Ausbildungsatlas Landkreis Wittenberg

MEINAUSBILDUNGSATLAS LANDKREISWITTENBERG Zukunft - Betriebe - Bewerbung -Traumberufe ® $XƮDJH

Vorwort /LHEH 6FK×OHULQQHQ XQG 6FK×OHU ihr steht kurz vor dem Schulabschluss und müsst nun wichtige Entscheidungen für eure Zukunft treffen: Was mache ich nach der Schule? Welcher Beruf passt zu mir? Habe ich die entsprechenden Voraussetzungen? Soll ich eine Ausbildung beginnen oder studieren? Welche beruflichen Möglichkeiten bieten sich für mich im Landkreis Wittenberg? Zu diesen Fragen haben wir uns Gedanken gemacht und wollen Euch unterstützen. Dazu bietet euch dieser Ausbildungsatlas eine Orientierungshilfe und zeigt Euch berufliche Chancen in unserer Region auf. Zusätzlich werden praktische Hinweise zu Bewerbungen und Bewerbungsverfahren gegeben. Für eine persönliche Beratung könnt ihr außerdem die Jugendberufsagentur „Job. Läuft.“ besuEJGP 5KG DGƒPFGV UKEJ KP FGT /GNCPEJVJQPUVTCƒG C KP FGT .WVJGTUVCFV 9KVVGPDGTI 7PVGT GKPGO &CEJ ƒPFGV KJT JKGT PGDGP FGT $GTWHUDGTCVWPI FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV FGT #TDGKVUXGTOKVVNWPI HȹT Jugendliche des Jobcenters und dem Fachdienst Jugend und Bildung des Landkreises Wittenberg viele weitere Ansprechpartner zum Thema Übergang Schule-Beruf. Auf Seite 7 erhaltet ihr weitere Informationen zu der Jugendberufsagentur. Wir wünschen euch für die anstehenden beruflichen Entscheidungen viel Erfolg und auf eurem zukünftigen Weg alles Gute. Vorwort Christian Tylsch Landrat des Landkreises Wittenberg Birgit Ruhland Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt Ost Steffen Rotte Geschäftsführer des Jobcenters Landkreis Wittenberg 3

Zeit, die Karriere zu starten Foto: Alexander Schippel Foto: Jan Bitter Foto: Stephan Baumann Bewirb dich jetzt bei uns • Tischler (m/w/d) • Trockenbaumonteur (m/w/d) • Ausbaufacharbeiter (m/w/d) beschäftigen. Dabei erfolgt die Planung zu den Ausbaukonstruktionen in der hauseigenen Arbeitsvorbereitung. Des Weiteren entwickeln und produzieren wir Decken-, Wandsysteme, Schallabsorberkulissen und Möbel am Firmenstandort. Du willst mit uns bundesweit exponente Innenausbauprojekte realisieren? Dann bewirb dich unter: giese-group.com Die giese-group ist ein Verbund von Unternehmen, die sich mit dem komplexen Innenausbau

® Herausgeber: BVB-Verlagsgesellschaft mbH 3. Auflage © BVB-Verlagsgesellschaft mbH, 2023 Die Angaben zur schulischen Vorbildung orientieren sich an den Informationen des Datensystems Auszubildende (DAZUBI) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung, Fotos, Kartographien sowie Art und Anordnung des Inhalts sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck – auch auszugsweise – ist nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. In unserem Verlag erscheinen unter anderem Informationsbroschüren aller Art, Wirtschafts- und Gesundheitsmagazine, Firmenbroschüren sowie Faltpläne und sonstige kartographische Erzeugnisse. Das verwendete Papier wird im ECF-Verfahren (Elementarchlor-frei) hergestellt. Friedrichstraße 4 48529 Nordhorn Telefon 05921 9730-0 Telefax 05921 9730-50 kundenservice@bvb-verlag.de www.bvb-verlag.de A Anlagenmechaniker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . 22 Ausbaufacharbeiter (m/w/d) . . . . . . . . . . . . 22 B Bäcker (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C Chemielaborant (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . Chemikant (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 D &KRN 4GEJVURHNGIGT (* O Y F Ţ Beamter im gehobenen Justizdienst . . . . . . 24 E Elektroniker (m/w/d) › Automatisierungstechnik. . . . . . . . . . . . . . 25 › Betriebstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 F Fachangestellter Bäderbetriebe (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 (CEJKPHQTOCVKMGT O Y F Ţ Systemintegration. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Fachkraft (m/w/d) › Abwassertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 › Lagerlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 › Lebensmitteltechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 › Metalltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Fachlagerist (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 G )ȤTVPGT O Y F Ţ Garten- und Landschaftsbau . . . . . . . . . . . . I Industriekaufmann (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . +PFWUVTKGMGTCOKMGT O Y F Ţ Verfahrenstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Industriemechaniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . IT-System-Elektroniker (m/w/d). . . . . . . . . . J ,WUVK\HCEJYKTV O Y F Ţ Beamter im mittleren Justizdienst . . . . . . . . ,WUVK\YCEJVOGKUVGT O Y F Ţ Beamter im Justizdienst . . . . . . . . . . . . . . . . K Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker (m/w/d) . . . . . . . . Kaufmann (m/w/d) › Büromanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . › Groß- und Außenhandelsmanagement . . . Konstruktionsmechaniker (m/w/d) . . . . . . . Kraftfahrzeugmechatroniker (m/w/d) . . . . . M /CUEJKPGP WPF #PNCIGPHȹJTGT O Y F Ţ Metall- und Kunststofftechnik . . . . . . . . . . . Mechatroniker (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . . . . Metallbauer (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . N Notarfachangestellter (m/w/d). . . . . . . . . . . P Produktionsfachkraft Chemie (m/w/d) . . . . . T 6GEJPKUEJGT 5[UVGORNCPGT O Y F Ţ Elektrotechnische Systeme . . . . . . . . . . . . . Tischler (m/w/d) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Trockenbaumonteur (m/w/d) . . . . . . . . . . . . V Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w/d). . . . . . . . . . . . . . 8GTYCNVWPIUHCEJCPIGUVGNNVGT O Y F Ţ Kommunalverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . W 9GTMUVQHHRTȹHGT O Y F Ţ Kunststofftechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berufsprofile .......... 20 Ausbildungsplätze und -Betriebe . . . . . . . . . . . 42 Inhalt Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 +PJCNVŠ Š+ORTGUUWO. . . . . . . . . . . . . . . . 5 Job. Läuft. – Meine Jugendberufsagentur. . . . . . . . 6 Leicht durch die Lehre. . . . . . . . . . . . . 7 Deine Berufswahl . . . . . . . . . . . . . . . . 8 $GYGTDWPI OKV - N KEM. . . . . . . . . . . . 10 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ. . . . . . . . . . . . 16 &WCNGU 5VWFKWO. . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Ausbildungsvertrag . . . . . . . . . . . . . 27 Ausbildungsvergütung . . . . . . . . . . . 37 Der erste Arbeitstag . . . . . . . . . . . . . 49 2TCMVKMWO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 ID-Nr. 23144469 5 +PJCNVş ş+ORTGUUWO

&W DTCWEJUV 7PVGTUVȹV\WPI KP FGT 5EJWNG QFGT KO <WUCOOGPNGDGP OKV FGKPGT (COKNKG! &KG 5EJWNG KUV DCNF XQTDGK WPF FW JCUV (TCIGP \WT $GTWHUYCJN! 7PF FW DTCWEJUV *KNHG DGK FGP PȤEJUVGP 5EJTKVVGP! Ţ &CPP DKGVGV FKT FKG ,WIGPFDGTWHUCIGPVWT ū,QD .ȤWHV ũ XGTUEJKGFGPG 7PVGTUVȹV\WPIU WPF $GTCVWPIUOȵINKEJMGKVGP YKG \ $ ,QD -CTTKGTG WPF $GTWHUDGTCVWPI HCOKNKȤTG $GTCVWPI $GTCVWPI WPF 7PVGTUVȹV\WPI DGK UEJWNKUEJGP UQYKG UQ\KCNGP Problemlagen. +P WPUGTGO *CWU ƒPFGUV FW FKG $GTWHUDGTCVWPI FGT #IGPVWT HȹT #TDGKV FCU ,QDEGPVGT FCU ,WIGPFCOV FGU .CPFMTGKUGU 9KVVGPDGTI WPF YGKVGTG Ansprechpartner*innen zum Thema Übergang Schule-Beruf unter einem Dach: Job. läuft. 0HLQH -XJHQGEHUXIVDJHQWXU Agentur für Arbeit Sachsen-Anhalt Ost Externe Partner ENTER, Streetworker, AWO u. a. Jobcenter >ĂŶĚŬƌĞŝƐ tŝƩĞŶďĞƌŐ >ĂŶĚŬƌĞŝƐ tŝƩĞŶďĞƌŐ Fachdienst Jugend und Bildung 6 ,QD .ȤWHV Ţ /GKPG ,WIGPFDGTWHUCIGPVWT

