Ausbildungsatlas Landkreis Dahme-Spreewald, Stadt Cottbus, Landkreis Spree-Neiße

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Landkreis Dahme-Spreewald/ Stadt Cottbus/ Landkreis Spree-Neiße

www.luckau.de

® ©DeanDrobot - shutterstock.com Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den inserierenden Unternehmen, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! eine fundierte Berufsausbildung stellt ein elementares Kapital für Ihre Zukunft dar. Deshalb treffen Sie als junger Mensch mit Ihrer Berufswahl wohl eine der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens. Dank eines guten Schulabschlusses ist heutzutage die erste Hürde auf dem Weg in die Berufs- und Arbeitswelt genommen. Damit der Start in den Beruf gelingt, sind allerdings mehr Voraussetzungen als nur gute Noten erforderlich. Basiskompetenzen wie Zuverlässigkeit, Interesse, Engagement und Durchhaltevermögen sind unerlässliche Entsprechungen zu den schulischen Leistungen als Eintrittskarte in die Berufswelt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Arbeit von routinierten Fachleuten nach wie vor als Garantie für hochwertige und langlebige Produkte sowie für überzeugende Dienstleistungen gilt. Gerade deshalb nimmt die Förderung motivierter Nachwuchskräfte einen hohen Stellenwert bei den heimischen &IXVMIFIR IMR HMI JˎV IMRI UYEPMǖ^MIVXI YRH EF[IGLWPYRKWVIMGLI %YWFMPdung in den Sektoren Handwerk, Industrie und Dienstleistungen stehen. Mit ihren vielfältigen Inhalten trägt die Ausbildung von heute den Erfordernissen der heutigen Zeit Rechnung, so animieren unterschiedliGLI ;IMXIVFMPHYRKW YRH 5YEPMǖ^MIVYRKWQˊKPMGLOIMXIR EYGL REGL HIV „Lehre“ zum Lernen und eröffnen innovative Betätigungsfelder und Spezialisierungen im Beruf. Entsprechende Abschlüsse erhöhen die 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX YQ IMR :MIPJEGLIW 2YX^IR 7MI 5YEPMǖzierungsmaßnahmen, um Ihre persönlichen Interessen und Fähigkeiten JˎV HMI FIVYǗMGLI ;IMXIVIRX[MGOPYRK EYW^YFEYIR Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für alle Altersgruppen. Die Vielfalt erschwert jedoch die Orientierung und es erscheint fast unmöglich, sich einen komprimierten Überblick zu verschaffen. Das vorliegende Magazin soll Ihnen als Orientierungs- und Entscheidungshilfe für Ihre Berufswahl dienen. Es präsentiert einen Querschnitt von attraktiven &IVYJWFMPHIVR ZIVQMXXIPX ;MWWIRW[IVXIW ^YQ NI[IMPMKIR &I[IVFIVTVSǖP und liefert Fakten zur Dauer der Ausbildung. Darüber hinaus informieren renommierte Unternehmen über ihre Ausbildungsangebote. AbgerunHIX [MVH HIV -RLEPX HIV 4YFPMOEXMSR Y ŻE HYVGL 8MTTW YRH ;MWWIRW [IVXIW VYRH YQ HMI 8LIQIR Ɗ&I[IVFYRKƈ YRH Ɗ:SVWXIPPYRKWKIWTVʹGLƈ (MI %YWFMPHYRKWTPʹX^I YRH EPPI -RJSVQEXMSRIR ǖRHIR 7MI EYGL SRPMRI unter www.azubica.de. Schaffen Sie sich ein grundlegendes Fundament für Ihre Zukunft. Die Ausbildungsbetriebe warten auf Sie mit Ihrer Individualität, Motivation und Ihren Qualitäten! Ich wünsche Ihnen allen einen gelungenen Start in die Arbeitswelt. BVB-Verlagsgesellschaft mbH Christian Böhlefeld – Geschäftsführung – Liebe Schüler und Schülerinnen, 3 Vorwort

Wir sind einzigartig – so wie du. https://www.facebook.com/KrankenhausSpremberg/ @krankenhaus_spremberg Finde deinen Ausbildungsplatz bei uns Die Arbeit mit Menschen macht dir Spaß? Es ist dir eine Herzensangelegenheit, anderen zu helfen? Du bist einfühlsam, verantwortungsbewusst und vertrauensvoll? In Notfällen behältst du einen kühlen Kopf? Dann freuen wir uns auf dich! Bewirb dich jetzt für die Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann (m/w/d) im Krankenhaus Spremberg!

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 5. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2025 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anästhesietechnischer Assistent (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 E Elektroniker (m/w/d) – Betriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Erzieher (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 F Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 21 Fachinformatiker (m/w/d) – Systemintegration. . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Fachkraft (m/w/d) › Agrarservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 › Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Fleischer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 I Immobilienkaufmann (m/w/d). . . . . . . . 24 Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . 25 Industriemechaniker (m/w/d) . . . . . . . . 25 K Kaufmann (m/w/d) – Großund Außenhandelsmanagement . . . . . . 26 Kraftfahrzeugmechatroniker (m/w/d) › Nutzfahrzeugtechnik. . . . . . . . . . . . . . 26 › Personenkraftwagentechnik. . . . . . . . 27 L Land- und Baumaschinenmechatroniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . 27 Landwirt (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 M Milchtechnologe (m/w/d) . . . . . . . . . . . 28 Milchwirtschaftlicher Laborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 P 4ǗIKIJEGLQERR Q [ H . . . . . . . . . . . 30 T 8MIV[MVX Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 V Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 31 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bewerbung mit K(l)ick. . . . . . . . . . . . . 8 Vorstellungsgespräch. . . . . . . . . . . . 14 Duales Studium. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Freiwilligendienste . . . . . . . . . . . . . . 24 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 31 Bewerbungsübersicht. . . . . . . . . . . . 32 Notizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Praktikum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Berufsprofile . . . . . . . . . . .18 Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 34 5 -RLEPXŻ Ż-QTVIWWYQ

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert GDGPUQ JȤWƒI YKGFGT XGTYQTHGP +P FGT 4GCNKVȤV DGOGTMGP YKT FCPP dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. $GK FGT $GTWHUYCJN UKPF FGKPG RGTUȵPNKEJGP +PVGTGUUGP 'TYCTVWPIGP und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforOCVKQPU\GPVTWO $+< FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV WPVGTUVȹV\V FKEJ OKV GKPGO Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Meine Persönlichkeit im Fokus 9Q NKGIGP OGKPG (ȤJKIMGKVGP! 9Q NKGIGP OGKPG 8QTNKGDGP! 9Q NKGIGP OGKPG 5EJYȤEJGP! 9CU OȵEJVG KEJ CWH MGKPGP (CNN OCEJGP! 9GNEJG 5EJWNHȤEJGT JCDGP OKEJ DGUQPFGTU KPVGTGUUKGTV! 9GNEJG -GPPVPKUUG JCDG KEJ PGDGP FGT 5EJWNG GTYQTDGP! 9KG MCPP KEJ OGKPG -GPPVPKUUG KP meinen Wunschberuf einbringen? 9KG NCUUGP UKEJ OGKPG *QDD[U WPF +PVGTGUUGP mit meinem Wunschberuf verbinden? 9KG DGUEJTGKDGP OKEJ 'NVGTP .GJTMTȤHVG (TGWPFGUMTGKU! Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und FGKPGO (TGWPFGUMTGKU GKPG #PCN[UG FGKPGT 5VȤTMGP WPF 5EJYȤEJGP geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Kurz & bündig /KV GKPGT HTȹJ\GKVKIGP DGTWHNKEJGP 1TKGPVKGTWPI IGNKPIV FKT der direkte Übergang in deine Ausbildung. 0QEJ WPGPVUEJNQUUGP! &KG $WPFGUCIGPVWT HȹT #TDGKV DKGVGV FKT IGTPG einen Termin für ein persönliches Gespräch zur Berufsberatung. #NU OCƒIGDGPFG (CMVQTGP DGK FGT 9CJN GKPGU #WUDKNFWPIUDGTWHGU sehen viele junge Menschen künftige Karrieremöglichkeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufswahl 6

