Ausbildungsatlas Oldenburg (Oldb), Landkreis Oldenburg & Ammerland

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Stadt Oldenburg i. O., Landkreis Oldenburg Landkreis Ammerland

· Ausbildung im EDEKA Sanft (zertifizierter Ausbildungsbetrieb) · Zusatzausbildung durch EDEKA-Seminare · Sehr gute Praktische Ausbildung durch unsere Ausbilder in unserem modernen EDEKA Sanft · Bei entsprechender Leistung werden unsere Azubi grundsätzliche in ein krisensicheres Beschäftigungsverhältnis übernommen che · Verkäufer (m/w/d) · Kaufmann für den Einzelhandel (m/w/d)

® ©DeanDrobot - shutterstock.com Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den Inserenten, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! eine fundierte Berufsausbildung stellt ein elementares Kapital für Ihre Zukunft dar. Deshalb treffen Sie als junger Mensch mit Ihrer Berufswahl wohl eine der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens. Dank eines guten Schulabschlusses ist heutzutage die erste Hürde auf dem Weg in die Berufs- und Arbeitswelt genommen. Damit der Start in den Beruf gelingt, sind allerdings mehr Voraussetzungen als nur gute Noten erforderlich. Basiskompetenzen wie Zuverlässigkeit, Interesse, Engagement und Durchhaltevermögen sind unerlässliche Entsprechungen zu den schulischen Leistungen als Eintrittskarte in die Berufswelt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Arbeit von routinierten Fachleuten nach wie vor als Garantie für hochwertige und langlebige Produkte sowie für überzeugende Dienstleistungen gilt. Gerade deshalb nimmt die Förderung motivierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert bei den heimischen $GVTKGDGP GKP FKG HȹT GKPG SWCNKƒ\KGTVG WPF CDYGEJUNWPIUTGKEJG #WUDKNdung in den Sektoren Handwerk, Industrie und Dienstleistungen stehen. Mit ihren vielfältigen Inhalten trägt die Ausbildung von heute den Erfordernissen der heutigen Zeit Rechnung, so animieren unterschiedliEJG 9GKVGTDKNFWPIU WPF 3WCNKƒ\KGTWPIUOȵINKEJMGKVGP CWEJ PCEJ FGT „Lehre“ zum Lernen und eröffnen innovative Betätigungsfelder und Spezialisierungen im Beruf. Entsprechende Abschlüsse erhöhen die %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV WO GKP 8KGNHCEJGU 0WV\GP 5KG 3WCNKƒzierungsmaßnahmen, um Ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten für die berufliche Weiterentwicklung auszubauen. Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für alle Altersgruppen. Die Vielfalt erschwert jedoch die Orientierung und es erscheint fast unmöglich, sich einen komprimierten Überblick zu verschaffen. Das vorliegende Magazin soll Ihnen als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Ihre Berufswahl dienen. Es präsentiert einen Querschnitt von attraktiven $GTWHUDKNFGTP XGTOKVVGNV 9KUUGPUYGTVGU \WO LGYGKNKIGP $GYGTDGTRTQƒN und liefert Fakten zur Dauer der Ausbildung. Darüber hinaus informieren renommierte Unternehmen über ihre Ausbildungsangebote. AbgerunFGV YKTF FGT +PJCNV FGT 2WDNKMCVKQP W şC FWTEJ 6KRRU WPF 9KUUGPU YGTVGU TWPF WO FKG 6JGOGP ū$GYGTDWPIũ WPF ū8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJũ &KG #WUDKNFWPIURNȤV\G WPF CNNG +PHQTOCVKQPGP ƒPFGP 5KG CWEJ QPNKPG unter www.azubica.de. Schaffen Sie sich ein grundlegendes Fundament für Ihre Zukunft. Die Ausbildungsbetriebe warten auf Sie mit Ihrer Individualität, Motivation und Ihren Qualitäten! Ich wünsche Ihnen allen einen gelungenen Start in die Arbeitswelt. BVB-Verlagsgesellschaft mbH Christian Böhlefeld – Geschäftsführung – Liebe Schülerinnen und Schüler, 3 Vorwort

