Ausbildungsatlas Kreis Ostholstein

Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein Kreis Ostholstein 6. Auflage 2025/2026

In einerAusbildung beim Kreis Ostholstein erwarten dich: • interessante und vielfältige Praxisstationen, • ein Nachwuchskräftecoaching zur Persönlichkeitsentwicklung, • engagierte Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, • flexibleArbeitszeiten und • sehr gute Übernahmechancen nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung. Du bringst mit: • ein offenes kommunikativesWesen, um dich ständig auf Situationen und Menschen neu einzulassen, • Innovationsfähigkeit,um deine eigenen Ideen einzubringen und die öffentlicheVerwaltung zukunftsfähig zu gestalten, • Engagement und Eigeninitiative,um deine Eigenschaften und Fähigkeiten bewusst einzusetzen, • Hilfsbereitschaft,um umsichtig und bereit zu sein, Menschen zu unterstützen, • Reflexionsfähigkeit,weilArbeit mit Menschen Arbeit an sich selbst voraussetzt. ATTRAKTIVER EINSTIEG INS BERUFSLEBEN Wir halten zusammen – gemeinsam durchstarten in die Zukunft! Ausbildung und Studium beim Kreis Ostholstein Der Kreis Ostholstein bietet zum 01.08.2026Ausbildungsplätze zur/zum Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung (m/w/d) Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss Verwaltungswirt/in als Kreisobersekretäranwärter/in (m/w/d) Voraussetzung: mittlerer Schulabschluss Bachelor ofArts „AllgemeineVerwaltung/Public Administration“ – Kreisinspektoranwärter/in (m/w/d) Voraussetzung: mindestens Fachhochschulreife Näheres findest du unter: www.kreis-oh.de/ausbildung Deine schriftliche Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen richtest du bitte an: Kreis Ostholstein · Fachdienst Personal und Organisation · Lübecker Straße 41 · 23701 Eutin

® Liebe Schülerinnen und Schüler, die Schulzeit nähert sich dem Ende – eine Phase voller Erlebnisse, Herausforderungen und persönlichem Wachstum liegen hinter euch. Jetzt steht der nächste Schritt bevor: der Einstieg ins Berufsleben. Vielleicht wisst ihr WGLSR KIREY MR [IPGLI FIVYƽMGLI 6MGLXYRK IW KILIR WSPP :MIPPIMGLX WIMH MLV EFIV EYGL RSGL EYJ HIV 7YGLI REGL dem passenden Berufsfeld. Der Ausbildungsatlas soll euch bei dieser Entscheidung unterstützen. Er bietet Orientierung und hilft euch dabei, IMRIR %YWFMPHYRKWFIVYJ ^Y ƼRHIR HIV ^Y IYVIR -RXIVIWWIR YRH 7XʞVOIR TEWWX -LV ƼRHIX HEVMR OSROVIXI %RKIFSXI ZSR &IXVMIFIR EYW 3WXLSPWXIMR 8MTTW ^YQ 7XEVX MR HMI %YWFMPHYRK ,MR[IMWI ^YV &I[IVFYRK YRH [MGLXMKI -RJSW ^Y 8LIQIR [MI 4IVWTIOXMZIR REGL HIV %YWFMPHYRK 3WXLSPWXIMR MWX RMGLX RYV IMRI FIPMIFXI 9VPEYFWVIKMSR WSRHIVR FMIXIX EYGL ^ELPVIMGLI 1ʯKPMGLOIMXIR JʳV HIR WTʞXIVIR %VFIMXWQEVOX (MI HMVIOXI 0EKI ER HIV 3WXWII YRH HMI LSLI &IHIYXYRK HIW ;EWWIVWTSVXW QEGLIR HEW ,ERH- [IVO MR 3WXLSPWXIMR IMR^MKEVXMK :SQ XVEHMXMSRIPPIR &SSXWFEY ʳFIV HMI LERHKIJIVXMKXI 7IKIPTVSHYOXMSR FMW LMR ^Y [IMXIVIR ,ERH[IVOWFIVYJIR HMI IRK QMX HIQ QEVMXMQIR 9QJIPH ZIVFYRHIR WMRH Ɓ LMIV OʯRRX MLV 8IMP IMRIV &VERGLI [IVHIR HMI /RS[ LS[ 4Vʞ^MWMSR YRH 0IMHIRWGLEJX ZIVIMRX -R HIV 6IKMSR WMRH EFIV EYGL ^ELPVIMGLI ERHIVI %YWFMPHYRKWFIXVMIFI ERKIWMIHIPX Ɓ IX[E MQ 4VSHY^MIVIRHIR +I[IVFI QMX &IVYJIR [MI HIQ -RHYWXVMIQIGLERMOIV (m/w/d), in der Gesundheitswirtschaft mit Ausbildungen z.B. zum Medizinischen Fachangestellten (m/w/d) oder MR HIV )VRʞLVYRKW[MVXWGLEJX QMX 4IVWTIOXMZIR EPW /SGL Q [ H :SQ OPIMRIR *EQMPMIRFIXVMIF FMW LMR ^YQ KPSFEP vernetzten Unternehmen stehen euch alle Wege offen. 1MX IMRIV %YWFMPHYRK WGLEJJX MLV IMRI WSPMHI +VYRHPEKI JʳV IYVIR [IMXIVIR ;IK -LV PIMWXIX IMRIR [MGLXMKIR &IMXVEK JʳV HMI 6IKMSR YRH FVMRKX JVMWGLIR ;MRH MR HMI &IXVMIFI ZSV 3VX ;MV [ʳRWGLIR IYGL ZMIP )VJSPK EYJ IYVIQ ;IK Ɓ YRH HEWW MLV IMRIR &IVYJ ƼRHIX HIV IYGL FIKIMWXIVX YRH IYVI 8EPIRXI ^YV +IPXYRK FVMRKX Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern, EPW [MGLXMKI %RWTVIGLTIVWSRIR IVPIFIR 7MI HMI LIVEYWJSVHIVRHI YRH EYJVIKIRHI >IMX -LVIV 7GLʳPIVMRRIR YRH 7GLʳPIV F^[ /MRHIV ZSR HIV 7GLYPEYWFMPHYRK FMW LMR ^YQ 7XEVX MRW &IVYJWPIFIR YRH MR IMR IMKIRWXʞRHMKIW 0IFIR LEYXREL QMX (IV %YWFMPHYRKWEXPEW WSPP EYGL -LRIR IMR TVEOXMWGLIW ,MPJWQMXXIP WIMR Ɓ JʳV +IWTVʞGLI MQ 9RXIVVMGLX F^[ ^YLEYWI MR HIV &IVYJWFIVEXYRK SHIV ^YV KIQIMRWEQIR 6IƽI\MSR ZSR -RXIVIWWIR YRH FIVYƽMGLIR 1ʯKPMGLOIMXIR %RNE &ʳGO Schulrätin Kreis Ostholstein Thomas Panten Schulrat Kreis Ostholstein Thomas Pa Schulrat Kr Timo Gaarz 0ERHVEX Vorwort 3RPMRI %YWKEFI YRXIV [[[ ƼRHGMX] HI NIX^X QMX MRXIVEOXMZIR )PIQIRXIR 3