® © Luis Molinero - shutterstock.com Vom ersten Arbeitstag an Leicht durch die Lehre Ich zeig’s euch! Du freust dich über deinen Ausbildungsplatz und möchtest dies sowohl Kollegen als auch deinen Ausbildern durch dein Engagement beweisen. So kannst du beweisen, was in dir steckt: Ř $GK )GURTȤEJGP QFGT /GGVKPIU OKVUEJTGKDGP Ř )G\KGNVG (TCIGP UVGNNGP FKG DGYGKUGP FCUU FW OKVFGPMUV Ř -TKVKM CWHPGJOGP 5KG KUV XQP 8QTVGKN HȹT FKG GKIGPG 'PVYKEMNWPI WPF NKGHGTV /ȵINKEJMGKVGP \WT 8GTDGUUGTWPI Ř +PKVKCVKXG \GKIGP +UV FGKP #TDGKVUCWHVTCI GTHȹNNV fragst du nach weiteren Aufgaben. Fehler machen nur andere! &GKPG #WUDKNFGT JCDGP FKT GKPG #WHICDG ȹDGTVTCIGP WPF FW JCUV UKG XGTRCV\V 9CU PWP! &CU )CP\G CWUUKV\GP! $GUUGT KUV FGT 5EJTKVV PCEJ XQTP +PFGO FW \W FGKPGO (GJNGT UVGJUV WPF FKGUGU FGKPGP 8QTIGUGV\VGP WPCWHIGHQTFGTV OKVVGKNUV DGYGKUV FW FCUU FW DGTGKV DKUV 8GTCPVYQTVWPI \W VTCIGP 7PF CWU (GJNGTP NGTPV OCPа -QNNGIGP WPF #WUDKNFGT YGTFGP FKT FGKPG 'JTNKEJMGKV JQEJ CPTGEJPGP 'KPG IGYKUUG (GJNGTSWQVG YKTF FKT \WIGUVCPFGP Gesunde Zurückhaltung 0KEJV PWT 5EJȹNGT PWV\GP (CEGDQQM WPF %Q UQPFGTP CWEJ 2GTUQPCNEJGHU wissen, wo und wie sie sich informieren können. Deshalb solltest du dir KOOGT YKGFGT FCTȹDGT DGYWUUV UGKP FCUU FCU +PVGTPGV PKGOCNU ūXGTIKUUVũа $KVVG DGTȹEMUKEJVKIGP YGPP FW 2CTV[HQVQU 7TNCWDUDKNFGT 9QEJGPGPF ū$GTKEJVGũ GVE XGTȵHHGPVNKEJUV Besserwisser &W DKUV MCWO GKP RCCT 9QEJGP KO $GVTKGD WPF YGKƒV CNNGU DGUUGT Ţ INCWDUV FW \WOKPFGUV 4KEJVKI CPIGDTCEJVG -TKVKM CO DGUVGP KP 8GTDKPFWPI OKV GKPGO MQPUVTWMVKXGP 8GTDGUUGTWPIUXQTUEJNCI YKTF KP FGT 4GIGN IGUEJȤV\V Allerdings solltest du dich damit besonders am Anfang deiner Ausbildung \WTȹEMJCNVGP WPF CDYCTVGP DKU FW FKT ȹDGT CNNG 8QTIȤPIG WPF <WUCOOGP JȤPIG YKTMNKEJ UKEJGT DKUV Gute Umgangsformen Einen Hofknicks und einen Diener musst du nicht ausführen können. Auch YGPP FW KP FGKPGO (TGWPFGUMTGKU CNU ūEQQNũ IKNVUV KUV WPJȵHNKEJGU #WHVTGVGP KP FGT #TDGKVUYGNV GKP CDUQNWVGU ū0Q )Qũ WPF \GWIV XQP OCPIGNPFGO 4GURGMV 9CU URTKEJV FCIGIGP LGOCPFGP HTGWPFNKEJ \W ITȹƒGP XQT 'KPVTKVV KP GKPGP 4CWO CP FKG 6ȹT \W MNQRHGP GKPGT PCEJHQNIGPFGP 2GTUQP FKG 6ȹT CWH\WJCNVGP! Ř Wichtig: 4GURGMVNQUKIMGKV YCT PQEJ PKG ūEQQNũ Ř Noch wichtiger: )WVG 7OICPIUHQTOGP UKPF 5GNDUVOCTMGVKPIа Große Klappe 0KEJV PWT HȹT FKG <GKV FGT #WUDKNFWPI IKNV XKGN UGJGP XKGN JȵTGP YGPKI reden. Achte darauf, wie die Kollegen miteinander umgehen und wie UKG OKVGKPCPFGT TGFGP Ţ WPF ȹDGTGKPCPFGT JGT\KGJGP #WH FKGUG 9GKUG GTHȤJTUV FW OGJT QFGT YGPKIGT +PVGTGUUCPVGU ȹDGT FGP $GVTKGD ȹDGT 8QTIGUGV\VG UQYKG ȹDGT -QNNGIGP &KG HȹT FGKPG #WUDKNFWPI TGNGXCP VGP +PHQTOCVKQPGP PKOOUV FW CWH (KTOGPVTCVUEJ WPF &GVCKNU CWU FGO 2TKXCVNGDGP KIPQTKGTUV FW GKPHCEJ Ř Wichtig: Klatsch nicht kommentieren, einfach aus FGO )GURTȤEJ JGTCWUJCNVGP -GKPGUHCNNU FCTHUV FW dich darüber mit anderen Kollegen austauschen. 7

Wunsch und Wirklichkeit School is out - bald ist Schule nur noch Vergangenheit. Das letzte Schuljahr ist angebrochen, in Kürze beginnt für dich, wie für viele andere junge Menschen auch, ein neuer Lebensabschnitt: der Eintritt ins Arbeitsleben. Mit der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz steht eine wichtige Entscheidung an. Schließlich stellt die klassische Ausbildung nach wie ZSV IMRIR [MGLXMKIR &EYWXIMR MQ 0IFIR HEV (MI FIVYƽMGLI 3VMIRXMIVYRK ist bei der komplexen Anzahl von Möglichkeiten gar nicht so einfach! Von klein auf haben alle Menschen die unterschiedlichsten Ziele verfolgt und unzählige Pläne für ihre Laufbahn entworfen – und garantiert IFIRWS LʞYƼK [MIHIV ZIV[SVJIR -R HIV 6IEPMXʞX FIQIVOIR [MV HERR dass sich nicht jeder Traum realisieren lässt und wir zwischen Kindheit und Jugend unsere Ziele völlig anders abstecken. &IM HIV &IVYJW[ELP WMRH HIMRI TIVWʯRPMGLIR -RXIVIWWIR )V[EVXYRKIR und Fähigkeiten von immenser Bedeutung. Was bringst du mit, was versetzt dich in Begeisterung, was schreckt dich eher ab? Das BerufsinforQEXMSRW^IRXVYQ &-> HIV %KIRXYV JʳV %VFIMX YRXIVWXʳX^X HMGL QMX IMRIQ Persönlichkeitscheck und, falls du noch gar keine konkreten Wünsche und Vorstellungen hast, mit einem Berufseignungstest. Wichtige Fragestellungen für Deine Berufswahl Gender-Hinweis: Bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Begriffen wird aufgrund der besseren Lesbarkeit auf die gleichzeitige Verwendung der KIWGLPIGLXWWTI^MƼWGLIR 7TVEGLJSVQIR QʞRRPMGL [IMFPMGL YRH HMZIVW ZIV^MGLXIX Entsprechende Angaben gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter. Meine Persönlichkeit im Fokus ;S PMIKIR QIMRI *ʞLMKOIMXIR# ;S PMIKIR QIMRI :SVPMIFIR# ;S PMIKIR QIMRI 7GL[ʞGLIR# ;EW QʯGLXI MGL EYJ OIMRIR *EPP QEGLIR# ;IPGLI 7GLYPJʞGLIV LEFIR QMGL FIWSRHIVW MRXIVIWWMIVX# ;IPGLI /IRRXRMWWI LEFI MGL RIFIR HIV 7GLYPI IV[SVFIR# ;MI OERR MGL QIMRI /IRRXRMWWI MR meinen Wunschberuf einbringen? ;MI PEWWIR WMGL QIMRI ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR mit meinem Wunschberuf verbinden? ;MI FIWGLVIMFIR QMGL )PXIVR 0ILVIV *VIYRHI# Mit diesem Begabungstest lässt sich ermitteln, für welche Berufsbereiche du besonders geeignet bist. Lass dir auch von deinen Eltern und *VIYRHIR IMRI %REP]WI HIMRIV 7XʞVOIR YRH 7GL[ʞGLIR KIFIR +IWTVʞche mit deinen Lehrerinnen und Lehrern erweisen sich ebenfalls als hilfreich. So werden dir persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstinformationswege aufgezeigt. Berufswahl 8

„Berufung“ statt Beruf! Auch wenn dir bereits konkrete Vorstellungen hinsichtPMGL HIMRIV FIVYƽMGLIR >YOYRJX ZSVWGL[IFIR solltest du dich nicht nur auf einen Wunschberuf konzentrieren, sondern Alternativen offenhalten. Jeder Mensch eignet sich für mehr als einen Beruf, viele Fähigkeiten lassen sich in unterschiedlichen Berufen und Branchen einsetzen. -Q -HIEPJEPP [IRR WMGL HIV IVPIVRXI Beruf als eine wirkliche „Berufung“ erweisen sollte, wirst du deine Arbeit mit Freude und Engagement über lange Jahre ausüben können. Tipp: Hast du deine Entscheidung für eine oder mehrere Bewerbungen getroffen, gilt es, wichtige Vorgaben und zeitliche Abläufe zu beachten. Die Bewerbung sollte rechtzeitig zusammen mit dem Versetzungszeugnis in die letzte Klasse an den ausgewählten Betrieb gesandt werden. Traum oder Albtraum? Leider weicht so manche Vorstellung über ein bestimmtes Berufsbild völPMK ZSR HIV 6IEPMXʞX EF YRH HIV MHIEPMWMIVXI Ɗ8VEYQNSFƈ IRX[MGOIPX WMGL ^YQ „Albtraumjob“. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, den von dir FIZSV^YKXIR &IVYJ MR EPPIR *EGIXXIR OIRRIR^YPIVRIR -RJSVQEXMSRIR PMIJIVR HMI %KIRXYV JʳV %VFIMX HEW -RXIVRIX SHIV EYGL HMI HMVIOXI 2EGLJVEKI bei den Unternehmen. Hast du Freunde, die bereits eine Ausbildung in deinem Traumberuf absolvieren, oder Verwandte, die schon länger diesen Beruf ausüben? Sie schildern dir sicher gerne den Tagesablauf ihres Jobs. -Q 6ELQIR ZIVWGLMIHIRIV &IXVMIFWTVEOXMOE HMI HY RSGL [ʞLVIRH HIV Schulzeit durchlaufen hast, konntest du sicher bereits die eine oder andere Berufssparte näher kennenlernen. Die beste Gelegenheit, die 6IEPMXʞX HIV %VFIMXW[IPX MR HIQ ZSR HMV ERKIWXVIFXIR &IVYJ OIRRIR^Ylernen, stellt ein längerfristiges Praktikum dar. Hier erfährst du „hautnah“ alles, worauf es im Tagesgeschäft bei diesem Job ankommt. Diese /IRRXRMWWI ZIVQMXXIPX HMV RYV HMI 6SYXMRI IMRIW 4VEOXMOYQW 7SPPXIWX HY allerdings feststellen, dass dieser Beruf sich ganz anders darstellt als du dir vorgestellt hast, konzentriere dich auf Alternativen. Mein Wunschberuf im Fokus ;MI MWX HMI %VFIMXWQEVOXPEKI ZSV 3VX# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX IMRIV *IWXERWXIPPYRK nach Abschluss der Ausbildung? ;MI WTI^MIPP MWX HMI %YWFMPHYRK# ;S OERR MGL )VJELVYRKIR HYVGL 4VEOXMOE in meinem Wunsch-Beruf erwerben? ;IPGLI >YOYRJXWTVSKRSWI FIWXILX JʳV QIMRIR ;YRWGLFIVYJ# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I I\MWXMIVIR JʳV HIR &IVYJ MRWKIWEQX# &IWXILIR REGL %YWFMPHYRKWIRHI VIIPPI %YJWXMIKWGLERGIR und Weiterbildungsmöglichkeiten? 0EWWIR WMGL HMI MR HIV 0ILVI IV[SVFIRIR /IRRXRMWWI und Fähigkeiten auch in anderen Berufen anwenden? ® #Traumberuf Berufswahl 9