ARBEITEN AUF DEM CAMPUS Junge Menschen auf dem Campus – da denkt man zuerst ans Studieren. Was viele nicht wissen: Die Uni Oldenburg bildet auch aus. Zur Wahl stehen insgesamt zehn Berufsfelder. Rund 1.200 Angestellte arbeiten an der Uni Oldenburg in Verwaltung und Technik. In vielen dieser Bereiche kann man eine Ausbildung machen. „Wir gehören zu den größten Arbeitgebern in der Region und bilden in zehn Berufen aus. In unseren Werkstätten, Laboren ƭŠē ƲƑūƙ ǶŠēĚŠ ĚƑƭljƙĚĿŠƙƥĚĿijĚƑĿŠŠĚŠ ƭŠē ĚƑƭljƙĚĿŠsteiger beste Bedingungen vor“, sagt Jörg Stahlmann, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen. Technikfreak, Büromensch oder Outdoor-Typ? Ohne sie geht an der Uni nichts: Chemielaborant*innen halten die Geräte in Schuss, planen Versuche, führen sie durch und werten sie aus. Interessant für technisch Versierte sind auch die Berufsfelder Feinwerkmechanik, Elektronik für Geräte und Systeme oder Fachinformatik. Hier sind Frauen leider generell immer noch unterrepräsentiert, was die Uni unbedingt ändern möchte! Viel mit Menschen zu tun haben unsere angehenden Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste der Uni. Wer dagegen die Arbeitsorganisation einer modernen Hochschulverwaltung kennenlernen möchte, kann sich zur/zum Verwaltungsfachangestellten ausbilden lassen. Bewegte Bilder und Klänge stehen im Mittelpunkt der Ausbildung zur/zum Mediengestalter*in in Bild und Ton. Raus ins Grüne geht es für angehende Gärtner*innen – ob im Garten- und Landschaftsbau, der Staudengärtnerei oder im Botanischen Garten der Uni. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen ēĿĚ ¹ĿĚƑƎǷĚijĚƑɃĿŠŠĚŠ ɝ ĚĿŠ DžĚĿƥĚƑĚƑ ƭƙċĿŕēƭŠijƙċĚruf an der Universität. Ist Wasser dein Element? Dann lass dich zur/zum Fachangestellten für Bäderbetriebe ausbilden. Interessiert? Dann bewirb dich! Die Universität Oldenburg schreibt jeweils ab Anfang September die Ausbildungsplätze für das nächste Jahr aus. FÜR TECHNISCH VERSIERTE: SIND NATURWISSENSCHAFTEN DEINE GROSSE LEIDENSCHAFT? DIE AUSBILDUNG IM BERUFSFELD FEINWERKMECHANIK. DANN WERDE BEI UNS CHEMIELABORANT*IN. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Ammerländer Heerstr. 114 118 | 26129 Oldenburg Weitere Infos: https://uol.de/berufsausbildung