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. +O +FGCNHCNN YGPP UKEJ FGT GTNGTPVG Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild XȵNNKI XQP FGT 4GCNKVȤV CD WPF FGT KFGCNKUKGTVG ū6TCWOLQDũ GPVYKEMGNV UKEJ zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den XQP FKT DGXQT\WIVGP $GTWH KP CNNGP (CEGVVGP MGPPGP\WNGTPGP +PHQTOCVKQPGP NKGHGTP FKG #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU +PVGTPGV QFGT CWEJ FKG FKTGMVG Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde und Freundinnen, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. +O 4CJOGP XGTUEJKGFGPGT $GVTKGDURTCMVKMC FKG FW PQEJ YȤJTGPF FGT Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 4GCNKVȤV FGT #TDGKVUYGNV KP FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP $GTWH MGPPGP\Wlernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese -GPPVPKUUG XGTOKVVGNV FKT PWT FKG 4QWVKPG GKPGU 2TCMVKMWOU 5QNNVGUV FW allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus 9KG KUV FKG #TDGKVUOCTMVNCIG XQT 1TV! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV GKPGT (GUVCPUVGNNWPI nach Abschluss der Ausbildung? 9KG URG\KGNN KUV FKG #WUDKNFWPI! 9Q MCPP KEJ 'THCJTWPIGP FWTEJ 2TCMVKMC in meinem Wunschberuf erwerben? 9GNEJG 2TQIPQUG DGUVGJV HȹT OGKPGP 9WPUEJDGTWH! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G GZKUVKGTGP HȹT FGP $GTWH KPUIGUCOV! $GUVGJGP PCEJ #WUDKNFWPIUGPFG TGGNNG #WHUVKGIUEJCPEGP und Weiterbildungsmöglichkeiten? .CUUGP UKEJ FKG KP FGT .GJTG GTYQTDGPGP -GPPVPKUUG und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 7

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via +PVGTPGV JȤPIV XQP FGP #PHQTFGTWPIGP FGU LGYGKNKIGP 7PVGTPGJOGPU CD Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, das heißt die SelbstdarUVGNNWPI FGKPGT 2GTUQP 9KEJVKIUVGU +PUVTWOGPV FC\W KUV FCU #PUEJTGKDGP an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten GORHGJNGP WPF FGKP +PVGTGUUG CP FGT #WUDKNFWPI FGWVNKEJ OCEJGP Überzeuge die Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: &GEMDNCVV OKV GKPFGWVKIGO $GVTGHH GZCMVG 5VGNNGPDG\GKEJPWPI die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten (QVQ #PUEJTGKDGP OKV MWT\GT 8QTUVGNNWPI WPF *KPYGKU CWH DGKIGHȹIVG Unterlagen .GDGPUNCWH MNCT IGINKGFGTV -QRKG FGU 8GTUGV\WPIU\GWIPKUUGU KP FKG NGV\VG -NCUUG HCNNU XQTJCPFGP -QRKGP XQP $GUEJGKPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn #WUDKNFWPI KP +PFWUVTKG WPF *CPFGN ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig #PUEJTGKDGP WPF .GDGPUNCWH UQNNVGUV FW PCEJ &+0 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung im Büro- und Verwaltungsbereich. #EJVG CWH 4GEJVUEJTGKDWPI )TCOOCVKM WPF <GKEJGPUGV\WPI Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 8

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne die Personalverantwortlichen für dich, bevor du sie persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! +PHQTOKGTG FKEJ CO DGUVGP XQT FGO (QVQVGTOKP \WO &TGUUEQFG FGU Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem $GYGTDWPIUHQVQ GKP CPIGOGUUGPGU 1WVƒV VTCIGP 1HV KUV GU DGUUGT YGPKIGT CWVJGPVKUEJ CWH\WVTGVGP WPF FCHȹT FKG 4GIGNP FGU )GUEJȤHVUlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von EC ş şEOşZş şEO YȤJTGPF GKP CWH FGO &GEMDNCVV CPIGDTCEJVGU (QVQ erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf oder eine verUKGTVG (QVQITCƒP YKTF FKEJ IGTPG JKPUKEJVNKEJ Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten. Auch die richtige Beleuchtung trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Wichtig für ein perfektes Foto: )GRHNGIVGU 'TUEJGKPWPIUDKNF &G\GPVGU /CMG WR Ř-GKPG ȹDGTVTKGDGPGP #EEGUUQKTGU Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es den Personalverantwortlichen GKPG GTUVG UEJPGNNG +PHQTOCVKQP ȹDGT FGKPG $GYGTDWPI GTOȵINKEJV Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: #PICDG FGT #TV FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU WO FGP FW FKEJ DGYKTDUV $GYGTDWPIUHQVQ 0COG #PUEJTKHV FGKPG -QPVCMVFCVGP YKG E-Mail-Adresse und Telefonnummer #WHNKUVWPI FGT #PNCIGP HCNNU FW XKGNG FCXQP DGKHȹIGP YKTUV ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 5GKV +PMTCHVVTGVGP FGU #NNIGOGKPGP )NGKEJDGJCPFNWPIUIGUGV\GU (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 9

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilFWPIURNCV\ GKP YKTF JȤWƒI DGTGKVU CPJCPF FGU #PUEJTGKDGPU XQTUGNGMtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsVGT +PHQTOCVKQPUVTȤIGT RTȤUGPVKGTV FCU #PUEJTGKDGP CNNG YGUGPVNKEJGP +PHQTOCVKQPGP FGT $GYGTDWPI YKG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP UQYKG 'THCJTWPIGP WPF IKDV #WHUEJNWUU ȹDGT FGKPG 2GTUȵPNKEJMGKV +PUDGUQPdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie +JT 7PVGTPGJOGP JCDG KEJ FWTEJ +JTG 1PNKPG 5VGNNGPCWUUEJTGKDWPI CWH C\WDKEC FGŠ 5QEKCN /GFKC *QOGRCIG GPVFGEMV /KV ITQƒGO +PVGTGUUG JCDG KEJ OKEJ CPNȤUUNKEJ der Berufsbildungsmesse Musterstadt über +JT #WUDKNFWPIURNCV\CPIGDQV KPHQTOKGTV #WHITWPF +JTGU 7PVGTPGJOGPURTQƒNU KO CMVWGNNGP #WUDKNFWPIUCVNCU /WUVGTUVCFV DKP KEJ CWH +JT #PIGDQV an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… +EJ KPVGTGUUKGTG OKEJ HȹT FGP CWUIGUEJTKGDGPGP ,QDŰ +JTG 5VGNNGPCP\GKIG KO +PVGTPGV JCDG KEJ aufmerksam gelesen Kurz & bündig Achte beim Namen der Ansprechpartner und -partnerinnen und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Nachnamen. Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 10