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Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 6. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2025 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de Vielen Dankan die Mitarbeitenden des Kreises Ostholstein sowie an alle Inserenten und Beteiligten, mit deren Unterstützung dieser Ausbildungsatlas entwickelt und herausgegeben werden konnte. A &QYJSU ܫ JLJMJQKJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 &SQFLJSRJHMFSNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 › Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. . . . . . . . . 26 &ZLJSTUYNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 &ZYTRTGNQPFZKRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 B 'ईHPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 'FSPPFZKRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 'JYTSKJWYNLYJNQGFZJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 'JYTS ZSI 8YFMQGJYTSGFZJW R \ I . . . . . . . . . . 31 'TTYXGFZJW R \ I › Neu-, Aus- und Umbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 › Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 C (MJRNJQFGTWFSY R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 D )NUQ 7JHMYXU ܫ JLJW +- R \ I ў Beamter im gehobenen Justizdienst . . . . . . . . . . . 34 E *QJPYWTSNPJW R \ I › Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 › Energie- und Gebäudetechnik . . . . . . . . . . . . . . . 36 *WLTYMJWFUJZY R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 F +FHMFSLJXYJQQYJW R \ I ў 'ईIJWGJYWNJGJ . . . . . . 37 +FHMNSKTWRFYNPJW R \ I ў 8^XYJRNSYJLWFYNTS . . 38 +FHMPWFKY R \ I › Gastronomie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 › Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 +WJN\NQQNLJSINJSXYJ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 +WNXJZW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 H -TYJQKFHMRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 I .RRTGNQNJSPFZKRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . 41 .SIZXYWNJJQJPYWNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 .SIZXYWNJPFZKRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 .SIZXYWNJRJHMFSNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . 43 J /ZXYN_KFHM\NWY R \ I ў Beamter im mittleren Justizdienst. . . . . . . . . . . . . 44 K 0FSFQGFZJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 0FZKRFSS R \ I › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 › Digitalisierungsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . 47 › Gesundheitswesen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 › Groß- und Außenhandelsmanagement. . . . . . . . 48 › 9TZWNXRZX ZSI +WJN_JNY. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 › ;JWXNHMJWZSLJS ZSI +NSFS_FSQFLJS . . . . . . . . . . 49 0WFKYKFMW_JZLRJHMFYWTSNPJW R \ I . . . . . . . . . . 50 › 3ZY_KFMW_JZLYJHMSNP. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 0WFSPJSU ܫ JLJMJQKJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . 51 L 1FSI\NWY R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 M 2FQJW ZSI 1FHPNJWJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 2FXHMNSJS ZSI &SQFLJSKझMWJW R \ I . . . . . . . . 53 2FZWJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2JHMFYWTSNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 2JIN_NSNXHMJW +FHMFSLJXYJQQYJW R \ I . . . . . . . . 55 2JYFQQGFZJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 P 5 ܫ JLJKFHMRFSS R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 5TQXYJWJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 R 7TMWQJNYZSLXGFZJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 S 8JLJQRFHMJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 8T_NFQUईIFLTLNXHMJW &XXNXYJSY 0NSIJWU ܫ JLJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 8YWF†JSGFZJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 T 9JHMSNXHMJW 5WTIZPYIJXNLSJW R \ I . . . . . . . . . 59 9NJKGFZKFHMFWGJNYJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 9NXHMQJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 U :R\JQYYJHMSTQTLJ R \ I › &G\FXXJWGJ\NWYXHMFKYZSL . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 › 0WJNXQFZK ZSI &GKFQQ\NWYXHMFKY . . . . . . . . . . . . . . 62 › Wasserversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 V ;JWKFMWJSXRJHMFSNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . . . 64 ;JW\FQYZSLXKFHMFSLJXYJQQYJW R \ I ў Kommunalverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 ;JW\FQYZSLX\NWY R \ I ў Kreisobersekretäranwärter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 W Werkzeugmechaniker R \ I . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Z ?JWXUFSZSLXRJHMFSNPJW R \ I . . . . . . . . . . . . . 66 Berufsprofile Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . 24 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 .SMFQYѕ ѕ.RUWJXXZR. . . . . . . . . . . . . . . . 5 )JNSJ 'JWZKX\FMQ . . . . . . . . . . . . . . . . 6 8ZHMJ 'NJYJ FS . . . . . . . . . . . . . . . 8 )JNS 8YFWY NS INJ IZFQJ &ZXGNQIZSL. . . . 9 &ZXGNQIZSL RNY ?ZPZSKY. . . . . . . . . . . 13 'J\JWGZSL QJNHMY LJRFHMY . . . . . . . . 14 ;TWXYJQQZSLXLJXUWईHM. . . . . . . . . . . . 20 )ZFQJX 8YZINZR. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5WFPYNPZR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 'JWZKXFZXGNQIZSLXGJNMNQKJ . . . . . . . . 30 &ZXGNQIZSLX[JWYWFL . . . . . . . . . . . . . 32 &ZXGNQIZSLX[JWLझYZSL . . . . . . . . . . . 45 0NSIJWLJQI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 )JW JWXYJ &WGJNYXYFL . . . . . . . . . . . . . 61 Bei Personenbezeichnungen und UJWXTSJSGJ_TLJSJS 'JLWNKKJS \NWI FZKLWZSI IJW GJXXJWJS 1JXGFWPJNY FZK INJ LQJNHM_JNYNLJ ;JW\JSIZSL IJW LJXHMQJHMYXXUJ_N ܪ XHMJS 8UWFHMKTWRJS männlich, weiblich und divers verzichtet. Entsprechende Angaben gelten im 8NSSJ IJW ,QJNHMGJMFSIQZSL KझW alle Geschlechter. ® 5 .SMFQYѓ ѓ.RUWJXXZR

Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Eine wichtige Entscheidung Bei der Berufswahl kann es sinnvoll sein, nicht nur die eigenen Stärken und Interessen zu berücksichtigen, sondern auch auf zukünftige Karrieremöglichkeiten und Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu achten. Bist du noch unsicher? Dann vereinbare einen Termin bei der Bundesagentur für Arbeit (BIZ) – dort erhältst du eine persönliche Beratung. Endspurt Schule – und dann? Die Berufswahl ist kein einfacher Schritt – sie prägt deine Zukunft und beeinflusst den Verlauf deiner gesamten Karriere. Daher ist es wichtig, dass du dich vorher intensiv mit deinen eigenen Interessen, Stärken und Erwartungen auseinandersetzt: Welche Tätigkeiten machen dir Spaß? Wo liegen deine Talente? Und was sind deine langfristigen Ziele? Je mehr du dich mit diesen Fragen beschäftigst, desto besser kannst du einen Beruf finden, der nicht nur zu dir passt, sondern in dem du dich auch langfristig erfüllt fühlst. Check-U Finde heraus, was dir gefällt: Mit unseren hilfreichen Fragebögen auf www.azubica.de kannst du ganz einfach ermitteln, welche Eigenschaften dich auszeichnen und wo sich deine Talente verstecken. Nutze diese Selbsteinschätzung, um deinem Traumberuf näher zu kommen! Falls du noch nicht weißt, wohin die Reise gehen soll, kann dir das Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit weiterhelfen. Dort gibt es Persönlichkeitschecks oder Berufseignungstests, die dir zeigen, welche Berufe gut zu dir passen. Lass dir auch von deinen Eltern und Freunden eine Analyse deiner Stärken und Schwächen geben. Gespräche mit deinen Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So findest du Schritt für Schritt heraus, welcher Beruf zu dir passt. Du willst mehr über dich und deine Stärken erfahren? Hier findest du hilfreiche Fragebögen, die dir bei deiner Selbsteinschätzung helfen – einfach QR-Code scannen und loslegen! 6 Berufswahl

Digitales Praktikumsportal Ein Praktikum ist ideal, um herauszufinden, ob dein Traumjob zu dir passt und du dir eine Ausbildung in dem Beruf vorstellen kannst. Das digitale Praktikumsportal www.praktikum-hansebelt.de zeigt freie Praktikumsplätze im Hansebelt auf und unterstützt Schüler dabei, den Einstieg in ein Unternehmen und eine betriebliche Ausbildung zu finden. Nach einem Relaunch der Website im Jahr 2024 erleichtern neue Filter- und Suchfunktionen Jugendlichen zusätzlich die gezielte Praktikumssuche und sorgen für eine benutzerfreundliche Orientierung. Dieses Projekt wird für den Kreis Ostholstein von der Entwicklungsgesellschaft Ostholstein mbH EGOH begleitet. Finde hier deinen Praktikumsplatz: Gut informiert Triff deine Entscheidung überlegt Es ist sehr wichtig, deinen Wunschberuf von allen Seiten kennenzulernen. Infos zu deiner Berufswahl bekommst du bei der Agentur für Arbeit, auf www.azubica.de oder direkt bei den Unternehmen. Frag auch deine Freunde oder Verwandte, die in dem Beruf arbeiten – sie können dir viel über den Alltag erzählen. Auch ein längeres Praktikum in deinem Wunschberuf ermöglicht dir wertvolle Einblicke. Wenn du merkst, dass es doch nicht das Richtige ist, schau dich nach Alternativen um. Beruf oder Berufung? Niemand ist nur für einen Beruf geeignet – viele Fähigkeiten kann man in verschiedenen Jobs und Branchen einsetzen. Auch wenn du schon eine klare Idee von deiner beruflichen Zukunft hast, solltest du offen für Alternativen bleiben. Im besten Fall findest du nicht nur einen Beruf, sondern deine wahre Berufung. #Traumberuf Tipp: Hast du eine Entscheidung getroffen und spannende Ausbildungsstellen entdeckt, dann sind wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit den notwendigen Unterlagen an den ausgewählten Betrieb gesendet werden. Berufswahl ® 7