Richtig bewerben! Bewerbung mit Kl ick Deine Entscheidung ist gefallen – du möchtest dich bei einem oder QILVIVIR 9RXIVRILQIR WGLVMJXPMGL FI[IVFIR 3F TIV 4SWX[IK SHIV ZME -RXIVRIX LʞRKX ZSR HIR %RJSVHIVYRKIR HIW NI[IMPMKIR 9RXIVRILQIRW EF Klassische Bewerbung Deine Bewerbung ist Werbung in eigener Sache, d. h. die SelbstdarstelPYRK HIMRIV 4IVWSR ;MGLXMKWXIW -RWXVYQIRX HE^Y MWX HEW %RWGLVIMFIR an das Unternehmen. Hier kannst du dich mit prägnanten Argumenten IQTJILPIR YRH HIMR -RXIVIWWI ER HIV %YWFMPHYRK HIYXPMGL QEGLIR Überzeuge den Personalverantwortlichen des ausgewählten Unternehmens bereits durch die Art der Bewerbermappe. Der erste Blick auf deine Unterlagen soll einen entscheidenden Eindruck hinterlassen, das Unternehmen muss sich sofort angesprochen fühlen. Folgende Bestandteile sollte deine Bewerbungsmappe enthalten: (IGOFPEXX QMX IMRHIYXMKIQ &IXVIJJ I\EOXI 7XIPPIRFI^IMGLRYRK die Kennziffer (wenn vorhanden) und Titel sowie Kontaktdaten *SXS %RWGLVIMFIR QMX OYV^IV :SVWXIPPYRK YRH ,MR[IMW EYJ FIMKIJʳKXI Unterlagen 0IFIRWPEYJ OPEV KIKPMIHIVX /STMI HIW :IVWIX^YRKW^IYKRMWWIW MR HMI PIX^XI /PEWWI JEPPW ZSVLERHIR /STMIR ZSR &IWGLIMRMKYRKIR ʳFIV ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR oder Praktikumsnachweise Info: Bewerbungsfristen In der Regel gelten Terminvorgaben für das Versenden der Unterlagen. Ausbildung im kaufmännischen Bereich: etwa ein Jahr vor Ausbildungsbeginn %YWFMPHYRK MR -RHYWXVMI YRH ,ERHIP ca. acht Monate vor Ausbildungsbeginn Ausbildung in anderen Berufssparten: fünf bis neun Monate vor Ausbildungsbeginn Kurz & bündig %RWGLVIMFIR YRH 0IFIRWPEYJ WSPPXIWX HY REGL (-2 IVWXIPPIR IMRIV KVYRHPIKIRHIR 2SVQ JʳV 8I\XZIVEVFIMXYRK im Büro- und Verwaltungsbereich. %GLXI EYJ 6IGLXWGLVIMFYRK +VEQQEXMO YRH >IMGLIRWIX^YRK Entscheide dich für eine hochwertige stabile Karton-Mappe in einer dezenten Farbe, vielleicht sogar mit Prägung. Achte auf einheitliche Gestaltung von Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf. Bewerbung mit K(l)ick 10

Foto Tipp: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2YX^I IMR TVSJIWWMSRIPP IVWXIPPXIW &I[IVFYRKWJSXS +I[MRRI HIR 4IVsonalverantwortlichen für dich, bevor du ihn persönlich kennengelernt hast – und zwar mit einem Lächeln! -RJSVQMIVI HMGL EQ FIWXIR ZSV HIQ *SXSXIVQMR ^YQ (VIWWGSHI HIW Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. So kannst du bereits auf dem &I[IVFYRKWJSXS IMR ERKIQIWWIRIW 3YXƼX XVEKIR 3JX MWX IW FIWWIV [IRMKIV EYXLIRXMWGL EYJ^YXVIXIR YRH HEJʳV HMI 6IKIPR HIW +IWGLʞJXWlebens einzuhalten. Das Standard-Foto, befestigt am Lebenslauf, hat eine Größe von GE Ż ŻGQŻ\Ż ŻGQ [ʞLVIRH IMR EYJ HIQ (IGOFPEXX ERKIFVEGLXIW *SXS erheblich größer sein darf. Tipps: Ein kompetenter Fotograf wird dich hinsichtlich Körperhaltung, Kleidung und Make-up beraten, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Denn er weiß, wie sich die Beleuchtung auf das Ergebnis auswirken wird. +ITƽIKXIW )VWGLIMRYRKWFMPH Ŵ/IMRI ʳFIVXVMIFIRIR %GGIWWSMVIW (I^IRXIW 1EOI YT Deckblatt Ein Deckblatt ist nicht zwingend erforderlich, wird aber gerade in großen Unternehmen gern gesehen, da es dem Personalverantwortlichen IMRI IVWXI WGLRIPPI -RJSVQEXMSR ʳFIV HIMRI &I[IVFYRK IVQʯKPMGLX Auch für dich bietet das Deckblatt einen Vorteil: deine Bewerbungsmappe soll auf diese Weise einen Wiedererkennungswert erlangen. Mit folgenden Informationen stellst du dich übersichtlich auf einen Blick vor: %RKEFI HIV %VX HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW YQ HIR HY HMGL FI[MVFWX &I[IVFYRKWJSXS 2EQI %RWGLVMJX HIMRI /SRXEOXHEXIR [MI E-Mail-Adresse und Telefonnummer %YƽMWXYRK HIV %RPEKIR JEPPW HY ZMIPI HEZSR FIMJʳKIR [MVWX ® Info: Gleichbehandlungsgesetz 7IMX -ROVEJXXVIXIR HIW %PPKIQIMRIR +PIMGLFILERHPYRKWKIWIX^IW %++ MWX IMR *SXS RMGLX QILV 4ƽMGLXFIWXERHXIMP IMRIV &I[IVFYRK Dennoch ist es von Vorteil, den Unterlagen ein Bild beizufügen. Es soll dem Betrachter signalisieren, dass genau du zu diesem Ausbildungsplatz passt. #personalitycheck Bewerbung mit K(l)ick 11

Anschreiben Das Anschreiben hat für eine erfolgreiche Bewerbung einen besonders hohen Stellenwert. Geht eine Vielzahl von Bewerbungen für einen AusbilHYRKWTPEX^ IMR [MVH LʞYƼK FIVIMXW ERLERH HIW %RWGLVIMFIRW ZSVWIPIOtiert, welche Bewerbungen in die enge Auswahl gelangen. Als wichtigsXIV -RJSVQEXMSRWXVʞKIV TVʞWIRXMIVX HEW %RWGLVIMFIR EPPI [IWIRXPMGLIR -RJSVQEXMSRIR HIV &I[IVFYRK [MI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR WS[MI )VJELVYRKIR YRH KMFX %YJWGLPYWW ʳFIV HIMRI 4IVWʯRPMGLOIMX -RWFIWSRdere wird dadurch deine Motivation für die Bewerbung herausgestellt. 2EGL HIQ :IVWERH HIV &I[IVFYRK WSPPXIWX HY YRZIV^ʳKPMGL EYJ IMRKIhende E-Mails oder Telefonate reagieren, bei verpassten Telefonanrufen solltest du umgehend zurückrufen. Tipp: Schweife nicht zu weit aus, eine Seite ist ausreichend Dos Verfasse ein individuelles Schreiben unter Verwendung von Formulierungen wie -LV 9RXIVRILQIR LEFI MGL HYVGL -LVI 3RPMRI 7XIPPIREYWWGLVIMFYRK EYJ E^YFMGE HIŽ 7SGMEP 1IHME ,SQITEKI IRXHIGOX 1MX KVS IQ -RXIVIWWI LEFI MGL QMGL ERPʞWWPMGL der Berufsbildungsmesse Musterstadt über -LV %YWFMPHYRKWTPEX^ERKIFSX MRJSVQMIVX %YJKVYRH -LVIW 9RXIVRILQIRWTVSƼPW MQ EOXYIPPIR %YWFMPHYRKWEXPEW 1YWXIVWXEHX FMR MGL EYJ -LV %RKIFSX an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Don’ts Vermeide nichtssagende Floskeln oder allgemeine Formulierungen, die sich auf jedes Unternehmen oder jede Branche beziehen: Hiermit bewerbe ich mich um… -GL MRXIVIWWMIVI QMGL JʳV HIR EYWKIWGLVMIFIRIR .SFƏ -LVI 7XIPPIRER^IMKI MQ -RXIVRIX LEFI MGL aufmerksam gelesen Kurz & bündig %GLXI FIMQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXRIVW YRH des Unternehmens auf korrekte Schreibweise! Verwende eine seriöse E-Mail-Adresse QMX :SV YRH 2EGLREQIR Let´s go! Bewerbung mit K(l)ick 12