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ś#WH FCU #PUEJTGKDGP IGJȵTGP Datum und Ort der Erstellung. 4 Ś$GIKPPG FGKP 5EJTGKDGP OKV FGT MQTTGMVGP persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ŷ)MRPIMXYRK FMW 7ʞX^I $G\KGJG FKEJ CWH GKP )GURTȤEJ \ ş$ OKV Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. 9CTWO DGYKTDUV FW FKEJ IGPCW CWH FKGUG Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ŷ,EYTXXIMP FMW 7ʞX^I 9KTD HȹT FKEJ 9CTWO DKUV FW FGT RGTHGMVG Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 5VGNNG MNCT FCUU FW FKG IGPCPPVGP #PHQTFGrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. 9GNEJG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP WPF Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ŷ7GLPYWW FMW 7ʞX^I 5EJNKGƒG OKV GKPGT RGTUȵPNKEJ gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. $GGPFG FCU #PUEJTGKDGP OKV FGT Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ś7PVGTUEJTKHV PKEJV XGTIGUUGPа 9 Ś8GTUKGJ FGKP #PUEJTGKDGP OKV FGKPGP vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ś+O #PUEJTKHVGPHGNF RNCV\KGTUV FW FKG Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ś9ȤJNG GKPGP GKPFGWVKIGP $GVTGHH mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 11

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Die Personalverantwortlichen des Unternehmens möchten ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ś(QVQ 2 Ś#NU ȞDGTUEJTKHV YȤJNUV FW \YKUEJGP „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ś0COG #PUEJTKHV -QPVCMVFCVGP Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ś5EJWNKUEJGT 9GTFGICPI 5 Ś*QDD[U WPF +PVGTGUUGP 6 Ś6ȤVKIMGKVGP WPF 3WCNKƒMCVKQPGP 7 Ś1TV &CVWO WPF 7PVGTUEJTKHV Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, \ ş$ $GYGTDWPIAFGKPA0COGARFH Bewerbung mit K(l)ick 12

® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online- (QTOWNCT GKPUGPFGUV IGNVGP FKG INGKEJGP 4GIGNP WPF #PHQTFGTWPIGP YKG bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien &GT +PJCNV XQP <GWIPKUUGP WPF 0CEJYGKUGP UVGNNV HȹT FKG 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGP CWHUEJNWUUTGKEJGU +PHQOCVGTKCN ȹDGT $GYGTDGT WPF Bewerberinnen dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von BescheiPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP WPF CDUQNXKGTVG 2TCMVKMC bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. #WEJ -QRKGP XQP <GTVKƒMCVGP ȹDGT CDUQNXKGTVG (QTVDKNFWPIGP \ ş$ Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung +P FGT 4GIGN KUV GKPG $GINCWDKIWPI XQP -QRKGP PKEJV GTHQTFGTNKEJ Bewerbung mit K(l)ick 13

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch (Y HEVJWX HMGL JVIYIR Ɓ HMV PMIKX IMRI )MRPEHYRK ^YQ :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ZSV (EW FIHIYXIX &MWLIV LEWX HY EPPIW VMGLXMK KIQEGLX HIMRI &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR LEFIR IMRIR TSWMXMZIR )MRHVYGO LMRXIVPEWWIR ʘFIV^IYKI HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV YRH TEVXRIVMRRIR persönlich oder online im Video-Interview: +PHQTOKGTG FKEJ XQTCD WOHCUUGPF ȹDGT FCU 7PVGTPGJOGP dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 2TȤIG FKT FKG 0COGP FGKPGT -QPVCMVRGTUQPGP GKP &GKPG -NGKFWPI WPF FGKP 'TUEJGKPWPIUDKNF XGTUEJCHHGP deinem Gegenüber seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. +O <YGKHGN NKGDGT \W HGKP CNU \W NGIGT MNGKFGP #EJVG CWH GKPG PQTOCNG -ȵTRGTJCNVWPI WPF verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 5GK RȹPMVNKEJ $GCEJVG ITWPFNGIGPFG 'VKMGVVG 4GIGNP Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 5EJCNVG FGKP /QDKNVGNGHQP CWU .KGHGTG GKPG MWT\G 5GNDUVRTȤUGPVCVKQP OKV wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 5VGNNG (TCIGP \WO 7PVGTPGJOGP UQYKG \WO #WUDKNFWPIURNCV\ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos +PVGTPGVXGTDKPFWPI WPF VGEJPKUEJGU 'SWKROGPV ȹDGTRTȹHGP Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsDGVTKGD UEJKEMV FKT GPVURTGEJGPFG .KPMU WPF +PHQTOCVKQPGP Kamera auf Augenhöhe positionieren in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) HȹT DGUUGTG 6QPSWCNKVȤV *GCFUGV XQTDGTGKVGP WPF VGUVGP QRVKOCNG $GNGWEJVWPI KPFKTGMV XQP XQTPG NGKEJV XQP WPVGP neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, WO FGP 4GEJPGT PKEJV \W XGTNCPIUCOGP Don’ts Update-Start während des Gesprächs 5VȵTWPIGP FWTEJ (COKNKGPOKVINKGFGT 5VTCƒGPNȤTO 6GNGHQP nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung \ Ŝ$ YGKƒGU *GOF XQT YGKƒGT 9CPF unvorteilhafter Bildausschnitt WPCWHIGTȤWOVGU 4GICN EJCQVKUEJGT 9ȤUEJGDGTI Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig &KG 9CJN FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU UQNNVG WPCDJȤPIKI XQP FGT 8GTIȹVWPI erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 5VGNNG (TCIGP WO FGKP +PVGTGUUG \W DGMWPFGP /CEJG FKT 0QVK\GP GXVN YKTF GKP DGUVKOOVGU )GURTȤEJUVJGOC später noch einmal aufgegriffen! Vorstellungsgespräch 14