Ausbildungsberatung %R &IVYƽMGLIR 7GLYPIR WMRH Bildungsbegleiter erste Ansprechpersonen zu Themen VYRH YQ HMI FIVYƽMGLI 3VMIR tierung. Vereinbare doch einfach mal einen Termin. Deine Ansprechpartnerinnen an den %HUXƮLFKHQ 6FKXOHQ LQ 2VWKROVWHLQ &IVYƽMGLI 7GLYPI HIW /VIMWIW 3WXLSPWXIMR MR )YXMR QMX HIR %Y IRWXIPPIR &EH 7GL[EVXEY YRH &EH 1EPIRXI 2IPI *PIMWGLIV ` ` ƽIMWGLIV$FW IYXMR HI &IVYJPMGLI 7GLYPI HIW /VIMWIW 3WXLSPWXIMR MR 3PHIRFYVK M Ÿ, QMX HIR %Y IRWXIPPIR 2IYWXEHX M Ÿ, 0IRWELR YRH 8MQQIRHSVJIV 7XVERH 7MPOI 7XITTER ` ` WMPOI WXITTER$FFW SPH HI Suche... Biete an... 6R ƬQGHVW GX GHLQHQ :XQVFK $XVELOGXQJVSODW] LQ 2VWKROVWHLQ =HLWXQJVDQ]HLJHQ Zum Jahresende gibt es in vielen Tageszeitungen und Anzeigenblättern Sonderveröffentlichungen zum Thema AusbilHYRK %YWFMPHYRKWTPʞX^I JʳV HEW OSQQIRHI .ELV [IVHIR MR Form von Anzeigen beworben. Sicherlich haben deine Eltern die ein oder andere regionale Zeitung zuhause, blättere doch IMRJEGL QEP HYVGL (Y OERRWX HMV EFIV EYGL IMRIW HIV %R^IMKIRFPʞXXIV QMXRILQIR HMI IW ^ Ÿ& OSWXIRPSW MQ 7YTIVQEVOX SHIV ER HIV 8EROWXIPPI KMFX SHIV SRPMRI MR >IMXYRKIR YRH %R^IMKIRblättern nach freien Ausbildungsstellen Ausschau halten. Apps ;IRR HY HIMR ,ERH] WS[MIWS MQQIV KVMJJFIVIMX LEWX [EVYQ es nicht auch für die Ausbildungsplatzsuche nutzen? Spezielle Ausbildungs-Apps wie die „AzubiWelt“ der Bundesagentur für Arbeit unterstützen dich dabei auf vielfältige Weise. Du OERRWX 7YGLOVMXIVMIR [MI 6IKMSR &IVYJWJIPH SHIV TIVWʯRPMGLI -RXIVIWWIR IMRWXIPPIR YRH WTIMGLIVR 7SFEPH TEWWIRHI %YWFMPdungsstellen verfügbar sind, wirst du automatisch per PushNachricht informiert. Einfach herunterladen und ausprobieren! Ausbildungsmessen &IMQ &IWYGL ZSR %YWFMPHYRKWQIWWIR SHIV -RJSXEKIR MR 3WXLSPWXIMR YRH 9QKIFYRK OERRWX HY VIKMSREPI 9RXIVRILQIR YRH HIVIR %YWFMPHYRKWERKIFSXI OIRRIRPIVRIR YRH IVWXI /SRXEOXI ORʳTJIR ;ERR YRH [S HMI RʞGLWXI :IVERWXEPXYRK WXEXXƼRHIX ƼRHIWX HY LMIV 2QOLQH 3ODWWIRUPHQ 9RXIVRILQIR WGLPMI IR WMGL KIVR MR 2IX^[IVOIR ^YWEQQIR YQ WMGL EYW^YXEYschen oder gemeinsam ihre Ausbildungsangebote zu präsentieren. Zum Thema Ausbildung in Ostholstein wirst du auf folgenden Online-Plattformen fündig: Lehrstellenbörse der Industrie- und +DQGHOVNDPPHU ]X /×EHFN (hierzu gehört auch Ostholstein) [[[ MLO PILVWXIPPIRFSIVWI HI $XVELOGXQJVEHUDWXQJ VRZLH ,QVSLUDWLRQ I×U HLQH .DUULHUH LP +DQGZHUN EHL GHU +DQGZHUNVNDPPHU /×EHFN (hierzu gehört auch Ostholstein) [[[ L[O PYIFIGO HI EYWFMPHYRK JYIV EYW^YFMPHIRHI [[[ LERH[IVO HI MRJSW ^YV EYWFMPHYRK $XVELOGXQJVEHUDWHUSRUWDO GHU %XQGHVDJHQWXU I×U $UEHLW www.arbeitsagentur.de/bildung/ausbildung -REEÑUVH GHU (UQ¿KUXQJV /RJLVWLNEUDQFKH XQG GHV ODQGZLUWVFKDIWOLFKHQ %HUHLFKV I×U GLH 5HJLRQ 2VWKROVWHLQ XQG Lübeck www.werde-foodstarter.de www.logregio.de/jobboerse [[[ POWL HI FMPHYRK EYWFMPHYRKWTPEIX^I 6RFLDO 0HGLD (MGL MRXIVIWWMIVIR FIVIMXW FIWXMQQXI 9RXIVRILQIR# -R^[MWGLIR ƼRHIWX HY ZMIPI 9RXIVRILQIR QMX IMRIQ IMKIRIR *MVQIRTVSƼP EYJ HIR 7S^MEPIR 2IX^[IVOIR 7MI RYX^IR HMI /ERʞPI JʳV HMI (EVWXIPPYRK MLVIV %OXMZMXʞXIR YRH %RKIFSXI YRH MQQIV LʞYƼKIV EYGL ^YV 1MXEVFIMXIVWYGLI 7GLEY HSGL QEP EYJ -RWXEKVEQ 8MO8SO SHIV *EGIFSSO YRH IVOYRHMKI HMGL HSVX ʳFIV MLVI (MIRWXPIMWXYRKIR YRH Services! Oder informiere dich auf der Unternehmenswebsite über mögliche und für dich passende Ausbildungsangebote. Suche... Biete an... 8

