Ausbildungsatlas Landkreis Greiz, Stadt Gera & Altenburger Land

® Ausbildungs atlas Zukunft – Betriebe – Bewerbung – Traumberufe mein $XƮDJH Landkreis Greiz, Stadt Gera Altenburger Land

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® Hinweis Wenn du dich auf einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz bewirbst, dann gib bitte „Ausbildungsatlas“ als Quelle in deinem Anschreiben an. Unser Dank gilt den inserierenden Unternehmen, mit deren Unterstützung wir dir diese Broschüre kostenlos zur Verfügung stellen können! mit dieser Broschüre lade ich Sie ein, das umfangreiche Ausbildungsangebot in der schönen Stadt Gera in dieser Broschüre zu erkunden. Unsere Stadt, mit ihrer reichen Geschichte und lebendigen Kultur, ist RMGLX RYV IMR [YRHIVFEVIV 3VX ^YQ 0IFIR WSRHIVR EYGL IMR MHIEPIV 3VX YQ IMRI UYEPMƼ^MIVXI %YWFMPHYRK zu beginnen. Gera bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen. Egal, ob Sie sich für technische Berufe, das Gesundheitswesen, das Handwerk oder den kaufmännischen SekXSV MRXIVIWWMIVIR Ɓ LMIV ƼRHIR 7MI ^ELPVIMGLI ;IKI YQ -LVI FIVYƽMGLIR >MIPI ^Y ZIV[MVOPMGLIR Unsere Unternehmen vor Ort sind engagiert, talentierten Fachkräften von morgen die besten VorausWIX^YRKIR JʳV IMRI IVJSPKVIMGLI /EVVMIVI ^Y FMIXIR (MI IMKIRI >YOYRJX FIKMRRX QMX HIV )RXWGLIMHYRK für den richtigen Ausbildungsplatz. Daher liegt es mir am Herzen, dass Sie nicht nur die theoretischen Kenntnisse, sondern auch die praktischen Fähigkeiten erwerben, die in der heutigen Arbeitswelt KIJVEKX WMRH (EVʳFIV LMREYW FMR MGL WXSP^ EYJ HMI IRKI >YWEQQIREVFIMX ^[MWGLIR 7GLYPIR 9RXIVRILmen und der Stadtverwaltung. Durch Praktika, Projekte und spannende Veranstaltungen schaffen wir Gelegenheiten, in die verschiedenen Berufsfelder hinein zu schnuppern und wertvolle Kontakte zu knüpfen. -GL IVQYXMKI 7MI HMI ^ELPVIMGLIR 3TXMSRIR HMI -LRIR LMIV MR +IVE SJJIRWXILIR EOXMZ ^Y IVOYRHIR 2YX- ^IR 7MI HMI 'LERGI -LVI 0IMHIRWGLEJX ^Y IRXHIGOIR YRH -LV 8EPIRX ^Y IRXJEPXIR )W MWX HIV IVWXI 7GLVMXX MR IMRI IVJSPKVIMGLI FIVYƽMGLI >YOYRJX -GL [ʳRWGLI -LRIR ZMIP )VJSPK YRH *VIYHI FIM HIV 7YGLI HIW JʳV 7MI TEWWIRHIR %YWFMPHYRKWTPEX^IW -LV /YVX (ERRIRFIVK Liebe Schülerinnen und Schüler, Vorwort 3

azubica.de bietet dir Ausbildungsplätze und Ausbildungsbetriebe für verschiedene Ausbildungsberufe sowie Hilfe für Bewerbungsschreiben und Lebenslauf! azubica-chatbot Der treueste Begleiter bei der Ausbildungssuche... In Sekundenschnelle direkt bewerben Ohne Anschreiben oder Lebenslauf Einfache Suchfunktion Auswahl passender Ausbildungsplätze bekommen ® © phonlamaiphoto - AdobeStock.com

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 4. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2025 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (elementarchlorfrei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Fax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Aufbereitungsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . 20 Augenoptiker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 E Ergotherapeut (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Erzieher (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 F Fachinformatiker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . 23 Fachkraft Metalltechnik (m/w/d) – >IVWTERYRKWXIGLRMO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 H Hörakustiker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 M Mechatroniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . 24 1IHM^MRMWGLIV 8IGLRSPSKI Radiologie (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 O Operationstechnischer Assistent (m/w/d) . . . 26 P Physiotherapeut (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 27 S Sozialassistent (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Sozialpädagogischer Assistent / /MRHIVTƽIKIV Q [ H . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Sozialversicherungsfachangestellter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . 28 Z >IVWTERYRKWQIGLERMOIV Q [ H . . . . . . . . 29 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 -RLEPXŽ Ž-QTVIWWYQ. . . . . . . . . . . . . . . . 5 (IMRI &IVYJW[ELP . . . . . . . . . . . . . . . . 6 &I[IVFYRK QMX / P MGO. . . . . . . . . . . . . 8 :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL. . . . . . . . . . . . 14 (YEPIW 7XYHMYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . 16 %YWFMPHYRKWZIVXVEK . . . . . . . . . . . . . 21 %YWFMPHYRKWZIVKʳXYRK . . . . . . . . . . . 22 0IMGLX HYVGL HMI 0ILVI. . . . . . . . . . . . 25 (IV IVWXI %VFIMXWXEK . . . . . . . . . . . . . 29 )VJSVHIVPMGLI 9RXIVPEKIR. . . . . . . . . . 33 4VEOXMOYQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Berufsprofile . . . . . . . . . . .18 Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 30 5 -RLEPXŻ Ż-QTVIWWYQ

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie vor einen wichtigen Baustein im Leben dar. Die berufliche Orientierung ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert GDGPUQ JȤWƒI YKGFGT XGTYQTHGP +P FGT 4GCNKVȤV DGOGTMGP YKT FCPP dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. $GK FGT $GTWHUYCJN UKPF FGKPG RGTUȵPNKEJGP +PVGTGUUGP 'TYCTVWPIGP und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforOCVKQPU\GPVTWO $+< FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV WPVGTUVȹV\V FKEJ OKV GKPGO Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Meine Persönlichkeit im Fokus 9Q NKGIGP OGKPG (ȤJKIMGKVGP! 9Q NKGIGP OGKPG 8QTNKGDGP! 9Q NKGIGP OGKPG 5EJYȤEJGP! 9CU OȵEJVG KEJ CWH MGKPGP (CNN OCEJGP! 9GNEJG 5EJWNHȤEJGT JCDGP OKEJ DGUQPFGTU KPVGTGUUKGTV! 9GNEJG -GPPVPKUUG JCDG KEJ PGDGP FGT 5EJWNG GTYQTDGP! 9KG MCPP KEJ OGKPG -GPPVPKUUG KP meinen Wunschberuf einbringen? 9KG NCUUGP UKEJ OGKPG *QDD[U WPF +PVGTGUUGP mit meinem Wunschberuf verbinden? 9KG DGUEJTGKDGP OKEJ 'NVGTP .GJTMTȤHVG (TGWPFGUMTGKU! Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und FGKPGO (TGWPFGUMTGKU GKPG #PCN[UG FGKPGT 5VȤTMGP WPF 5EJYȤEJGP geben. Gespräche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Kurz & bündig /KV GKPGT HTȹJ\GKVKIGP DGTWHNKEJGP 1TKGPVKGTWPI IGNKPIV FKT der direkte Übergang in deine Ausbildung. 0QEJ WPGPVUEJNQUUGP! &KG $WPFGUCIGPVWT HȹT #TDGKV DKGVGV FKT IGTPG einen Termin für ein persönliches Gespräch zur Berufsberatung. #NU OCƒIGDGPFG (CMVQTGP DGK FGT 9CJN GKPGU #WUDKNFWPIUDGTWHGU sehen viele junge Menschen künftige Karrieremöglichkeiten, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten sowie gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Berufswahl 6

