Ausbildungsatlas Kreis Herford & Kreis Lippe

© industryviews - shutterstock.com Anfertigen von Komponenten und Geräten (z. B. für Informations- und Kommunikationstechnik, Fahrzeugelektronik, Medizintechnik oder Mess- und Prüftechnik) • Anpassen von Baugruppen • Erstellen von Leiterplatten • Montieren von Komponenten • Installieren und Konfigurieren von Programmen oder Betriebssystemen • Prüfen von Komponenten • Erarbeiten von Gerätedokumentationen • Beschaffen von Bauteilen sowie Betriebsmitteln • Unterstützen von Technikern oder Ingenieuren bei der Umsetzung von Aufträgen • Planen der Produktionsabläufe • Einrichten der Fertigungs- und Prüfmaschinen • Mitwirken bei der Qualitätssicherung • Erstellen von Systemdokumentationen und Fertigungsunterlagen • Planen und Durchführen von Wartungsmaßnahmen sowie vorbeugender Instandhaltung • Ausführen von Reparatur- und Servicearbeiten • Leisten von technischem Support bei Störungen • Durchführen von Produkteinweisungen und Kundenberatungen Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Betriebe des Maschinen- und Anlagenbaus, der Fahrzeugelektronik, der Mess- und Regeltechnik sowie Betriebe unterschiedlicher Branchen, die elektronische Systeme, Geräte oder Komponenten herstellen, montieren und warten Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, Informatik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Abstrakt-logisches Verständnis • Sorgfalt • Handwerkliches Geschick • Selbstständiges Arbeiten • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre (m/w/d) Elektroniker für Geräte und Systeme Ausbildungsangebote Seite: 4, 63 Es erwarten dich zwei Prüfungen: Die Zwischenprüfung, um zu zeigen, was du bis zur Mitte der Ausbildung gelernt hast Die Abschlussprüfung, die im handwerklichen Bereich auch Gesellenprüfung genannt wird Es erwarten dich zwei Prüfungen: Die Zwischenprüfung, um zu zeigen, was du bis zur Mitte der Ausbildung gelernt hast Die Abschlussprüfung, die im handwerklichen Bereich auch Gesellenprüfung genannt wird Vorteile: Berufserfahrung: Du kannst das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen und bekommst von Anfang an Einblick in das Unternehmen Finanzielle Unabhängigkeit: Du bekommst ab dem ersten Tag der Ausbildung dein eigenes Gehalt Gute Chancen auf Übernahme: Die Unternehmen bilden im Idealfall ihre zukünftigen Mitarbeiter aus und übernehmen ihre Azubis oft nach der Ausbildung Gute Karrierechancen: Nach der Ausbildung kannst du dich gut weiterbilden, zum Beispiel mit einem Meisterbrief oder weiteren Qualifizierungen Auslandsaufenthalt möglich: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) erlaubt es, bis zu einem Viertel der Ausbildungsdauer im Ausland zu absolvieren Vorteile: Berufserfahrung: Du kannst das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen und bekommst von Anfang an Einblick in das Unternehmen Finanzielle Unabhängigkeit: Du bekommst ab dem ersten Tag der Ausbildung dein eigenes Gehalt Gute Chancen auf Übernahme: Die Unternehmen bilden im Idealfall ihre zukünftigen Mitarbeiter aus und übernehmen ihre Azubis oft nach der Ausbildung Gute Karrierechancen: Nach der Ausbildung kannst du dich gut weiterbilden, zum Beispiel mit einem Meisterbrief oder weiteren Qualifizierungen Auslandsaufenthalt möglich: Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) erlaubt es, bis zu einem Viertel der Ausbildungsdauer im Ausland zu absolvieren Theorie und Praxis vereint Duale Ausbildung Theorie und Praxis vereint Duale Ausbildung Wenn von einer Ausbildung gesprochen wird, ist meistens die duale Ausbildung gemeint. Dual bedeutet, dass die Ausbildung an zwei Orten stattfindet – im Betrieb und in der Berufsschule. Dadurch werden Theorie und Praxis perfekt kombiniert. In der Berufsschule bekommst du aber nicht nur Einblick in Themen, die für deine Ausbildung relevant sind, sondern auch in allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschaft. Dabei überwiegt der praktische Teil: Pro Woche verbringst du drei bis vier Tage im Betrieb und nur ein bis zwei Tage in der Schule. Oft wird der Unterricht aber auch blockweise angeboten, sodass du ein paar Wochen am Stück in der Schule bist und die restliche Zeit im Betrieb arbeitest. Die Regelungen für eine duale Ausbildung sind nicht deutschlandweit einheitlich, sondern können sich je nach Bundesland unterscheiden. Eine duale Ausbildung dauert in der Regel zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. Wenn du bereits Berufserfahrung hast, einen hohen Schulabschluss mitbringst oder überdurchschnittliche Leistung zeigst, kann die Ausbildungsdauer auch verkürzt werden. Wenn von einer Ausbildung gesprochen wird, ist meistens die duale Ausbildung gemeint. Dual bedeutet, dass die Ausbildung an zwei Orten stattfindet – im Betrieb und in der Berufsschule. Dadurch werden Theorie und Praxis perfekt kombiniert. In der Berufsschule bekommst du aber nicht nur Einblick in Themen, die für deine Ausbildung relevant sind, sondern auch in allgemeinbildende Fächer wie Deutsch oder Wirtschaft. Dabei überwiegt der praktische Teil: Pro Woche verbringst du drei bis vier Tage im Betrieb und nur ein bis zwei Tage in der Schule. Oft wird der Unterricht aber auch blockweise angeboten, sodass du ein paar Wochen am Stück in der Schule bist und die restliche Zeit im Betrieb arbeitest. Die Regelungen für eine duale Ausbildung sind nicht deutschlandweit einheitlich, sondern können sich je nach Bundesland unterscheiden. Eine duale Ausbildung dauert in der Regel zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. Wenn du bereits Berufserfahrung hast, einen hohen Schulabschluss mitbringst oder überdurchschnittliche Leistung zeigst, kann die Ausbildungsdauer auch verkürzt werden. 24

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