Wohnen und Demenz Burgenlandkreis

© Seventyfour - AdobeStock.com 1.1 Demenz – Die Diagnose Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr KurzzeitgeG¦FKWQLV 6LH DXࢆ¦OOLJ K¦XࢉJ LP 6WLFK O¦VVW VROOWHQ Sie sich Ihrem Hausarzt anvertrauen. Auch WeVHQVYHU¦QGHUXQJHQ RGHU DXࢆ¦OOLJH 9HUKDOWHQVweisen sollten von den Angehörigen dem Hausarzt mitgeteilt werden. Der Hausarzt kann die Symptome, die Sie ihm schildern, versuchen einzuordnen und durch gezieltes Nachfragen den Verdacht auf das Vorliegen eines demenziellen Abbaus äußern. Falls sich der Verdacht auf eine Demenz erhärtet, sollte er eine Überweisung zum Facharzt für Psychiatrie oder Neurologie veranlassen. Mit Hilfe von Anamnese, Fremdanamnese, Blutuntersuchungen und kognitiven ScreeningTests kann der Hausarzt den Verdacht erhärten oder andere Erkrankungen, die mit Vergesslichkeit, Desorientiertheit, aber auch mit Antriebs- oder Lustlosigkeit einhergehen können, feststellen, die anderweitig behandelt werden müssen. Die Erstuntersuchungen ergeben eine YRUO¦XࢉJH 'LDJQRVH (UK¦UWHW VLFK GHU 9HUGDFKW auf das Vorliegen einer Demenz, werden spezielle Tests durch den Facharzt notwendig. Untersuchungen und Tests Zur Diagnose einer Demenzerkrankung können folgende Tests und Untersuchungen zum Einsatz kommen: ੏ Anamnese (Erhebung der KrankenJHVFKLFKWH GXUFK GHQ %HWURࢆHQHQ genaue Schilderung der Beschwerden (Symptome) und Entwicklung der BeschwerGHQ ]HLWOLFKHU 9HUODXI GXUFK GHQ %HWURࢆHQHQ selbst; Nennung von Vorerkrankungen und aller aktuell eingenommener Medikamente ੏ Fremdanamnese Erhebung der Entwicklung und Ausprägung der Beschwerden durch die Angehörigen, GLH PLW GHP %HWURࢆHQHQ ]X WXQ KDEHQ Diagnose und Umgang 1 9

RkJQdWJsaXNoZXIy MTcxNzc3MQ==