BEWERBUNG MIA MUSTERMANN Mayer Bank AG Personalwesen Frau Dr. Lisa Müller Blumenstraße 1 12345 Altstadt Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Bankkauffrau für das Ausbildungsjahr JJJJ Sehr geehrte Frau Dr. Müller, aufgrund Ihres Unternehmensprofils im aktuellen Ausbildungsatlas Altstadt bin ich auf Ihr Angebot an Ausbildungsplätzen aufmerksam geworden. Die Aussicht, bei einem führenden Kreditinstitut wie der Mayer Bank AG eine fundierte Ausbildung zu absolvieren, finde ich spannend und herausfordernd. Momentan besuche ich die 11. Klasse des Fachgymnasiums Wirtschaft in Altstadt, das ich voraussichtlich im Juni JJJJ mit der allgemeinen Fachhochschulreife abschließen werde. Während meines Schulpraktikums bei der Altstädter Sparkasse erlangte ich bereits erste Einblicke in das Bankgeschäft, indem ich an Kundengesprächen teilnahm, Überweisungsträger überprüfte und Datenpflege durchführte. Zudem habe ich an der Volkshochschule an einem Seminar zum Thema „Kapital- und Risikolebensversicherung“ teilgenommen. Seit meinem Praktikum besteht mein Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen. Die Arbeit hat mir gezeigt, dass ich mich schnell auf unterschiedliche Aufgaben und Menschen einstellen kann. Über das Handelsblatt verfolge ich regelmäßig die Entwicklungen an den Finanz- und Kapitalmärkten. Als kommunikativer, offener und interessierter Mensch würde ich Sie gerne von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen Mia Mustermann Mia Mustermann Neue Straße 5 | 12345 Altstadt 0123 4567890 mia.mustermann@abc.de Mia Mustermann Frau Dr. Müller, 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ® 3 Ŷ%YJ HEW %RWGLVIMFIR KILʯVIR (EXYQ YRH 3VX HIV )VWXIPPYRK 4 Ŷ&IKMRRI HIMR 7GLVIMFIR QMX HIV OSVVIOXIR persönlichen Anrede und vergiss keinen Titel! 5 Ś'KPNGKVWPI DKU 5ȤV\G &I^MILI HMGL EYJ IMR +IWTVʞGL ^ Ż& QMX einem Unternehmensangehörigen), eine Zeitungsanzeige, eine Berufsbildungsmesse oder auf ein Porträt in dieser Broschüre. ;EVYQ FI[MVFWX HY HMGL KIREY EYJ HMIWI Stelle? Betone deine Motivation für die Wahl dieses Ausbildungsplatzes. Begründe schlüssig deine Entscheidung für den angestrebten Beruf und für das Unternehmen. 6 Ś*CWRVVGKN DKU 5ȤV\G ;MVF JʳV HMGL ;EVYQ FMWX HY HIV TIVJIOXI Kandidat? Welche Argumente sprechen dafür, dass du die richtige Person für den Ausbildungsplatz bist? 7XIPPI OPEV HEWW HY HMI KIRERRXIR %RJSVHIrungen erfüllen und der Herausforderung gewachsen sein wirst. ;IPGLI /IRRXRMWWI *ʞLMKOIMXIR YRH Eigenschaften zeichnen dich aus? 7 Ś5EJNWUU DKU 5ȤV\G 7GLPMI I QMX IMRIV TIVWʯRPMGL gefassten Formulierung ab, etwa „Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich“. &IIRHI HEW %RWGLVIMFIR QMX HIV Grußformel „Mit freundlichen Grüßen“. 8 Ŷ9RXIVWGLVMJX RMGLX ZIVKIWWIR 9 Ŷ:IVWMIL HIMR %RWGLVIMFIR QMX HIMRIR ZSPPWXʞRHMKIR /SRXEOXHEXIR [MI 2EQI Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 1 Ŷ-Q %RWGLVMJXIRJIPH TPEX^MIVWX HY HMI %HVIWWI QMX HIQ 2EQIR HIW %RWTVIGLTEVXners, den du der Stellenanzeige oder der Webseite des Unternehmens entnimmst. 2 Ŷ;ʞLPI IMRIR IMRHIYXMKIR &IXVIJJ mit der exakten Stellenbezeichnung und Kennziffer (wenn vorhanden). Bewerbung mit K(l)ick 13

LEBENSLAUF MIA MUSTERMANN Grundschule Großdorf Realschule Altstadt Fachgymnasium Altstadt SCHULBILDUNG MM/JJJJ – MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ Seit MM/JJJJ Fundierte Kenntnisse in Word, Excel und PowerPoint Englisch – sehr gut in Wort und Schrift Französisch – Grundkenntnisse BESONDERE KENNTNISSE EDV-Kenntnisse Fremdsprachen dreiwöchiges Schulpraktikum bei der Altstädter Sparkasse Aushilfstätigkeit Autowaschanlage „Super Clean“ MM/JJJJ MM/JJJJ – MM/JJJJ PRAKTIKA/ NEBENTÄTIGKEITEN PERSÖNLICHE DATEN Name Anschrift Telefon E-Mail Geburtsdatum Geburtsort Familienstand Staatsangehörigkeit SONSTIGES Hobbys Interessen TT. MM. JJJJ in Großdorf ledig deutsch Handball als Leistungssport (Oberliga) Weitere Sportarten wie Langlauf und Rudern Lesen, Theater Altstadt, Datum Mia Mustermann 2 5 6 3 4 7 1 Lebenslauf Ein überzeugender und schlüssiger Lebenslauf ist die Basis einer erfolgreichen Bewerbung. Der Personalverantwortliche des Unternehmens möchte ein möglichst genaues Bild von dir erhalten. Zur Übersichtlichkeit wird die tabellarische Form empfohlen. Anders als beim Anschreiben kann das Dokument aber auch zwei Seiten umfassen. 1 Ŷ*SXS 2 Ŷ%PW ʘFIVWGLVMJX [ʞLPWX HY ^[MWGLIR „Lebenslauf“ oder dem lateinischen Pendant „Curriculum Vitae“. 3 Ŷ2EQI %RWGLVMJX /SRXEOXHEXIR Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Staatsangehörigkeit 4 Ŷ7GLYPMWGLIV ;IVHIKERK 5 Ŷ,SFF]W YRH -RXIVIWWIR 6 Ŷ8ʞXMKOIMXIR YRH 5YEPMƼOEXMSRIR 7 Ŷ3VX (EXYQ YRH 9RXIVWGLVMJX Kurz & bündig Zum Versand deiner Bewerbung nutzt du eine seriöse Adresse, HMI HIMRIR :SV YRH 2EGLREQIR IRXLʞPX Die Dokumente solltest du vor Versand in PDF-Dateien umwandeln, damit die von dir gewählte Formatierung beim Empfänger beibehalten wird. Auf keinen Fall darfst du mit dem in E-Mails üblichen „Hallo“ starten! :IV[IRHI IMRHIYXMKI 2EQIR JʳV HIR %RLERK HEQMX IMRI einfache Zuordnung zu deiner Bewerbung möglich ist, ^ Ż& &I[IVFYRKCHIMRC2EQICTHJ Bewerbung mit K(l)ick 14

® Online-Bewerbung 9REFLʞRKMK HEZSR SF HY HIMRI &I[IVFYRK TIV ) 1EMP SHIV 3RPMRI *SVQYPEV IMRWIRHIWX KIPXIR HMI KPIMGLIR 6IKIPR YRH %RJSVHIVYRKIR [MI bei den klassischen Bewerbungsunterlagen! Das Anschreiben enthält sowohl eine korrekte Anrede als auch eine abschließende Grußformel. 7IX^I HIMRI IMRKIWGERRXI 9RXIVWGLVMJX MR KYXIV %YƽʯWYRK YRXIV HEW Anschreiben und den mit deinem Foto versehenen Lebenslauf. Beim Einscannen von Unterlagen und Fotos achte unbedingt auf gute Qualität. Kontrolliere deine Dateien auf Vollständigkeit, korrekte Seitenreihenfolge sowie gute Lesbarkeit. Verwende ausschließlich die für Bewerbungen genannte E-Mail- %HVIWWI 2YV WS WXIPPWX HY WMGLIV HEWW HIMRI 3RPMRI &I[IVFYRK bei der zuständigen Person im Betrieb eingeht. Kopien (IV -RLEPX ZSR >IYKRMWWIR YRH 2EGL[IMWIR WXIPPX JʳV HMI 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLIR EYJWGLPYWWVIMGLIW -RJSQEXIVMEP ʳFIV HIR &I[IVFIV HEV da hier eine Beurteilung durch Dritte gegeben wird. Deshalb fügst du Kopien der letzten Zeugnisse und Kopien von Bescheinigungen über ^YWʞX^PMGLI 5YEPMƼOEXMSRIR YRH EFWSPZMIVXIR 4VEOXMOE FIM &IPIKI ^Y 2IFIRNSFW FIWSRHIVW HERR [IRR HMI 8ʞXMKOIMX MR &I^YK ^YQ ERKIstrebten Ausbildungsberuf steht, bescheinigen dir praktische Berufserfahrungen und soziale Kompetenzen. %YGL /STMIR ZSR >IVXMƼOEXIR ʳFIV EFWSPZMIVXI *SVXFMPHYRKIR ^ Ż& Sprach- oder Computerkurse, andere weiterbildende Seminare) erweisen sich evtl. für deine Ausbildung als wichtig. Erkundige dich, ob dein ;YRWGLEYWFMPHYRKWFIXVMIF WTI^MIPPI 2EGL[IMWI FIRʯXMKX MR ZMIPIR Branchen wird ein polizeiliches Führungszeugnis erwartet). Info: Beglaubigung -R HIV 6IKIP MWX IMRI &IKPEYFMKYRK ZSR /STMIR RMGLX IVJSVHIVPMGL Bewerbung mit K(l)ick 15

