Ausbildungsatlas Düsseldorf & Rhein-Kreis Neuss

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Erste Berufserfahrungen durch ein Praktikum Durch Praktikum Berufswahl stärken Im Lauf deiner Schulzeit hast du bereits mindestens ein Betriebspraktikum durchlaufen und einen allgemeinen Einblick in das Berufsleben gewonnen. So konntest du die betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsbedingungen kennenlernen – und vielleicht ist dadurch sogar ein konkreter Berufswunsch entstanden. Ein Praktikum unterstützt dich bei der Berufswahlvorbereitung. Um ganz sicher zu sein, ob die Ausbildung im favorisierten Beruf auch wirklich den eigenen Vorstellungen entspricht, bietet sich GKP NȤPIGTHTKUVKIGU 5EJPWRRGTRTCMVKMWO CP \ ş$ KP FGP Schulferien. Dadurch erhältst du intensive Eindrücke des Arbeitsfelds und die Gelegenheit, dich gezielt auf spätere Anforderungen in der Ausbildung oder im Beruf vorzubereiten. Du kannst schon vor der eigentlichen Ausbildung Erfahrungen sammeln und dir spezielle Fähigkeiten aneignen. Einen weiteren Vorteil für dich und für das Unternehmen stellt das gegenseitige Kennenlernen dar. Damit kannst du dich auch für einen Ausbildungsplatz im Unternehmen empfehlen. Wie kommst du an einen Praktikumsplatz? Informiere dich auf den Webseiten der Betriebe und der Agentur für Arbeit oder über den Stellenmarkt in der örtlichen oder regionalen Presse. Hast du dich bereits für eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei einem bestimmten Unternehmen entschieden, ist es auch möglich, in deinem Anschreiben anzubieten, ein Praktikum zu absolvieren. Ausüben präventiver und rehabilitativer Maßnahmen im medizinischen &IVIMGLʓƍ )VLEPXYRK HIV *YROXMSRWJʹLMKOIMX HIW &I[IKYRKWETTEVEXW FIM 1IRWGLIR EPPIV %PXIVWKVYTTIR /VEROI :IVPIX^XI &ILMRHIVXI ʓƍ 4VEOXM^MIVIR ZSR ʳFYRKIR YRH (YVGLJˎLVIR ZSR 8LIVETMIR ^YV 7GLQIV^PMRHIVYRK oder zur Vorbeugung von Muskel-, Bänder- und Gelenkbeschwerden und ^YV :IVFIWWIVYRK HIW &I[IKYRKWZIVQˊKIRW [MI ^ ŷ& %XIQˎFYRKIR +]QREWXMO 1EWWEKIR ;ʹVQI )PIOXVS YRH ,]HVSXLIVETMIRʓƍ )RX[MGOIPR und Erstellen von Behandlungskonzepten nach ärztlicher Diagnose &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR FMIXIR /VEROIRLʹYWIV 6ILEOPMRMOIR *EGLEV^XTVE\IR SHIV %PXIRLIMQI -R 7TSVXZIVIMRIR YRH 7GL[MQQ FʹHIVR ǖRHIR WMGL IFIRJEPPW %VFIMXWTPʹX^I &I[IVFIVTVSǖP Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss samt eiRIV QMRHIWXIRW ^[IMNʹLVMKIR &IVYJWEYWFMPHYRKʓƍ +YXI 2SXIR MR (IYXWGL 7TSVX &MSPSKMIʓƍ +YXI OˊVTIVPMGLI :IVJEWWYRKʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ )MRJˎLPYRKWZIVQˊKIRʓƍ +IHYPHʓƍ *VIYRHPMGLOIMX %YWFMPHYRKWEVX Schulische und praktische Ausbildung MQ QIHM^MRMWGL TǗIKIVMWGLIR &IVIMGL ER &IVYJWJEGLWGLYPIR und Klinik/Krankenhaus (bundesweit einheitlich geregelt) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 65 (m/w/d) Physiotherapeut © Graphi aph croyalty - AdobeStock.com 45

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