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtlich deiner beruflichen Zukunft vorschweben, solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. +O +FGCNHCNN YGPP UKEJ FGT GTNGTPVG Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild XȵNNKI XQP FGT 4GCNKVȤV CD WPF FGT KFGCNKUKGTVG ū6TCWOLQDũ GPVYKEMGNV UKEJ zum „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den XQP FKT DGXQT\WIVGP $GTWH KP CNNGP (CEGVVGP MGPPGP\WNGTPGP +PHQTOCVKQPGP NKGHGTP FKG #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU +PVGTPGV QFGT CWEJ FKG FKTGMVG Nachfrage bei den Unternehmen. Hast du Freunde und Freundinnen, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. +O 4CJOGP XGTUEJKGFGPGT $GVTKGDURTCMVKMC FKG FW PQEJ YȤJTGPF FGT Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 4GCNKVȤV FGT #TDGKVUYGNV KP FGO XQP FKT CPIGUVTGDVGP $GTWH MGPPGP\Wlernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese -GPPVPKUUG XGTOKVVGNV FKT PWT FKG 4QWVKPG GKPGU 2TCMVKMWOU 5QNNVGUV FW allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus 9KG KUV FKG #TDGKVUOCTMVNCIG XQT 1TV! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV GKPGT (GUVCPUVGNNWPI nach Abschluss der Ausbildung? 9KG URG\KGNN KUV FKG #WUDKNFWPI! 9Q MCPP KEJ 'THCJTWPIGP FWTEJ 2TCMVKMC in meinem Wunschberuf erwerben? 9GNEJG 2TQIPQUG DGUVGJV HȹT OGKPGP 9WPUEJDGTWH! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G GZKUVKGTGP HȹT FGP $GTWH KPUIGUCOV! $GUVGJGP PCEJ #WUDKNFWPIUGPFG TGGNNG #WHUVKGIUEJCPEGP und Weiterbildungsmöglichkeiten? .CUUGP UKEJ FKG KP FGT .GJTG GTYQTDGPGP -GPPVPKUUG und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 7

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder mehreren Unternehmen schriftlich bewerben! Ob per Postweg oder via +PVGTPGV JȤPIV XQP FGP #PHQTFGTWPIGP FGU LGYGKNKIGP 7PVGTPGJOGPU CD Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, das heißt die SelbstdarUVGNNWPI FGKPGT 2GTUQP 9KEJVKIUVGU +PUVTWOGPV FC\W KUV FCU #PUEJTGKDGP an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten GORHGJNGP WPF FGKP +PVGTGUUG CP FGT #WUDKNFWPI FGWVNKEJ OCEJGP Überzeuge die Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: &GEMDNCVV OKV GKPFGWVKIGO $GVTGHH GZCMVG 5VGNNGPDG\GKEJPWPI die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten (QVQ #PUEJTGKDGP OKV MWT\GT 8QTUVGNNWPI WPF *KPYGKU CWH DGKIGHȹIVG Unterlagen .GDGPUNCWH MNCT IGINKGFGTV -QRKG FGU 8GTUGV\WPIU\GWIPKUUGU KP FKG NGV\VG -NCUUG HCNNU XQTJCPFGP -QRKGP XQP $GUEJGKPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn #WUDKNFWPI KP +PFWUVTKG WPF *CPFGN ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig #PUEJTGKDGP WPF .GDGPUNCWH UQNNVGUV FW PCEJ &+0 erstellen, einer grundlegenden Norm für Textverarbeitung im Büro- und Verwaltungsbereich. #EJVG CWH 4GEJVUEJTGKDWPI )TCOOCVKM WPF <GKEJGPUGV\WPI Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 8

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Nutze ein professionell erstelltes Bewerbungsfoto. Gewinne die Personalverantwortlichen für dich, bevor du sie persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! +PHQTOKGTG FKEJ CO DGUVGP XQT FGO (QVQVGTOKP \WO &TGUUEQFG FGU Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem $GYGTDWPIUHQVQ GKP CPIGOGUUGPGU 1WVƒV VTCIGP 1HV KUV GU DGUUGT YGPKIGT CWVJGPVKUEJ CWH\WVTGVGP WPF FCHȹT FKG 4GIGNP FGU )GUEJȤHVUlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von EC ş şEOşZş şEO YȤJTGPF GKP CWH FGO &GEMDNCVV CPIGDTCEJVGU (QVQ erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf oder eine verUKGTVG (QVQITCƒP YKTF FKEJ IGTPG JKPUKEJVNKEJ Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten. Auch die richtige Beleuchtung trägt zu einem optimalen Ergebnis bei. Wichtig für ein perfektes Foto: )GRHNGIVGU 'TUEJGKPWPIUDKNF &G\GPVGU /CMG WR Ř-GKPG ȹDGTVTKGDGPGP #EEGUUQKTGU Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es den Personalverantwortlichen GKPG GTUVG UEJPGNNG +PHQTOCVKQP ȹDGT FGKPG $GYGTDWPI GTOȵINKEJV Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: #PICDG FGT #TV FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU WO FGP FW FKEJ DGYKTDUV $GYGTDWPIUHQVQ 0COG #PUEJTKHV FGKPG -QPVCMVFCVGP YKG E-Mail-Adresse und Telefonnummer #WHNKUVWPI FGT #PNCIGP HCNNU FW XKGNG FCXQP DGKHȹIGP YKTUV ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 5GKV +PMTCHVVTGVGP FGU #NNIGOGKPGP )NGKEJDGJCPFNWPIUIGUGV\GU (AGG) ist ein Foto nicht mehr Pflichtbestandteil einer Bewerbung. Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 9

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilFWPIURNCV\ GKP YKTF JȤWƒI DGTGKVU CPJCPF FGU #PUEJTGKDGPU XQTUGNGMtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsVGT +PHQTOCVKQPUVTȤIGT RTȤUGPVKGTV FCU #PUEJTGKDGP CNNG YGUGPVNKEJGP +PHQTOCVKQPGP FGT $GYGTDWPI YKG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP UQYKG 'THCJTWPIGP WPF IKDV #WHUEJNWUU ȹDGT FGKPG 2GTUȵPNKEJMGKV +PUDGUQPdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. Nach dem Versand der Bewerbung solltest du unverzüglich auf eingehende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie +JT 7PVGTPGJOGP JCDG KEJ FWTEJ +JTG 1PNKPG 5VGNNGPCWUUEJTGKDWPI CWH C\WDKEC FGŠ 5QEKCN /GFKC *QOGRCIG GPVFGEMV /KV ITQƒGO +PVGTGUUG JCDG KEJ OKEJ CPNȤUUNKEJ der Berufsbildungsmesse Musterstadt über +JT #WUDKNFWPIURNCV\CPIGDQV KPHQTOKGTV #WHITWPF +JTGU 7PVGTPGJOGPURTQƒNU KO CMVWGNNGP #WUDKNFWPIUCVNCU /WUVGTUVCFV DKP KEJ CWH +JT #PIGDQV an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… +EJ KPVGTGUUKGTG OKEJ HȹT FGP CWUIGUEJTKGDGPGP ,QDŰ +JTG 5VGNNGPCP\GKIG KO +PVGTPGV JCDG KEJ aufmerksam gelesen Kurz & bündig Achte beim Namen der Ansprechpartner und -partnerinnen und des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse mit Vor- und Nachnamen. Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 10