Deine Ansprechpartnerin LQ 2VWKROVWHLQ /EXLEVMRE 6IMQIV ` OEXLEVMRE VIMQIV$EYWFMPHYRKWFIXVIYYRK HI Im Betrieb Arbeitsalltag Sobald du mit deiner Ausbildung im Betrieb begonnen hast, wirst du QIVOIR HEWW HY ZSR %RJERK ER EOXMZ IMRKIFYRHIR FMWX YRH [IVXZSPPI TVEOXMsche Erfahrungen sammelst. Du lernst HIR %VFIMXWEPPXEK HEW OSPPIKMEPI 1MXIMnander, die Teamarbeit und die betriebPMGLIR %VFIMXWEFPʞYJI OIRRIR -R HIR QIMWXIR &IXVMIFIR HYVGLPʞYJWX du verschiedene Abteilungen bzw. Fachbereiche und erhältst so einen YQJEWWIRHIR )MRFPMGO MR HMI ZMIPJʞPXMKIR %YJKEFIR YRH )RX[MGOPYRKWQʯKPMGLOIMXIR HMI HMV HIMR %YWFMPHYRKWFIVYJ FMIXIX -QQIV LʞYƼKIV EVFIMXIWX HY HEFIM EYGL MR 4VSNIOXIR QMX YRH IRX[MGOIPWX [MGLXMKI /SQQYRMOEXMSRW YRH 4VSFPIQPʯWYRKWXIGLRMOIR ;ʞLVIRH HIMRIV KIWEQXIR %YWFMPHYRKW^IMX WXILX HMV MR HIV 6IKIP IMRI JIWXI Ansprechperson zur Seite. Sie begleitet dich in dieser Zeit, unterstützt dich bei *VEKIR YRH KMFX HMV VIKIPQʞ MK *IIHFEGO YQ HIMRI TIVWʯRPMGLI YRH JEGLPMGLI )RX[MGOPYRK ^Y JʯVHIVR $UEHLWV]HLW Meist zwischen 35 und 40 Stunden pro Woche Minderjährige Azubis sind durch das JugendarbeitsWGLYX^KIWIX^ FIWSRHIVW KIWGLʳX^X QE\ 7XYRHIR 8EK OIMRI 2EGLX SHIV ;SGLIRIRHEVFIMX Aber: -Q +EWXKI[IVFI YRH +IWYRHLIMXW[IWIR KMFX IW %YWRELQIR Für volljährige Auszubildende gelten die gleichen ArbeitszeitVIKIPYRKIR [MI JʳV IV[EGLWIRI %VFIMXRILQIV QE\ 7XYRHIR 8EK in Ausnahmefällen bis zu 10 Stunden. Pausen und Berufsschulzeiten werden gesetzlich geregelt und auf die Arbeitszeit angerechnet. :DV GX ZLVVHQ VROOWHVW ZRUDXI GX GLFK IUHXHQ NDQQVW XQG ZRYRQ GX SURƬWLHUHQ ZLUVW Dein Start in die duale Ausbildung &IM HIV HYEPIR %YWFMPHYRK IVPIVRWX HY HIMRIR ^YOʳRJXMKIR &IVYJ ER ^[IM ZIVWGLMIHIRIR 3VXIR HIMRIQ %YWFMPHYRKWFIXVMIF YRH HIV TEWWIRH ^YQ &IVYJWFMPH EYWKIVMGLXIXIR &IVYJWWGLYPI (MIW LEX HIR :SVXIMP HEWW HY HIMRIR ;YRWGLFIVYJ WS[SLP EYW XLISVIXMWGLIV EPW EYGL EYW TVEOXMWGLIV 4IVWTIOXMZI OIRRIRPIVRWX 2IFIR HIV HYEPIR %YWFMPHYRK KMFX IW MR (IYXWGLPERH EFIV EYGL RSGL ERHIVI %YWFMPHYRKWEVXIR (MIWI WMRH KIREYWS ERIVOERRX PEYJIR EFIV IX[EW ERHIVW EF (EVYRXIV JEPPIR IMRIVWIMXW &IEQXIREYWFMPHYRKIR MQ QMXXPIVIR (MIRWX YRH ERHIVIVWIMXW EYGL WGLYPMWGLI %YWFMPHYRKIR (MIWI ƼRHIR QIMWX ER &IVYJWJEGLWGLYPIR &IVYJWOSPPIKW SHIV *EGLEOEHIQMIR WXEXX (Y LEWX HSVX :SPP^IMXYRXIVVMGLX YRH EFWSPZMIVWX MR HIR QIMWXIR *ʞPPIR QILVIVI 4VEOXMOE YQ 4VE\MWIVJELVYRK ^Y WEQQIPR (MIWI *SVQ HIV Berufsausbildung dauert je nach Beruf zwischen ein und dreieinhalb Jahren und betrifft vor allem Berufe im gesundheitlichen, sozialen, technischen und gestalteriWGLIR &IVIMGL [MI )V^MILIV Q [ H +VEƼOHIWMKRIV Q [ H SHIV 1IHM^MRMWGL XIGLRMWGLIV %WWMWXIRX Q [ H 8QWHUVW×W]XQJ EHL 6RUJHQ XQG 3UREOHPHQ LQ GHU $XVELOGXQJ &IM 7GL[MIVMKOIMXIR [ʞLVIRH HIMRIV %YWFMPHYRK ^ Ÿ& FIM /SRƽMOXIR 4VʳJYRKWERKWX SHIV ƼRER^MIPPIR 7SVKIR KMFX IW %RPEYJWXIPPIR HMI HMV LIPJIR OʯRRIR 7TVMGL ^YIVWX QMX HIMRIQ %YWFMPHIV MQ &IXVMIF %YGL :IVXVEYIRWTIVWSRIR MQ 8IEQ OʯRRIR YRXIVWXʳX^IR &PIMFX HEW 4VSFPIQ FIWXILIR [IRHI HMGL ER HMI &IVEXYRKWPILVOVʞJXI SHIV 7S^MEPTʞHEKSKIR ER HIMRIV &IVYJWWGLYPI HMI .YKIRHFIVYJWEKIRXYV SHIV HMI 6IKMonale Ausbildungsbetreuung. Scheue dich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen – KIQIMRWEQ ƼRHIX WMGL QIMWX IMRI 0ʯWYRK -XJHQGEHUXIVDJHQWXU Beim Übergang von der Schule in die Ausbildung und den Beruf stehen JugendFIVYJWEKIRXYVIR QMX MLVIQ &IVEXYRKW YRH -RXIKVEXMSRWERKIFSX NYRKIR 1IRschen unterstützend zur Seite. 5HJLRQDOH $XVELOGXQJVEHWUHXXQJ 5$% (MI 6%& FMIXIX %YW^YFMPHIRHIR MR 7GLPIW[MK ,SPWXIMR ZIVXVEYPMGLI YREFLʞRKMKI YRH OSWXIRPSWI 9RXIVWXʳX^YRK FIM EPPIR *VEKIR YRH 4VSFPIQIR VYRH YQ HMI %YWFMPdung – auch bei einem Wechsel oder nach einem Abbruch. Ziel ist es, AusbildungsEFFVʳGLI ^Y ZIVQIMHIR YRH KIQIMRWEQ 0ʯWYRKIR ^Y ƼRHIR (EW %RKIFSX [MVH EYW HIQ 0ERHIWTVSKVEQQ %VFIMX QMX 1MXXIPR HIW )YVSTʞMWGLIR 7S^MEPJSRHW KIJʯVHIVX ;IMXIVI -RJSW ƼRHIWX HY YRXIV ZZZ DXVELOGXQJVEHWUHXXQJ GH. Vergütung und Urlaub LQ GHU $XVELOGXQJ 0LQGHVWYHUJ×WXQJ 0ILVNELV )YVS 1SREX 0ILVNELV )YVS 1SREX 0ILVNELV )YVS 1SREX 8UODXEVDQVSUXFK Bei Volljährigen mindestens ;IVOXEKI .ELV Bei Minderjährigen mindesXIRW ;IVOXEKI .ELV -R HIV .YKIRHFIVYJWEKIRXYV 3WXLSPWXIMR FʳRHIPR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX 0ʳFIGO HIV /VIMW 3WXLSPWXIMR HEW .SFGIRXIV 3WXLSPWXIMR HMI &IVYƽMGLIR 7GLYPIR und das Schulamt des Kreises ihre Angebote an zentraler 7XIPPI YRH QEGLIR HMV HEQMX HIR >YKERK ^Y -RJSVQEXMSRIR YRH &IVEXYRKWERKIFSXIR IMRJEGL (Y ƼRHIWX ,MPJI FIM HIV FIVYƽMGLIR 3VMIRXMIVYRK FIM 7GLYPXLIQIR FIMQ %FFVYGL der Ausbildung oder bei persönlichen Problemen. Dein Start in die duale Ausbildung 9

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&IM HIV 1IMWXIVEYWFMPHYRK PMIKX HIV *SOYW EYJ HIV TVEOXMWGLIR )\TIVXMWI YRH EYJ HIV &IJʞLMKYRK IMRIR IMKIRIR &IXVMIF EYJFEYIR ^Y OʯRRIR ;ʞLVIRHHIWWIR [MVH IMR 7XEEXPMGL KITVʳJXIV 8IGLRMOIV Q [ H EPW *EGLI\TIVXI EYJ WIMRIQ +IFMIX EYWKIFMPHIX HIV 4VS^IWWI YRH 8IGLRSPSKMIR auch in der Theorie gut beherrscht. :HLWHUELOGXQJHQ QDFK $XVELOGXQJHQ LP NDXIP¿QQLVFKHQ %HUHLFK :HLWHUELOGXQJHQ QDFK $XVELOGXQJHQ LQ 7HFKQLN ,QGXVWULH +DQGZHUN RGHU *HZHUEH Für dich persönlich 1MX IMRIV %YWFMPHYRK MR HIMRIQ ;YRWGLFIVYJ FIOSQQWX HY HMI 'LERGI HIMRI 7XʞVOIR YRH -RXIVIWWIR IMR^YWIX^IR YRH HEW ^Y XYR [EW HMV *VIYHI FIVIMXIX 3FIRHVIMR PIVRWX HY ZMIPI RIYI 1IRWGLIR OIRRIR HMI HMGL ʳFIV HIR >IMXVEYQ HIMRIV %YWFMPHYRK FIKPIMXIR 2IFIR EPP HIQ ;MWWIR *ʞLMKOIMXIR YRH /IRRXnissen, die dir während deiner Ausbildung vermittelt werden, wird dich diese Zeit vor allem persönlich prägen. Sie wird dich fördern und fordern, aber mit ein bisschen Mut, Selbstvertrauen und dem Ziel vor Augen, die Ausbildung bestmöglich abzuschließen, meisterst du diese neue Aufgabe und wächst über dich hinaus. Die Ausbildung ermöglicht dir ganz nebenbei den Schritt in HMI TIVWʯRPMGLI 7IPFWXWXʞRHMKOIMX YRH LMPJX HMV HEFIM IV[EGLWIR ^Y [IVHIR .DUULHUHVWDUW PLW =XNXQIW )MRI %YWFMPHYRK MWX [IMX QILV EPW RYV IMR &IVYJWWXEVX Ɓ WMI OERR IMR IGLXIW 7TVYRKFVIXX MR HIMRI >YOYRJX WIMR ;IV HIROX HEWW HIV /EVVMIVI[IK REGL HIV %YWFMPHYRK beendet ist, liegt falsch: Denn gerade dann geht es richtig los! Mit einem BerufsabWGLPYWW MR HIV 8EWGLI LEWX HY RMGLX RYV JEGLPMGLI OSKRMXMZI YRH WS^MEPI /SQTIXIRzen erworben – du hast dir auch die Grundlage für viele spannende Wege gelegt. 3F HY HMGL HMVIOX MQ &IVYJ [IMXIVIRX[MGOIPR HMGL WTI^MEPMWMIVIR SHIV HMGL [IMXIVUYEPMƼ^MIVIR [MPPWX (MI 1ʯKPMGLOIMXIR WMRH ZMIPJʞPXMK (Y OERRWX HMGL ^ Ÿ& ^YQ *EGL[MVX &IXVMIFW[MVX 8IGLRMOIV SHIV 1IMWXIV [IMXIVFMPHIR YRH HEQMX *ʳLVYRKWaufgaben übernehmen. Auch ein Studium ist mit abgeschlossener Ausbildung und Berufserfahrung möglich – ganz ohne Abitur. Und das Beste: Mit jeder Weiterbildung steigt auch deine Verantwortung, dein Wissen – und oft auch dein Gehalt. :DV GX ZLVVHQ VROOWHVW ZRUDXI GX GLFK IUHXHQ NDQQVW XQG ZRYRQ GX SURƬWLHUHQ ZLUVW Dein Start in die duale Ausbildung )DFKZLUW ,+. P Z G )MRI *SVXFMPHYRK ^YQ *EGL[MVX -,/ Q [ H [MVH ZSV EPPIQ HYVGL MLVIR LSLIR 4VE\MWFI^YK ZSR ZMIPIR 9RXIVRILQIR KIWGLʞX^X 3F -RHYWXVMI ,ERHIP 8SYrismus, Gesundheitswesen oder Finanzwirtschaft – für viele Branchen KMFX IW TEWWKIREYI *EGL[MVX %FWGLPʳWWI 7S OERRWX HY HIMRI ;IMXIVFMPdung genau an deinem Beruf und an deinen Zielen ausrichten. Als Fach- [MVX -,/ Q [ H OERRWX HY QILV :IVERX[SVXYRK ʳFIVRILQIR YRH QMX Führungs- und Managementaufgaben betraut werden. 6WDDWOLFK JHSU×IWHU %HWULHEVZLUW P Z G Die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebswirt (m/w/d) wird mit diversen Vertiefungsrichtungen angeboten, wie 4IVWSREP[MVXWGLEJX 0SKMWXMO SHIV ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO (Y ZIVJʳKWX damit über fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse mit SpezialwisWIR MR HIMRIQ 7GL[IVTYROXFIVIMGL (MI ;IMXIVFMPHYRK ƼRHIX MR HIV 6IKIP an Fachschulen statt und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab, die bundesweit einheitlich geregelt ist. (IV 9RXIVWGLMIH ^YQ *EGL[MVX -,/ Q [ H PMIKX LEYTXWʞGLPMGL MR der Ausrichtung. Die Weiterbildung zum Staatlich geprüften Betriebs- [MVX Q [ H MWX XLISVIXMWGLIV HIV *EGL[MVX -,/ Q [ H LMRKIKIR MWX WILV TVE\MWSVMIRXMIVX 0HLVWHU P Z G Die Fortbildung zum Meister (m/w/d) ist eine berufsFI^SKIRI ;IMXIVFMPHYRK HMI HE^Y HMIRX *EGLOIRRXRMWWI REGL IMRIV %YWFMPHYRK MQ ,ERH[IVO SHIV MQ +I[IVFI ^Y ZIVXMIJIR (Y IV[MVFWX HEFIM ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR HMI JʳV HMI *ʳLVYRK IMRIW &IXVMIFIW HMI %YWFMPHYRK ZSR 0ILVPMRKIR SHIV IMRI WIPFWXWXʞRHMKI 8ʞXMKOIMX [MGLXMK WMRH 2EGL HIV FIWXERHIRIR 1IMWXIVTVʳJYRK IVLʞPXWX HY HIR 1IMWXIVFVMIJ (MIWIV KMPX EPW [MGLXMKIW 1EVOIRzeichen für Qualität. 6WDDWOLFK JHSU×IWHU 7HFKQLNHU P Z G Wurdest du in einem technischen Beruf oder in der -RHYWXVMI EYWKIFMPHIX YRH QʯGLXIWX HMGL EYJ HMIWIQ +IFMIX JSVXFMPHIR OʯRRXI HMI ;IMXIVFMPHYRK EPW 7XEEXPMGL KITVʳJXIV 8IGLRMOIV Q [ H HEW 6MGLXMKI JʳV HMGL WIMR (Y IV[MVFWX ZIVXMIJXI /IRRXRMWWI YRH OERRWX SVKEnisatorische und unternehmerische Aufgaben übernehmen, wie im Pro- ^IWW YRH 4VSNIOXQEREKIQIRX Dein Start in die duale Ausbildung 12

:HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ ]X GHQ %HUXIVELOGHUQ ƬQGHVW GX LQ GHQ %HUXIVSURƬOHQ DE 6HLWH Ausbildung mit Zukunft )×U GLFK XQG I×U 2VWKROVWHLQ (MI HMVIOXI 0EKI ER HIV 3WXWII YRH HMI LSLI &IHIYXYRK HIW ;EWWIVWTSVXW QMX ʳFIV 7TSVXFSSXLʞJIR QEGLIR HEW ,ERH[IVO MR 3WXLSPWXIMR IMR^MKEVXMK 3F FIMQ &EY ZSR &SSXIR YRH =EGLXIR SHIV MR HIV *IVXMKYRK LSGL[IVXMKIV 7IKIP Ɓ LMIV ZIVFMRHIX WMGL XVEHMXMSRIPPIW /RS[ LS[ QMX QSHIVRIV 8IGLRMO -R JEQMPMʞV KIJʳLVXIR ;IVJXIR YRH WTI^MEPMWMIVXIR ;IVOWXʞXXIR IRXWXILIR RMGLX RYV &SSXI WSRHIVR IGLXI 9RMOEXI HMI QMX 4Vʞ^MWMSR )VJELVYRK YRH 0IMHIRWGLEJX KIJIVXMKX [IVHIR %YWFMPHYRKWTPʞX^I MQ &SSXWFEY SHIV MR HIV 7IKIPQEGLIVIM KMFX IW HIYXWGLPERH[IMX RYV ER [IRMKIR 3VXIR 3WXLSPWXIMR KILʯVX ^Y HMIWIR 6IKMSRIR MR HIRIR QEVMXMQIW ,ERH[IVO KIPIFX YRH [IMXIVKIKIFIR [MVH ;IRR HY EPWS IMRI %YWFMPHYRK WYGLWX FIM HIV HY RMGLX RYV EQ 7GLVIMFXMWGL WMX^X WSRHIVR QMX HIMRIR ,ʞRHIR WMGLXFEVI YRH PERKPIFMKI 4VSHYOXI WGLEJJIR QʯGLXIWX HERR MWX IMRI %YWFMPHYRK MQ &IVIMGL &SSXWFEY SHIV 7IKIPQEGLIVIM KIREY HEW 6MGLXMKI JʳV HMGL %RRWVEDXHU P Z G TPERIR JIVXMKIR YRH VITEVMIVIR &SSXI YRH =EGLXIRɸƁ vom traditionellen Segelboot bis zur modernen =EGLX YRH WSVKIR HEQMX JʳV 7XEFMPMXʞX *YROXMSREPMXʞX YRH 7IIXʳGLXMKOIMX (IV &IVYJ ZIVFMRHIX OPEWWMWGLIW ,ERH[IVO QMX QSHIVRIV *IVXMKYRKWXIGLRMO 6HJHOPDFKHU P Z G fertigen, reparieren und warten Segel, PersenRMRKI YRH XI\XMPI &SSXWEFHIGOYRKIR (EFIM verarbeiten sie Hightech-Materialien genauso wie OPEWWMWGLI 7XSJJI Ɓ TIV ,ERH SHIV QMX MRHYWXVMIPPIR Nähmaschinen. (V JLEW DEHU DXFK QRFK YLHOH ZHLWHUH +DQGZHUNVEHUXIH GLH HQJ PLW GHP PDULWLPHQ 8PIHOG XQG GHU UHJLRQDOHQ :LUWVFKDIW YHUEXQGHQ VLQG (OHNWURQLNHU I×U (QHUJLH XQG *HE¿XGHWHFKQLN P Z G MRWXEPPMIVIR YRH [EVXIR IPIOXVMWGLI 7]WXIQI -R 3WXLSPWXIMR OʯRRIR WMI EYGL in maritimen Betrieben eingesetzt werden und auf Booten und Yachten tätig WIMR ,MIV EVFIMXIR WMI HERR ^ Ÿ& ER HIV %YWVʳWXYRK ZSR 2EZMKEXMSRWW]WXIQIR HIV &SVHFIPIYGLXYRK SHIV ER IPIOXVMWGLIR 7MGLIVLIMXWIMRVMGLXYRKIR 7LVFKOHU P Z G JIVXMKIR 1ʯFIP &EYIPIQIRXI YRH -RRIREYWFEYXIR &IWSRHIVW FIM =EGLX YRH /EFMRIREYWFEYXIR WMRH LERH[IVOPMGLIW /ʯRRIR 1E EVFIMX YRH 7MRR JʳV Design gefragt. 0DOHU XQG /DFNLHUHU P Z G WSVKIR JʳV HIR 7GLYX^ YRH HMI :IVWGLʯRIVYRK ZSR 3FIVƽʞGLIR (MIW OERR EYGL &SSXI YRH =EGLXIR FIXVIJJIR &IM HIV +IWXEPXYRK ZSR -RRIRVʞYQIR HIQ /SVVSWMSRWWGLYX^ SHIV HIV LSGL[IVXMKIR 0EGOMIVYRK WMRH 7SVKJEPX IMR KYXIW Auge und technisches Verständnis gefragt. 0HWDOOEDXHU P Z G JIVXMKIR YRH QSRXMIVIR /SRWXVYOXMSRIR EYW 7XELP YRH 1IXEPP Ɓ ZSR +IPʞRHIVR ʳFIV 8VITTIR FMW LMR ^Y &EYXIMPIR JʳV &SSXI )MRWEX^QʯKPMGLOIMXIR FMIXIR WMGL für sie in Werften oder bei der Ausstattung von Yachten mit maßgefertigten 1IXEPPOSQTSRIRXIR $QODJHQPHFKDQLNHU I×U 6DQLW¿U +HL]XQJV XQG .OLPDWHFKQLN P Z G MRWXEPPMIVIR YRH [EVXIR WERMXʞVI %RPEKIR WS[MI ,IM^YRKW YRH /PMQEW]WXIQI %R &SVH ZSR &SSXIR YRH MR ;IVJXIR OʳQQIVR WMI WMGL ^ Ÿ& YQ *VMWGL[EWWIVW]WXIQI ,IM^YRKWPʯWYRKIR SHIV /PMQEERPEKIR 7MI XVEKIR WS HE^Y FIM HIR /SQJSVX YRH HMI *YROXMSREPMXʞX ER &SVH WMGLIV^YWXIPPIR 3ROVWHUHU P Z G stellen bequeme und langlebige Polstermöbel her – für Wohnräume, Hotels SHIV EYGL JʳV &SSXI -R ;IVJXIR SHIV WTI^MEPMWMIVXIR &IXVMIFIR EVFIMXIR JIVXMKIR YRH FI^MILIR WMI 7MX^ƽʞGLIR 0MIKIR SHIV -RRIRZIVOPIMHYRKIR ZSR =EGLXIR %HUXIVVFKXOH PLW 0HHUZHUW Für bestimmte Ausbildungsberufe, die nur in wenigen spezialisierten Betrieben angeboten werden, gibt es auch nur wenige Berufsschulen in Deutschland. Wenn du dich für eine Ausbildung als Bootsbauer (m/w/d) oder Segelmacher (m/w/d) entscheidest, hast du dabei einen Vorteil: Die zentrale &IVYJWWGLYPI JʳV FIMHI &IVYJI FIƼRHIX WMGL MR 8VEZIQʳRHI Ɓ HMVIOX ER HIV 3WXWIIOʳWXI ;ʞLVIRH ERHIVI %YW^YFMPHIRHI EYW KER^ (IYXWGLPERH ERVIMWIR QʳWWIR LEWX HY HIR KVS IR 4PYWTYROX HEWW HMI &IVYJWWGLYPI UYEWM HMVIOX vor deiner Haustür liegt. Zusätzlich bietet die Berufsbildungsstätte Travemünde ein Maritimes Kompetenzzentrum, das sich auf Aus-, Fort- und Weiterbildungen im Bootsbau und HIV 7IKIPQEGLIVIM WTI^MEPMWMIVX LEX 7S OERRWX HY LMIV ^ Ÿ& HMI 1IMWXIVWGLYPI JʳV 7IKIPQEGLIV FIWYGLIR SHIV HMGL MR 8LIQIR [MI &SSXWIPIOXVMO JSVXFMPHIR Ausbildung mit Zukunft 13