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 4. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d) . . . . . . 22 Anlagenmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Ausbaufacharbeiter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 B Bachelor of Arts (m/w/d) – Banking and Finance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Bankkaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Baugeräteführer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Bauzeichner (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Berufskraftfahrer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . 27 Biologielaborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Biologisch-technischer Assistent (m/w/d) . . . . . . 29 Brunnenbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 C Chemielaborant (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 D Diätassistent (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 E Elektroniker (m/w/d) › Automatisierungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 › Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 › Energie- und Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . 34 › Geräte und Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 F Fachangestellter (m/w/d) › Bäderbetriebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Medien- und Informationsdienste – Bibliothek . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Fachinformatiker (m/w/d) › Anwendungsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 › Systemintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Fachkraft (m/w/d) › Kurier-, Express- und Postdienstleistungen . . . . 37 › Lagerlogistik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 › Lebensmitteltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 › Medizinprodukteaufbereitung. . . . . . . . . . . . . . . 40 › Metalltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Fachlagerist (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Fachverkäufer Lebensmittelhandwerk – Fleischerei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Feinwerkmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 44 › Feinmechanik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Fleischer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Fliesen-, Platten- und Mosaikleger (m/w/d) . . . . . 45 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 G Gärtner (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 › Baumschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 › Garten- und Landschaftsbau. . . . . . . . . . . . . . . . 49 Gleisbauer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 H Handelsfachwirt (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Hochbaufacharbeiter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 51 I Immobilienkaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Industrieelektriker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Industrie-Isolierer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Industriemechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 54 K Kanalbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Kaufmann (m/w/d) › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 › Einzelhandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 › Gesundheitswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 › Groß- und Außenhandelsmanagement. . . . . . . . 59 ųŞ)TQƒJCPFGN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 › Marketingkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 › Spedition und Logistikdienstleistung . . . . . . . . . 60 Koch (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Konstruktionsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . 62 Kosmetiker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Kunststoff- und Kautschuktechnologe (m/w/d) – Formteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 L Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) . . . . . . . . . 65 M Maler und Lackierer (m/w/d) – Gestaltung und Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . 65 Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) . . . . . . . . 66 Maurer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Mechatroniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 /GFKGPIGUVCNVGT $KNF WPF 6QP O Y F . . . . . . . . . 68 Medizinischer Fachangestellter (m/w/d). . . . . . . . 68 Milchwirtschaftlicher Laborant (m/w/d) . . . . . . . . 69 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d) . . . . . . 69 P Pflegefachmann (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d). . . 71 Physiotherapeut (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 R Rohrleitungsbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 S Sozialversicherungsfachangestellter (m/w/d) – Allgemeine Krankenversicherung . . . . . . . . . . . . . 72 Spezialtiefbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Steuerfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . 75 Straßenbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Straßenwärter (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 T 6GEJPKUEJGT 2TQFWMVFGUKIPGT O Y F Ţ Maschinen- und Anlagenkonstruktion. . . . . . . . . . 77 6GEJPKUEJGT 5[UVGORNCPGT O Y F . . . . . . . . . . . . 77 6KGHDCWHCEJCTDGKVGT O Y F . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6KGTRHNGIGT O Y F Ţ (QTUEJWPI WPF -NKPKM . . . . . 78 6TQEMGPDCWOQPVGWT O Y F . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 V Verfahrensmechaniker (m/w/d) – Beschichtungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Verkäufer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Vermessungstechniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . 81 Verwaltungsfachangestellter (m/w/d). . . . . . . . . . 82 › Kommunalverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 › Landesverwaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Z Zerspanungsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 85 Zimmerer (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . 18 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bewerbung mit K(l)ick. . . . . . . . . . . . . 8 Vorstellungsgespräch. . . . . . . . . . . . 14 Duales Studium. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 32 Ausbildungsvergütung . . . . . . . . . . . 47 Kindergeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Berufsausbildungsbeihilfe . . . . . . . . 74 Ausbildung im Ausland . . . . . . . . . . . 82 Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 5 +PJCNVş ş+ORTGUUWO

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 6

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 7

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 8

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 9

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 10

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 11

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 12

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 13

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 14

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 15

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 16

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium Studienangebote Seite: 4, 20, 24, 31, 33, 37, 41, 50, 63, 64, 75, 87 17

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Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe 19

