Tag der Ausbildung dein eigenes Gehalt Gute Chancen auf Übernahme: Die Unternehmen bilden im Idealfall ihre zukünftigen Mitarbeiter aus und übernehmen ihre Azubis oft nach der Ausbildung Gute Karrierechancen: Nach der Ausbildung kannst du dich gut weiterbilden, zum Beispiel mit einem Meisterbrief oder weiteren Qualifizierungen Auslandsaufenthalt möglich: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) erlaubt es, bis zu einem Viertel der Ausbildungsdauer im Ausland zu absolvieren Vorteile: Berufserfahrung: Du kannst das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen und bekommst von Anfang an Einblick in das Unternehmen Finanzielle Unabhängigkeit: Du bekommst ab dem ersten Tag der Ausbildung dein eigenes Gehalt Gute Chancen auf Übernahme: Die Unternehmen bilden im Idealfall ihre zukünftigen Mitarbeiter aus und übernehmen ihre Azubis oft nach der Ausbildung Gute Karrierechancen: Nach der Ausbildung kannst du dich gut weiterbilden, zum Beispiel mit einem Meisterbrief oder weiteren Qualifizierungen Auslandsaufenthalt möglich: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) erlaubt es, bis zu einem Viertel der Ausbildungsdauer im Ausland zu absolvieren Theorie und Praxis vereint Duale Ausbildung Theorie und Praxis vereint Duale Ausbildung Wenn von einer Ausbildung gesprochen wird, ist meistens die duale Ausbildung gemeint. Dual bedeutet, dass die Ausbildung an zwei Orten stattfindet – im Betrieb und in der Berufsschule. Dadurch werden Theorie und Praxis perfekt kombiniert. In der Berufsschule bekommst du aber nicht nur Einblick in Themen, die für deine Ausbildung relevant sind, sondern auch in allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschaft. Dabei überwiegt der praktische Teil: Pro Woche verbringst du drei bis vier Tage im Betrieb und nur ein bis zwei Tage in der Schule. Oft wird der Unterricht aber auch blockweise angeboten, sodass du ein paar Wochen am Stück in der Schule bist und die restliche Zeit im Betrieb arbeitest. Die Regelungen für eine duale Ausbildung sind nicht deutschlandweit einheitlich, sondern können sich je nach Bundesland unterscheiden. Eine duale Ausbildung dauert in der Regel zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. Wenn du bereits Berufserfahrung hast, einen hohen Schulabschluss mitbringst oder überdurchschnittliche Leistung zeigst, kann die Ausbildungsdauer auch verkürzt werden. Wenn von einer Ausbildung gesprochen wird, ist meistens die duale Ausbildung gemeint. Dual bedeutet, dass die Ausbildung an zwei Orten stattfindet – im Betrieb und in der Berufsschule. Dadurch werden Theorie und Praxis perfekt kombiniert. In der Berufsschule bekommst du aber nicht nur Einblick in Themen, die für deine Ausbildung relevant sind, sondern auch in allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschaft. Dabei überwiegt der praktische Teil: Pro Woche verbringst du drei bis vier Tage im Betrieb und nur ein bis zwei Tage in der Schule. Oft wird der Unterricht aber auch blockweise angeboten, sodass du ein paar Wochen am Stück in der Schule bist und die restliche Zeit im Betrieb arbeitest. Die Regelungen für eine duale Ausbildung sind nicht deutschlandweit einheitlich, sondern können sich je nach Bundesland unterscheiden. Eine duale Ausbildung dauert in der Regel zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. Wenn du bereits Berufserfahrung hast, einen hohen Schulabschluss mitbringst oder überdurchschnittliche Leistung zeigst, kann die Ausbildungsdauer auch verkürzt werden. 25
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