Ausbildungsatlas Landkreis Celle & Landkreis Uelzen

Ausbildungsangebote Seite: 29 Fertigen von Präzisionsbauteilen meist aus Metall (z. B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen) mit CNC-gesteuerten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen oder Fertigungssystemen • Planen und Vorbereiten der Arbeitsaufgaben (z. B. Abstimmen mit vor- und nachgelagerten Bereichen im Betrieb sowie mit Kunden; Auswerten technischer Unterlagen, Berechnen fehlender Angaben; Anfertigen technischer Zeichnungen sowie dreidimensionaler Modelle mithilfe von CAD-Programmen) • Herstellen von Bauteilen für technische Produkte aller Art mit Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen, ggf. mithilfe von Cobots (z. B. Eingeben der Bearbeitungsparameter in CNC-Maschinen oder digital vernetzte Fertigungssysteme; Auswählen der Werkzeuge; Überwachen der Fertigungsprozesse; Prüfen der fertigen Werkstücke auf Maße und Oberflächengüte) • Warten der Maschinen und Anlagen (z. B. Anfertigen von Ersatzteilen mit 3-D-Druckverfahren; Austauschen defekter Teile; Durchführen von Funktionsprüfungen) Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich im Maschinenbau, in der Metallbearbeitung bzw. Zerspanungstechnik sowie im Fahrzeugbau. Bewerberprofil: Gute Noten in Physik, Werken/Technik, Mathematik, Informatik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliche Geschicklichkeit • Gute Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt • Konzentrationsfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre (m/w/d) Zerspanungsmechaniker Ausbildung geschafft – und dann? Weiterbildung nach der Ausbildung Ausbildung geschafft – und dann? Weiterbildung nach der Ausbildung Nach der Ausbildung ist noch lange nicht Schluss. Du kannst dein Wissen erweitern, neue Fähigkeiten dazulernen und den nächsten Karriereschritt machen. Nach der Ausbildung ist noch lange nicht Schluss. Du kannst dein Wissen erweitern, neue Fähigkeiten dazulernen und den nächsten Karriereschritt machen. Aufstiegsweiterbildung: Eine Aufstiegsweiterbildung bringt viele Vorteile: mehr Verantwortung, bessere Gehaltschancen – und sie kann die Basis sein, wenn du dich später selbstständig machen möchtest. Für viele Abschlüsse brauchst du zusätzlich Berufs- erfahrung – eine Ausbildung alleine reicht nicht immer Je nach Modell (Vollzeit oder berufsbegleitend) dauert sie 1,5 bis 3 Jahre Die Kosten unterscheiden sich je nach Beruf und Branche – informiere dich deshalb früh über Fördermöglichkeiten wie Aufstiegs-BAföG oder Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur Berufsbegleitend bieten sich vor allem Fernlehrgänge oder Abendkurse an Aufstiegsweiterbildung: Eine Aufstiegsweiterbildung bringt viele Vorteile: mehr Verantwortung, bessere Gehaltschancen – und sie kann die Basis sein, wenn du dich später selbstständig machen möchtest. Für viele Abschlüsse brauchst du zusätzlich Berufs- erfahrung – eine Ausbildung alleine reicht nicht immer Je nach Modell (Vollzeit oder berufsbegleitend) dauert sie 1,5 bis 3 Jahre Die Kosten unterscheiden sich je nach Beruf und Branche – informiere dich deshalb früh über Fördermöglichkeiten wie Aufstiegs-BAföG oder Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur Berufsbegleitend bieten sich vor allem Fernlehrgänge oder Abendkurse an Anpassungs- und Fachweiterbildungen: Weil sich Berufe durch Digitalisierung und Automatisierung ständig verändern, bleibst du mit regelmäßigen Anpassungsweiterbildungen immer auf dem neuesten Stand. Fachweiterbildungen helfen dir außerdem, dich gezielt zu spezialisieren – zum Beispiel in der Pflege auf Wundmanagement. Anpassungs- und Fachweiterbildungen: Weil sich Berufe durch Digitalisierung und Automatisierung ständig verändern, bleibst du mit regelmäßigen Anpassungsweiterbildungen immer auf dem neuesten Stand. Fachweiterbildungen helfen dir außerdem, dich gezielt zu spezialisieren – zum Beispiel in der Pflege auf Wundmanagement. Beliebte Aufstiegsweiterbildungen: Handwerkliche Berufe: Meister Technische Berufe: Techniker Kaufmännische Berufe: Fachwirt oder Betriebswirt „Ausbildung der Ausbilder“ (wenn du später selbst Azubis betreuen willst) Beliebte Aufstiegsweiterbildungen: Handwerkliche Berufe: Meister Technische Berufe: Techniker Kaufmännische Berufe: Fachwirt oder Betriebswirt „Ausbildung der Ausbilder“ (wenn du später selbst Azubis betreuen willst) Studium nach der Weiterbildung: Mit einem Abschluss wie Meister, Techniker oder Fachwirt kannst du auch ohne Abitur an einer Hochschule studieren. Studium nach der Weiterbildung: Mit einem Abschluss wie Meister, Techniker oder Fachwirt kannst du auch ohne Abitur an einer Hochschule studieren. Weiterbildung als Überbrückung: Falls du nach der Ausbildung nicht übernommen wirst, kannst du eine Weiterbildung nutzen, um die Zeit sinnvoll zu überbrücken und deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Weiterbildung als Überbrückung: Falls du nach der Ausbildung nicht übernommen wirst, kannst du eine Weiterbildung nutzen, um die Zeit sinnvoll zu überbrücken und deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. 49

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