TŠ ēĚƑ ijĚŠĚƑîŕĿƙƥĿƙČĺĚŠ ƭƙċĿŕēƭŠij ǕƭƑ ¡ǷĚijĚljîČĺljƑîƭ ƭŠē ǕƭŞ ¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠ ŕĚƑŠƙƥ ēƭ îŕŕĚ ĚƑĚĿČĺĚ ēĚƑ ¡ǷĚijĚ ŒĚŠŠĚŠɍ ŕƙ ijĚŞĚĿŠƙîŞĚ Basis für deine theoretische Ausbildung haben die Ammerland-Klinik ƭŠē ēĿĚɰKarl-Jaspers-Klinik das Ammerländer Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe (AAfG) ijĚijƑƲŠēĚƥɍ Flexibler Kursbeginn ƭƙċĿŕēƭŠijɇ Ȃɍȉɍ ūēĚƑ ȂɍȂȁɍȃȁȃȅ 2 Kliniken, zahlreiche Fachabteilungen Finde deine Interessen heraus! ¡ǷĚijĚîƭƙċĿŕēƭŠij DEINE VORTEILE Rückfragen rund um die Ausbildung zum ¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠ ɚŞɓDžɓēɛ Birgit Paesch ¡ǷĚijĚēĿƑĚŒƥūƑĿŠ ēĚƑ ŞŞĚƑŕîŠēɠeŕĿŠĿŒ T ȁȅȅȉȉ ȆȁɠȅȉȁȆ ċĿƑijĿƥɍƎîĚƙČĺʧĚƑŕîŠēɠŒŕĿŠĿŒɍēĚ Rückfragen zu den anderen Ausbildungsberufen Susanne Jaros Leiterin Personalmanagement ēĚƑɰ ŞŞĚƑŕîŠēɠeŕĿŠĿŒ T ȁȅȅȉȉ ȆȁɠȄȇȈȆ ƙƭƙĚɍŏîƑūƙʧĚƑŕîŠēɠŒŕĿŠĿŒɍēĚ 'ĿĚ ŞŞĚƑŕîŠēɠeŕĿŠĿŒ ĿŠ ØĚƙƥĚƑƙƥĚēĚɇ Gemeinsam für Gesundheit Ausbildungsberufe ĿŞ ŞĚēĿǕĿŠĿƙČĺĚŠ ƭŠē ƎǷĚijĚƑĿƙČĺĚŠ ĚƑĚĿČĺ Ʌ ¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠɱ(m/w/d) Ʌ ŠþƙƥĺĚƙĿĚƥĚČĺŠĿƙČĺĚƑ ƙƙĿƙƥĚŠƥ ɚ ¹ ɛɱ(m/w/d) Ʌ ~ƎĚƑîƥĿūŠƙƥĚČĺŠĿƙČĺĚƑ ƙƙĿƙƥĚŠƥ ɚ~¹ ɛɱ(m/w/d) · Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) Ausbildungsberufe im nicht-medizinischen Bereich Ʌ GîČĺŒƑîljƥ ljƲƑ gîijĚƑŕūijĿƙƥĿŒ (m/w/d) Ʌ GîČĺĿŠljūƑŞîƥĿŒĚƑ ljƲƑ ¬NjƙƥĚŞĿŠƥĚijƑîƥĿūŠɱ(m/w/d) Ʌ eîƭljŞîŠŠ ĿŞ HĚƙƭŠēĺĚĿƥƙDžĚƙĚŠ (m/w/d) Ʌ eūČĺɱ(m/w/d) Ʌ ¡ĺîƑŞîǕĚƭƥĿƙČĺɠŒîƭljŞþŠŠĿƙČĺĚƑ ŠijĚƙƥĚŕŕƥĚƑɱ(m/w/d) Ʌ GîČĺŒƑîljƥ ljƲƑ qĚēĿǕĿŠƎƑūēƭŒƥĚîƭljċĚƑĚĿƥƭŠijɱ(m/w/d) Duales Hebammenstudium Freiwilligendienste · Bundesfreiwilligendienst Ʌ GƑĚĿDžĿŕŕĿijĚƙ ¬ūǕĿîŕĚƙ cîĺƑ DžDžDžɍĚƑŕîŠēɠŒŕĿŠĿŒɍēĚɓîƭƙċĿŕēƭŠij 20

