Das hast du dir verdient! Ausbildungsvergütung Als Azubi einer dualen Berufsausbildung bekommst du monatlich eine Ausbildungsvergütung. Die Höhe unterliegt keiner einheitlichen Regelung, darf aber den Mindestlohn nicht unterschreiten. Sie variiert in Abhängigkeit von Faktoren wie Branche, Region des Firmensitzes, Ausbildungsjahr und Lebensalter der Azubis. Genau festgelegt ist die Höhe der Vergütung in deinem Ausbildungsvertrag. Geregelt wird die Zahlung einer angemessenen Vergütung KP gş KO $GTWHUDKNFWPIUIGUGV\ $$K) &KGUG DGUEJTGKDV FKG #WUbildungsvergütung als die den Azubis vom ausbildenden Betrieb zu zahlende Vergütung, die sich mit fortschreitender Berufsbildung mindestens jährlich erhöht. Dein Ausbildungsbetrieb zahlt die Vergütung auch während deines Urlaubs und während der theoretischen Ausbildung in der Berufsschule. Im Krankheitsfall erfolgt die Zahlung für bis zu sechs Wochen. Hast du Überstunden geleistet? In diesem Fall steht dir eine Überstundenvergütung durch Geld oder Freizeitausgleich zu. Falls dein Ausbildungsbetrieb dich mit Sachleistungen wie Unterkunft und Verpflegung unterstützt, darf er den Gegenwert von der monatlichen Vergütung einbehalten. Tatsächlich ausbezahlt werden muss aber mindestens ein Viertel der Bruttovergütung. Wichtige Infos: #WEJ CNU #\WDK OWUUV FW WPVGT 7OUVȤPFGP Sozialabgaben und Steuern zahlen. > /KPFGUVNQJP GTJȵJV UKEJ KP LGFGO #WUDKNFWPIULCJT 0GDGP FGT #WUDKNFWPI FCTHUV FW IIH GKPGP /KPKLQD CWUȹDGP UKGJG ,WIGPFCTDGKVUUEJWV\IGUGV\ D\Y #TDGKVU\GKVIGUGV\ Berufsfachschule und Ausbildungsvergütung? Absolvierst du eine schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule, erhältst du in der Regel kein Ausbildungsgehalt. Im Bereich der Pflegeberufe sind theoretische und praktische Ausbildung eng miteinander verknüpft, so dass der Ausbildungsbetrieb für die praktische Arbeit ein Ausbildungsentgelt zahlt. Zugangsvoraus- setzungen siehe %HZHUEHUSURƬO (m/w/d) Gesundheits- und .UDQNHQSƮHJHKHOIHU Unterstützen von Fachkräften in der Gesundheits-, Kranken- und AltenTǗIKI FIM HIV :IVWSVKYRK YRH 4ǗIKI ZSR 4EXMIRXIRʓƍ 1MX[MVOIR FIM /ˊVTIVTǗIKI YRH 8LIVETMIQE RELQIRʓƍ &IXXIR F^[ 0EKIVR ZSR 4EXMIRXIRʓƍ %YWXIMPIR ZSR 1ELP^IMXIR YRH 9RXIVWXˎX^IR FIM HIV 2ELVYRKWEYJRELQIʓƍ /SRXVSPPI ZSR 4YPW 8IQTIVEXYV &PYXHVYGO YRH %XQYRK HIV 4EXMIRXIRʓƍ &IKPIMXIR SHIV &IJˊVHIVR ^Y 9RXIVWYGLYRKIR YRH &ILERHPYRKIRʓƍ >YWXʹRHMK JˎV 7EYFIVOIMX YRH ,]KMIRI EYJ HIV 7XEXMSRʓƍ 6IMRMKIR YRH 4ǗIKIR HIV -RWXVYQIRXIʓƍ %YJVʹYQIR HIV /VEROIR^MQQIV WS[MI 6MGLXIR HIV &IXXIR MROP ;ʹWGLI[IGLWIPʓ ƍ (YVGLJˎLVIR IMRJEGLIV ʹV^XPMGLIV %R[IMWYRKIR YRH :IVSVHRYRKIRʓƍ %WWMWXMIVIR FIM HIV (SOYQIRXEXMSR YRH 3VKERMWEXMSR HIV 4ǗIKIʓƍ 9RXIVWXˎX^IR HIV 4ǗIKIJEGLOVʹJXI FIM HIR 2EGLX[EGLIR Beschäftigungsmöglichkeiten werden in Krankenhäusern und Kliniken, *EGLEV^X TVE\IR YRH +IWYRHLIMXW^IRXVIR 7IRMSVIR[SLR YRH TǗIgeheimen, Wohnheimen für Menschen mit Behinderung sowie in EinVMGLXYRKIR HIV /YV^^IMXTǗIKI YRH FIM EQFYPERXIR WS^MEPIR (MIRWXIR angeboten. &I[IVFIVTVSǖP ,EYTX SHIV 6IEPWGLYPEFWGLPYWWʓƍ +YXI 2SXIR MR )XLMO &MSPSKMI YRH 'LIQMIʓƍ )MRJˎLPYRKW YRH (YVGLWIX^YRKWZIVQˊKIRʓƍ /SRXEOXJʹLMKOIMXʓƍ 7SVKJEPXʓƍ :IVERX[SVXYRKWFI[YWWXWIMRʓƍ 4W]GLMWGLI 7XEFMPMXʹXʓƍ &IPEWXFEVOIMXʓƍ +IHYPHʓƍ (MWOVIXMSR %YWFMPHYRKWEVX Schulische Ausbildung an Berufsfachschulen mit JEGLTVEOXMWGLIQ 8IMP MR HIV WXEXMSRʹVIR F^[ EQFYPERXIR Versorgung (landesrechtlich geregelt) >IMXVEYQ Ɓ .ELVI :SPP^IMX Ɓ .ELVI 8IMP^IMX (je nach Bildungsanbieter) %YWFMPHYRKWERKIFSXI 7IMXI 58, 61, 62 k EYVIQEV %HSFI7XSGO GSQ 32
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