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in FKG )GUEJKEJVG FGU $GVTKGDU IGDGP 0KOO CNNG IGDQVGPGP +PHQTOCVKQnen konzentriert auf. Stelle dich vor! ,GV\V DKUV FW CO <WI Ţ KP FGT 4GIGN GTYCTVGP FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT und -partnerinnen Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen LieblingsHȤEJGTP #WEJ +PHQTOCVKQPGP \W 2TCMVKMC (GTKGPLQDU *QDD[U GKIPGP sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. &IMWTMIPI JʳV LʞYƼK EYJOSQQIRHI *VEKIR 9CU GTYCTVGP 5KG FWTEJ +JTG $GTWHUYCJN! 9CU JCV +JTG 'PVUEJGKFWPI HȹT FKGUGU $GTWHUDKNF DGGKPHNWUUV! 9GNEJG 'TYCTVWPIGP UVGNNGP 5KG CP FKG #WUDKNFWPI! 9GNEJG 8QTCWUUGV\WPIGP DTKPIGP 5KG HȹT FGP CPIGUVTGDVGP $GTWH OKV! Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, dasheißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. )W MWX [MGLXMK HIMR -RXIVIWWI YRH HIMRI &IKIMWXIVYRK HYVGL HEW )MRFVMRKIR IMKIRIV *VEKIR ^Y HSOYQIRXMIVIR )VOYRHMKI HMGL ^ ŷ& ^Y JSPKIRHIR 8LIQIR +P YGNEJGP #DVGKNWPIGP YKTF FKG #WUDKNFWPI CDUQNXKGTV! 9GT KUV HȹT FGKPG #WUDKNFWPI \WUVȤPFKI YGP MCPPUV FW CPURTGEJGP! 9KG ƒPFGV FGT VJGQTGVKUEJG 7PVGTTKEJV UVCVV 6GKN\GKV $NQEMWPVGTTKEJV ! 9Q DGƒPFGV UKEJ FKG $GTWHUUEJWNG! 9KG NCPIG FCWGTV FKG 2TQDG\GKV! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G UVGNNV FCU 7PVGTPGJOGP! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV FKG #WUDKNFWPIU\GKV CD\WMȹT\GP! 9GNEJG DGVTKGDUURG\KƒUEJGP #PHQTFGTWPIGP UVGNNV die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? 9GNEJG 9GKVGTDKNFWPIUOCƒPCJOGP YGTFGP IGDQVGP! 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW $TCXQа &W JCUV FCU 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ ȹDGTUVCPFGP YGPP FGKP )GIGPȹDGT PCEJJCMV ū+UV CNNGU IGMNȤTV QFGT DGUVGJGP +JTGTUGKVU PQEJ (TCIGP!ũ 5Q QFGT ȤJPNKEJ UKIPCNKUKGTGP 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJG FCU 'PFG FGU )GURTȤEJU +UV VCVUȤEJNKEJ KP FGT XQTCPIGICPIGPGP 7PVGTJCNVWPI etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einem Online-Gespräch FCTCWH FCUU FW FGP XKTVWGNNGP 4CWO WPF FCU entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit deine Kontaktperson dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 15

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO GPVUEJGKFGP MQPPVG ƒPFGV KP GKPGO FWCNGP Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Unternehmen größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeUVKOOV F śJ 5VWFKWO WPF #WHICDGP KO 7PVGTPGJOGP GTIȤP\GP GKPCPFGT Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, \ ś$ CP URG\KCNKUKGTVGP (CEJJQEJUEJWNGP OKV YGPKIGP (CEJDGTGKEJGP an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesNȤPFGTP \W ƒPFGP UKPF CP RTKXCVGP QFGT ȵHHGPVNKEJGP *QEJUEJWNGP +P einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten CTDGKVGP JȤWƒI KP HGUVGP 7PVGTPGJOGPURCTVPGTUEJCHVGP Studienmodelle )W FIWXILIR ^[IM YRXIVWGLMIHPMGLI 7XYHMIRQSHIPPI mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit XQP \YGK DGTWHUSWCNKƒ\KGTGPFGP #WUDKNFWPIGP YKTF FWTEJ FKG URG\KGNNG Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig Ohne die Kooperation mit einem ausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Partnerunternehmen um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem mit dem Partnerbetrieb für die Berufspraxis vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Partnerunternehmen eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 5VWFKGPƒPCP\KGTWPI FWTEJ GKIGPGU )GJCNV 5GJT IWVG %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV /GJTGTG #DUEJNȹUUG KP MȹT\GTGT <GKV -PȹRHGP XQP )GUEJȤHVUMQPVCMVGP 2TCZKUPȤJG Duales Studium 16

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management #ITCTOCPCIGOGPV $CPM $GVTKGDUYKTVUEJCHV +OOQDKNKGPYKTVUEJCHV +PVGTPCVKQPCN /CPCIGOGPV 9KTVUEJCHVUTGEJV ,WTC Medien & Kommunikation &KIKVCNG /GFKGP -QOOWPKMCVKQP 24 /CTMGVKPI /GFKGPKPHQTOCVKM /GFKGPOCPCIGOGPV Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 2QNK\GK 2WDNKE /CPCIGOGPV 4GEJVURHNGIG 4GPVGPXGTUKEJGTWPI 5VGWGTYGUGP <QNN Weitere Studiengänge $KQNQIKG /QFG 2U[EJQNQIKG 9KTVUEJCHVURU[EJQNQIKG Ingenieurwesen & Technik #TEJKVGMVWT $CWKPIGPKGWTYGUGP 'NGMVTQVGEJPKM /CUEJKPGPDCW 2TQFWMVKQPUVGEJPKM 8GTHCJTGPUVGEJPKM Informatik & IT &KIKVCNG /GFKGP ' %QOOGTEG +PHQTOCVKM 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM Tourismus & Event 'XGPVOCPCIGOGPV )CUVTQPQOKG 5RQTVOCPCIGOGPV 6QWTKUOWUOCPCIGOGPV Pädagogik & Soziales 5Q\KCNG #TDGKV 5Q\KCNOCPCIGOGPV 5Q\KCNRȤFCIQIKM Gesundheit & Fitness 'TIQVJGTCRKG (KVPGUUȵMQPQOKG )GUWPFJGKVUOCPCIGOGPV *GDCOOGPMWPFG .QIQRȤFKG 2HNGIG (MI %YWFMPHYRK ʳFIV IMR HYEPIW 7XYHMYQ IVJSPKX MR HIR YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJWJIPHIVR 7SQMX WXILX HMV IMRI :MIPJEPX ER 3TXMSRIR SJJIR YQ WTʞXIV in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management QMX IMRIQ YQJERKVIMGLIR 7TIOXVYQ ER *EGLFIVIMGLIR ,MIV ƼRHIWX HY IMRMKI &IMWTMIPI JʳV *EGLFIVIMGLI MR HIR FIPMIFXIWXIR HYEPIR 7XYHMIRKʞRKIR Duales Studium 17

