Gedenkstein zur Erinnerung an die Saline Teuditz Friedenseiche im Ortsteil Balditz Grabbeigaben der Schamanin Friedenseiche und Bauernstein im Ortsteil Ostrau Choleradenkmal in Oebles-Schlechtewitz Entdeckte Gebrauchsgegenstände und Werkzeuge belegen, dass bereits vor rund 450.000 Jahren Menschen in der Region lebten. Mit dem Beginn der jüngeren Steinzeit vor rund 6.000 Jahren PEWWIR WMGL IVWXI HˊVǗMGLI +VˎRHYRgen aus der Kultur der Bandkeramik feststellen. Die Region östlich und längs der Saale gilt als Siedlungsraum, in dem slawische und germanische Kulturen gemeinsam als Nachbarn lebten. Mit der stetigen Christianisierung nimmt ab dem 9. und 10. Jahrhundert die urkundliche Erwähnung ständig zu. ab 900 933 Ungarnschlacht: Am 15. März werden die bis dahin mit leichter Reiterei und exzellenten Bogenschützen scheinbar unbezwingbaren Ungarn durch das deutsche Ritterheer unter Heinrich I. schwer geschlagen 1333 Kaiser Karl IV. schenkt dem Merseburger Bischof Sigismund und dessen Domkapitel die salzhaltigen Quellen bei Teuditz und Kötzschau 1488 Ersterwähnung des Rittergutes derer von Wolffersdorff „uffm dürren Berge“; der spätere Ortsname „Dürrenberg“ lässt sich darauf zurückführen ab 1578 &EY HIW )PWXIVǗS KVEFIRW JˎV HIR Holztransport – besonders zur Versorgung der Salinen 1632 Nach der Schlacht bei Lützen werden die Dörfer geplündert und gebrandschatzt 2. Chronik der Solestadt Bad Dürrenberg 6 Chronik der Solestadt Bad Dürrenberg
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