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ś#WH FCU #PUEJTGKDGP IGJȵTGP Datum und Ort der Erstellung. 4 Ś$GIKPPG FGKP 5EJTGKDGP OKV FGT MQTTGMVGP persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ŷ)MRPIMXYRK FMW 7ʞX^I $G\KGJG FKEJ CWH GKP )GURTȤEJ \ ş$ OKV Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. 9CTWO DGYKTDUV FW FKEJ IGPCW CWH FKGUG Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ŷ,EYTXXIMP FMW 7ʞX^I 9KTD HȹT FKEJ 9CTWO DKUV FW FGT RGTHGMVG Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 5VGNNG MNCT FCUU FW FKG IGPCPPVGP #PHQTFGrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. 9GNEJG -GPPVPKUUG (ȤJKIMGKVGP WPF Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ŷ7GLPYWW FMW 7ʞX^I 5EJNKGƒG OKV GKPGT RGTUȵPNKEJ gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. $GGPFG FCU #PUEJTGKDGP OKV FGT Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ś7PVGTUEJTKHV PKEJV XGTIGUUGPа 9 Ś8GTUKGJ FGKP #PUEJTGKDGP OKV FGKPGP vollständigen Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ś+O #PUEJTKHVGPHGNF RNCV\KGTUV FW FKG Adresse mit dem Namen des Ansprechpartners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ś9ȤJNG GKPGP GKPFGWVKIGP $GVTGHH mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 11

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Die Personalverantwortlichen des Unternehmens möchten ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ś(QVQ 2 Ś#NU ȞDGTUEJTKHV YȤJNUV FW \YKUEJGP „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ś0COG #PUEJTKHV -QPVCMVFCVGP Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ś5EJWNKUEJGT 9GTFGICPI 5 Ś*QDD[U WPF +PVGTGUUGP 6 Ś6ȤVKIMGKVGP WPF 3WCNKƒMCVKQPGP 7 Ś1TV &CVWO WPF 7PVGTUEJTKHV Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, die deinen Vor- und Nachnamen enthält. Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! Verwende eindeutige Namen für den Anhang, damit eine einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, \ ş$ $GYGTDWPIAFGKPA0COGARFH Bewerbung mit K(l)ick 12

® Online-Bewerbung Unabhängig davon, ob du deine Bewerbung per E-Mail oder Online- (QTOWNCT GKPUGPFGUV IGNVGP FKG INGKEJGP 4GIGNP WPF #PHQTFGTWPIGP YKG bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. Setze deine eingescannte Unterschrift in guter Auflösung unter das Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-MailAdresse. Nur so stellst du sicher, dass deine Online-Bewerbung bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien &GT +PJCNV XQP <GWIPKUUGP WPF 0CEJYGKUGP UVGNNV HȹT FKG 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGP CWHUEJNWUUTGKEJGU +PHQOCVGTKCN ȹDGT $GYGTDGT WPF Bewerberinnen dar, da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von BescheiPKIWPIGP ȹDGT \WUȤV\NKEJG 3WCNKƒMCVKQPGP WPF CDUQNXKGTVG 2TCMVKMC bei. Belege zu Nebenjobs, besonders dann, wenn die Tätigkeit in Bezug zum angestrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. #WEJ -QRKGP XQP <GTVKƒMCVGP ȹDGT CDUQNXKGTVG (QTVDKNFWPIGP \ ş$ Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein Wunschausbildungsbetrieb spezielle Nachweise benötigt (in vielen Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung +P FGT 4GIGN KUV GKPG $GINCWDKIWPI XQP -QRKGP PKEJV GTHQTFGTNKEJ Bewerbung mit K(l)ick 13

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch (Y HEVJWX HMGL JVIYIR Ɓ HMV PMIKX IMRI )MRPEHYRK ^YQ :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ZSV (EW FIHIYXIX &MWLIV LEWX HY EPPIW VMGLXMK KIQEGLX HIMRI &I[IVFYRKWYRXIVPEKIR LEFIR IMRIR TSWMXMZIR )MRHVYGO LMRXIVPEWWIR ʘFIV^IYKI HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV YRH TEVXRIVMRRIR persönlich oder online im Video-Interview: +PHQTOKGTG FKEJ XQTCD WOHCUUGPF ȹDGT FCU 7PVGTPGJOGP dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 2TȤIG FKT FKG 0COGP FGKPGT -QPVCMVRGTUQPGP GKP &GKPG -NGKFWPI WPF FGKP 'TUEJGKPWPIUDKNF XGTUEJCHHGP deinem Gegenüber seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. +O <YGKHGN NKGDGT \W HGKP CNU \W NGIGT MNGKFGP #EJVG CWH GKPG PQTOCNG -ȵTRGTJCNVWPI WPF verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 5GK RȹPMVNKEJ $GCEJVG ITWPFNGIGPFG 'VKMGVVG 4GIGNP Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 5EJCNVG FGKP /QDKNVGNGHQP CWU .KGHGTG GKPG MWT\G 5GNDUVRTȤUGPVCVKQP OKV wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 5VGNNG (TCIGP \WO 7PVGTPGJOGP UQYKG \WO #WUDKNFWPIURNCV\ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos +PVGTPGVXGTDKPFWPI WPF VGEJPKUEJGU 'SWKROGPV ȹDGTRTȹHGP Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsDGVTKGD UEJKEMV FKT GPVURTGEJGPFG .KPMU WPF +PHQTOCVKQPGP Kamera auf Augenhöhe positionieren in die Kamera sehen (Notizzettel als „Hingucker“ anbringen) HȹT DGUUGTG 6QPSWCNKVȤV *GCFUGV XQTDGTGKVGP WPF VGUVGP QRVKOCNG $GNGWEJVWPI KPFKTGMV XQP XQTPG NGKEJV XQP WPVGP neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, WO FGP 4GEJPGT PKEJV \W XGTNCPIUCOGP Don’ts Update-Start während des Gesprächs 5VȵTWPIGP FWTEJ (COKNKGPOKVINKGFGT 5VTCƒGPNȤTO 6GNGHQP nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung \ Ŝ$ YGKƒGU *GOF XQT YGKƒGT 9CPF unvorteilhafter Bildausschnitt WPCWHIGTȤWOVGU 4GICN EJCQVKUEJGT 9ȤUEJGDGTI Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig &KG 9CJN FGU #WUDKNFWPIURNCV\GU UQNNVG WPCDJȤPIKI XQP FGT 8GTIȹVWPI erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 5VGNNG (TCIGP WO FGKP +PVGTGUUG \W DGMWPFGP /CEJG FKT 0QVK\GP GXVN YKTF GKP DGUVKOOVGU )GURTȤEJUVJGOC später noch einmal aufgegriffen! Vorstellungsgespräch 14