©LuisMolinero- shutterstock.com 18

Berufsprofile 19

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƬO 1MX[MVOIR FIM HIV :SVFIVIMXYRK (YVGLJˎLVYRK YRH 2EGLWSVKI ZSR 2EVOSWIRʓƍ :SVFIVIMXIR ZSR %RʹWXLIWMIR +IVʹXIR YRH -RWXVYQIRXIRʓƍ :SV YRH 2EGLFIVIMXIR ZSR )MRPIMXYRKWVEYQ 3TIVEXMSRWWEEP YRH %YWPIMXYRKWVEYQʓƍ 9RXIVWXˎXzen der Fachärzteschaft für Anästhesiologie vor, während und nach der NarOSWIʓƍ 4SWMXMSRMIVIR HIV 4EXMIRXIR JˎV 2EVOSWI YRH 3TIVEXMSRƍ ʳFIV[EGLIR ZSR %XQYRK YRH /VIMWPEYJ HIV 4EXMIRXIR [ʹLVIRH HIW 2EVOSWIZIVJELVIRWʓ ƍ Fachkundiges Betreuen der Patienten während ihres Aufenthaltes im Ein- und Ausleitungsraum unter Berücksichtigung der physischen und psychischen 7MXYEXMSRʓƍ 4ǗIKIR YRH ;EVXIR HIV QIHM^MRMWGLIR +IVʹXI YRH -RWXVYQIRXIʓƍ ;MIHIVEYJFIVIMXIR SHIV )RXWSVKIR ZSR %RʹWXLIWMIQEXIVMEPMIRʓ ƍ )VPIHMKIR EHQMRMWXVEXMZIV %YJKEFIR ^ ŷ& (SOYQIRXMIVIR HIV 2EVOSWIZIVPʹYJI ʓƍ 7IPFWXständiges Organisieren und Koordinieren der Arbeitsabläufe in der Anästhesie &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR %RʹWXLIWMIEFXIMPYRKIR von allgemeinen Krankenhäusern und von Fach- oder Hochschulkliniken, in ambulanten Operationszentren sowie in Facharztpraxen, in denen ambulante Operationen durchgeführt werden. &I[IVFIVTVSǖP Realschulabschluss ƍ Gute Noten in Biologie, Chemie, Deutschʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ Verantwortungsbewusstseinʓƍ Reaktionsgeschwindigkeitʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ Einfühlungsvermögenʓƍ Diskretionʓƍ Zusätzliche Voraussetzungen je nach Ausbildungsanbieter %YWFMPHYRKWEVX Durch Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelte oder landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen, ergänzt durch Praxisphasen in medizinischen Einrichtungen >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Anästhesietechnischer Assistent %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38 k 7IVLMM &SF]O WLYXXIVWXSGO GSQ Installieren, Warten und Reparieren elektrischer Bauteile und Betriebs-, 4VSHYOXMSRW YRH :IVJELVIRWERPEKIRʓƍ %REP]WMIVIR HIV /YRHIRERJSVHIVYRKIRʓ ƍ %YW[ʹLPIR HIV /SQTSRIRXIR YRH 7SJX[EVIʓ ƍ )RX[IVJIR ZSR %RPEKIRʹRHIVYRKIR YRH IV[IMXIVYRKIRʓ ƍ -RWXEPPMIVIR ZSR 0IMXYRKWJˎLVYRKWW]WXIQIR YRH )RIVKMIPIMXYRKIRʓ ƍ )MRVMGLXIR ZSR 1EWGLMRIR YRH %RXVMIFWW]WXIQIRʓ ƍ 1SRXMIVIR ZSR 7GLEPXKIVʹXIRʓ ƍ 4VSKVEQQMIVIR /SRǖKYVMIVIR YRH 4VˎJIR ZSR 7]WXIQIR YRH 7MGLIVLIMXWIMRVMGLXYRKIRʓƍ ʳFIV[EGLIR HIV %RPEKIRʓƍ (YVGLJˎLVIR VIKIPQʹ MKIV ;EVXYRKW YRH -RWTIOXMSRWQE RELQIR ^ ŷ& )MRWIX^IR ZSR (MEKRSWI YRH *IVR[EVXYRKWW]WXIQIR %YW[IVXIR HIV (MEKRSWIHEXIR %YWJˎLVIR ZSR 6ITEVEXYVIR ʓƍ 3VKERMWMIVIR HIV 1SRXEKI ZSR %RPEKIRʓ ƍ ʳFIV[EGLIR HIV %VFIMX ZSR (MIRWXPIMWXIVR YRH ERHIVIR +I[IVOIRʓ ƍ ʳFIVKIFIR HIV %RPEKI ER HIR Auftraggeber und Einweisen der Nutzer in die Bedienung Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Hersteller von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen, Betriebe der Elektroinstallation und der Energieversorgung sowie Unternehmen, die Produktions- und Betriebsanlagen einsetzen. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMO -RJSVQEXMOʓƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOʓƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 7SVKJEPXʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ 8IEQJʹLMKOIMXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ Flexibilität %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre (m/w/d) Elektroniker für Betriebstechnik %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 36 k (QMXV] /EPMRSZWO] WLYXXIVWXSGO GSQ &IVYJWTVSƼPI 20 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƬO Betreuen, Fördern und Erziehen von Kindern, Jugendlichen und jungen Er- [EGLWIRIRʓƍ &ISFEGLXIR ZSR :IVLEPXIR YRH &IǖRHIR HIV ^Y &IXVIYIRHIR EPW &EWMW JˎV TʹHEKSKMWGLI 1E RELQIRʓƍ :SVFIVIMXIR ZSR %OXMZMXʹXIR und Maßnahmen (orientiert an individuellen Neigungen und Fähigkeiten HIV &IXVIYXIR WS[MI ER TʹHEKSKMWGLIR >MIPIR ʓƍ *ˊVHIVREPXIVWKIQʹ IV 0IVR YRH 7S^MEPTVS^IWWIʓƍ *ˎLVIR ZSR &IVEXYRKWKIWTVʹGLIRʓƍ 9RXIVWXˎX- ^IR MR /SRǗMOXWMXYEXMSRIRʓ ƍ (SOYQIRXMIVIR HIV )V^MILYRKWQE RELQIR YRH )VKIFRMWWIʓƍ %YWXEYWGLIR QMX *EGLPIYXIRʓƍ >YWEQQIREVFIMXIR QMX &ILˊVHIRʓƍ 9RXIVWXˎX^IR FIM /ˊVTIVTǗIKI YRH :IVWSVKYRKʓƍ /SSVHMRMIVIR HIV )PXIVREVFIMXʓƍ %RPIMXIR ZSR 1MXEVFIMXIVR Beschäftigungsmöglichkeiten werden von Kindergärten, Krippen und Horten, Kinder-, Jugendwohn- und Erziehungsheimen, Familien- und Suchtberatungsstellen, Tagesstätten oder Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in Erholungs- und Ferienheimen angeboten. &I[IVFIVTVSǖP In der Regel Realschulabschluss (je nach Bundesland bzw. Bildungsanbieter ggf. abweichende oder weitere Voraussetzungen QˊKPMGL ʓƍ +YXI 2SXIR MR (IYXWGL /YRWX 1YWMO 4ʹHEKSKMO 4W]GLSPSKMI ,EYW[MVXWGLEJXWPILVIʓƍ (YVGLWIX^YRKWZIVQˊKIRʓƍ /SRǗMOXJʹLMKOIMXʓƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRXʓƍ 4ʹHEKSKMWGLIW +IWGLMGOʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXsein %YWFMPHYRKWEVX Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen, Fachakademien und Berufskollegs sowie Begleit- oder Blockpraktika in sozialpädagogischen Einrichtungen (landesrechtlich geregelt) >IMXVEYQ 2–4 Jahre (m/w/d) Erzieher %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 Ŵk PMHIVMRE %HSFI7XSGO GSQ &IEYJWMGLXMKIR HIW &EHIFIXVMIFW MR 7GL[MQQFʹHIVR ^ ŷ& &ISFEGLXIR der Gäste; Eingreifen bei Fehlverhalten; Sichern von Sprunganlagen, Schwimmkanal oder Wasserrutschbahnen; Erkennen von NotfallsituatiSRIR 6IXXIR ZSR 4IVWSRIR (YVGLJˎLVIR ZSR )VWXI ,MPJI 1E RELQIR ƍ %YWJˎLVIR ZSR 3VHRYRKW YRH 7MGLIVLIMXWEYJKEFIR ^ ŷ& /SRXVSPPMIVIR HIV +IFʹYHI &IGOIR *VIMǗʹGLIR +IVʹXI &IWIMXMKIR ZSR &IXVMIFWWXˊVYRKIR 7SVKIR JˎV HMI )MRLEPXYRK HIV &EHISVHRYRK ʓƍ )VXIMPIR ZSR 7GL[MQQYRXIVVMGLXʓ ƍ &IXVIYIR ZSR 7GL[MQQ YRH ʳFYRKWKVYTTIRʓ ƍ 3VKERMWMIVIR ZSR 7SRHIVEOXMSRIR ^ ŷ& ;EWWIVWTMIPI ;IXXOʹQTJI :IVERWXEPXYRKIR ZSR 7GLYPIR SHIV 7TSVXZIVIMRIR ʓƍ /SRXVSPPMIVIR YRH ;EVXIR HIV +IVʹXI 7EYRIR 7SPEVMIR SHIV ;LMVPTSSPWʓƍ )VPIHMKIR ZSR 8ʹXMKOIMXIR MQ XIGLRMWGLIR %YJKEFIRFIVIMGL ^ ŷ& ʳFIV[EGLIR HIV &IXVMIFWJYROXMSnen; Prüfen der Wasserqualität; Bedienen der Wasseraufbereitungsanlage; Mitarbeiten bei der Desinfektion von Räumen, Flächen und Geräten) Beschäftigungsmöglichkeiten bieten öffentliche und private Frei-, Hallen-, See-, Strand-, Meerwasser- und Wellenbäder, Fitnesszentren sowie medizinische Badeeinrichtungen von Reha-Kliniken oder Altenheimen. &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Biologie/Chemie/ 4L]WMO 7TSVX ;IVOIR 8IGLRMOʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMXʓƍ %YJQIVOWEQOIMXʓƍ (YVGLWIX^YRKWZIVQˊKIRʓƍ 4ʹHEKSKMWGLIW +IWGLMGOʓƍ /ˊVTIVFILIVVWGLYRKʓƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRK %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im Bereich von Bäderbetrieben, Ausbildungsbereich öffentlicher Dienst (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 (m/w/d) Fachangestellter für Bäderbetriebe © WavebreakMediaMicro - AdobeStock.com &IVYJWTVSƼPI 21 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

