Zugangsvoraus- setzungen siehe Bewerberprofil Prüfen von Art, Umfang und Ursache von Schäden an Gebäuden und Gebäudeteilen • Beheben der Schäden z. B. durch Abdichten von Bauwerken, Trocknen durchfeuchteter Bauwerke, Austauschen von Mauerteilen und Ersetzen des Putzes, Abdichten von Fugen, Vornehmen von Versiegelungen, Imprägnieren von Oberflächen • Abstimmen von individuellen Präventivmaßnahmen mit dem Auftraggeber zur Schadensverhinderung • Ausführen von Präventivmaßnahmen gegen Feuchtigkeitsschäden als Oberflächenschutz an Wand- und Bodenflächen • Durchführen von Präventivmaßnahmen gegen tierische und pflanzliche Holzzerstörer: Erkennen von Schäden, Bekämpfen von Insekten und Pilzen (z. B. durch Begasungsverfahren) • Beseitigen von Schäden tierischer und pflanzlicher Holzzerstörer • Einrichten und Sichern des Sanierungsbereichs • Dokumentieren der ausgeführten Arbeiten sowie der eingesetzten Materialien und Verfahren Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich in erster Linie im Ausbaugewerbe, in Hochbauunternehmen sowie im Bereich Desinfektion und Schädlingsbekämpfung. Bewerberprofil: Gute Noten in Werken/Technik, Biologie, Chemie • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Körperbeherrschung • Beobachtungsgenauigkeit • Sorgfalt • Selbstständiges Arbeiten • Flexibilität Ausbildungsart: Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 3 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 60 (m/w/d) Holz- und Bautenschützer Fachrichtung Bautenschutz © Halfpoint- Fotolia.com Bearbeiten, Montieren und Verbinden mechanischer Komponenten und elektrischer Betriebsmittel • Prüfen und Analysieren elektrischer Funktionen und Systeme • Durchführen von Funktions- und Sicherheitsprüfungen sowie qualitätssichernder Maßnahmen • Dokumentieren der Produktionsdaten • Diverse Fachrichtungen: Betriebstechnik (Installieren elektrischer Systeme und Anlagen; Betreiben der Anlagen; Durchführen von Wartungsarbeiten; Beurteilen der Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln) und Geräte und Systeme (Herstellen elektronischer Komponenten, Geräte und Systeme nach Kundenanforderungen; Inbetriebnahme der Produkte; Installieren und Konfigurieren von IT-Systemen) Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Betrieben der Metall- und Elektroindustrie, der Automobilindustrie, aber auch in Energieversorgungsunternehmen, bei Anlagenbauern sowie von Unternehmen der Informationstechnik und der Kommunikationstechnik angeboten. Bewerberprofil: Gute Noten in Mathematik, Physik, Werken/Technik, Informatik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliches Geschick • Gute Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten • Flexibilität Ausbildungsart: Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) Zeitraum: 2 Jahre Ausbildungsangebote Seite: 29 (m/w/d) Industrieelektriker © industrieblick - AdobeStock.com Berufsprofile / Ausbildungsplätze und -betriebe 36 * Schulabschluss (Quelle s. Impressum): Ohne Abschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Abschluss Hochschulreife
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