Ausbildungsatlas Stadt Hannover & Umgebung

(m/w/d) Fachmann für Systemgastronomie Umsetzen eines standardisierten, zentral gesteuerten Gastronomiekonzepts in allen Bereichen eines Restaurants (festgelegte Regeln für Angebot, Qualität und Service) • Planen und Organisieren von Arbeitsabläufen (z. B. Einkauf und Lagerung der Produkte; Gewährleisten der Funktionsfähigkeit der technischen Arbeitsmittel; Realisieren von Veranstaltungen wie Tagungen, Kongresse, Bankette) • Überprüfen der Qualität und Zubereitung von Speisen • Gewährleisten der Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften • Annehmen von Bestellungen • Ausstellen von Rechnungen • Kassieren • Entgegennehmen von Reklamationen • Regeln von Konfliktsituationen • Durchführen von Marketingmaßnahmen (z. B. Realisieren von Werbeaktionen; Analysieren von Kundenverhalten) • Planen des Personaleinsatzes und Bearbeiten der Personalvorgänge • Durchführen von Kostenkontrollen und Auswerten betrieblicher Kennzahlen Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Selbstbedienungsrestaurants, Fast- Food-Ketten, Raststätten, Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung (z. B. Kantinen und Mensen) sowie Cateringunternehmen. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch und weitere Fremdsprachen, Wirtschaft, Hauswirtschaftslehre • Mündliches Ausdrucksvermögen • Kunden- und Serviceorientierung • Kaufmännische Befähigung • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten • Organisationstalent • Sorgfalt Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Gastgewerbe, Ausbildungsbereich Industrie und Handel (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 53 © Trương Hoắc Long - pixabay.com Auswählen, Einrichten, Bedienen und Warten der Geräte, Werkzeuge, Maschinen, Anlagen für den Auftrag • Bewerten und Vorbereiten von Untergründen für die Endbeschichtung (z. B. durch Entrosten, Entfetten, Auftragen von Haftgrund, Spachteln und Schleifen von Unebenheiten) • Schützen von nicht zu bearbeitenden Flächen (z. B. durch Abkleben oder Abdecken) • Anmischen von Farbe • Beschichten und Gestalten von Oberflächen • Entwerfen und Herstellen von Beschriftungen, Design- und Effektlackierungen • Aufbringen von Schriften, Bildern und Dekorationen mithilfe von Schablonen oder Klebefolien • Ausbessern bzw. Konservieren von Oberflächen (z. B. Ausbeulen, Spachteln, Schleifen und Lackieren bzw. mit Polituren oder Wachs) • Montieren und Demontieren von Bauteilen • Einbauen von Fahrzeugverglasungen • Überprüfen und Reparieren elektrischer, elektronischer, hydraulischer und pneumatischer Bauteile und Systeme auf Funktion • Einrichten, Bedienen, Überwachen und Ausbessern von Lackierstraßen bei Automobilherstellern Beschäftigungsmöglichkeiten bieten u. a. Fachwerkstätten für Fahrzeuglackierung, Werkslackierereien des Maschinen- und Anlagenbaus, Unternehmen des Fahrzeug-, Schiffs-, Boots- und Schienenfahrzeugbau. Bewerberprofil: Gute Noten in Werken/Technik, Chemie, Mathematik • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Figural-räumliches Denken • Gute Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt • Umsicht • Konzentrationsfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 53 (m/w/d) Fahrzeuglackierer © PK Studio - AdobeStock.com Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 42 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife

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