Generationen-Atlas Meerbusch

Stilvoll und barrierefrei wohnen Leben in der eigenen Wohnung Handläufe an beiden Seiten von Treppen und ein kontrastreicher Anstrich der Stu- fen, Sensorlampen und Nachtlichter bieten zusätzliche Sicherheit. Im Bad sollten trittsichere Fliesen verlegt werden. Eine ebenerdige Dusche mit rutschfester Sitzgelegenheit und Halte- griffen bzw. eine Badewanne mit sicherem Ausstieg und Sitz erleichtern die Körper- ’ϐއ‰‡Ǥ ‘‹Ž‡––‡ Žƒ••‡ •‹…Š •‘ ƒ„”‹‰‡ǡ dass sie bequem vom Rollstuhl erreichbar sind. Hängeschränke in der Küche sollten ‹ ‹…Š–Ǧ —† ”‹ˆϐŠÚЇ ƒ‰‡„”ƒ…Š– ™‡”- den. Auch die Höhe der Arbeitsplatte sollte so gewählt werden, dass bequemes Arbei- ten im Sitzen möglich ist. Kleine Hilfen von außen Von vielen professionellen oder ehrenamtlichen Senioren-Begleitservices wird ein breites Spektrum an Dienstleistungen für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen angeboten. So ist von der Haus- haltshilfe, der Anlieferung von Mahlzeiten, der Erledigung von Einkäufen und der Begleitung zu Arztbesuchen bis hin zur Hilfe bei Behördengängen jede denkbare Unter- stützung erhältlich. Eventuell kann auch ein ƒ„—Žƒ–‡” ϐއ‰‡†‹‡•– —–‡”•–ò–œ‡† –¡- tig werden und so helfen, die Unabhängigkeit möglichst lange zu erhalten. Durch minimale Veränderungen, kleine Hilfen und bauliche Anpassungsmaßnah- men lässt sich der Wunsch, möglichst lange zu Hause und selbstständig zu leben, meist erfüllen. Die Fußbodenbeläge im Haus oder in der Wohnung sollten rutschsicher sein. Kleine Teppiche und Läufer stellen klassische Stol- perfallen dar, deshalb besser wegräumen. © LightField Studios - shutterstock.com © Viacheslav Iakob hu c k - Fotolia.com 33

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