Ausbildungsatlas Stadt Hannover & Umgebung

© Thomas Nattermann - Fotolia.com Durchführen von Maßnahmen zur Brandbekämpfung und zur medizinischen Notfallversorgung in Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotenzial (Verhindern von Bränden, Explosionen oder Unfällen) • Abstimmen der Schutzmaßnahmen individuell auf die Besonderheiten des Betriebes • Sorge tragen für stets betriebsbereite Einsatzfahrzeuge und Feuerwehrgeräte • Durchführen von Maßnahmen zur Brandbekämpfung im Ernstfall • Absichern der Gefahrenstelle • Durchführen von Bergungsarbeiten • Übernehmen der medizinische Notfallversorgung • Gewährleisten der Sicherheit des Personals • Minimieren der Schäden an betrieblichen Anlagen • Leisten von technischer Hilfe • Ggf. Durchführen von ABC-Einsätzen zur Abwehr von radioaktiven, biologischen und chemischen Gefahren Beschäftigungsmöglichkeiten werden von Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotenzial wie z. B. in größeren Industriebetrieben der Chemie-, Metall- und Elektroindustrie, auf Flughäfen oder in Kraftwerken angeboten. Bewerberprofil: Gute Noten in Werken/Technik, Sport, Physik, Englisch • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Umsicht • Entscheidungsfähigkeit • Reaktionsgeschwindigkeit • Körperbeherrschung • Psychische Belastbarkeit und Stabilität • Selbstständiges Arbeiten • Teamfähigkeit • Technisches Verständnis • Räumliche Orientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 53 (m/w/d) Werkfeuerwehrmann Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Untersuchen je nach Fachrichtung unterschiedliche Werkstoffe, ganze Werkstücke und fertige Bauteile auf ihre spezifischen Eigenschaften, wie beispielsweise im Hinblick auf Beanspruchung durch Schleifen, Polieren oder Ätzen oder durch Korrosion oder Hitze • Durchführen verschiedener Prüfverfahren • Feststellen etwaiger Materialschäden • Untersuchen von Proben aus der laufenden Produktion mittels Messungen • Dokumentieren der Ergebnisse • Pflege und Warten der unterschiedlichen Prüfeinrichtungen • Analyse von Schadensfällen • Diverse Fachrichtungen: Kunststofftechnik, Metalltechnik, Systemtechnik, Wärmebehandlungstechnik Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen im Maschinen-, Anlagen-, Fahrzeug-, Schiff-, Eisenbahn-, Luft- und Raumfahrzeugbau, Hersteller von Halbzeugen, Teilen und Produkten aus Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen, Stahlwerke, Gießereien, Härtereien, Betriebe der chemischen und petrochemischen Industrie sowie Werkstoffprüfanstalten und Materialforschungseinrichtungen. Bewerberprofil: Gute Noten in Physik, Chemie, Mathematik, Informatik, Werken/Technik • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Gute Auge-Hand-Koordination • Beobachtungsgenauigkeit • Merkfähigkeit • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 53 (m/w/d) Werkstoffprüfer © Monkey Business - AdobeStock.com Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 82 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife

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