Eindruck schinden Vorstellungsgespräch &W FCTHUV FKEJ HTGWGP Ţ FKT NKGIV GKPG 'KPNCFWPI \WO 8QTUVGNNWPIUIGURTȤEJ XQTа &CU DGFGWVGV $KUJGT JCUV FW CNNGU TKEJVKI IGOCEJV FGKPG $GYGTDWPIUWPVGTNCIGP JCDGP GKPGP RQUKVKXGP 'KPFTWEM JKPVGTNCUUGPа ȞDGT\GWIG FGKPG )GURTȤEJURCTVPGT Ţ persönlich oder online im Video-Interview: -RJSVQMIVI HMGL ZSVEF YQJEWWIRH ʳFIV HEW 9RXIVRILQIR dessen Geschäftsmodell, Unternehmensstandorte und historische Entwicklung. 4VʞKI HMV HMI 2EQIR HIMRIV %RWTVIGLTEVXRIV IMR (IMRI /PIMHYRK YRH HIMR )VWGLIMRYRKWFMPH ZIVWGLEJJIR deinem Gesprächspartner seinen ersten Eindruck. Halte dich an den Dresscode der Branche. -Q >[IMJIP PMIFIV ^Y JIMR EPW ^Y PIKIV OPIMHIR %GLXI EYJ IMRI RSVQEPI /ʯVTIVLEPXYRK YRH verzichte auf übertriebene Mimik und Gestik. 7IM TʳROXPMGL &IEGLXI KVYRHPIKIRHI )XMOIXXI 6IKIPR Präsentiere gute Umgangsformen, bedanke dich für die Einladung, höre aufmerksam zu. 7GLEPXI HIMR 1SFMPXIPIJSR EYW 0MIJIVI IMRI OYV^I 7IPFWXTVʞWIRXEXMSR QMX wichtigen Fakten, deinen Stärken sowie Erfolgen. 7XIPPI *VEKIR ^YQ 9RXIVRILQIR WS[MI ^YQ %YWFMPHYRKWTPEX^ bzw. zur Tätigkeit. Zeige deine Begeisterung. Tipp: Überprüfe dein eigenes Verhalten vor der Kamera, indem du ein Gespräch im Probedurchlauf simulierst. Dos -RXIVRIXZIVFMRHYRK YRH XIGLRMWGLIW )UYMTQIRX ʳFIVTVʳJIR Software rechtzeitig installieren und testen (AusbildungsFIXVMIF WGLMGOX HMV IRXWTVIGLIRHI 0MROW YRH -RJSVQEXMSRIR Kamera auf Augenhöhe positionieren MR HMI /EQIVE WILIR 2SXM^^IXXIP EPW Ɗ,MRKYGOIVƈ ERFVMRKIR JʳV FIWWIVI 8SRUYEPMXʞX ,IEHWIX ZSVFIVIMXIR YRH XIWXIR STXMQEPI &IPIYGLXYRK MRHMVIOX ZSR ZSVRI PIMGLX ZSR YRXIR neutraler Hintergrund (z. B. Bücherregal) während des Gesprächs alle weiteren Programme schließen, YQ HIR 6IGLRIV RMGLX ^Y ZIVPERKWEQIR Don’ts Update-Start während des Gesprächs 7XʯVYRKIR HYVGL *EQMPMIRQMXKPMIHIV 7XVE IRPʞVQ 8IPIJSR nicht auf den Hintergrund abgestimmte Kleidung ^ Ÿ& [IM IW ,IQH ZSV [IM IV ;ERH unvorteilhafter Bildausschnitt YREYJKIVʞYQXIW 6IKEP GLESXMWGLIV ;ʞWGLIFIVK Fenster im Hintergrund (kann zu Spiegelungen führen) am Gesprächspartner vorbeischauen Verzehren von Snacks Kurz & bündig (MI ;ELP HIW %YWFMPHYRKWTPEX^IW WSPPXI YREFLʞRKMK ZSR HIV :IVKʳXYRK erfolgen. Sprich daher das Thema möglichst nicht direkt selbst an. 7XIPPI *VEKIR YQ HIMR -RXIVIWWI ^Y FIOYRHIR 1EGLI HMV 2SXM^IR IZXP OSQQX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI WTʞXIV noch einmal auf ein Gesprächsthema zurück! Vorstellungsgespräch 16

® Nicht nur Fragen und Antworten Während der persönlichen oder virtuellen Begrüßung möchte dein Gegenüber eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen. Das äußert sich in allgemeinen Fragen. Wundere dich also nicht über banale Fragen. Vielleicht wird man dir zusätzlich noch einen kurzen Einblick in die +IWGLMGLXI HIW &IXVMIFW KIFIR 2MQQ EPPI KIFSXIRIR -RJSVQEXMSRIR konzentriert auf. Stelle dich vor! .IX^X FMWX HY EQ >YK Ɓ MR HIV 6IKIP IV[EVXIR HIMRI +IWTVʞGLWTEVXRIV Antworten auf Fragen zu deiner Persönlichkeit und zu deiner bisherigen 7GLYPPEYJFELR WTI^MIPP ^Y HIMRIR 0MIFPMRKWJʞGLIVR %YGL -RJSVQEXMSRIR ^Y 4VEOXMOE *IVMIRNSFW ,SFF]W IMKRIR WMGL EPW +IWTVʞGLWXLIQIR Die meisten der im Vorstellungsgespräch gestellten Fragen lassen sich vorhersehen. $GKURKGNG HȹT JȤWƒI CWHMQOOGPFG (TCIGP ;EW IV[EVXIR 7MI HYVGL -LVI &IVYJW[ELP# ;EW LEX -LVI )RXWGLIMHYRK JʳV HMIWIW &IVYJWFMPH FIIMRƽYWWX# ;IPGLI )V[EVXYRKIR WXIPPIR 7MI ER HMI %YWFMPHYRK# ;IPGLI :SVEYWWIX^YRKIR FVMRKIR 7MI JʳV HIR ERKIWXVIFXIR &IVYJ QMX# Tipp: Du solltest dir vorab Gedanken über passende Antworten machen. Zeige Interesse! Dein Gesprächspartner wird sich nun für deine Stärken und Schwächen sowie dein Wissen über die Ausbildung interessieren. Kein Grund zur 2IVZSWMXʞX [IRR HY RMGLX EPPI KIWXIPPXIR *VEKIR FIERX[SVXIR OERRWX Ein Vorstellungsgespräch bedeutet ein beiderseitiges Kennenlernen ZSR 9RXIVRILQIR YRH &I[IVFIV H ŸL EYGL HMI 'LIQMI YRXIVIMRERHIV muss stimmen. 'U KUV YKEJVKI FGKP +PVGTGUUG WPF FGKPG $GIGKUVGTWPI FWTEJ FCU 'KPDTKPIGP GKIGPGT (TCIGP \W FQMWOGPVKGTGP 'TMWPFKIG FKEJ \ ś$ \W HQNIGPFGP 6JGOGP -R [IPGLIR %FXIMPYRKIR [MVH HMI %YWFMPHYRK EFWSPZMIVX# ;IV MWX HIMR %RWTVIGLTEVXRIV SHIV 1IRXSV# ;MI ƼRHIX HIV XLISVIXMWGLI 9RXIVVMGLX WXEXX 8IMP^IMX &PSGOYRXIVVMGLX # ;S FIƼRHIX WMGL HMI &IVYJWWGLYPI# ;MI PERKI HEYIVX HMI 4VSFI^IMX# ;MI ZMIPI %YWFMPHYRKWTPʞX^I WXIPPX HEW 9RXIVRILQIR# &IWXILX HMI 1ʯKPMGLOIMX HMI %YWFMPHYRKW^IMX EF^YOʳV^IR# ;IPGLI FIXVMIFWWTI^MƼWGLIR %RJSVHIVYRKIR WXIPPX die Ausbildung in dem betreffenden Unternehmen? ;IPGLI ;IMXIVFMPHYRKWQE RELQIR [IVHIR KIFSXIR# 6FKOXVVDNNRUG s HUVWH +×UGH JHVFKDƪW &VEZS (Y LEWX HEW :SVWXIPPYRKWKIWTVʞGL ʳFIVWXERHIR [IRR HIMR +IKIRʳFIV REGLLEOX Ɗ-WX EPPIW KIOPʞVX SHIV FIWXILIR -LVIVWIMXW RSGL *VEKIR#ƈ 7S SHIV ʞLRPMGL WMKREPMWMIVX HIV 4IVWSREPZIVERX[SVXPMGLI HEW )RHI HIW +IWTVʞGLW -WX XEXWʞGLPMGL MR HIV ZSVERKIKERKIRIR 9RXIVLEPXYRK etwas noch nicht konkret beantwortet worden, scheue dich nicht, danach zu fragen. Bedanke dich noch einmal für das Vorstellungsgespräch. Tipp: %GLXI REGL IMRIQ 3RPMRI +IWTVʞGL HEVEYJ HEWW HY HIR ZMVXYIPPIR 6EYQ YRH HEW entsprechende Meeting zu dem Zeitpunkt verlässt, der ausdrücklich als Abschluss signalisiert wird. Stelle sicher, dass die Verbindung getrennt wird, damit dein Gesprächspartner dich nicht weiterhin hören und sehen kann. Vorstellungsgespräch 17