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in FKG )GUEJKEJVG FGU $GVTKGDU IGDGP 0KOO CNNG IGDQVGPGP +PHQTOCVKQnen konzentriert auf. Stelle dich vor! ,GV\V DKUV FW CO <WI Ţ KP FGT 4GIGN GTYCTVGP FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT und -partnerinnen Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen Schullaufbahn, speziell zu deinen LieblingsHȤEJGTP #WEJ +PHQTOCVKQPGP \W 2TCMVKMC (GTKGPLQDU *QDD[U GKIPGP sich als Gesprächsthemen. Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. &IMWTMIPI JʳV LʞYƼK EYJOSQQIRHI *VEKIR 9CU GTYCTVGP 5KG FWTEJ +JTG $GTWHUYCJN! 9CU JCV +JTG 'PVUEJGKFWPI HȹT FKGUGU $GTWHUDKNF DGGKPHNWUUV! 9GNEJG 'TYCTVWPIGP UVGNNGP 5KG CP FKG #WUDKNFWPI! 9GNEJG 8QTCWUUGV\WPIGP DTKPIGP 5KG HȹT FGP CPIGUVTGDVGP $GTWH OKV! Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Deine Kontaktpersonen werden sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur Nervosität, wenn du nicht alle gestellten Fragen beantworten kannst. Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen von Unternehmen, Bewerberinnen und Bewerbern, dasheißt auch die Chemie untereinander muss stimmen. )W MWX [MGLXMK HIMR -RXIVIWWI YRH HIMRI &IKIMWXIVYRK HYVGL HEW )MRFVMRKIR IMKIRIV *VEKIR ^Y HSOYQIRXMIVIR )VOYRHMKI HMGL ^ ŷ& ^Y JSPKIRHIR 8LIQIR +P YGNEJGP #DVGKNWPIGP YKTF FKG #WUDKNFWPI CDUQNXKGTV! 9GT KUV HȹT FGKPG #WUDKNFWPI \WUVȤPFKI YGP MCPPUV FW CPURTGEJGP! 9KG ƒPFGV FGT VJGQTGVKUEJG 7PVGTTKEJV UVCVV 6GKN\GKV $NQEMWPVGTTKEJV ! 9Q DGƒPFGV UKEJ FKG $GTWHUUEJWNG! 9KG NCPIG FCWGTV FKG 2TQDG\GKV! 9KG XKGNG #WUDKNFWPIURNȤV\G UVGNNV FCU 7PVGTPGJOGP! $GUVGJV FKG /ȵINKEJMGKV FKG #WUDKNFWPIU\GKV CD\WMȹT\GP! 9GNEJG DGVTKGDUURG\KƒUEJGP #PHQTFGTWPIGP UVGNNV die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? 9GNEJG 9GKVGTDKNFWPIUOCƒPCJOGP YGTFGP IGDQVGP! 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW $TCXQа &W JCUV FCU 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ ȹDGTUVCPFGP YGPP FGKP )GIGPȹDGT PCEJJCMV ū+UV CNNGU IGMNȤTV QFGT DGUVGJGP +JTGTUGKVU PQEJ (TCIGP!ũ 5Q QFGT ȤJPNKEJ UKIPCNKUKGTGP 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJG FCU 'PFG FGU )GURTȤEJU +UV VCVUȤEJNKEJ KP FGT XQTCPIGICPIGPGP 7PVGTJCNVWPI etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: Achte nach einem Online-Gespräch FCTCWH FCUU FW FGP XKTVWGNNGP 4CWO WPF FCU entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit deine Kontaktperson dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 15

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusDKNFWPI QFGT GKP 5VWFKWO GPVUEJGKFGP MQPPVG ƒPFGV KP GKPGO FWCNGP Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Unternehmen größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeUVKOOV F śJ 5VWFKWO WPF #WHICDGP KO 7PVGTPGJOGP GTIȤP\GP GKPCPFGT Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, \ ś$ CP URG\KCNKUKGTVGP (CEJJQEJUEJWNGP OKV YGPKIGP (CEJDGTGKEJGP an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesNȤPFGTP \W ƒPFGP UKPF CP RTKXCVGP QFGT ȵHHGPVNKEJGP *QEJUEJWNGP +P einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten CTDGKVGP JȤWƒI KP HGUVGP 7PVGTPGJOGPURCTVPGTUEJCHVGP Studienmodelle )W FIWXILIR ^[IM YRXIVWGLMIHPMGLI 7XYHMIRQSHIPPI mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit XQP \YGK DGTWHUSWCNKƒ\KGTGPFGP #WUDKNFWPIGP YKTF FWTEJ FKG URG\KGNNG Struktur und Organisation eines dualen Studiums verkürzt. Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische Berufsausbildung durchlaufen die Studierenden nicht. Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig Ohne die Kooperation mit einem ausbildenden Betrieb, der die praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Partnerunternehmen um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem mit dem Partnerbetrieb für die Berufspraxis vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale Organisation oder eine staatliche Einrichtung handeln. Hier arbeiten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Partnerunternehmen eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 5VWFKGPƒPCP\KGTWPI FWTEJ GKIGPGU )GJCNV 5GJT IWVG %JCPEGP CWH FGO #TDGKVUOCTMV /GJTGTG #DUEJNȹUUG KP MȹT\GTGT <GKV -PȹRHGP XQP )GUEJȤHVUMQPVCMVGP 2TCZKUPȤJG Duales Studium 16

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management #ITCTOCPCIGOGPV $CPM $GVTKGDUYKTVUEJCHV +OOQDKNKGPYKTVUEJCHV +PVGTPCVKQPCN /CPCIGOGPV 9KTVUEJCHVUTGEJV ,WTC Medien & Kommunikation &KIKVCNG /GFKGP -QOOWPKMCVKQP 24 /CTMGVKPI /GFKGPKPHQTOCVKM /GFKGPOCPCIGOGPV Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 2QNK\GK 2WDNKE /CPCIGOGPV 4GEJVURHNGIG 4GPVGPXGTUKEJGTWPI 5VGWGTYGUGP <QNN Weitere Studiengänge $KQNQIKG /QFG 2U[EJQNQIKG 9KTVUEJCHVURU[EJQNQIKG Ingenieurwesen & Technik #TEJKVGMVWT $CWKPIGPKGWTYGUGP 'NGMVTQVGEJPKM /CUEJKPGPDCW 2TQFWMVKQPUVGEJPKM 8GTHCJTGPUVGEJPKM Informatik & IT &KIKVCNG /GFKGP ' %QOOGTEG +PHQTOCVKM 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM Tourismus & Event 'XGPVOCPCIGOGPV )CUVTQPQOKG 5RQTVOCPCIGOGPV 6QWTKUOWUOCPCIGOGPV Pädagogik & Soziales 5Q\KCNG #TDGKV 5Q\KCNOCPCIGOGPV 5Q\KCNRȤFCIQIKM Gesundheit & Fitness 'TIQVJGTCRKG (KVPGUUȵMQPQOKG )GUWPFJGKVUOCPCIGOGPV *GDCOOGPMWPFG .QIQRȤFKG 2HNGIG (MI %YWFMPHYRK ʳFIV IMR HYEPIW 7XYHMYQ IVJSPKX MR HIR YRXIVWGLMIHPMGLWXIR &IVYJWJIPHIVR 7SQMX WXILX HMV IMRI :MIPJEPX ER 3TXMSRIR SJJIR YQ WTʞXIV in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management QMX IMRIQ YQJERKVIMGLIR 7TIOXVYQ ER *EGLFIVIMGLIR ,MIV ƼRHIWX HY IMRMKI &IMWTMIPI JʳV *EGLFIVIMGLI MR HIR FIPMIFXIWXIR HYEPIR 7XYHMIRKʞRKIR Duales Studium Studienangebote Seite: 31, 36 17

