Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Fertigung von Produkten, die komplett oder in Teilen aus Kunststoff und Kautschuk bestehen (u. a. Rohrleitungen, Bauteile, Formteile wie Stoßstangen und Fahrzeugverkleidungen, medizinische Apparate, Fenster- und Türrahmen, Platten, Folien und Kautschuk-Mischstoffe für die Fahrzeugausstattung oder für Implantate sowie Kunststoff-Mischstoffe zur Weiterverarbeitung • Aufbereitung von Rohstoffen • Ermittlung der Menge der Komponenten anhand der jeweiligen Rezeptur • Einrichten, Umrüsten und Steuern automatisierter Spezialmaschinen • Verarbeiten von Werkstoffen mit der Hand • Überwachen des Fertigungsverfahrens durch Erfassen und Protokollieren der Messwerte und Dokumentation der Arbeitsvorgänge • Kontrolle der Ergebnisse auf Grundlage strenger Qualitätsvorgaben (thermische, mechanische, physikalische und chemische Prüfungen) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Industriebetriebe, die Kunststoff und Kautschuk verarbeiten, Verpackungen herstellen oder Baubedarf produzieren. Bewerberprofil: Realschulabschluss • Gute Noten in Mathematik, Chemie, Werken/Technik • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 4 (m/w/d) Kunststoff- und Kautschuktechnologe © sorapolujjin - Fotolia.com Mitarbeiten in der Entwicklung und Herstellung unterschiedlichster Beschichtungsstoffe bzw. -systeme, umweltfreundlicher Materialien und Verfahren • Auswählen der Rohstoffe und Geräte • Formulieren von Arbeitsrezepturen • Festlegen verfahrenstechnischer Parameter • Herstellen, Überprüfen und Optimieren von Beschichtungsstoffen und -systemen • Durchführen von technologischen Prüfungen und Beständigkeitsprüfungen • Durchführen anwendungstechnischer Arbeiten • Durchführen chemischer und physikalischer Berechnungen (z. B. rechnerisches Auswerten von Analysen) • Dokumentieren der Arbeitsergebnisse und rechnergestütztes Auswerten der Mess- und Untersuchungsergebnisse • Einsetzen von Labormanagement- und Laborinformationssystemen (Recherchieren und Austauschen von Daten über digitale Netze) • Bedienen vernetzter und automatisierter Analyse- und Messgeräte Beschäftigungsmöglichkeiten bieten z. B. Betriebe in der chemischen, Lack herstellenden und Lack verarbeitenden Industrie, im Fahrzeugbau, in der Herstellung von Möbeln und Holzkonstruktionsteilen sowie im Maschinen- und Anlagenbau. Bewerberprofil: Gute Noten in Chemie, Physik, Biologie, Mathematik • Sorgfalt • Genauigkeit • Konzentrationsfähigkeit • Technisches Verständnis • Beobachtungsgenauigkeit • Gute Auge-Hand-Koordination • Finger- und Handgeschick • Verantwortungsbewusstsein • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 54 (m/w/d) Lacklaborant © sorapolujjin - Fotolia.com Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 42 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife
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