Erste Berufserfahrungen durch ein Praktikum Durch Praktikum Berufswahl stärken Im Lauf deiner Schulzeit hast du bereits mindestens ein Betriebspraktikum durchlaufen und einen allgemeinen Einblick in das Berufsleben gewonnen. So konntest du die betrieblichen Arbeits- und Ausbildungsbedingungen kennenlernen – und vielleicht ist dadurch sogar ein konkreter Berufswunsch entstanden. Ein Praktikum unterstützt dich bei der Berufswahlvorbereitung. Um ganz sicher zu sein, ob die Ausbildung im favorisierten Beruf auch wirklich den eigenen Vorstellungen entspricht, bietet sich GKP NȤPIGTHTKUVKIGU 5EJPWRRGTRTCMVKMWO CP \ ş$ KP FGP Schulferien. Dadurch erhältst du intensive Eindrücke des Arbeitsfelds und die Gelegenheit, dich gezielt auf spätere Anforderungen in der Ausbildung oder im Beruf vorzubereiten. Du kannst schon vor der eigentlichen Ausbildung Erfahrungen sammeln und dir spezielle Fähigkeiten aneignen. Einen weiteren Vorteil für dich und für das Unternehmen stellt das gegenseitige Kennenlernen dar. Damit kannst du dich auch für einen Ausbildungsplatz im Unternehmen empfehlen. Wie kommst du an einen Praktikumsplatz? Informiere dich auf den Webseiten der Betriebe und der Agentur für Arbeit oder über den Stellenmarkt in der örtlichen oder regionalen Presse. Hast du dich bereits für eine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz bei einem bestimmten Unternehmen entschieden, ist es auch möglich, in deinem Anschreiben anzubieten, ein Praktikum zu absolvieren. ,IVWXIPPIR ZSR GLIQMWGLIR )V^IYKRMWWIR YRH 4VSHYOXIR [MI 4ƽER^IRschutz- und Düngemittel, Farben und Lacke oder Waschmittel aus orgaRMWGLIR YRH ERSVKERMWGLIR 6SLWXSJJIRɸ ƍ 7XIYIVR GSQTYXIVKIWXʳX^XIV Anlagen und Fertigungsstraßen mithilfe von Steuer-, Mess- und RegePYRKWXIGLRMOɸƍ &IWIMXMKIR ZSR 7XʯVYRKIR MQ 4VSHYOXMSRWEFPEYJɸƍ 1MX[MVOIR FIM HIV 3TXMQMIVYRK ZSR 4VSHYOXMSRW YRH :IVEVFIMXYRKWTVS^IWWIRɸƍ )VJEWWIR YRH 4VʳJIR ZSR 1IWW[IVXIR [MI (VYGO 8IQTIVEXYV *ʳPPWXERH (YVGLƽYWWQIRKI T, ;IVXɸƍ )VJEWWIR %YW[IVXIR YRH 7MGLIVR ZSR (EXIR MR HIV HMKMXEP ZIVRIX^XIR 4VSHYOXMSRɸƍ 6IMRMKIR 1MWGLIR %YJFIVIMXIR YRH %FJʳPPIR ZSR 'LIQMOEPMIRɸƍ %R[IRHIR ZIVJELVIRWXIGLRMWGLIV 1IXLSHIR [MI ,IM^IR /ʳLPIR *MPXVMIVIR >IVOPIMRIVR 8VSGORIR (IWXMPPMIVIR /VMWXEPPMWMIVIR >IRXVMJYKMIVIRɸƍ )RXRILQIR ZSR 4VSFIR ^YV ʘFIVTVʳJYRK HIV 6SLWXSJJ YRH 4VSHYOXUYEPMXʞXɸƍ 9RXIVWYGLIR HIV 4VSFIR QMXXIPW GLIQMscher und physikalischer Methoden Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen der chemischen Industrie, Hersteller von Farben und Lacken, Betriebe der pharmazeutischen und der Kunststoff verarbeitenden Industrie. &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 'LIQMI 4L]WMO 1EXLIQEXMO 8IGLRMOɸ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMWɸƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOɸƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRɸƍ (EYIVEYJQIVOWEQOIMXɸƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMXɸƍ )RXWGLIMHYRKWJʞLMKOIMXɸ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRɸ ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre (m/w/d) Chemikant %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 39 k %RRE7XMPPW %HSFI7XSGO GSQ 22
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