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Berufsprofile 19

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 32 *ʯVHIVR YRH %YJFIVIMXIR ZSR 6SLWXSJJIR [MI 8SR 5YEV^ 2EXYVWXIMR Sand, etc.) • Programmieren, Steuern, Überwachen, Reinigen und Warten von automatisierten und computergesteuerten AufbereitungsanPEKIR YRH *ʯVHIVW]WXIQIR ƍ :SVFIVIMXIR HIV %FFEYƽʞGLIR ƍ )VQMXXIPR der Förderleistung • Prüfen der Einhaltung der Abbaugrenzen nach umweltschutzrechtlichen Gesichtspunkten • Durchführen von QualitätsprüJYRKIR ƍ 6ITEVMIVIR ZSR *ʯVHIV YRH 8VERWTSVXFʞRHIVR ƍ *EGLKIVIGLXIW Lagern, Verpacken und Verladen von aufbereiteten Rohstoffen • Dokumentieren von erzeugten Materialmengen, Qualitäten und Verladedaten • (MZIVWI *EGLVMGLXYRKIR JIYIVJIWXI OIVEQMWGLI 6SLWXSJJI 2EXYVWXIMR Sand und Kies sowie Braun- und Steinkohle &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL NI REGL *EGLVMGLXYRK Y a. in %FFEY YRH %YJFIVIMXYRKWFIXVMIFIR FIM /IVEQMOLIVWXIPPIVR &EYYRXIVRILQIR 7XIMRFVʳGLIR 7ERH YRH /MIWKVYFIR &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO ;IVOIR 8IGLRMO ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ 7SVKJEPX ƍ 9QWMGLX ƍ Reaktionsgeschwindigkeit • Selbstständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR HIV -RHYWXVMI (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Aufbereitungsmechaniker k EYVIQEV %HSFI7XSGO GSQ Kundenberatung zum passenden Brillengestell, zu Material und BeschafJIRLIMX HIV +PʞWIV +PEW /YRWXWXSJJ 8ʯRYRK )RXWTMIKIPYRK IXG ^Y )MRWXʞVOIR SHIV 7SRHIVKPʞWIVRɸƍ %RJIVXMKIR ZSR &VMPPIR *IWXWXIPPIR HIV bestehenden Fehlsichtigkeit und Bestimmung der Sehstärke mittels moderner Messtechnikgeräte, manuelle und maschinelle Bearbeitung der Gläser und der Werkstoffe für Brillenfassung und Bügel, Einsetzen und *M\MIVIR HIV +PʞWIV MQ +IWXIPPɸƍ %REXSQMWGLI YRH STXMWGLI %RTEWWYRK HIV &VMPPIɸƍ /YRHIRWIVZMGI 9PXVEWGLEPPVIMRMKYRK HIV &VMPPI KIPSGOIVXI &ʳKIP ERTEWWIR 6ITEVEXYVIRɸ ƍ &IVEXYRK ^Y /SRXEOXPMRWIR YRH HIVIR %RTEWWYRKɸƍ 7ILXIWXW HYVGLJʳLVIRɸƍ :IVOEYJ ZSR ZIVKVʯ IVRHIR 7ILLMPJIR *IVRKPʞWIVR 7SRRIRFVMPPIR YRH >YFILʯVɸƍ /EYJQʞRRMWGLI %VFIMXIR [MI Kostenkalkulation und Buchhaltung &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR &IXVMIFI HIW %YKIRSTXMOIV ,ERH- [IVOW &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 1EXLIQEXMO 4L]WMO &MSPSKMIɸƍ ,ERH[IVOPMGL XIGLRMWGLIW +IWGLMGOɸ ƍ /SRXEOXJVIYHMKOIMXɸ ƍ )MRJʳLPYRKWZIVQʯKIR YRH +IHYPHɸƍ >YZIVPʞWWMKOIMX %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Augenoptiker %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 k (YWOS %HSFI7XSGO GSQ &IVYJWTVSƼPI 20 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 34 Beraten, Behandeln und Fördern von Patienten jeden Alters, die aufgrund physischer oder psychischer Erkrankung, Behinderung oder Entwicklungsverzögerung beeinträchtigt bzw. von Einschränkungen bedroht WMRHɸ ƍ )VEVFIMXIR MRHMZMHYIPPIV &ILERHPYRKWTPʞRI ^YQ %YWʳFIR KVYRHPIKIRHIV *IVXMKOIMXIRɸƍ )VJEWWIR HIV )MRƽʳWWI ZSR /VEROLIMX YRH &ILMRderungen sowie von Umweltfaktoren zwecks Berücksichtigunginnerhalb HIV 1E RELQIɸƍ 4PERIR %YWJʳLVIR ʘFIV[EGLIR YRH (SOYQIRXMIVIR ZSR &ILERHPYRKWOSR^ITXIR YRH 4VʞZIRXMSRWQE RELQIRɸƍ %YW[ʞLPIR XLIVETIYXMWGLIV 1MXXIPɸƍ +KJ >YWEQQIREVFIMX QMX ʃV^XIR HMZIVWIV *EGLVMGLtungen, Psychologen und anderen medizinischen, therapeutischen und pädagogischen Fachkräften &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR [IVHIR Y ŸE MR /VEROIRLʞYWIVR YRH /PMRMOIR +IWYRHLIMXW^IRXVIR WS^MEPIR )MRVMGLXYRKIR YRH ,IMQIR 4VE\IR JʳV )VKSXLIVETMI WS[MI MR TʞHEKSKMWGLIR )MRVMGLXYRKIR [MI 7SRHIVWGLYPIR YRH *VʳLJʯVHIV^IRXVIR ERKIFSXIR &I[IVFIVTVSƼP Realschulabschluss (für Berufsfachschule) bzw. FachLSGLWGLYPVIMJI JʳV HYEPIW 7XYHMYQ ɸƍ +YXI 2SXIR MR &MSPSKMI ;IVOIR (IYXWGLɸƍ 4W]GLMWGLI 7XEFMPMXʞXɸƍ )MRJʳLPYRKWZIVQʯKIRɸƍ 4ʞHEKSKMWGLIW +IWGLMGOɸ ƍ &ISFEGLXYRKWKIREYMKOIMXɸ ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRɸ ƍ Verschwiegenheit %YWFMPHYRKWEVX Entweder Berufsfachschule samt praktischer Ausbildung in Einrichtungen der medizinischen, sozialen und FIVYƽMGLIR 6ILEFMPMXEXMSR FYRHIW[IMX IMRLIMXPMGL KIVIgelt) oder duales Studium (landesrechtlich geregelt) >IMXVEYQ 3 Jahre (m/w/d) Ergotherapeut k /VEOIRMQEKIW GSQ GSQ %HSFI7XSGO GSQ Das steht in deinem Ausbildungsvertrag In diesem Dokument legen die Vertragspartner und -partnerinnen grundlegende Rechte und Pflichten für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses fest. Ein schriftlicher Vertrag zwischen dir und dem Ausbildungsbetrieb ist unbedingt erforderlich. Nur auf diese Weise kommt das Berufsausbildungsverhältnis überhaupt zustande. Die elektronische Version ist ausgeschlossen. Diese Regelung sieht FCU $GTWHUDKNFWPIUIGUGV\ $$K) NCWV gş XQT &CU &QMWOGPV DGPȵtigt sowohl deine Unterschrift als auch die einer Vertretung deines Ausbildungsbetriebs. Du bist minderjährig? Dann ist eine weitere Unterschrift erforderlich, nämlich von deinem gesetzlichen Vormund. Gut zu wissen! Probezeit: 5KG FCWGTV OKPFGUVGPU GKPGP /QPCV WPF JȵEJUVGPU XKGT Monate. Du kannst ohne Angabe von Gründen schriftlich kündigen. Das gleiche Recht hat auch dein Ausbildungsbetrieb! Urlaub: Die Mindestanzahl an Urlaubstagen wird durch das Arbeitsrecht festgelegt. Bei minderjährigen Azubis greift hier das Jugendarbeitsschutzgesetz. Dein Ausbildungsvertrag enthält mindestens Angaben zu folgenden Punkten: $G\GKEJPWPI FGU #WUDKNFWPIUDGTWHU UQYKG <KGN WPF \GKVNKEJG Gliederung der Berufsausbildung (Ausbildungsplan) $GIKPP WPF &CWGT FGT #WUDKNFWPI #WUDKNFWPIUOCƒPCJOGP CWƒGTJCND FGT regulären Ausbildungsstätte &CWGT FGT TGIGNOȤƒKIGP VȤINKEJGP #TDGKVU\GKV &CWGT FGT 2TQDG\GKV WPF FGU 7TNCWDU <CJNWPI WPF *ȵJG FGT #WUDKNFWPIUXGTIȹVWPI 8QTCWUUGV\WPIGP FKG GKPG 8GTVTCIUMȹPFKIWPI TGEJVHGTVKIGP *KPYGKU CWH 6CTKHXGTVTȤIG $GVTKGDU QFGT &KGPUVXGTGKPDCTWPIGP die bei deinem Vertrag greifen 21