Bewerbung leicht gemacht Kann, muss aber nicht. Nicht verpflichtend, aber gern gesehen. Kernstück deiner Bewerbung – hier stellst du dich vor, zeigst dein Interesse an der Ausbildungsstelle und machst klar, warum du die ideale Besetzung bist. Klar strukturiert und übersichtlich überzeugst du mit deiner schulischen Laufbahn, deinen Fähigkeiten sowie bisherigen Erfahrungen. Mit deinen letzten Schulzeugnissen und Praktikumsnachweisen belegst du deine Eignung für die ausgeschriebene Position. Du hast dich für eine Ausbildungsstelle entschieden und willst dich bewerben? Super! Ob du dich nun postalisch oder online bewirbst, hängt von den Anforderungen des Unternehmens ab. Wichtig ist aber zunächst zu wissen, was zu einer vollständigen Bewerbung gehört: Von der Bewerbung bis zum Vorstellungsgespräch: Hol dir jetzt Tipps und Vorlagen in unserem Bewerbungsratgeber – einfach QR-Code scannen und direkt starten! Tipps für einen guten Eindruck Achte auf korrekte Rechtschreibung und Grammatik. Entscheide dich für eine einheitliche Gestaltung bei Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf (Farbwahl, Schriftart und -größe). Wähle bei Bewerbungen per Post eine hochwertige Bewerbungsmappe in dezenter Farbe. Bewerbung leicht gemacht 14

Foto Dein erster Eindruck zählt! Seit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist ein Foto in der Bewerbung kein Muss. Trotzdem kann ein Bild hilfreich sein, um einen persönlichen Eindruck zu hinterlassen. Tipps für das perfekte Bild: Lasse dich von einem professionellen Fotografen beraten – Haltung, Outfit und Beleuchtung sind entscheidend. Informiere dich über den Dresscode des Unternehmens und kleide dich entsprechend für das Foto. Auch wenn du dich „authentisch“ zeigen möchtest, solltest du die Regeln des Geschäftslebens beachten. Achte auf ein gepflegtes Erscheinungsbild. Wähle dezentes Make-up und vermeide übertriebene Accessoires. Negativ-Beispiel Positiv-Beispiel Deckblatt Kann, muss aber nicht Das Deckblatt sorgt für einen ersten, professionellen Eindruck und liefert einen schnellen Überblick zu deiner Person und der angestrebten Ausbildungsstelle. Diese Infos gehören auf dein Deckblatt: Bezeichnung der Ausbildungsstelle, eventuell mit Kennziffer Bewerbungsfoto (optional) Dein Name, Anschrift, E-Mail und Telefonnummer Eine Liste der Anlagen, falls du viele Dokumente beifügst Bewerbung leicht gemacht ® 15

1 2 4 3 5 6 7 8 9 So überzeugst du auf ganzer Linie Erstelle Anschreiben und Lebenslauf nach DIN 5008 (Norm für Textverarbeitung). Achte bei Online-Bewerbungen darauf, eine eingescannte und gut lesbare Unterschrift einzusetzen. Beginne dein Anschreiben professionell mit „Sehr geehrte(r) Frau/Herr xxx“ oder, wenn du den Ansprechpartner nicht kennst, mit „Sehr geehrte Damen und Herren“. Kompakte Anleitung für dein Anschreiben 1 Kontaktdaten Füge deine vollständigen Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse) hinzu. 2 Anschrift Platziere die Adresse und den Namen des Ansprechpartners aus der S tellenanzeige oder von der Unternehmenswebsite im Anschriftenfeld. 3 Datum und Ort Vergiss nicht, das Anschreiben mit Datum und Ort der Erstellung zu versehen. 4 Betreff Verwende einen klaren Betreff mit der exakten Stellenbezeichnung und, falls vorhanden, der Kennziffer. 5 Anrede Starte mit der korrekten persönlichen Anrede und achte auf Titel. 6 Einleitung Erkläre in 2 – 3 Sätzen, wie du auf die Stelle aufmerksam geworden bist (z. B. durch ein Gespräch, eine Messe oder Anzeige). Betone deine Motivation für die Wahl des Ausbildungsplatzes und des Unternehmens. 7 Hauptteil Zeige in 4 – 6 Sätzen, warum du die richtige Person für die Stelle bist. Welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Eigenschaften machen dich zur idealen Wahl? Erkläre, dass du die Anforderungen erfüllst und bereit für die Herausforderung bist. 8 Schluss Beende das Schreiben mit einer freundlichen und persönlichen Abschlussformulierung, z. B. „Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch.“ und nutze am Ende eine höfliche Grußformel, wie „Mit freundlichen Grüßen“. 9 Unterschrift Vergiss deine Unterschrift nicht. Bewerbung leicht gemacht 16

2 7 3 4 5 6 8 1 So baust du deinen Lebenslauf auf 1 Foto (optional) 2 Überschrift Wähle zwischen „Lebenslauf“ oder „Curriculum Vitae“. 3 Persönliche Daten Ergänze deinen Namen, deine Anschrift, deine Kontaktdaten sowie dein Geburtsdatum und Geburtsort. 4 Schulischer Werdegang Liste deine bisherige Schulbildung mit Daten auf. 5 Praktika und Nebentätigkeiten Berichte von deinen bereits gesammelten Erfahrungen durch Praktika oder Nebenjobs. 6 Weitere Qualifikationen Zeige, welche Sprachkenntnisse, EDV-Erfahrungen oder andere Qualifikationen du zusätzlich mitbringst. 7 Sonstiges Erzähle kurz und knapp, was du in deiner Freizeit machst und gib deine Hobbys und Interessen an. 8 Ort, Datum und Unterschrift Unterschreibe am Ende deinen Lebenslauf und ergänze den Ort und das Datum. Vorlagen zum Downloaden Lass dich inspirieren – weitere Versionen von Musteranschreiben und Beispiele für Lebensläufe findest du in unserem Downloadbereich. Bewerbung leicht gemacht ® 17

