Senioren-Wegweiser Stadt Oldenburg

01. Beratung Menschen. So werden z.B. pflegende Angehörige entlastet, Hilfe für an Demenz erkrankte Personen organisiert, Kontakte zwischen den Generationen geknüpft sowie Serviceleistungen wie Wohnberatung oder Seniorenbegleitung durchgeführt. Selbstverständlich finden Senioren hier auch Beratung bei behördlichen Angelegenheiten sowie ein offenes Ohr bei persönlichen Alltagssorgen und Problemen. DesWeiteren werden Bildungs-, Freizeit- und Kulturangebote vermittelt. Das Vernetzen von Initiativen und Organisationen stärkt ehrenamtliche Strukturen vor Ort. ƒ AWO Seniorenbüro (AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.) ƒ DRK-Seniorenbüro (DRK Kreisverband Oldenburg-Stadt e. V.) ƒ inForum – Bildung und Kultur für Best Ager im PFL ƒ „Hand in Hand“ – Serviceangebote für ältere Menschen in Donnerschwee (AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.) ƒ Mehrgenerationenhaus Johanniter, Beratung und Treffpunkt für Bürgerfelde ƒ Seniorenbegleitung Oldenburg Nord (SON), Beratung, Unterstützung und Treffpunkt für Senioren in Ofenerdiek ƒ Seniorenbegleitung Oldenburg Süd (SOS), Beratung, Unterstützung und Treffpunkt für Senioren in Osternburg ƒ Seniorenberatung LeNa – Lebendige Nachbarschaft/Beratung und Kontakt nicht nur für Ältere (Paritätischer Wohlfahrtsverband) ƒ Seniorentreffpunkt im Pavillon (Kooperationsprojekt der Caritas Oldenburg und Famila) ƒ KusAK – Kultursensible Altenhilfe Kreyenbrück (AWO BezirksverbandWeser-Ems e.V.) ƒ Bümmersteder Seniorenbüro und Beratungszentrum (Kirchengemeinde Osternburg) ƒ Altersarmut von Frauen begegnen (Sozialdienst kath. Frauen e. V. Oldenburg) ƒ KusAK Oldenburg – Kultursensible Altenhilfe in Oldenburg (AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.) ƒ Regenbogen 3.0 (AWO Bezirksverband Weser-Ems e. V.) ƒ Evasenio – Ev. Seniorenhilfe Eversten/Bloherfelde e. V. Wohlfahrtsverbände/Sozialstationen Säule des Sozialstaats der Bundesrepublik Deutschland – unter dieser Bezeichnung lassen sich alle Dienste und Einrichtungen zusammenfassen, die in freigemeinnütziger Trägerschaft organisiert im sozialen Bereich und im Gesundheitswesen aktiv sind. Unabhängigkeit und partnerschaftliche Kooperation mit den öffentlichen Sozialleistungsträgern kennzeichnen ihre Arbeit. Diese gemeinnützigen Organisationen richten ihr Handeln an religiösen, humanitären oder politischen Überzeugungen aus und sind selbstlos tätig. Ziel ist eine sinnvolle und effektive Ergänzung von sozialen Angeboten für Hilfesuchende. ƒ AWO Ambulante Dienste – Sozialstation im„Haus am Flötenteich“ (AWOWohnen & PflegenWeser-Ems GmbH) ƒ Caritas Sozialstation (Caritasverband Oldenburg-Ammerland e. V.) ƒ DRK Landesverband Oldenburg e.V. ƒ Diakonisches Werk Oldenburg Stadt ƒ Beratungsstelle Pflege und Soziale Dienste der Johanniter-Unfall-Hilfe (in Zusammenarbeit mit der GSG Oldenburg) ƒ Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V./ Kreisverband Oldenburg-Ammerland Sozialverbände Der Sozialverband VdK als größte deutsche Interessenvertretung der Menschen, die Hilfe benötigen und benachteiligt sind, berät kompetent und umfassend in allen sozialrechtlichen Angelegenheiten. Er ist Ansprechpartner für Rentner, Menschen mit Behinderung, chronisch Kranke, Pflegebedürftige samt Angehörigen, Senioren, Hinterbliebene, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger, Opfer von Unfällen und Gewalt, Zivildienst-, Kriegs- undWehrdienstopfer. Der VdK arbeitet parteipolitisch und konfessionell neutral sowie finanziell unabhängig und engagiert sich für soziale Gerechtigkeit. Er vertritt seine Mitglieder u. a. bei Fragen zur Renten-, Pflege- und Unfallversicherung sowie zu Behinderten- bzw. Sozialhilferecht. Sozialverband VdK Kreisverband OldenburgStadt – Kreisverbandsgeschäftsstelle Zu den ältesten sozialpolitischen Verbänden in Deutschland zählt der Sozialverband Deutschland, der seit Jahrzehnten für viele Belange seiner einsteht. Bereits 1917 als Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten in Berlin ins Leben gerufen, sah sich die Organisation bereits damals als demokratischer und fortschrittlich-sozialer Interessenverband. Dieser sorgt dafür, dass Politikerinnen und Politiker die soziale Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren. So macht sich der SoVD z. B. für eine gerechtere Rente stark. Mitglieder können sich u. a. über ihre sozialen Rechte informieren und erhalten Hilfe beim Stellen von Anträgen. DesWeiterenwirddie gesellschaftliche Eingliederung von Menschen mit Behinderungen und die Gestaltung einer barrierefreienUmwelt gefördert. - SoVD-BeratungszentrumOldenburg 9

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