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Betreuen, Fördern und Erziehen von Kindern, Jugendlichen und jungen )V[EGLWIRIRɸƍ &ISFEGLXIR ZSR :IVLEPXIR YRH &IƼRHIR HIV ^Y &IXVIYIRHIR EPW &EWMW JʳV TʞHEKSKMWGLI 1E RELQIRɸƍ :SVFIVIMXIR ZSR %OXMZMXʞXIR YRH 1E RELQIR SVMIRXMIVX ER MRHMZMHYIPPIR 2IMKYRKIR YRH *ʞLMKOIMXIR HIV &IXVIYXIR WS[MI ER TʞHEKSKMWGLIR >MIPIR ɸƍ *ʯVHIVR EPXIVWKIQʞ IV 0IVR YRH 7S^MEPTVS^IWWIɸƍ *ʳLVIR ZSR &IVEXYRKWKIWTVʞGLIRɸƍ 9RXIVWXʳX- ^IR MR /SRƽMOXWMXYEXMSRIRɸƍ (SOYQIRXMIVIR HIV )V^MILYRKWQE RELQIR YRH )VKIFRMWWIɸƍ %YWXEYWGLIR QMX *EGLPIYXIRɸƍ >YWEQQIREVFIMXIR QMX &ILʯVHIRɸƍ 9RXIVWXʳX^IR FIM /ʯVTIVTƽIKI YRH :IVWSVKYRKɸƍ /SSVHMRMIVIR HIV )PXIVREVFIMXɸƍ %RPIMXIR ZSR 1MXEVFIMXIVR &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR [IVHIR ZSR /MRHIVKʞVXIR /VMTTIR YRH ,SVXIR /MRHIV .YKIRH[SLR YRH )V^MILYRKWLIMQIR *EQMPMIR YRH 7YGLXFIVEXYRKWWXIPPIR 8EKIWWXʞXXIR SHIV ;SLRLIMQIR JʳV 1IRWGLIR QMX &ILMRHIVYRK WS[MI MR )VLSPYRKW YRH *IVMIRLIMQIR ERKIFSXIR &I[IVFIVTVSƼP -R HIV 6IKIP 6IEPWGLYPEFWGLPYWW NI REGL &YRHIWPERH bzw. Bildungsanbieter ggf. abweichende oder weitere Voraussetzungen QʯKPMGL ɸƍ +YXI 2SXIR MR (IYXWGL /YRWX 1YWMO 4ʞHEKSKMO 4W]GLSPSKMI ,EYW[MVXWGLEJXWPILVIɸƍ (YVGLWIX^YRKWZIVQʯKIRɸƍ /SRƽMOXJʞLMKOIMXɸƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRXɸƍ 4ʞHEKSKMWGLIW +IWGLMGOɸƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXsein %YWFMPHYRKWEVX Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen, Fachakademien und Berufskollegs sowie Begleit- oder Blockpraktika in sozialpädagogischen Einrichtungen (landesrechtlich geregelt) >IMXVEYQ 2–4 Jahre (m/w/d) Erzieher %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 34 k PMHIVMRE %HSFI7XSGO GSQ Das hast du dir verdient! Ausbildungsvergütung Als Azubi einer dualen Berufsausbildung bekommst du monatlich eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe unterliegt keiner einheitlichen Regelung, darf aber den Mindestlohn nicht unterschreiten. Sie variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie Branche, Region des Firmensitzes, Ausbildungsjahr und Lebensalter der Azubis. Genau festgelegt ist die Höhe der Vergütung in deinem Ausbildungsvertrag. Geregelt wird die Zahlung einer angemessenen Vergütung KP gş KO $GTWHUDKNFWPIUIGUGV\ $$K) &KGUG DGUEJTGKDV FKG #WUbildungsvergütung als die den Azubis vom ausbildenden Betrieb zu zahlende Vergütung, die sich mit fortschreitender Berufsbildung mindestens jährlich erhöht. Dein Ausbildungsbetrieb zahlt die Vergütung auch während deines Urlaubs und während der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule. Im Krankheitsfall erfolgt die Zahlung für bis zu sechs Wochen. Hast du Überstunden geleistet? In diesem Fall steht dir eine Überstundenvergütung durch Geld oder Freizeitausgleich zu. Falls dein Ausbildungsbetrieb dich mit Sachleistungen wie Unterkunft und Verpflegung unterstützt, darf er den Gegenwert von der monatlichen Vergütung einbehalten. Tatsächlich ausbezahlt werden muss aber mindestens ein Viertel der Bruttovergütung. Wichtige Infos: #WEJ CNU #\WDK OWUUV FW WPVGT 7OUVȤPFGP Sozialabgaben und Steuern zahlen. &GT /KPFGUVNQJP GTJȵJV UKEJ KP LGFGO #WUDKNFWPIULCJT 0GDGP FGT #WUDKNFWPI FCTHUV FW IIH GKPGP /KPKLQD CWUȹDGP UKGJG ,WIGPFCTDGKVUUEJWV\IGUGV\ D\Y #TDGKVU\GKVIGUGV\ Berufsfachschule und Ausbildungsvergütung? Absolvierst du eine schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule, erhältst du in der Regel kein Ausbildungsgehalt. Im Bereich der Pflegeberufe sind theoretische und praktische Ausbildung eng miteinander verknüpft, so dass der Ausbildungsbetrieb für die praktische Arbeit ein Ausbildungsentgelt zahlt. 22

