5.2 7HVWDPHQW Mit einem Testament wird sichergestellt, dass der Nachlass nach den Wünschen des Verstorbenen verteilt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Testament zu verfassen. Â Eigenhändiges geschriebenes Testament: Hierfür muss der gesamte Text eigenhändig niedergeschrieben werden. Das Schriftstück muss mit Ort, Datum versehen und mit Vor- und Nachnamen unterschrieben werden. Das Testament kann zu Hause verwahrt werden oder sicherheitshalber bei einem Notar hinterlegt werden. Â Gemeinsames Testament von Ehegatten: Das Gesetz ermöglicht es Ehegatten ein gemeinschaftliches Testament, das für den Tod eines jeden Ehegatten gilt, entweder in eigenhändiger oder notarieller Form zu verfassen. Es reicht aus, wenn ein Ehegatte handschriftlich niederschreibt und beide Ehegatten mit Vor- und Zunamen unterschreiben. Â Notariell aufgesetztes Testament: 'DV |HQWOLFKH YRU GHP Notar mündlich erklärte, gebühUHQSÀLFKWLJH 7HVWDPHQW ELHWHW GHQ Vorteil, dass der Notar sachkundig berät und über die Konsequenzen GHU JHSODQWHQ 9HUIJXQJ DXINOlUW Das Testament wird beim Amtsgericht hinterlegt. Zweifel darüber, RE EHUKDXSW HLQ 7HVWDPHQW vorliegt, ob es echt ist oder wie es zu verstehen ist, können dann in der Regel nicht aufkommen 5.3 %HJOHLWXQJ LQ GHU OHW]WHQ /HEHQVSKDVH Ehrenamtliche Frauen und Männer begleiten auf Wunsch Kranke, Sterbende oder deren Angehörige. Sie helfen Angehörigen bei der Betreuung Schwerkranker und begleiten Kranke XQG 6WHUEHQGH HQWVSUHFKHQG LKUHU Bedürfnisse. Auch gibt es nach einem Todesfall die Möglichkeit der Begleitung, durch die versucht wird, die Trauer zu begreifen und zu bewältigen. Nähere Informationen erhalten Sie: 0RELOHV +RVSL]WHDP 6WHLQKDJHQ Ŋ 0172 1877259 ţ KRVSL]VWHLQKDJHQ#JPDLO FRP Ţ ZZZ PRELOHV KRVSL]WHDP steinhagen.de Palliativnetz Gütersloh Ŋ 05246 5026161 ţ SDOOLDWLYQHW] JXHWHUVORK# t-online.de Ţ ZZZ SDOOLDWLYQHW] JXHWHUVORK GH © Robert Kneschke - Fotolia.com 9RUVRUJHYROOPDFKW %HWUHXXQJV XQG 3DWLHQWHQYHUIJXQJ
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