Das sollte ich tun Verfasse ein individuelles Anschreiben und nutze konkrete Formulierungen wie: Ŵ Ɗ-LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK auf www.azubica.de entdeckt.“ Ŵ Ɗ%YJ HIV &IVYJWFMPHYRKWQIWWI 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV%YWFMPHYRKWERKIFSXKIWXS IR ƈ Ŵ Ɗ%YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LVI %YWFMPHYRKWTPʞX^I EYJQIVOWEQ KI[SVHIR ƈ Das sollte ich lassen ;JWRJNIJ FQQLJRJNSJ 5MWFXJS \NJ Ŵ Ɗ,MIVQMX FI[IVFI MGL QMGL YQƏƈ Ŵ Ɗ-GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏƈ Ŵ Ɗ-LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL EYJQIVOWEQ KIPIWIRƏƈ Anschreiben Dein Schlüssel zum Erfolg )JNS &SXHMWJNGJS NXY IFX -JW_XYझHP IJNSJW 'J\JWGZSL *X JSYXHMJNIJY TKY IFWझGJW TG IZ NS INJ JSLJWJ &ZX\FMQ PTRRXY -NJW XYJQQXY IZ IJNSJ 0JSSYSNXXJ +ईMNLPJNYJS ZSI *WKFMWZSLJS [TW ZSI _JNLXY \JW IZ GNXY Besonders wichtig: )JNSJ 2TYN[FYNTS KझW INJ &ZXGNQIZSL XTQQYJ PQFW JWPJSSGFW XJNS Und nicht vergessen: 7JFLNJWJ XHMSJQQ FZK * 2FNQX TIJW &SWZKJ SFHM IJR ;JWXFSI IJW 'J\JWGZSL )Z MFXY JNSJS &SWZK [JW UFXXY$ )FSS WZKJ XHMSJQQXYRङLQNHM _ZWझHP Tipp: -FQYJ IFX &SXHMWJNGJS PZW_ ZSI UWईLSFSY ў JNSJ 8JNYJ WJNHMY [ङQQNL FZX Lebenslauf Dein Aushängeschild *NS झGJW_JZLJSIJW 1JGJSXQFZK NXY IJW 8HMQझXXJQ OJIJW JWKTQLWJN HMJS 'J\JWGZSL )NJ YFGJQQFWNXHMJ +TWR XTWLY KझW ं GJWXNHMYQNHM PJNY ZSI JWQFZGY JX IJNS 5WT ܪ Q PQFW IFW_ZXYJQQJS &SIJWX FQX GJNR &SXHMWJNGJS IFWK IJW 1JGJSXQFZK FZHM _\JN 8JNYJS ZRKFXXJS So geht´s richtig: Mit unserem Tutorial erstellst du Schritt für Schritt den perfekten Lebenslauf – einfach QR-Code scannen, Video anschauen und loslegen! Du suchst noch mehr Anregungen? Mit www.azubica.de wird deine Bewerbung leicht gemacht! 3JGJS WJLNTSFQJS &ZXGNQIZSLXUQईY_JS ܪ SIJXY IZ NR 'J\JWGZSLXWFYLJGJW 9NUUX ь8HMWNYY KझW 8HMWNYY &SQJNYZSLJS (MJHPQNXYJS ;TWQFLJS 9ZYTWNFQX :SI RJMW Bewerbung leicht gemacht 18

Online-Bewerbung Was du beachten solltest Ob per E-Mail oder über ein Online-Formular – grundsätzlich gelten auch hier die gleichen Regeln wie bei einer klassischen Bewerbung. Trotzdem gibt es zusätzliche Punkte, die du beachten solltest: Anlagen Wichtige Nachweise für deine Bewerbung Deine Zeugnisse und Bescheinigungen liefern wertvolle Informationen, da sie von Dritten bewertet wurden. Achte darauf, Kopien deiner letzten Zeugnisse und von Bescheinigungen über zusätzliche Qualifikationen oder absolvierte Praktika beizufügen. Falls du Nebenjobs hattest, besonders in Bezug auf deinen gewünschten Ausbildungsberuf, füge auch diese Nachweise bei – sie zeigen deine praktischen Erfahrungen und sozialen Kompetenzen. Zertifikate von Fortbildungen (z. B. Sprach- oder Computerkurse) können ebenfalls wichtig sein. Bei manchen Ausbildungsberufen oder Unternehmen wird ein polizeiliches Führungszeugnis oder ein Gesundheitszeugnis, benötigt. Zur Info: Beglaubigungen sind in der Regel nicht erforderlich. Bewerbung leicht gemacht ® 19

Vorbereitung ist alles Nun bist du an der Reihe. In der Regel wird nach deiner Persönlichkeit, Schullaufbahn und vielleicht nach deinen Lieblingsfächern gefragt. Themen wie Praktika, Ferienjobs und Hobbys sind ebenfalls oft Teil des Gesprächs. Die meisten Fragen lassen sich vorher erahnen. Bereite dich also gut auf diese vor und mache dir vorab Gedanken. Gängige Fragen könnten sein: Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Welche Erwartungen haben Sie an die Ausbildung? Welche Stärken bringen Sie für den Beruf mit? Eindruck schinden Vorstellungs- gespräch Glückwunsch – du hast eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten! Das zeigt, dass du bisher alles richtig gemacht hast und deine Bewerbungsunterlagen gut angekommen sind. Vorstellungsgespräche können heutzutage online oder persönlich vor Ort stattfinden. So bist du bestens vorbereitet Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Stelle dich also auf ein lockeres Smalltalk-Gespräch ein. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die Geschichte des Betriebs geben. Nimm alle gebotenen Informationen konzentriert auf. Technik checken Kamera, Mikrofon und Internet funktionieren einwandfrei Ruhige Umgebung Ruhiger und ungestörter Ort mit neutralem Hintergrund Pünktlichkeit Logge dich ein paar Minuten vor dem Gespräch ein Erscheinungsbild Gepflegtes und dem Unternehmen angepasstes Outfit Blickkontakt Schaue in die Kamera und nicht auf den Bildschirm Körpersprache Aufrechte Sitzhaltung und schaue aufmerksam und engagiert Onlinemeeting So gelingt es Vorstellungsgespräch 20

Zeige Interesse Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung und das Unternehmen interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, das heißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. Auf www.azubica.de findest du daher wertvolle Fragen, die du selbst im Bewerbungsgespräch stellen kannst – scanne den QR-Code und erhalte nützliche Tipps. Erste Hürde geschafft Am Ende des Gesprächs wirst du gefragt: „Gibt es noch offene Fragen?“ Dies signalisiert das Gesprächsende. Falls noch etwas unklar ist, zögere nicht nachzufragen. Vergiss nicht, dich für das Gespräch zu bedanken. Tipp: Achte bei einem OnlineGespräch darauf, dass du das Meeting wirklich beendest, sobald es abgeschlossen ist und du nicht versehentlich weiterhin sichtbar oder hörbar bist. Persönliches Treffen Pünktlichkeit Rechtzeitig vor Ort sein und Zeit-Puffer einplanen (z.B. wegen Auto-Staus) Erscheinungsbild Gepflegtes und dem Unternehmen angepasstes Outfit Höflichkeit Freundliches Auftreten, respektvoller Umgang und gute Manieren Körpersprache Offene und selbstbewusste Haltung, Blickkontakt und ein fester Händedruck Vorstellungsgespräch ® 21

Studienmodelle Ausbildungsintegrierend Kombination aus Studium und vollständiger Berufsausbildung Verkürzte Gesamtausbildungszeit durch spezielle Organisation Ausbildungsorte: Betrieb, Berufsschule und Hochschule Abschlüsse: Bachelor (Hochschule) und Berufsabschluss (Kammer) Praxisintegrierend H ochschulstudium mit längeren Praxisphasen im Unternehmen Keine vollständige Berufsausbildung Ausbildungsorte: Betrieb und Hochschule Abschluss: Bachelor (Hochschule) Theorie und Praxis Du kannst dich nach deinem (Fach-)Abitur nicht zwischen Ausbildung und Studium entscheiden? Ein duales Studium kombiniert Theorie und Praxis und ist der ideale Kompromiss. Du sammelst praktische Erfahrung im Betrieb und erwirbst gleichzeitig theoretisches Wissen an der Hochschule. Die enge Verzahnung von Studium und Beruf sorgt dafür, dass beide Bereiche optimal aufeinander abgestimmt sind. Duale Studiengänge werden an angeboten. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln. Verschaffe dir einen Überblick: Scanne den QR-Code und entdecke alle Studiengänge von A-Z. Duales Studium 22

BWL, Finanzen & Management Agrarmanagement Betriebswirtschaft Bank Immobilienwirtschaft International Management Wirtschaftsrecht / Jura Medien & Kommunikation Digitale Medien Kommunikation / PR Marketing Medieninformatik Medienmanagement Verwaltung & Öffentlicher Dienst Polizei Public Management Rechtspflege Rentenversicherung Steuerwesen Zoll Weitere Studiengänge Psychologie / Wirtschaftspsychologie Biologie Mode Ingenieurwesen & Technik Architektur Bauingenieurwesen Elektrotechnik Maschinenbau Produktionstechnik Verfahrenstechnik Informatik & IT Digitale Medien E-Commerce Informatik Wirtschaftsinformatik Tourismus & Event Eventmanagement Gastronomie Sportmanagement Tourismusmanagement Pädagogik & Soziales Soziale Arbeit Sozialmanagement Sozialpädagogik Gesundheit & Fitness Ergotherapie Fitnessökonomie Gesundheitsmanagement Hebammenkunde Logopädie Pflege Duales Studium Die Qual der Wahl Studienangebote Seite: 2, 29, 31, 42, 63, 68 23