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO 9QWIX^IR ZSR %YJKEFIR HIV TVE\MWSVMIRXMIVXIR %R[IRHYRKWMRJSVQEXMOɸƍ 8IWXIR (SOYQIRXMIVIR YRH &IXVIYIR ZSR 4VSNIOXIRɸƍ 4PERIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR -8 7MGLIVLIMXWQE RELQIRɸƍ (MZIVWI *EGLVMGLXYRKIR ɸƍ %R- [IRHYRKWIRX[MGOPYRK /SR^MTMIVIR YRH 6IEPMWMIVIR OYRHIRWTI^MƼWGLIV 7SJX[EVIER[IRHYRKIR %REP]WMIVIR YRH 4PERIR ZSR -8 7]WXIQIR ɸ ƍ (EXIR YRH 4VS^IWWEREP]WI )RX[MGOIPR ZSR -8 XIGLRMWGLIR 0ʯWYRKIR für zunehmend von Daten angetriebenen digitalen Produktions- und Geschäftsprozessen auf Basis der Verfügbarkeit, Qualität und Quantität ZSR (EXIR ɸƍ (MKMXEPI :IVRIX^YRK %VFIMXIR QMX HIV 2IX^[IVOMRJVEWXVYOXYV YRH HIR 7GLRMXXWXIPPIR ^[MWGLIR 2IX^[IVOOSQTSRIRXIR YRH ']FIV Physischen-Systemen; Vernetzen und Optimieren von Systemen und %R[IRHYRKIR EYJ -8 )FIRI ɸƍ 7]WXIQMRXIKVEXMSR /SR^ITXMSRMIVIR YRH 6IEPMWMIVIR ZSR OSQTPI\IR 7]WXIQIR HIV -8 8IGLRMO -RXIKVMIVIR ZSR 7SJX- [EVIOSQTSRIRXIR -RWXEPPMIVIR YRH /SRƼKYVMIVIR ZIVRIX^XIV -8 7]WXIQI &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR ƼRHIR WMGL MR 9RXIVRILQIR HIV -8 &VERGLI MR -8 %FXIMPYRKIR ZSR 9RXIVRILQIR RELI^Y EPPIV ;MVXWGLEJXWFIVIMGLI WS[MI MR HIV ʯJJIRXPMGLIR :IV[EPXYRK &I[IVFIVTVSƼP 6IEPWGLYPEFWGLPYWWɸƍ +YXI 2SXIR MR -RJSVQEXMO 1EXLIQEXMO )RKPMWGL 8IGLRMOɸƍ -RXIVIWWI ER ,EVH YRH 7SJX[EVIɸƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMWɸƍ 0SKMWGLIW (IROIRɸƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIRɸƍ 7SVKJEPXɸƍ +IHYPHɸƍ (YVGLLEPXIZIVQʯKIRɸƍ /YRHIR YRH 7IVZMGISVMIRXMIVYRKɸƍ 8IEQJʞLMKOIMXɸƍ 3VKERMWEXMSRWXEPIRX %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI ,ERHIP YRH Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 36 (m/w/d) Fachinformatiker k OMVM *SXSPME GSQ (m/w/d) Fachkraft für Metalltechnik Fachrichtung Zerspanungstechnik %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 35 ,IVWXIPPIR ZSR &EYXIMPIR F^[ JYROXMSRWJʞLMKIR &EYKVYTTIR ^ ŷ& JʳV HIR Maschinen- oder Fahrzeugbau) in Serien- oder Einzelfertigung mittels konventioneller oder computergesteuerter Fräs-, Schleif- oder DrehmaWGLMRIRɸƍ *IWXPIKIR HIV *IVXMKYRKWTEVEQIXIV ZSV HIQ NI[IMPMKIR %VFIMXWKERKɸƍ )MRWXIPPIR HIV 1EWGLMRIR YRH )MRWTERRIR HIV 1IXEPP 6SLPMRKI MR HMI ,EPXIZSVVMGLXYRKIRɸ ƍ &IEVFIMXIR ZSR ;IVOWXʳGOIR ^ ŷ& *VʞWIR EYJ KI[ʳRWGLXI 0ʞRKI YRH 7XʞVOI )MREVFIMXIR ZSR 4VSƼPIR YRH %YWWTEVYRKIR )VWXIPPIR ZSR &SLVYRKIR HYVGL %YWJVʞWIR ɸƍ &IEVFIMXIR ZSR 3FIVƽʞGLIR ^ ŷ& 7GLPIMJIR ZSR *ELV^IYK SHIV 1EWGLMRIRFEYXIMPIR EYW HIV +MI IVIM ɸƍ ʘFIV[EGLIR HIV *IVXMKYRKWTVS^IWWI YRH HIV 5YEPMXʞX HIV )V- ^IYKRMWWI ^ ŷ& HYVGL /SRXVSPPI ZSR 1E IR YRH 3FIVƽʞGLIR KIJIVXMKXIV ;IVOWXʳGOI ɸƍ ;EVXIR YRH 4ƽIKIR HIV ZIV[IRHIXIR 1EWGLMRIR &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FMIXIR 9RXIVRILQIR HIV 1IXEPP FIEVFIMXIRHIR -RHYWXVMI ^ ŷ& (VILIVIMIR HIV 1IXEPP ZIVEVFIMXIRHIR -RHYWXVMI ^ ŷ& MQ 1EWGLMRIR +IVʞXI SHIV *ELV^IYKFEY WS[MI HIW 1IXEPPFEYW &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR ;IVOIR 8IGLRMO 4L]WMO 1EXLIQEXMOɸ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMWɸ ƍ ,ERH[IVOPMGLI *ʞLMKOIMXIRɸ ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRɸ ƍ 6ʞYQPMGLIW :SVWXIPPYRKWZIVQʯKIRɸ ƍ 7SVKJEPXɸ ƍ Selbstständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR HIV -RHYWXVMI (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 2 Jahre k /EHQ] *SXSPME GSQ &IVYJWTVSƼPI 23 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

,IVWXIPPYRK YRH %RTEWWYRK ZSR ,ʯVW]WXIQIR F^[ +ILʯVWGLYX^ɸƍ /YRdenberatung zur Auswahl der Art des Hörsystems unter Berücksichtigung HIV MRHMZMHYIPPIR %RJSVHIVYRKIRɸ ƍ (YVGLJʳLVIR ZSR EYHMSQIXVMWGLIR 8IWXW ^YV 1IWWYRK HIW ,ʯVZIVQʯKIRWɸƍ 1MXXIPW IMRIV WTI^MIPPIR /YRWXstoffmasse Abformungen des Gehörgangs bzw. der Ohrmuschel erstelPIRɸƍ %GV]PEFKYWW 3XSTPEWXMO TIV ,ERH SHIV 4' ERJIVXMKIR FIEVFIMXIR ERTEWWIR YRH MR HEW ,ʯVW]WXIQ IMRFEYIRɸƍ %OYWXMWGLI *IMRIMRWXIPPYRK HIW ,ʯVW]WXIQW ER HMI /YRHIRFIHʳVJRMWWIɸƍ )MR[IMWIR MR HMI &IHMIRYRKɸƍ (YVGLJʳLVIR ZSR 7IVZMGI YRH -RWXERHLEPXYRKWQE RELQIRɸƍ )VPIHMKYRK OEYJQʞRRMWGLIV YRH ZIV[EPXIRHIV %YJKEFIR ^ ŷ& /SVVIWTSRHIR^ %RKIbotskalkulationen, Abrechnungen mit Kunden und Krankenkassen) &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR FIWXILIR MR &IXVMIFIR HIW ,ʯVKIVʞXI ,ERH[IVOW WS[MI FIM MRHYWXVMIPPIR ,IVWXIPPIVR ZSR ,ʯVW]WXIQIR &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 4L]WMO &MSPSKMI ;IVOIR 8IGLRMO 1EXLIQEXMOɸƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMWɸƍ ,ERH[IVOPMGLI +IWGLMGOPMGLOIMXɸƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRɸƍ 7SVKJEPXɸƍ /SR^IRXVEXMSRWJʞLMKOIMXɸƍ /SQQYRMOEXMSRWJʞLMKOIMXɸƍ )MRJʳLPYRKWZIVQʯKIR %YWFMPHYRKWEVX Duale Ausbildung im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 (m/w/d) Hörakustiker k 6SFIVX 4V^]F]W^ WLYXXIVWXSGO GSQ &EY ZSR QIGLERMWGLIR IPIOXVMWGLIR YRH IPIOXVSRMWGLIR /SQTSRIRXIRɸƍ :SVFIVIMXIR HIV %YJKEFI ERLERH XIGLRMWGLIV 9RXIVPEKIRɸ ƍ ,IVWXIPPIR HIV &EYXIMPIɸ ƍ 1SRXMIVIR ^Y OSQTPI\IR QIGLEXVSRMWGLIR 7]WXIQIRɸ ƍ 4VSKVEQQMIVIR F^[ -RWXEPPEXMSR ^YKILʯVMKIV 7XIYIVYRKWWSJX[EVI PX 7GLEPXTPʞRIR YRH /SRWXVYOXMSRW^IMGLRYRKIRɸ ƍ *YROXMSRWJʞLMKOIMX YRH 7MGLIVLIMX TVʳJIRɸƍ %RPEKI MR &IXVMIF RILQIRɸƍ /YRHIR MR HMI &IHMIRYRK IMR[IMWIRɸ ƍ %YWJʳLVIR ZSR ;EVXYRKW 9QVʳWXYRKW )RXWXʯVYRKW YRH Optimierungsaufgaben &IWGLʞJXMKYRKWQʯKPMGLOIMXIR [IVHIR ERKIFSXIR MR 9RXIVRILQIR HIV &VERGLIR 1EWGLMRIR YRH %RPEKIRFEY %YXSQEXMWMIVYRKWXIGLRMO *ELV^IYK 0YJX YRH 6EYQJELV^IYKFEY -RJSVQEXMSRW /SQQYRMOEXMSRW YRH 1IHM^MRXIGLRMO &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 4L]WMO 1EXLIQEXMO ;IVOIR 8IGLRMO -RJSVQEXMO )RKPMWGLɸ ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSRɸ ƍ 8IEQJʞLMKOIMXɸ ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMWɸƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGOɸƍ 7SVKJEPXɸƍ 7IPFWXständiges Arbeiten %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERH[IVO (geregelt durch Ausbildungsverordnung) >IMXVEYQ 3,5 Jahre %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 31 (m/w/d) Mechatroniker © auremar - AdobeStock.com &IVYJWTVSƼPI 24 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ Hochschulreife