6IEPMWMIVIR OYRHIRWTI^MǖWGLIV -RJSVQEXMSRW YRH /SQQYRMOEXMSRWlösungen durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten zu OSQTPI\IR 7]WXIQIRʓƍ %REP]WMIVIR FIXVMIFPMGLIV 4VS^IWWI YRH 6ELQIRFIHMRKYRKIRʓ ƍ /SR^MTMIVIR ZSR 7]WXIQIR F^[ 2IX^[IVOIR REGL /YRHIRERJSVHIVYRKIRʓƍ -RWXEPPMIVIR HIV 7]WXIQI YRH %RPEKIRʓƍ -RWXEPPMIVIR ZSR /SQTSRIRXIR ^YV +I[ʹLVPIMWXYRK HIV 7MGLIVLIMX ^ ŷ& *MPXIV SHIV %RXMZMVIRTVSKVEQQI ʓƍ )VWXIPPIR ZSR 7]WXIQHSOYQIRXEXMSRIR &IHMIRIVLERHFˎGLIVR 3RPMRILMPJIRʓƍ )MR[IMWIR HIV %R[IRHIV MR HMI &IHMIRYRKʓƍ :IV[EPXIR YRH &IXVIMFIR ZSR -8 7]WXIQIR MQ &IXVMIF SHIV EPW (MIRWXPIMWXIV FIMQ /YRHIRʓƍ 4ǗIKIR YRH %OXYEPMWMIVIR HIV 7]WXIQI WEQX %RTEWWIR ER ZIVʹRHIVXI )VJSVHIVRMWWIʓƍ )VQMXXIPR HIV 9VWEGLI ZSR 7XˊVYRKIR mithilfe von Experten- und Diagnosesystemen sowie Beheben der FehlJYROXMSRIRʓƍ &IVEXIR HIV %R[IRHIV ^ ŷ& FIM %YW[ELP YRH )MRWEX^ ZSR ,EVH YRH 7SJX[EVI *VEKIR ^Y -8 7MGLIVLIMX YRH (EXIRWGLYX^ ʓƍ 0IMWXIR ZSR -8 7YTTSVX KKJ (YVGLJˎLVIR ZSR *IVR[EVXYRKIR Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen der IT-Branche, aber auch Betriebe anderer Branchen und Wirtschaftsbereiche mit ITAbteilungen sowie die öffentliche Verwaltung. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR -RJSVQEXMO 1EXLIQEXMO )RKPMWGL 8IGLRMOʓ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓ ƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓ ƍ 7SVKJEPXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIRʓƍ *PI\MFMPMXʹXʓ ƍ /VIEXMZMXʹXʓƍ /YRHIR und Serviceorientierung %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie, Handel und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 (m/w/d) Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration k 7IZIRX]*SYV WLYXXIVWXSGO GSQ %YWJˎLVIR PERH[MVXWGLEJXPMGLIV (MIRWXPIMWXYRKIRʓ ƍ &I[MVXWGLEJXIR ZSR %GOIVPERH ^ ŷ& &IEVFIMXIR HIW &SHIRW NI REGL &SHIREVX YRH 4ǗER^- OYPXYVIR 4VˎJIR YRH %YWFVMRKIR HIW 7EEX YRH 4ǗER^KYXW (ˎRKIR ZSR 4ǗER^IROYPXYVIR (YVGLJˎLVIR ZSR 1E RELQIR ^YV 0ERHWGLEJXWTǗIKI ƍ )VRXIR YRH 0EKIVR TǗER^PMGLIV 4VSHYOXI ^ ŷ& )MRWIX^IR ZSR 1ʹLHVIWGLIVR SHIV 1EMWLʹGOWPIVR 8VERWTSVXMIVIR 0EKIVR YRH /SRWIVZMIVIR HIW )VRXIKYXW ʓƍ &IHMIRIR YRH *ˎLVIR PERH[MVXWGLEJXPMGLIV 1EWGLMRIR ^ ŷ& Einrichten je nach Arbeitsauftrag und Wetterbedingungen; Einstellen der Bordinstrumente; Umrüsten der Maschinen und Geräte für den StraßenZIVOILV &I[IKIR HIV 1EWGLMRIR YRH +IVʹXI EYJ ˊJJIRXPMGLIR 7XVE IR ʓƍ 4ǗIKIR YRH ;EVXIR HIV %KVEVXIGLRMO ^ ŷ& 6IMRMKIR HIV 0ERHQEWGLMRIR /SRXVSPPMIVIR 2EGLJˎPPIR ;IGLWIPR YRH )RXWSVKIR ZSR &IXVMIFWǗˎWWMKkeiten; Warten von Fahrzeugelektronik und Maschinen; Erkennen und BeLIFIR ZSR *ILPIVR YRH 7XˊVYRKIR ʓƍ &IVEXIR ZSR /YRHIRʓƍ 4VʹWIRXMIVIR des betrieblichen Dienstleistungsangebots Beschäftigungsmöglichkeiten werden in landwirtschaftlichen LohnYRXIVRILQIR MR PERH[MVXWGLEJXPMGLIR &IXVMIFIR HIW 4ǗER^IRFEYW MR agrartechnischen Dienstleistungsunternehmen angeboten, ebenfalls in ˊJJIRXPMGLIR -RWXMXYXMSRIR ^ ŷ& FIM 0ERH[MVXWGLEJXWOEQQIVR &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI 1EXLIQEXMO ;IVOIR 8IGLRMOʓƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOʓƍ 6ʹYQPMGLI 3VMIRXMIVYRKʓƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMXʓƍ 7SVKJEPXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Landwirtschaft (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 40 (m/w/d) Fachkraft Agrarservice k ERXFTLSXSW *SXSPME GSQ &IVYJWTVSƼPI 22 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