WIR FREUEN UNS AUF DICH! Gemeinsame Ausbildung 'ƭ ljƲĺŕƙƥ ēĿČĺ ĿŠ ċĚĿēĚŠ eŕĿŠĿŒĚŠ ǕƭĺîƭƙĚɊ Schülerpatenschaftsprojekt ǕƭċĿƙ ĺĚŕljĚŠ ēĿƑɈ ijƭƥ îŠǕƭŒūŞŞĚŠɍ Feste Ansprechpartner*innen Deine Praxiseinsätze werden durch pädagoijĿƙČĺ ijĚƙČĺƭŕƥĚ ŠŕĚĿƥĚƑɃĿŠŠĚŠ ċĚijŕĚĿƥĚƥɍ Blockunterricht In familiärer, persönlicher Atmosphäre ŕĚƑŠĚŠ ƭŠƙĚƑĚ ¡ǷĚijĚɠ ǕƭċĿƙ ĿŞ ljH ijĚŞĚĿŠƙîŞ ēĿĚ ¹ĺĚūƑĿĚ ĿŞ ŕūČŒƭŠƥĚƑƑĿČĺƥɍ Weitere Infos auf der jeweiligen Website. Ausbildungsberufe ĿŞ ŞĚēĿǕĿŠĿƙČĺĚŠ ƭŠē ƎǷĚijĚƑĿƙČĺĚŠ ĚƑĚĿČĺ Ʌ ¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠɱ(m/w/d) · Medizinischer Fachangestellter (m/w/d) Ausbildungsberufe im nicht-medizinischen Bereich Ʌ eîƭljŞîŠŠ ĿŞ HĚƙƭŠēĺĚĿƥƙDžĚƙĚŠ (m/w/d) · Koch (m/w/d) Ʌ qîŕĚƑ ƭŠē gîČŒĿĚƑĚƑ GîČĺƑĿČĺƥƭŠij HĚƙƥîŕƥƭŠij ƭŠē TŠƙƥîŠēĺîŕƥƭŠij (m/w/d) Ʌ /ŕĚŒƥƑūŠĿŒĚƑ GîČĺƑĿČĺƥƭŠij /ŠĚƑijĿĚɠ ƭŠē HĚċþƭēĚƥĚČĺŠĿŒ (m/w/d) Ʌ GîČĺĿŠljūƑŞîƥĿŒĚƑ ljƲƑ ¬NjƙƥĚŞĿŠƥĚijƑîƥĿūŠ (m/w/d) 'ĿĚ eîƑŕɠcîƙƎĚƑƙɠeŕĿŠĿŒ ĿŠ îēɰèDžĿƙČĺĚŠîĺŠɇ Der Mensch im Mittelpunkt Freiwilligendienste · Bundesfreiwilligendienst Ʌ GƑĚĿDžĿŕŕĿijĚƙ ¬ūǕĿîŕĚƙ cîĺƑ Rückfragen rund um die Ausbildung zum ¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠ ɚŞɓDžɓēɛ Monika Jüttner ¡ǷĚijĚēĿƑĚŒƥūƑĿŠ ēĚƑ eîƑŕɠcîƙƎĚƑƙɠeŕĿŠĿŒ T ȁȅȅȂ ȊȇȂȆɠȃȉȇ ŞūŠĿŒîɍŏƭĚƥƥŠĚƑʧŒŏŒɍēĚ Rückfragen zu den anderen Ausbildungsberufen Lisa Ulken Personalmanagement ēĚƑ eîƑŕɠcîƙƎĚƑƙɠeŕĿŠĿŒ T ȁȅȅȂ ȊȇȂȆɠȃȊȆ ŕĿƙîɍƭŕŒĚŠʧŒŏŒɍēĚ Vergütung¡ǷĚijĚljîČĺŞîŠŠ(m/w/d) Ȃɍ cîĺƑɇ ȂɍȄȅȁɈȇȊ ɹ ȃɍ cîĺƑɇ ȂɍȅȁȃɈȁȈ ɹ Ȅɍ cîĺƑɇ ȂɍȆȁȄɈȄȉ ɹ ɚ¬ƥîŠē ȃȁȃȅɛ DžDžDžɍŒîƑŕɠŏîƙƎĚƑƙɠŒŕĿŠĿŒɍēĚɓŒîƑƑĿĚƑĚɓîƭƙċĿŕēƭŠij 21