® © Luis Molinero - shutterstock.com Vom ersten Arbeitstag an Leicht durch die Lehre Ich zeig’s euch! Du freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest dies sowohl dem Kollegium als auch den für die Ausbildung zuständigen Personen durch dein Engagement beweisen. So kannst du beweisen, was in dir steckt: Ř $GK )GURTȤEJGPQFGT /GGVKPIUOKVUEJTGKDGP Ř )G\KGNVG(TCIGPUVGNNGP FKGDGYGKUGP FCUUFWOKVFGPMUV Ř -TKVKMCWHPGJOGP 5KG KUVXQP8QTVGKN HȹT FKGGKIGPG'PVYKEMNWPI WPFNKGHGTV/ȵINKEJMGKVGP\WT8GTDGUUGTWPI Ř +PKVKCVKXG\GKIGP +UVFGKP#TDGKVUCWHVTCIGTHȹNNV fragst du nach weiteren Aufgaben. Fehler machen nur andere! &KT YWTFG GKPG #WHICDG ȹDGTVTCIGP WPF FW JCUV UKG XGTRCV\V 9CU PWP! &CU)CP\GCWUUKV\GP!$GUUGT KUVFGT5EJTKVVPCEJXQTP +PFGOFW\WFGKPGO (GJNGT UVGJUV WPF FKGUGU FGKPGP 8QTIGUGV\VGP WPCWHIGHQTFGTV OKVVGKNUV DGYGKUV FW FCUUFWDGTGKV DKUV 8GTCPVYQTVWPI\W VTCIGP 7PFCWU(GJNGTP lernt man! Kollegen, Kolleginnen und Ausbildende werden dir deine EhrlichMGKV JQEJCPTGEJPGP 'KPGIGYKUUG(GJNGTSWQVGYKTFFKT\WIGUVCPFGP Gesunde Zurückhaltung 0KEJV PWT 5EJȹNGTKPPGPWPF5EJȹNGT PWV\GPUQ\KCNG/GFKGP UQPFGTPCWEJ 2GTUQPCNXGTCPVYQTVNKEJGYKUUGP YQ WPFYKG UKG UKEJ KPHQTOKGTGP MȵPPGP &GUJCNDUQNNVGUV FWFKT KOOGT YKGFGT FCTȹDGT DGYWUUV UGKP FCUUFCU +PVGTPGV PKGOCNU ūXGTIKUUVũа $KVVGDGTȹEMUKEJVKIGP YGPPFW2CTV[HQVQU 7TNCWDUDKNFGT 9QEJGPGPF ū$GTKEJVGũ GVE XGTȵHHGPVNKEJUV Besserwisser &WDKUV MCWOGKPRCCT9QEJGP KO$GVTKGDWPFYGKƒV CNNGUDGUUGTŢINCWDUV FW \WOKPFGUV 4KEJVKI CPIGDTCEJVG -TKVKM CODGUVGP KP 8GTDKPFWPI OKV GKPGOMQPUVTWMVKXGP8GTDGUUGTWPIUXQTUEJNCI YKTF KPFGT 4GIGN IGUEJȤV\V Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung \WTȹEMJCNVGPWPFCDYCTVGP DKU FWFKT ȹDGT CNNG 8QTIȤPIGWPF<WUCOOGPhänge wirklich sicher bist. Gute Umgangsformen Einen Hofknicks und einen Diener musst du nicht ausführen können. Auch YGPP FW KP FGKPGO (TGWPFGUMTGKUCNUūEQQNũIKNVUV KUVWPJȵHNKEJGU#WHVTGVGPKP FGT#TDGKVUYGNV GKPCDUQNWVGU ū0Q )Qũ WPF\GWIV XQPOCPIGNPFGO4GURGMV 9CU URTKEJV FCIGIGP LGOCPFGP HTGWPFNKEJ \W ITȹƒGP XQT 'KPVTKVV KP GKPGP 4CWOCPFKG6ȹT\WMNQRHGP GKPGTPCEJHQNIGPFGP2GTUQPFKG6ȹTCWH\WJCNVGP! Ř Wichtig: 4GURGMVNQUKIMGKVYCT PQEJPKGūEQQNũ Ř Noch wichtiger: )WVG7OICPIUHQTOGPUKPF5GNDUVOCTMGVKPIа Große Klappe 0KEJV PWT HȹT FKG <GKV FGT #WUDKNFWPI IKNV XKGN UGJGP XKGN JȵTGP YGPKI reden. Achte darauf, wie die Kollegen und Kolleginnen miteinander WOIGJGPWPFYKGUKGOKVGKPCPFGT TGFGPŢWPFȹDGTGKPCPFGTJGT\KGJGP #WH FKGUG9GKUGGTHȤJTUV FWOGJT QFGT YGPKIGT +PVGTGUUCPVGUȹDGT UKG ȹDGT FGP $GVTKGD WPF ȹDGT 8QTIGUGV\VG &KG HȹT FGKPG #WUDKNFWPI TGNGXCPVGP +PHQTOCVKQPGP PKOOUV FW CWH (KTOGPVTCVUEJ WPF &GVCKNU CWU FGO2TKXCVNGDGPKIPQTKGTUVFWGKPHCEJ Ř Wichtig: Klatsch nicht kommentieren, einfach aus dem )GURTȤEJJGTCWUJCNVGP -GKPGUHCNNUFCTHUVFWFKEJFCTȹDGT OKV CPFGTGP$GVTKGDUCPIGJȵTKIGP CWUVCWUEJGP 25

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