Wer sich nach bestandenem Abitur noch nicht für eine betriebliche AusFMPHYRK SHIV IMR 7XYHMYQ IRXWGLIMHIR OSRRXI ƼRHIX MR IMRIQ HYEPIR Studium den perfekten Kompromiss. Ein duales Studium verknüpft Theorie- mit Praxisphasen und erfreut sich in dieser Kombination bei jungen Leuten und Arbeitgebern größter Beliebtheit. Auf der einen Seite lernt man die praktischen Seiten eines Berufs kennen, auf der anderen Seite steht das im Studium vermittelte theoretische Hintergrundwissen. Kennzeichnend für ein duales Studium ist die enge Verzahnung der beiden Ausbildungselemente in der Hochschule und im Betrieb. Theorie und Praxis sind inhaltlich und zeitlich aufeinander abgeWXMQQX H ŷL 7XYHMYQ YRH %YJKEFIR MQ 9RXIVRILQIR IVKʞR^IR IMRERHIV Dafür muss die Ausbildung an beiden Lernorten organisatorisch koordiniert sein. Der Wechsel von Praxis- und Studienphasen zieht sich durch die gesamte Ausbildung. Duale Studiengänge werden bundesweit in vielen Formen angeboten, ^ ŷ& ER WTI^MEPMWMIVXIR *EGLLSGLWGLYPIR QMX [IRMKIR *EGLFIVIMGLIR an einer Berufsakademie mit vielen Standorten, die in allen BundesPʞRHIVR ^Y ƼRHIR WMRH ER TVMZEXIR SHIV ʯJJIRXPMGLIR ,SGLWGLYPIR -R einigen Berufsbildern ist auch ein duales Studium an einer Universität möglich. Die Fachhochschulen, Berufsakademien und Universitäten EVFIMXIR LʞYƼK QMX JIWXIR 9RXIVRILQIRWTEVXRIVR ^YWEQQIR Studienmodelle 'U DGUVGJGP \YGK WPVGTUEJKGFNKEJG 5VWFKGPOQFGNNG mit jeweils unterschiedlichen Abschlüssen: Ausbildungsintegrierend – Die Studierenden durchlaufen neben dem Studium eine vollständige Berufsausbildung. Die Ausbildungsorte sind Betrieb, Berufsschule und Hochschule. Am Ende erwerben sie zwei Abschlüsse: den Bachelor-Abschluss von der Hochschule und den Abschluss von der zuständigen Kammer. Die verhältnismäßig lange Gesamtausbildungszeit ZSR ^[IM FIVYJWUYEPMƼ^MIVIRHIR %YWFMPHYRKIR [MVH HYVGL HMI WTI^MIPPI 7XVYOXYV YRH 3VKERMWEXMSR IMRIW HYEPIR 7XYHMYQW ZIVOʳV^X Praxisintegrierend – Das Hochschulstudium wird durch längere Praxisphasen in einem Unternehmen ergänzt. Eine praktische BerufsausbilHYRK HYVGLPEYJIR HMI 7XYHMIVIRHIR RMGLX 2EGL IVJSPKVIMGLIV &IIRHMgung des Studiums erhalten sie den Bachelor-Abschluss. Wichtig 3LRI HMI /SSTIVEXMSR QMX IMRIQ EYWFMPHIRHIR &IXVMIF HIV HMI praktischen Seiten des Berufs vermittelt, kann ein duales Studium nicht absolviert werden. Deshalb ist es erforderlich, sich rechtzeitig vor Studienbeginn bei einem Praxispartner um einen Ausbildungsplatz (beim ausbildungsintegrierenden Studium) bzw. Arbeitsplatz (beim praxisintegrierenden Studium) zu bewerben. Grund dafür ist, dass für die Zulassung an der Hochschule oder Akademie neben der erforderlichen Zugangsberechtigung auch der entsprechende Vertrag mit dem Praxispartner vorgelegt werden muss. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, eine soziale 3VKERMWEXMSR SHIV IMRI WXEEXPMGLI )MRVMGLXYRK LERHIPR ,MIV EVFIMten dual Studierende, werden in der Praxis ausgebildet – und erhalten vom Praxispartner eine Ausbildungs- bzw. Arbeitsvergütung. Duales Studium Eine Hochschule besuchen und gleichzeitig Berufserfahrung sammeln – ein duales Studium macht’s möglich! Kurz & bündig Vorteile des dualen Studiums 7XYHMIRƼRER^MIVYRK HYVGL IMKIRIW +ILEPX 7ILV KYXI 'LERGIR EYJ HIQ %VFIMXWQEVOX 1ILVIVI %FWGLPʳWWI MR OʳV^IVIV >IMX /RʳTJIR ZSR +IWGLʞJXWOSRXEOXIR 4VE\MWRʞLI Duales Studium 18

Die Qual der Wahl BWL, Finanzen & Management %KVEVQEREKIQIRX &IXVMIFW[MVXWGLEJX &ERO -QQSFMPMIR[MVXWGLEJX -RXIVREXMSREP 1EREKIQIRX ;MVXWGLEJXWVIGLX .YVE Medien & Kommunikation (MKMXEPI 1IHMIR /SQQYRMOEXMSR 46 1EVOIXMRK 1IHMIRMRJSVQEXMO 1IHMIRQEREKIQIRX Verwaltung & ±ƪHQWOLFKHU 'LHQVW 4SPM^IM 4YFPMG 1EREKIQIRX 6IGLXWTƽIKI 6IRXIRZIVWMGLIVYRK 7XIYIV[IWIR >SPP Weitere Studiengänge 4W]GLSPSKMI ;MVXWGLEJXWTW]GLSPSKMI &MSPSKMI 1SHI Ingenieurwesen & Technik %VGLMXIOXYV &EYMRKIRMIYV[IWIR )PIOXVSXIGLRMO 1EWGLMRIRFEY 4VSHYOXMSRWXIGLRMO :IVJELVIRWXIGLRMO Informatik & IT (MKMXEPI 1IHMIR ) 'SQQIVGI -RJSVQEXMO ;MVXWGLEJXWMRJSVQEXMO Tourismus & Event )ZIRXQEREKIQIRX +EWXVSRSQMI 7TSVXQEREKIQIRX 8SYVMWQYWQEREKIQIRX Pädagogik & Soziales 7S^MEPI %VFIMX 7S^MEPQEREKIQIRX 7S^MEPTʞHEKSKMO Gesundheit & Fitness )VKSXLIVETMI *MXRIWWʯOSRSQMI +IWYRHLIMXWQEREKIQIRX ,IFEQQIROYRHI 0SKSTʞHMI 4ƽIKI &KG #WUDKNFWPI ȹDGT GKP FWCNGU 5VWFKWO GTHQNIV KP FGP WPVGTUEJKGFNKEJUVGP $GTWHUHGNFGTP 5QOKV UVGJV FKT GKPG 8KGNHCNV CP 1RVKQPGP QHHGP WO URȤVGT in dem von dir angestrebten Berufsfeld erfolgreich zu arbeiten. Die meisten Studienmöglichkeiten bietet der Bereich BWL, Finanzen & Management OKV GKPGO WOHCPITGKEJGP 5RGMVTWO CP (CEJDGTGKEJGP *KGT ƒPFGUV FW GKPKIG $GKURKGNG HȹT (CEJDGTGKEJG KP FGP DGNKGDVGUVGP FWCNGP 5VWFKGPIȤPIGP Duales Studium 6WXGLHQDQJHERWH 6HLWH 19

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Berufsprofile 21

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO Ausbauen von Gebäuden • Diverse Fachrichtungen: • Estricharbeiten 8GTNGIGP XQP 'UVTKEJGP CNU 7PVGTDȵFGP HȹT $GNȤIG QFGT CNU 0WV\DȵFGP 8GTNGIGP XQP (WƒDQFGPDGNȤIGP Ů (NKGUGP 2NCVVGP WPF /QUCKMCTDGKVGP *GTUVGNNGP XQP (NKGUGP 2NCVVGP WPF /QUCKMDGNȤIGP 'KPDCWGP XQP &ȤOOUVQHHGP /QPVKGTGP XQP 6TQEMGPDCWVGKNGP Ů 5VWEMCVGWTCTDGKVGP 8GTRWV\GP XQP +PPGPTȤWOGP WPF (CUUCFGP #PDTKPIGP XQP 5VWEMRTQƒNGP Montieren von Trockenbauteilen) • Trockenbauarbeiten (Herstellen von $CWVGKNGP WPF -QPUVTWMVKQPGP KP .GKEJVDCWYGKUG YKG \ Ŝ$ 6TGPPYȤPFG 'KPDCWGP XQP &ȤOOOCVGTKCNKGP HȹT FGP 9ȤTOG WPF 5EJCNNUEJWV\ Ů 9ȤTOG Kälte- und Schallschutzarbeiten (Dämmen von Gebäuden und Anlagen geIGP 9ȤTOG QFGT -ȤNVGXGTNWUVG &WTEJHȹJTGP UEJCNNKUQNKGTGPFGT /CƒPCJOGP Ů <KOOGTCTDGKVGP *GTUVGNNGP XQP *QN\MQPUVTWMVKQPGP YKG \ Ŝ$ HȹT &ȤEJGT QFGT 6TGRRGP $GCTDGKVGP XQP *QN\ /QPVKGTGP XQP *QN\DCWVGKNGP $GJCPFGNP XQP *QN\QDGTHNȤEJGP 'KPDCWGP XQP &ȤOOOCVGTKCNKGP $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP ƒPFGP UKEJ DGK $CWWPVGTPGJOGP FGU #WUDCWU KPUDGUQPFGTG HȹT 'UVTKEJ WPF (WƒDQFGPVGEJPKM KP (NKGUGPNGIGT WPF 5VWEMCVGWTDGVTKGDGP KP 6TQEMGPDCWWPVGTPGJOGP UQYKG KP <KOOGTGKGP $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP /CVJGOCVKM 2J[UKM 9GTMGP 6GEJPKM Ů Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliches Geschick • Sorgfalt • Flexibilität • Körperbeherrschung • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO 2 Jahre (m/w/d) $XVEDXIDFKDUEHLWHU #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG 4 i MJQTKZCU (QVQNKC EQO (m/w/d) $QODJHQPHFKDQLNHU #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG 48 (GTVKIGP XQP $CWVGKNGP Ů /QPVKGTGP FGT $CWVGKNG \W $CWITWRRGP #RRCTCVGP 4QJTNGKVWPIUU[UVGOGP WPF #PNCIGP HȹT FKG %JGOKG /KPGTCNȵN oder Lebensmittelindustrie oder für versorgungstechnische Betriebe • Zuschneiden und Kanten von Blechen • Ablängen von Rohren • Biegen XQP 4QJTUVȹEMGP WPF $NGEJG Ů #PHGTVKIGP GKP\GNPGT $CWVGKNG \ Ŝ$ OKVVGNU %0% /CUEJKPGP QFGT KO & &TWEM Ů )IH KO $GVTKGD <WUCOOGPHȹIGP FGT -QORQPGPVGP \W $CWITWRRGP CPUEJNKGƒGPF 8GTCPNCUUGP FGU 6TCPURQTVU zur Baustelle bzw. zum Kunden • Montieren der Einzelkomponenten und Baugruppen vor Ort • Verbinden von Rohrleitungen • Einbauen von Ventilen und Dichtungen • Anschließen von Kesseln oder Druckbehältern • Durchführen von Funktionsprüfungen nach der Montage • Übergeben der HGTVKIGP #PNCIGP CP FGP -WPFGP WPF 'KPYGKUGP KP FKG $GFKGPWPI Ů 9CTVGP +PUVCPFUGV\GP WPF IIH 'TYGKVGTP QFGT 7ODCWGP DGUVGJGPFGT #PNCIGP $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP \ Ŝ$ 7PVGTPGJOGP FGU 4QJTNGKVWPIU WPF +PFWUVTKGCPNCIGPDCWU FGU #RRCTCVG WPF $GJȤNVGTDCWU +PUVCNNCVKQPU WPF 8GTUQTIWPIUWPVGTPGJOGP 7PVGTPGJOGP HȹT 'TFȵN WPF 'TFICUHȵTFGTWPI UQYKG FKG EJGOKUEJG +PFWUVTKG \ Ŝ$ 4CHƒPGTKGP $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP 9GTMGP 6GEJPKM /CVJGOCVKM 2J[UKM +Pformatik • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Handwerkliches Geschick • Flexibilität • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Selbstständiges Arbeiten • Teamfähigkeit #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO ,CJTG i KPFWUVTKGDNKEM #FQDG5VQEM EQO $GTWHURTQƒNG 22 5EJWNCDUEJNWUU 3WGNNG U +ORTGUUWO Řş 1JPG #DUEJNWUUŘş *CWRVUEJWNCDUEJNWUUŘş /KVVNGTGT #DUEJNWUUŘş Hochschulreife