Auf www.azubica.de ƼRHIWX HY HIYXWGLPERH[IMXI %YWFMPHYRKWERKIFSXI .IX^X 56 'SHI WGERRIR YRH HYVGLWXEVXIR Ɓ HIMRI 8VEYQEYWFMPHYRK MR HIMRIV 6IKMSR [EVXIX EYJ HMGL Ausbildungsplätze und -Betriebe Berufsprofile *MRHI HIMRIR ;IK MR HMI &IVYJW[IPX %PPI %YWFMPHYRKWFIVYJI MQ ʘFIVFPMGO ƼRHIWX HY EYJ www.azubica.de Ɓ NIX^X 56 'SHI WGERRIR YRH HIMRI 1ʯKPMGLOIMXIR IRXHIGOIR

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO :SYJWXYझY_JS IJW 5 ܫ JLJKFHMPWईKYJ GJNR ;JWXTWLJS [TS ईQYJWJS 2JSXHMJS NR 7FMRJS IJW ,WZSIU ܫ JLJ࣢Ѭ 'JMNQ ܫ NHM XJNS GJN IJW 0ङWUJWU ܫ JLJ _ я' <FXHMJS )ZXHMJS ?FMSU ܫ JLJ GJN IJW *WSईMWZSL _ я' RZSILJWJHMYJX ?ZGJWJNYJS IJW 2FMQ_JNYJS XT\NJ NR 'JWJNHM 2TGNQNYईY _ я' GJNR &S ZSI &ZXPQJNIJS &ZKXYJMJS TIJW ?ZGJYYLJMJS ࣢Ѭ 2NY\NWPJS GJN IJW ;JWFGWJNHMZSL [TS 2JINPFRJSYJS࣢Ѭ 'JLQJNYJS GJN 5 ܫ NHMYLईSLJS _Z ࣭ W_YJS 'JMङWIJS JYH ࣢Ѭ 5QFSJS ZSI 7JFQNXNJWJS [TS FPYN[JW ZSI PWJFYN[JW +WJN_JNYLJXYFQYZSL _ я' 'FXYJQSFHMRNYYFLJ +JXYJ ࣢Ѭ 'JFHMYJS [TS PZQYZWJQQJS 'JXTSIJWMJNYJS GJN FQYJS 2JSXHMJS RNY 2NLWFYNTSXMNSYJWLWZSI࣢Ѭ 'JYWJZJS [TS &SLJMङWNLJS _ я' IZWHM NSKTWRNJWJSIJ ,JXUWईHMJ ࣢Ѭ 'Jgleiten von Sterbenden 'JXHMईKYNLZSLXRङLQNHMPJNYJS \JWIJS [TS &QYJS\TMS ZSI 5 ܫ JLJ MJNRJS LJWNFYWNXHMJS ZSI LJWTSYTUX^HMNFYWNXHMJS &GYJNQZSLJS [TS 0WFSPJSMईZXJWS 5 ܫ JLJ ZSI 7JMFGNQNYFYNTSXPQNSNPJS NS -TXUN_JS [TS FRGZQFSYJS &QYJSU ܫ JLJ ZSI &QYJSGJYWJZZSLXINJSXYJS XT\NJ [TS 5WN [FYMFZXMFQYJS LJXYJQQY 'J\JWGJWUWT ܪ Q -FZUYXHMZQFGXHMQZXX Ѭ 8YईWPJS NS 7JQNLNTSXQJMWJ *YMNP )JZYXHM -FZX\NWYXHMFKYXQJMWJ Ѭ 9JFRKईMNLPJNY Ѭ ;JWFSY\TWYZSLXGJ\ZXXY XJNS࣢Ѭ *NSKझMQZSLX[JWRङLJS࣢Ѭ 7JXUJPY࣢Ѭ 'JQFXYGFWPJNY࣢Ѭ ,JIZQI࣢Ѭ 8TWLKFQY࣢Ѭ 'JMJWWXHMYMJNY 8JQGXYPTSYWTQQJ࣢ Ѭ )ZWHMXJY_ZSLX[JWRङLJS࣢ Ѭ 2JWPKईMNLPJNY࣢Ѭ 'JTGFHMYZSLXLJSFZNLPJNY &ZXGNQIZSLXFWY Landesrechtlich geregelte schulische &ZXGNQIZSL FS IJW 'JWZKXKFHMXHMZQJ *WLईS_ZSL IZWHM 5WF]NXUMFXJS _ я' NR 0WFSPJSMFZX TIJW 5 ܫ JLJMJNR ?JNYWFZR ў /FMWJ OJ SFHM 'ZSIJXQFSI &ZXGNQIZSLXFSLJGTYJ 8JNYJ 51 (m/w/d) $OWHQSƮHJHKHOIHU l 7NIT XMZYYJWXYTHP HTR (m/w/d) $QODJHQPHFKDQLNHU &ZXGNQIZSLXFSLJGTYJ 8JNYJ 42, 63 +JWYNLJS [TS 'FZYJNQJS࣢Ѭ 2TSYNJWJS IJW 'FZYJNQJ _Z 'FZLWZUUJS &UUFWFYJS 7TMWQJNYZSLXX^XYJRJS ZSI &SQFLJS KझW INJ (MJRNJ 2NSJWFQङQ TIJW 1JGJSXRNYYJQNSIZXYWNJ TIJW KझW [JWXTWLZSLXYJHMSNXHMJ 'JYWNJGJ࣢ Ѭ ?ZXHMSJNIJS ZSI 0FSYJS [TS 'QJHMJS࣢Ѭ &GQईSLJS [TS 7TMWJS࣢Ѭ 'NJLJS [TS 7TMWXYझHPJS ZSI 'QJHMJS࣢Ѭ &SKJWYNLJS JNS_JQSJW 'FZYJNQJ _ ѐ' RNYYJQX (3( 2FXHMNSJS TIJW NR ) )WZHP ࣢Ѭ ,LK NR 'JYWNJG ?ZXFRRJSKझLJS IJW Komponenten zu Baugruppen, anschließend Veranlassen des Transports _ZW 'FZXYJQQJ G_\ _ZR 0ZSIJS࣢Ѭ 2TSYNJWJS IJW *NS_JQPTRUTSJSYJS ZSI 'FZLWZUUJS [TW 4WY࣢Ѭ ;JWGNSIJS [TS 7TMWQJNYZSLJS࣢Ѭ *NSGFZJS [TS ;JSYNQJS ZSI )NHMYZSLJS࣢Ѭ &SXHMQNJ†JS [TS 0JXXJQS TIJW )WZHPGJMईQYJWS࣢Ѭ )ZWHMKझMWJS [TS +ZSPYNTSXUWझKZSLJS SFHM IJW 2TSYFLJ࣢Ѭ ं GJWLJGJS IJW KJWYNLJS &SQFLJS FS IJS 0ZSIJS ZSI *NS\JNXJS NS INJ 'JINJSZSL࣢Ѭ <FWYJS .SXYFSIXJY_JS ZSI LLK *W\JNYJWS TIJW :RGFZJS GJXYJMJSIJW &SQFLJS 'JXHMईKYNLZSLXRङLQNHMPJNYJS GNJYJS _ ѐ' :SYJWSJMRJS IJX 7TMWQJN YZSLX ZSI .SIZXYWNJFSQFLJSGFZX IJX &UUFWFYJ ZSI 'JMईQYJWGFZX .S XYFQQFYNTSX ZSI ;JWXTWLZSLXZSYJWSJMRJS :SYJWSJMRJS KझW *WIङQ ZSI *WILFXKङWIJWZSL XT\NJ INJ HMJRNXHMJ .SIZXYWNJ _ ѐ' 7FK ܪ SJWNJS 'J\JWGJWUWT ܪ Q 8YईWPJS NS <JWPJS 9JHMSNP 2FYMJRFYNP 5M^XNP .SKTWRFYNP࣢Ѭ 9JHMSNXHMJX ;JWXYईSISNX࣢Ѭ 7ईZRQNHMJX ;TWXYJQQZSLX[JWRङLJS࣢Ѭ -FSI\JWPQNHMJX ,JXHMNHP࣢Ѭ +QJ]NGNQNYईY࣢Ѭ ;JWFSY\TWYZSLXGJ\ZXXYXJNS࣢Ѭ 8TWLKFQY࣢Ѭ 8JQGXYXYईSINLJX &WGJNYJS࣢Ѭ 9JFRKईMNLPJNY &ZXGNQIZSLXFWY Duale Ausbildung in der Industrie LJWJLJQY IZWHM &ZXGNQIZSLX[JWTWISZSL ?JNYWFZR 3,5 Jahre l NSIZXYWNJGQNHP &ITGJ8YTHP HTR 'JWZKXUWT ܪ QJѓ ѓ&ZXGNQIZSLXUQईY_J ZSI GJYWNJGJ 25 8HMZQFGXHMQZXX 6ZJQQJ X .RUWJXXZR ьѓ 4MSJ &GXHMQZXXьѓ *WXYJW FQQLJRJNSGNQIJSIJW &GXHMQZXXьѓ 2NYYQJWJW &GXHMQZXXьѓ -THMXHMZQWJNKJ

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