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Mitwirken bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Narkosen • Vorbereiten von Anästhesien, Geräten und Instrumenten • Vor- und Nachbereiten von Einleitungsraum, Operationssaal und Ausleitungsraum • Unterstützen der Fachärzteschaft für Anästhesiologie vor, während und nach der Narkose • Positionieren der Patienten für Narkose und Operation • Überwachen von Atmung und Kreislauf der Patienten während des Narkoseverfahrens • Fachkundiges Betreuen der Patienten während ihres Aufenthaltes im Ein- und Ausleitungsraum unter Berücksichtigung der physischen und psychischen Situation • Pflegen und Warten der medizinischen Geräte und Instrumente • Wiederaufbereiten oder Entsorgen XQP #PȤUVJGUKGOCVGTKCNKGP Ů 'TNGFKIGP CFOKPKUVTCVKXGT #WHICDGP \ Ŝ$ Dokumentieren der Narkoseverläufe) • Selbstständiges Organisieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL MR %RʞWXLIWMIEFXIMPYRKIR von allgemeinen Krankenhäusern und von Fach- oder Hochschulkliniken, in ambulanten Operationszentren sowie in Facharztpraxen, in denen ambulante Operationen durchgeführt werden. &I[IVFIVTVSƼP Realschulabschluss • Gute Noten in Biologie, Chemie, &GWVUEJ Ů 6GEJPKUEJGU 8GTUVȤPFPKU Ů 8GTCPVYQTVWPIUDGYWUUVUGKP Ů 4GCMVKQPUIGUEJYKPFKIMGKV Ů 6GCOHȤJKIMGKV Ů 'KPHȹJNWPIUXGTOȵIGP Ů &KUMTGVKQP %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelte oder landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Anästhesietechnischer Assistent %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 20 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ (m/w/d) Anlagenmechaniker %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 50 Fertigen von Bauteilen • Montieren der Bauteile zu Baugruppen, Apparaten, Rohrleitungssystemen und Anlagen für die Chemie-, Mineralöl- oder Lebensmittelindustrie oder für versorgungstechnische Betriebe • Zuschneiden und Kanten von Blechen • Ablängen von Rohren • Biegen XQP 4QJTUVȹEMGP WPF $NGEJG Ů #PHGTVKIGP GKP\GNPGT $CWVGKNG \ Ŝ$ OKVVGNU CNC-Maschinen oder im 3D-Druck) • Ggf. im Betrieb Zusammenfügen der -QORQPGPVGP \W $CWITWRRGP CPUEJNKGƒGPF 8GTCPNCUUGP FGU 6TCPURQTVU zur Baustelle bzw. zum Kunden • Montieren der Einzelkomponenten und Baugruppen vor Ort • Verbinden von Rohrleitungen • Einbauen von Ventilen und Dichtungen • Anschließen von Kesseln oder Druckbehältern • Durchführen von Funktionsprüfungen nach der Montage • Übergeben der fertigen Anlagen an den Kunden und Einweisen in die Bedienung • Warten, Instandsetzen und ggf. Erweitern oder Umbauen bestehender Anlagen &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR ^ Ÿ& 9RXIVRILQIR HIW 6SLVPIMtungs- und Industrieanlagenbaus, des Apparate- und Behälterbaus, InWXEPPEXMSRW YRH :IVWSVKYRKWYRXIVRILQIR 9RXIVRILQIR JʳV )VHʯP YRH )VHKEWJʯVHIVYRK WS[MI HMI GLIQMWGLI -RHYWXVMI ^ Ÿ& 6EƾRIVMIR &I[IVFIVTVSƼP )WVG 0QVGP KP 9GTMGP 6GEJPKM /CVJGOCVKM 2J[UKM +PHQTOCVKM Ů 6GEJPKUEJGU 8GTUVȤPFPKU Ů 4ȤWONKEJGU 8QTUVGNNWPIUXGTOȵIGP Ů Handwerkliches Geschick • Flexibilität • Verantwortungsbewusstsein • 5QTIHCNV Ů 5GNDUVUVȤPFKIGU #TDGKVGP Ů 6GCOHȤJKIMGKV %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre k MRHYWXVMIFPMGO %HSFI7XSGO GSQ $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 22 5EJWNCDUEJNWUU 3WGNNG U +ORTGUUWO Řş 1JPG #DUEJNWUUŘş *CWRVUEJWNCDUEJNWUUŘş /KVVNGTGT #DUEJNWUUŘş Hochschulreife