$GTWHUDGUEJTGKDWPI *GTUVGNNGP XGTUEJKGFGPGT $TQVUQTVGP $KQDCEMYCTGP -NGKPIGDȤEM YKG $TȵVEJGP *ȵTPEJGP (GKPDCEMYCTGP &CWGTDCEMYCTGP WPF .GDMWEJGP \ Ŝ$ #WUYȤJNGP FGT 4QJUVQHHG #PUGV\GP WPF (QTOGP FGT 6GKIG ȞDGTYCEJGP FGT )ȤTWPIUXQTIȤPIG WPF $CEMRTQ\GUUG Ů *GTUVGNNGP URG\KGNNGT /CUUGP YKG /CMTQPGP $KGPGPUVKEJ WPF $CKUGTOCUUGP Ů *GTUVGNNGP WPF 8GTCTDGKVGP XQP ȞDGT\ȹIGP (ȹNNWPIGP WPF %TGOGU Ů Herstellen von Torten und Desserts • Dekorieren von Feingebäck • Herstellen von Speiseeis und anderen Süßspeisen • Zubereiten von PartykNGKPIGDȤEM $CEMYCTGPUPCEMU WPF MNGKPGP )GTKEJVGP Ů 8QT WPF 0CEJDGCTDGKVGP XQP #TDGKVUCDNȤWHGP \ Ŝ$ #PPGJOGP -QPVTQNNKGTGP WPF .CIGTP FGT CPIGNKGHGTVGP 4QJ WPF <WUCV\UVQHHG 8QTDGTGKVGP FGT $CEM WPF <Wbereitungsvorgänge) • In kleineren Betrieben ggf. auch Präsentieren der 9CTGP $GTCVGP FGT -WPFGP WPF 8GTMCWHGP FGT 2TQFWMVG $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP ƒPFGP UKEJ KP JCPFYGTMNKEJGP $ȤEMGTGKGP KP KPFWUVTKGNNGP )TQƒDȤEMGTGKGP KP (CEJIGUEJȤHVGP YKG 5RG\KCN WPF &KȤV $ȤEMGTGKGP UQYKG KP FGT )CUVTQPQOKG WPF KO %CVGTKPIDGTGKEJ $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP /CVJGOCVKM &GWVUEJ %JGOKG Ů 5QTIHCNV Ů Verantwortungsbewusstsein • Selbstständiges Arbeiten • Technisches Verständnis • Hand- und Fingergeschick • Sinn und Gespür für Ästhetik #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO ,CJTG (m/w/d) %¿FNHU #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG 44 i .+)*6(+'.& 567&+15 #FQDG5VQEM EQO 8QTDGTGKVGP WPF &WTEJHȹJTGP EJGOKUEJGT 7PVGTUWEJWPIGP WPF 8GTUWEJUreihen • Analysieren organischer und anorganischer Stoffe hinsichtlich ihrer qualitativen und quantitativen Zusammensetzung sowie Struktur • 4GKPKIGP +FGPVKƒ\KGTGP WPF %JCTCMVGTKUKGTGP XQP 5VQHHGP Ů *GTUVGNNGP organischer und anorganischer Präparate (Synthese) • Herstellen von Lösungen und Nährmedien • Entwickeln und Optimieren von AnalyseXGTHCJTGP *GTUVGNNWPIUXGTHCJTGP WPF XQTUEJTKHVGP Ů #WUHȹJTGP KOOWPQNQIKUEJGT WPF FKCIPQUVKUEJGT #TDGKVGP Ů #PYGPFGP DKQVGEJPKUEJGT nanotechnologischer und zellkulturtechnischer Verfahren • DokumenVKGTGP WPF #WUYGTVGP FGT 7PVGTUWEJWPIUGTIGDPKUUG Ů &WTEJHȹJTGP EQOputergestützter Berechnungen • Einsetzen von Labormanagement- und .CDQTKPHQTOCVKQPUU[UVGOGP Ů $GUVGNNGP XQP GTHQTFGTNKEJGP %JGOKMCNKGP Geräten und sonstigem Laborzubehör $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP FKG EJGOKUEJG WPF RJCTOC\GWVKUEJG +PFWUVTKG FKG (CTDGP WPF .CEMKPFWUVTKG FKG 0CJTWPIUOKVVGN D\Y -QUOGVKMKPFWUVTKG PCVWTYKUUGPUEJCHVNKEJG WPF OGFK\KPKUEJG +PUVKVWVG XQP *QEJUEJWNGP 7PVGTPGJOGP FGT EJGOKUEJGP 7PVGTUWEJWPI WPF $GTCVWPI UQYKG 7OYGNVȤOVGT $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP %JGOKG 2J[UKM $KQNQIKG /CVJGOCVKM Englisch • Technisches Verständnis • Beobachtungsgenauigkeit • Hand- und Fingergeschick • Auge-Hand-Koordination • Verantwortungsbewusstsein • Sorgfalt • Konzentrationsfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO ,CJTG (m/w/d) &KHPLHODERUDQW #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG i CP[CKXCPQXC UJWVVGTUVQEM EQO $GTWHURTQƒNG 23 5EJWNCDUEJNWUU 3WGNNG U +ORTGUUWO Řş 1JPG #DUEJNWUUŘş *CWRVUEJWNCDUEJNWUUŘş /KVVNGTGT #DUEJNWUUŘş Hochschulreife

Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƭO ,IVWXIPPIR ZSR GLIQMWGLIR )V^IYKRMWWIR YRH 4VSHYOXIR [MI 4ƽER^IRWGLYX^ YRH (ʳRKIQMXXIP *EVFIR YRH 0EGOI SHIV ;EWGLQMXXIP EYW SVKERMWGLIR YRH ERSVKERMWGLIR 6SLWXSJJIR ƍ 7XIYIVR GSQTYXIVKIWXʳX^XIV %RPEKIR YRH *IVXMKYRKWWXVE IR QMXLMPJI ZSR 7XIYIV 1IWW YRH 6IKIPYRKWXIGLRMO ƍ &IWIMXMKIR ZSR 7XʯVYRKIR MQ 4VSHYOXMSRWEFPEYJ ƍ 1MX[MVOIR FIM HIV 3TXMQMIVYRK ZSR 4VSHYOXMSRW YRH :IVEVFIMXYRKWTVS^IWWIR ƍ )VJEWWIR YRH 4VʳJIR ZSR 1IWW[IVXIR [MI (VYGO 8IQTIVEXYV *ʳPPWXERH (YVGLƽYWWQIRKI T, ;IVX ƍ )VJEWWIR %YW[IVXIR YRH 7MGLIVR ZSR (EXIR MR HIV HMKMXEP ZIVRIX^XIR 4VSHYOXMSR ƍ 6IMRMKIR 1MWGLIR %YJFIVIMXIR YRH %FJʳPPIR ZSR 'LIQMOEPMIR ƍ %R[IRHIR ZIVJELVIRWXIGLRMWGLIV 1IXLSHIR [MI ,IM^IR /ʳLPIR *MPXVMIVIR >IVOPIMRIVR 8VSGORIR (IWXMPPMIVIR /VMWXEPPMWMIVIR >IRXVMJYKMIVIR ƍ )RXRILQIR ZSR 4VSFIR ^YV ʘFIVTVʳJYRK HIV 6SLWXSJJ YRH 4VSHYOXUYEPMXʞX ƍ 9RXIVWYGLIR HIV 4VSFIR QMXXIPW GLIQMWGLIV YRH TL]WMOEPMWGLIV 1IXLSHIR Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Unternehmen der chemischen Industrie, Hersteller von Farben und Lacken, Betriebe der pharmazeutischen und der Kunststoff verarbeitenden Industrie. &I[IVFIVTVSƼP +YXI 2SXIR MR 'LIQMI 4L]WMO 1EXLIQEXMO 8IGLRMO ƍ 8IGLRMWGLIW :IVWXʞRHRMW ƍ ,ERH[IVOPMGLIW +IWGLMGO ƍ +YXI %YKI ,ERH /SSVHMREXMSR ƍ (EYIVEYJQIVOWEQOIMX ƍ 6IEOXMSRWKIWGL[MRHMKOIMX ƍ )RXWGLIMHYRKWJʞLMKOIMX ƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMR ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX (YEPI %YWFMPHYRK MR HIV -RHYWXVMI KIVIKIPX HYVGL %YWFMPHYRKWZIVSVHRYRK >IMXVEYQ .ELVI (m/w/d) Chemikant %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 47, 49 k %RRE7XMPPW %HSFI7XSGO GSQ ʘFIVRILQIR ZSR *ʳLVYRKWEYJKEFIR MR HIV .YWXM^ZIV[EPXYRK ƍ 8VIJJIR ZSR KIVMGLXPMGLIR )RXWGLIMHYRKIR EPW WIPFWXWXʞRHMKIW 3VKER HIV 6IGLXWTƽIKI MR HIR MLRIR ʳFIVXVEKIRIR &IVIMGLIR HIV JVIM[MPPMKIR YRH WXVIMXMKIR +IVMGLXWFEVOIMX ^ ŷ& MQ 2EGLPEWW &IXVIYYRKW YRH :SVQYRHWGLEJXW +VYRHFYGL SHIV 6IKMWXIVVIGLX WS[MI FIM >[ERKWZSPPWXVIGOYRKIR ƍ %YJRILQIR ZSR /PEKIERXVʞKIR IV[MHIVYRKIR YRH ʞLRPMGLIR 7GLVMJXWʞX^IR ƍ *IWXWIX^IR ZSR :IVJELVIRWOSWXIR ƍ &IEVFIMXIR ZSR 1ELR YRH :SPPWXVIGOYRKWFIWGLIMHIR ƍ )RXWGLIMHIR ʳFIV 4JʞRHYRKIR ƍ 0IMXIR ZSR +IVMGLXWXIVQMRIR YRH +PʞYFMKIVZIVWEQQPYRKIR FIM >[ERKWZIVWXIMKIVYRKIR WS[MI :IVJELVIR REGL HIV -RWSPZIR^SVHRYRK ƍ >YWXʞRHMK JʳV HMI 7XVEJZSPPWXVIGOYRK FIM HIR 7XEEXWER[EPXWGLEJXIR ƍ ʘFIVRILQIR ZSR %YJKEFIR MR HIV 4IVWSREP YRH ,EYWLEPXWEFXIMPYRK MQ &IVIMGL HIV .YWXM^ZIV[EPXYRK Beschäftigungsmöglichkeiten bieten Gerichte, Staatsanwaltschaften, Justizverwaltungen oder Bildungseinrichtungen der öffentlichen Verwaltung. &I[IVFIVTVSƼP %FMXYV *EGLLSGLWGLYPVIMJI SHIV IMR ERHIVIV ^YQ ,SGLWGLYP^YKERK FIVIGLXMKIRHIV &MPHYRKWWXERH ƍ +IWIX^PMGLI :SVEYWWIX- ^YRKIR JʳV HMI &IVYJYRK MR IMR &IEQXIRZIVLʞPXRMW ^ ŷ& KIWYRHLIMXPMGLI )MKRYRK ƍ +YXI 2SXIR MR ;MVXWGLEJX 6IGLX (IYXWGL ƍ )RXWGLIMHYRKWJʞLMKOIMX ƍ 7IPFWXWXʞRHMKIW %VFIMXIR %YWFMPHYRKWEVX :SVFIVIMXYRKWHMIRWX HIV EPW NʞLVMKIW (MTPSQWXYHMYQ SVKERMWMIVX MWX (MI %YWFMPHYRK MWX HYVGL :IVSVHRYRKIR HIV &YRHIWPʞRHIV KIVIKIPX YRH JʳLVX ^Y IMRIV 0EYJFELR F^[ 6IGLXWTƽIKIVTVʳJYRK >IMXVEYQ .ELVI (m/w/d) 'LSO 5HFKWVSƮHJHU )+ %HDPWHU LP JHKREHQHQ -XVWL]GLHQVW %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 2 k WLSGO *SXSPME GSQ $GTWHURTQƒNG 24 7GLYPEFWGLPYWW 5YIPPI W -QTVIWWYQ ŴŻ 3LRI %FWGLPYWWŴŻ ,EYTXWGLYPEFWGLPYWWŴŻ 1MXXPIVIV %FWGLPYWWŴŻ ,SGLWGLYPVIMJI

'TTKEJVGP ȉPFGTP WPF 'TYGKVGTP XQP MQORNGZGP #WVQOCVKUKGTWPIUU[Utemen • Analysieren von Funktionszusammenhängen sowie Prozessabläufen von automatisierten Systemen • Entwerfen von Änderungen bzw. 'TYGKVGTWPIGP Ů +PUVCNNKGTGP WPF ,WUVKGTGP GNGMVTKUEJGT J[FTCWNKUEJGT QFGT RPGWOCVKUEJGT #PVTKGDUU[UVGOG Ů 'KPDCWGP XQP OGUU UVGWGTWPIU WPF TGIGNWPIUVGEJPKUEJGP 'KPTKEJVWPIGP \ ś$ /QPVKGTGP -QPƒIWTKGTGP 2TQITCOOKGTGP WPF ,WUVKGTGP XQP -QORQPGPVGP YKG 5GPUQTU[UVGOG $GVTKGDUU[UVGOG $WU 5[UVGOG WPF 0GV\YGTMG Ů 8GTDKPFGP FGT KPUVCNNKGTVGP Komponenten zu komplexen Automatisierungseinrichtungen sowie Integrieren in ein Gesamtsystem • Durchführen von Testläufen • Übergeben der Systeme und Einweisen der künftigen Anwender in die Bedienung • ȞDGTYCEJGP D\Y 9CTVGP FGT #WVQOCVKUKGTWPIUU[UVGOG Ů .QMCNKUKGTGP Analysieren und Beheben von Störungen mithilfe von Testsoftware und Diagnosesystemen $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP *GTUVGNNGT XQP KPFWUVTKGNNGP 2TQ- \GUUUVGWGTWPIUGKPTKEJVWPIGP $GVTKGDG FGT 'NGMVTQKPUVCNNCVKQP UQYKG 7PVGTPGJOGP FKG #WVQOCVKUKGTWPIUNȵUWPIGP GKPUGV\GP $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP /CVJGOCVKM 2J[UKM 9GTMGP 6GEJPKM Informatik • Technisches Verständnis • Handwerkliches Geschick • Räumliches Vorstellungsvermögen • Gute Auge-Hand-Koordination • Sorgfalt • Selbstständiges Arbeiten • Kunden- und Serviceorientierung #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in der Industrie (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO ,CJTG (m/w/d) (OHNWURQLNHU I×U $XWRPDWLVLHUXQJVWHFKQLN #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG i #.2# 241& UJWVVGTUVQEM EQO +PUVCNNKGTGP 9CTVGP WPF 4GRCTKGTGP GNGMVTKUEJGT $CWVGKNG WPF $GVTKGDU Produktions- und Verfahrensanlagen • Analysieren der Kundenanforderungen • Auswählen der Komponenten und Software • Entwerfen von Anlagenänderungen und -erweiterungen • Installieren von Leitungsführungssystemen und Energieleitungen • Einrichten von Maschinen und #PVTKGDUU[UVGOGP Ů /QPVKGTGP XQP 5EJCNVIGTȤVGP Ů 2TQITCOOKGTGP -QPƒIWTKGTGP WPF 2TȹHGP XQP 5[UVGOGP WPF 5KEJGTJGKVUGKPTKEJVWPIGP Ů Überwachen der Anlagen • Durchführen regelmäßiger Wartungs- und InURGMVKQPUOCƒPCJOGP \ ś$ 'KPUGV\GP XQP &KCIPQUG WPF (GTPYCTVWPIUU[UVGOGP #WUYGTVGP FGT &KCIPQUGFCVGP #WUHȹJTGP XQP 4GRCTCVWTGP Ů Organisieren der Montage von Anlagen • Überwachen der Arbeit von Dienstleistern und anderen Gewerken • Übergeben der Anlage an den Auftraggeber und Einweisen der Nutzer in die Bedienung $GUEJȤHVKIWPIUOȵINKEJMGKVGP DKGVGP *GTUVGNNGT XQP KPFWUVTKGNNGP 2TQ- \GUUUVGWGTWPIUGKPTKEJVWPIGP $GVTKGDG FGT 'NGMVTQKPUVCNNCVKQP WPF FGT 'PGTIKGXGTUQTIWPI UQYKG 7PVGTPGJOGP FKG 2TQFWMVKQPU WPF $GVTKGDUCPNCIGP GKPUGV\GP $GYGTDGTRTQƒN )WVG 0QVGP KP /CVJGOCVKM 2J[UKM 9GTMGP 6GEJPKM Informatik • Handwerkliches Geschick • Gute Auge-Hand-Koordination • Technisches Verständnis • Räumliches Vorstellungsvermögen • Sorgfalt • Verantwortungsbewusstsein • Teamfähigkeit • Selbstständiges Arbeiten • Flexibilität #WUDKNFWPIUCTV Duale Ausbildung in Industrie und Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung) <GKVTCWO ,CJTG (m/w/d) (OHNWURQLNHU I×U %HWULHEVWHFKQLN #WUDKNFWPIUCPIGDQVG 5GKVG i &OKVT[ -CNKPQXUM[ UJWVVGTUVQEM EQO $GTWHURTQƒNG 25 5EJWNCDUEJNWUU 3WGNNG U +ORTGUUWO Řş 1JPG #DUEJNWUUŘş *CWRVUEJWNCDUEJNWUUŘş /KVVNGTGT #DUEJNWUUŘş Hochschulreife

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