Ausbildungsatlas Freie Hansestadt Bremen

Herstellen von Möbeln, Türen und Fenstern aus Holz und Holzwerkstoffen sowie Durchführen von Innenausbauten • Erstellen von Entwürfen, Skizzen und Mustern (z. B. unter Einsatz branchenspezifischer CAD-Software) • Auswählen des passenden Holzes • Maschinelles oder manuelles Bearbeiten (z. B. mit CNC, Kreissäge, Hobel, Fräse, Bohr- oder Schleifmaschine) • Herstellen von Holzverbindungen (z. B. durch Nut und Feder, Zinken und Zapfen, Schrauben, Dübel, Nägel oder Scharniere) • Herstellen von Holzbauteilen wie Fußböden und Paneele für den Innenausbau samt Anbringen auf der Baustelle oder beim Kunden • Herstellen von Holzmöbeln sowie Ladeneinrichtungen und Büromöbel • Furnieren von Holzwerkstücken • Durchführen von Montagearbeiten (z. B. Zusammensetzen und Einbauen von Küchen; Einbringen von Dämmstoffen) • Durchführen qualitätssichernder Maßnahmen wie z. B. Produktprüfungen • Pflegen und Warten der Geräte und Maschinen • Beraten von Kunden (z. B. Präsentieren der Entwürfe) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Möbel- und Holzwarenhersteller, Bautischlereien, Baumärkte und Möbelhäuser sowie Theater mit eigener Tischlerei, Messebauunternehmen oder Betriebe des Schiffbaus. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Physik/Chemie, Werken/ Technik • Sorgfalt • Kreativität • Räumliches Vorstellungsvermögen • Technisches Verständnis • Auge-Hand-Koordination • Zeichnerische Befähigung • Selbstständiges Arbeiten • Kunden- und Serviceorientierung Ausbildungsart: Duale Ausbildung im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 31 (m/w/d) Tischler Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Diverse Fachrichtungen: • Eisen- und Stahlmetallurgie (Steuern und Überwachen der Prozessabläufe bei der Roheisen- und Stahlerzeugung; Beschicken der Hochöfen mit Einsatzstoffen wie Eisenerz, Koks und Eisenschrott) • Nichteisenmetallumformung (Herstellen von Blechen, Rohren, Gussteilen und Profilen aus Nichteisenmetallen wie Kupfer, Messing, Zink oder Aluminium; Verarbeiten von Barren oder Stangen an Walzstraßen, Strang-, Stangen-, Gesenkpressen oder Tiefziehmaschinen; Fertigen von Bauteilen an Schmiedeanlagen) • Nichteisenmetallurgie (Steuern und Überwachen der Prozessabläufe bei der Erschmelzung von Nichteisenmetallen wie Kupfer, Zink, Aluminium, Blei oder Edelmetall; Zusammenstellen von Einsatzstoffen wie Erze, Konzentrate, Tonerde oder Altmetall nach Rezeptur) • Stahlumformung (Herstellen von Stahlblechen, -trägern, -platten, Draht oder geschmiedeten Bauteilen mithilfe von Walz-, Tiefzieh-, Press- oder Schmiedeanlagen) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten, je nach Fachrichtung, Hütten-, Hochofen- und Stahlwerke der Roheisen- und Stahlerzeugung, Gießereien, Umformbetriebe, Walzwerke, Schmiedebetriebe, Zulieferer. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Physik/Chemie, Werken/ Technik • Sorgfalt • Umsicht • Daueraufmerksamkeit • Reaktionsgeschwindigkeit • Entscheidungsfähigkeit • Handwerkliches Geschick • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Selbstständige Arbeitsweise Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3,5 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 64 (m/w/d) Verfahrenstechnologe Metall Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 59 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife

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