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Ausbauen von Gebäuden • Diverse Fachrichtungen: • Estricharbeiten (Verlegen von Estrichen als Unterböden für Beläge oder als Nutzböden; Verlegen von Fußbodenbelägen) • Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten (Herstellen von Fliesen-, Platten- und Mosaikbelägen; Einbauen von &ȤOOUVQHHGP /QPVKGTGP XQP 6TQEMGPDCWVGKNGP Ů 5VWEMCVGWTCTDGKVGP 8GTRWV\GP XQP +PPGPTȤWOGP WPF (CUUCFGP #PDTKPIGP XQP 5VWEMRTQƒNGP /QPVKGTGP XQP 6TQEMGPDCWVGKNGP Ů 6TQEMGPDCWCTDGKVGP *GTUVGNNGP XQP $CWVGKNGP WPF -QPUVTWMVKQPGP KP .GKEJVDCWYGKUG YKG \ Ŝ$ 6TGPPYȤPFG 'KPbauen von Dämmmaterialien für den Wärme- und Schallschutz) • Wärme-, Kälte- und Schallschutzarbeiten (Dämmen von Gebäuden und Anlagen gegen Wärme- oder Kälteverluste; Durchführen schallisolierender MaßnahOGP Ů <KOOGTCTDGKVGP *GTUVGNNGP XQP *QN\MQPUVTWMVKQPGP YKG \ Ŝ$ HȹT &ȤEJGT QFGT 6TGRRGP $GCTDGKVGP XQP *QN\ /QPVKGTGP XQP *QN\DCWVGKNGP Behandeln von Holzoberflächen; Einbauen von Dämmmaterialien) &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL FIM &EYYRXIVRILQIR HIW Ausbaus, insbesondere für Estrich- und Fußbodentechnik, in Fliesenleger- und Stuckateurbetrieben, in Trockenbauunternehmen sowie in Zimmereien. &I[IVFIVTVSƼP )WVG 0QVGP KP /CVJGOCVKM 2J[UKM 9GTMGP 6GEJPKM Ů Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • (NGZKDKNKVȤV Ů -ȵTRGTDGJGTTUEJWPI Ů 6GCOHȤJKIMGKV Ů 5GNDUVUVȤPFKIGU Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 2 Jahre (m/w/d) Ausbaufacharbeiter %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 50 k OLSVM\EW *SXSPME GSQ %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 24 (m/w/d) Bachelor of Arts Banking and Finance 7PVGTUVȹV\GP WPF #WUȹDGP XQP (CEJ WPF (ȹJTWPIUCWHICDGP \ ş$ KP den Bereichen Controlling/Rechnungswesen, Einkauf, Logistik, Personalmanagement, Marketing/Werbung, Unternehmensberatung) • Bedarfsorientiertes, ganzheitliches und kompetentes Beraten von KunFGP \ ş$ #PNCIGDGTCVWPI Ů 'TCTDGKVGP XQP -TGFKV /CTMV WPF 7PVGTPGJmensanalysen • Mitwirken in Beratungs- und Finanzierungsprojekten • Entwickeln von Konzepten in der Vermögensverwaltung • Erstellen von Finanzanalysen im Bereich Corporate Finance • Begleiten und Beraten von Banken, Versicherungen und Immobiliengesellschaften bei Digitalisierungsprozessen • Koordinieren der Zusammenarbeit zwischen Banken WPF GZVGTPGP (KP6GEJ 7PVGTPGJOGP Ů ȞDGTPGJOGP XQP #WHICDGP KO 4KUKkomanagement • Vertreiben von Handels- und Finanzmarktinstrumenten &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR EPW *ʳLVYRKWOVEJX ƼRHIR WMGL FIM &ERken, Finanzdienstleistern, Versicherungen, WirtschaftsprüfungsgeWIPPWGLEJXIR WS[MI MR KVʯ IVIR 9RXIVRILQIR ZMIPIV &VERGLIR &I[IVFIVTVSƼP Fachhochschulreife bzw. allgemeine Hochschulreife • Gute Noten in Wirtschaft, Mathematik, Deutsch und Englisch • Sicheres und selbstbewusstes Auftreten • Verhandlungsfähigkeit • Analytisches Denken • Unternehmerisches Handeln • Kommunikationsfähigkeit • KunFGPQTKGPVKGTWPI Ů 6GCOHȤJKIMGKV Ů 1TICPKUCVKQPUVCNGPV Ů 'KPUCV\ WPF 8GTantwortungsbereitschaft • Flexibilität %YWFMPHYRKWEVX Duales Studium an einer Berufsakademie/ dualen Hochschule sowie praktische Ausbildungsabschnitte im Unternehmen >IMXVEYQ 3 Jahre k OIVOI^^ %HSFI7XSGO GSQ $GTWHURTQƒNGş ş#WUDKNFWPIURNȤV\G WPF DGVTKGDG 23 5EJWNCDUEJNWUU 3WGNNG U +ORTGUUWO Řş 1JPG #DUEJNWUUŘş *CWRVUEJWNCDUEJNWUUŘş /KVVNGTGT #DUEJNWUUŘş Hochschulreife

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