%RRILQIR /SRXVSPPMIVIR YRH 0EKIVR ZSR +ˎXIVRʓ ƍ )VWXIPPIR ZSR 8SYrenplänen unter wirtschaftlichen, infrastrukturellen, terminlichen und YQ[IPXWTI^MǖWGLIR %WTIOXIRʓ ƍ /SQQMWWMSRMIVIR YRH :IVTEGOIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& >YWEQQIRWXIPPIR HIV ;EVI :IVTEGOIR QMXXIPW KIIMKRIXIV 1EWGLMRIR YRXIV &IVˎGOWMGLXMKYRK ZSR 8VERWTSVXEVX ;MVXWGLEJXPMGLOIMX WS[MI ZIVXVEKPMGLIV REXMSREPIV YRH MRXIVREXMSREPIV &IWXMQQYRKIR ʓƍ :IVPEHIR YRH :IVWIRHIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& )VQMXXIPR ZSR *VEGLXKI[MGLX YRH :IVWERHOSWXIR &IEVFIMXIR HIV :IVWERHTETMIVI ʓƍ 3TXMQMIVIR PSKMWXMWGLIV 4VS^IWWIʓƍ &IWGLEJJIR ZSR +ˎXIVR ^ Ÿ& &IWXIPPIR ZSR ;EVIR :IVERPEWWIR HIV &I^ELPYRK ʓƍ &IVIGLRIR ZSR 0EKIVOIRR^MJJIVR EPW /SRXVSPPMRWXVYQIRX IMRIV [MVXWGLEJXPMGLIR 0EKIVLEPXYRKʓƍ (YVGLJˎLVIR ZSR -RZIRXYVIR YRH IMRJEGLIR .ELVIWEFWGLPˎWWIRʓƍ (SOYQIRXMIVIR EPPIV 4VS^IWWI 'SQputer; mobiles Datenerfassungsgerät) Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Unternehmen nahezu aller ;MVXWGLEJXWFIVIMGLI QMX 0EKIVLEPXYRK KIFSXIR ^ Ÿ& MR 7TIHMXMSRIR in der Holz-, Textil-, Chemieindustrie, im Fahrzeugbau oder im Handel. &I[IVFIVTVSǖP Gute Noten in Mathematik, Deutsch, Englisch und weiteVIR *VIQHWTVEGLIRʓƍ 6ʹYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQˊKIRʓƍ 6ʹYQPMGLI 3VMIRXMIVYRKʓƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMXʓƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRXʓ ƍ 7SVKJEPXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ 7IPFWXständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handel sowie im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 38 (m/w/d) Fachkraft für Lagerlogistik k [EZIFVIEOQIHM QIHME WLYXXIVWXSGO GSQ Herstellen von Fleisch- und Wurstwaren, Feinkosterzeugnissen, GerichXIR YRH /SRWIVZIRʓƍ &IYVXIMPIR HIV *PIMWGLUYEPMXʹXʓƍ >IVPIKIR ZSR *PIMWGL MR 8IMPI WS[MI :SVFIVIMXIR JˎV :IVOEYJ SHIV :IVEVFIMXYRKʓ ƍ :IVEVFIMXIR ZSR *PIMWGL ^Y *PIMWGL YRH ;YVWX[EVIR ^ Ÿ& HYVGL /SGLIR >IVOPIMRIVR oder Räuchern; Hinzufügen von Würzmitteln und Konservierungsstoffen NI REGL 6I^ITX ʓƍ 4VSHY^MIVIR ZSR *IMROSWXIV^IYKRMWWIR *IVXMKKIVMGLXIR YRH /SRWIVZIRʓƍ :IVTEGOIR HIV *PIMWGLTVSHYOXIʓƍ :SVFIVIMXIR ZSR ^ Ÿ& &VEXIR 7GLRMX^IP ,EGOǗIMWGL 6SYPEHIR +YPEWGLʓ ƍ 4VʹWIRXMIVIR ZSR ;YVWX *IMROSWX YRH 7EPEXIR MR HIV :IVOEYJWXLIOI JˎV HIR :IVOEYJʓƍ 4VʹWIRXMIVIR YRH :IVOEYJIR HIV 4VSHYOXI MR *PIMWGLIVPʹHIRʓƍ &IVEXIR HIV /YRHIRʓƍ >YFIVIMXIR OEPXIV YRH [EVQIV 7TIMWIR JˎV HIR -QFMWWFIXVMIF F^[ 4EVX]WIVZMGIʓƍ 7GLPEGLXIR ZSR 8MIVIR YRH :SVFIVIMXIR HIV 7GLPEGLXXMIVkörper für die weitere Verarbeitung (abhängig vom Arbeitsschwerpunkt) &IWGLʹJXMKYRKWQˊKPMGLOIMXIR ǖRHIR WMGL MR &IXVMIFIR HIW *PIMWGLIVhandwerks, in der Fleisch- und Wurstwarenindustrie, in Einzelhandelsgeschäften, in Fleischgroßmärkten, in Schlacht- und FleischzerlegeFIXVMIFIR WS[MI MR HIV +EWXVSRSQMI ^ ŷ& MR +EWXWXʹXXIR QMX IMKIRIV Metzgerei. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO &MSPSKMI YRH (IYXWGLʓƍ ,ERH- [IVOPMGLIW +IWGLMGOʓ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʹRHRMWʓ ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRʓ ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMXʓ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓ ƍ 7SVKJEPXʓƍ 7IPFWXWXʹRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 40 (m/w/d) Fleischer k KSSHPY^ %HSFI7XSGO GSQ &IVYJWTVSƼPI 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Zuständig für Bewirtschaftung von Grundstücken, Wohnhäusern, WohRYRKIR YRH &ˎVSKIFʹYHIRʓƍ /YRHIRFIVEXYRKWKIWTVʹGLI /EYJ YRH :IVOEYJWZIVLERHPYRKIR WS[MI 3FNIOXFIWMGLXMKYRKIR HYVGLJˎLVIRʓƍ 2IYFEY 7ERMIVYRKW SHIV 1SHIVRMWMIVYRKWTVSNIOXI OSSVHMRMIVIRʓƍ ;SLRVEYQZIVQMXXPYRKʓ ƍ %YJWXIPPYRK ZSR *MRER^MIVYRKWTPʹRIR YRH (YVGLJˎLVYRK ZSR -RZIWXMXMSRW YRH ;MVXWGLEJXPMGLOIMXWFIVIGLRYRKIRʓƍ /PʹVYRK VIGLXPMGLIV *VEKIR QMX &ILˊVHIRʓƍ :IV[EPXYRK ZSR -QQSFMPMIR ^ ŷ& )MKIRXˎQIVversammlungen durchführen, Wohnungsübernahmen und -abgaben EF[MGOIPR ʓ ƍ 8IGLRMWGLIW +IFʹYHIQEREKIQIRX SVKERMWMIVIR Y ŷE 7GLEHIRWQIPHYRKIR FIEVFIMXIR -RWXERHWIX^YRKWEYJXVʹKI IVXIMPIR ʓ ƍ 1EVOIXMRKEOXMSRIR TPERIR YRH VIEPMWMIVIRʓƍ %YJKEFIR MR HIV OEYJQʹRRMWGLIR 7XIYIVYRK YRH /SRXVSPPI IVPIHMKIR ^ ŷ& 1MIXTVIMWI OEPOYPMIVIR Verträge vorbereiten, Heiz- und Betriebskosten abrechnen) -QQSFMPMIROEYǗIYXI [IVHIR Y ŷE FIM -QQSFMPMIRQEOPIVR MR ;SLnungsbauunternehmen, in den Immobilienabteilungen von Banken und Versicherungen und in der öffentlichen Verwaltung angestellt. &I[IVFIVTVSǖP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO ;MVXWGLEJX (IYXWGLʓ ƍ /EYJQʹRRMWGLIW (IROIRʓƍ ;MVXWGLEJXPMGLIW -RXIVIWWIʓƍ /SQQYRMOEXMSRWJʹLMKOIMXʓƍ :IVLERHPYRKWKIWGLMGOʓƍ (YVGLWIX^YRKWZIVQˊKIRʓƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRKʓƍ 3VKERMWEXSVMWGLI *ʹLMKOIMXIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 39 (m/w/d) Immobilienkaufmann k KSSHPY^ WLYXXIVWXSGO GSQ FSJ/FÖJ/BFD Freiwilligendienste Ŵ *VIM[MPPMKIRHMIRWX JˎV .YKIRHPMGLI YRH )V[EGLWIRI HMI WMGL JˎV MLVI1MXQIRWGLIR WS[MI JˎV 2EXYV YRH9Q[IPXWGLYX^ IRKEKMIVIR QˊGLXIR Ŵ (YVGLKIJˎLVX ZSR ^YKIPEWWIRIR 8VʹKIVR Ŵ ;MVH MR FIWXMQQXIR %YWFMPHYRKIR SHIV 7XYHMIRKʹRKIR EPW 4VEOXMOYQ SHIV %RIVOIRRYRKWNELV KI[IVXIX Ŵ &IVYǗMGLI3VMIRXMIVYRK HYVGL)MRFPMGOI MR HIR %VFIMXWEPPXEK Infos FSJ/FÖJ: :SPPIRHYRK HIV :SPP^IMXWGLYPTǗMGLX [MVH ZSVEYWKIWIX^X ƍ (IV )MRWEX^ QYWW FMW ^YV :SPPIRHYRK HIW 0IFIRWNELVIW FIIRHIX WIMR ƍ +MPX FIM ZMIPIR ,SGLWGLYPIR EPW ;EVXI^IMX SHIV [MVH QMX 7SRHIVTYROXIR FI[IVXIX ƍ 6ELQIRFIHMRKYRKIR VIKIPX HEW +IWIX^ ^YV *ˊVHIVYRK ZSR .YKIRHJVIM[MPPMKIRHMIRWXIR .YKIRHJVIM- [MPPMKIRHMIRWXIKIWIX^ .*(+ Infos BFD: )VKʹR^XHEW*7.YRHHEW*ʯ.YRH MWX EYGL JˎV )V[EGLWIRI REGL :SPPIRHYRK HIW 0IFIRWNELVIW SJJIR ƍ 6ELQIRFIHMRKYRKIR VIKIPX HEW+IWIX^ˎFIVHIR&YRHIWJVIM[MPPMKIRHMIRWX &YRHIWJVIM[MPPMKIRHMIRWXKIWIX^ Ɓ &*(+ Zeitraum: (EYIV FMW 1SREXIƍ )MRWEX^^IMX IX[E 7XYRHIR ;SGLI &IRIǖXW 8EWGLIRKIPH ƍ +KJ :IVTǗIKYRK (MIRWXOPIMHYRK WS[MI HMI 9RXIVOYRJXƍ&IMXVEKWJVIMI:IVWMGLIVYRKMRHIVKIWIX^PMGLIR/VEROIR 6IRXIR 9RJEPP %VFIMXWPSWIR YRH 4ǗIKIZIVWMGLIVYRK WS[MI KKJ %RWTVYGL EYJ/MRHIVKIPH ;EMWIRVIRXI /MRHIV YRH %YWFMPHYRKWJVIMFIXVʹKI Einsatzstellen FSJ und BFD: Ŵ OYPXYVIPPI OEVMXEXMZI YRH KIQIMR[SLPSVMIRXMIVXI)MRVMGLXYRKIR Ŵ :IVIMRI YRH 7TSVXIMRVMGLXYRKIR HMI Y ŸE *VIM^IMXERKIFSXI JˎV /MRHIV SVKERMWMIVIR Ŵ ʞQXIV &ˎVSW :IVIMRI SHIV 1YWIIR HMI WMGL Y ŸE QMX )VLEPX YRH 4ǗIKI ZSR (IROQʹPIVR FIJEWWIR Ŵ )MRVMGLXYRKIR HIW TSPMXMWGLIR0IFIRW Einsatzstellen FÖJ: 4VSNIOXI HIW 2EXYV YRH 9Q[IPXWGLYX^IW (IXEMPPMIVXI %RKEFIR PMIJIVR ^ Ÿ& HEW &YRHIWQMRMWXIVMYQ JˎV *EQMPMI 7IRMSVIR *VEYIR YRH .YKIRH YRXIV [[[ FQJWJN HI YRH HEW &YRHIWEQX JˎV *EQMPMI YRH ^MZMPKIWIPPWGLEJXPMGLI %YJKEFIR YRXIV [[[ FYRHIWJVIM[MPPMKIRHMIRWX HI 24

RkJQdWJsaXNoZXIy MTcxNzc3MQ==